- Eschabruck
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48.589415.2736Koordinaten: 48° 35′ N, 15° 16′ O
Basisdaten Bundesland: Niederösterreich Bezirk: Zwettl Katastralgemeinde von: Zwettl-Niederösterreich KG-Nummer: 24310 Einwohner: 118 (Volkszählung von 2001) Fläche: 5,46 km² Bevölkerungsdichte: 21,61/km² Postleitzahl: A-3533 Vorwahl: 02826 Politik Ortsvorsteher: Josef Dirnberger[1]
(Stand: 15. Juli 2009)Eschabruck ist eine Ortschaft in Niederösterreich und eine Katastralgemeinde der Stadtgemeinde Zwettl-Niederösterreich. Nach der Volkszählung von 2001 hatte der Ort 118 Einwohner auf einer Fläche von 11,61 km².[2][3]
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Eschabruck liegt in einer Entfernung von etwa acht Kilometern Luftlinie südöstlich des Stadtzentrums von Zwettl und ist durch den Postbus im Ortsgebiet mit dem österreichischen Überlandbus-Netz verbunden.
Das Gemeindegebiet grenzt im Norden an die Katastralgemeinde Friedersbach, im Westen an Wolfsberg, südwestlich an Niederwaltenreith (Gemeinde Waldhausen), südlich an Niedernondorf (Gemeinde Waldhausen) und Rohrenreith (Gemeinde Großgöttfritz) und im Westen an Kleinschönau.
Geschichte
- Eschabruck wurde 1295 als Essenprukke zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Der Name bedeutet so viel wie: „bei der Brücke, die aus Eschenholz gezimmert ist“.[4]
- 1968 vereinigten sich die Orte Friedersbach, Eschabruck und Kleinschönau zur Gemeinde Friedersbach, welche sich 1970 freiwillig der Stadtgemeinde Zwettl anschloss.[5]
Bevölkerungs-
entwicklung[6]Datum Einwohner 1869 187 1951 116 1961 147 1971 121 1981 114 1991 118 2001 118 Weblinks
- Literaturverzeichnis zu Eschabruck. In: Katastralgemeinden - E. Stadtgemeinde Zwettl-NÖ, abgerufen am 15. Juli 2009.
Einzelnachweise
- ↑ Ortsvorsteher - Alle. Stadtgemeinde Zwettl-NÖ, abgerufen am 15. Juli 2009.
- ↑ Volkszählung vom 15. Mai 2001: Einwohner nach Ortschaften. In: Statistik Austria. Bundesanstalt Statistik Österreich, S. 1, abgerufen am 5. August 2009 (PDF).
- ↑ Österreichische Akademie der Wissenschaften (Hrsg.): Die Städte Niederösterreichs. Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 1982, ISBN 9783700104636, S. 388.
- ↑ Katastralgemeinden, Erstnennung und Namensdeutung. Stadtgemeinde Zwettl-NÖ, abgerufen am 15. Juli 2009. Vgl. Elisabeth Schuster; Verein für Landeskunde von Niederösterreich (Hrsg.): Die Etymologie der niederösterreichischen Ortsnamen. Wien 1989, 1990, 1994.
- ↑ Gemeindezusammenlegung. Stadtgemeinde Zwettl-NÖ, abgerufen am 15. Juli 2009.
- ↑ Historisches Ortslexikon Niederösterreich, 4. Teil. Österreichische Akademie der Wissenschaften, S. 96, abgerufen am 14. Juli 2009 (PDF).
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