Kloster Loccum

Kloster Loccum
Kloster Loccum
Blick auf das Kloster Loccum
Blick auf das Kloster Loccum
Lage DeutschlandDeutschland Deutschland
Niedersachsen
Koordinaten: 52° 27′ N, 9° 9′ O52.4519444444449.1505555555556Koordinaten: 52° 27′ 7″ N, 9° 9′ 2″ O
Ordnungsnummer
nach Janauschek
384
Gründungsjahr 1163
Jahr der Auflösung/
Aufhebung
um 1585; seitdem Fortbestand als evangelischer Konvent.
Mutterkloster Kloster Volkenroda
Primarabtei Kloster Morimond
Tochterklöster

Kloster Reinfeld (1186)

Kloster Loccum ist ein ehemaliges Kloster der Zisterzienser in der Stadt Rehburg-Loccum, Niedersachsen nahe dem Steinhuder Meer. Auf eine Stiftung der Grafen Wilbrand von Hallermund zurückgehend, wurde es 1163 als Filialgründung des Klosters Volkenroda in Thüringen errichtet. Primarabtei ist das Kloster Morimond.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Gründung

Klosterkirche um 1840 aus gleicher Perspektive wie Foto oben
Innenraum der Klosterkirche

Im Jahr 1163 kamen ein Abt und zwölf Mönche aus dem thüringischen Zisterzienserkloster Volkenroda nach Loccum, um hier eine neue Niederlassung ihres Ordens zu gründen. Die Ansiedlung der Mönche erfolgte durch eine Stiftung durch Wilbrand I. von Loccum-Hallermund als Graf von Hallermund.

Um 1250 beschrieb ein Loccumer Mönch in der sogenannten „Vetus narratio de fundatione Monasterii Luccensis“ („Alte Erzählung von der Gründung des Loccumer Klosters“) die Lebensumstände der ersten Mönche als dramatisch schlecht. Danach hätten die Mönche sich an einem „Ort des Schreckens und weiter Einsamkeit“ niedergelassen, einem Ort „des Aufenthalts von Räubern und Wegelagerern“. [1] Auch die wirtschaftlichen Verhältnisse seien so gewesen, dass die Gründerväter Loccums in Hunger und Durst die Armut Christi nachgeahmt hätten. Trotz Kälte und Hitze hätten sie aber nicht abgelassen zu arbeiten, bis sie aus der Räuberhöhle ein Haus des Gebets gemacht hatten. Diese Zustände hätten den in den Statuten der Zisterzienser festgelegten Idealen entsprochen.

Die Beschreibung entsprach jedoch nicht den wahren Umständen. Die nähere Umgebung des Klosters war besiedelt. Es ist umstritten, ob die Luccaburg, die den Kern der Stiftung bildete, noch bewohnt war. Die Nennung des zur Burg gehörenden Fronhofs in der Stiftungsurkunde des Mindener Bischofs spricht dafür. Ausweislich der Stiftungsurkunde gehörten zum Stiftungsgut zusätzlich drei namentlich bekannte Ortschaften. Auch war die Gegend nicht so unwirtllich wie beschrieben, denn in der Umgebung Loccums hatte die landwirtschaftliche Erschließung der Sumpf- und Waldgebiete bereits begonnen.

Die heute noch stehende Kirche wurde erst 1240 als Bau begonnen. Die Loccumer Mönche erschlossen vor allem in der unmittelbaren Umgebung des Klosters sowie um den Grinder Wald größere Flächen für die Landwirtschaft.[2]

Mittelalter

Loccum unterstand dem direkten Schutz des Reiches sowie des Papstes. Es führte den Titel eines Freien Reichsklosters. Vom Kloster Loccum ausgehend wurde 1186 das Kloster Reinfeld besetzt.

Für Loccum lassen sich im Verlauf des 14. Und 15. Jahrhunderts Anzeichen einer sich zuspitzenden Krise feststellen. Bereits seit 1206 hatte man begonnen, Land an Bauern zu verpachten. Was anfangs noch Ausnahmecharakter hatte, wurde dann im 14. Jahrhundert zur Regel.[2] Es gab auch in Loccum nicht mehr genug Konversen, um die Grangien weiter in Eigenregie zu bewirtschaften, die Ländereien mussten aufgeteilt und an Ordensfremde ausgegeben werden. Die entstandene Grundherrschaft des Klosters unterschied sich nicht mehr von der eines herkömmlichen Benediktinerklosters. In dieser Phase endete das wirtschaftliche Wachstum des Klosters und der Konvent geriet in immer größere wirtschaftliche Schwierigkeiten.[2] Zu Beginn des 15. Jahrhunderts musste sich Loccum verschulden, um den Unterhalt der noch verbliebenen 20 Mönche und zehn Konversen zu finanzieren. Einen Tiefpunkt stellt dabei im Jahr 1424 die Verpfändung von Messkelchen und einer Handschrift an das Kloster Scharnebeck dar, zumal die Pfänder nicht wieder ausgelöst werden konnten.[2]

Es gibt auch direkte Hinweise auf die innere Krise des Klosters im 14. Jahrhundert. Mehrfach gab es mit Herren der Umgebung gewaltsame Auseinandersetzungen und Fehden, bei denen es vor allem um den Klosterbesitz ging.[3] 1320 kam es im Verlauf eines solchen Streits zwischen dem Kloster und Konrad von Wendessen so weit, dass drei Loccumer Brüder den Sohn ihres Widersachers entführten und töteten.[3]

Der Tief- und Wendepunkt der Krise wurde in der Mitte des 15. Jahrhunderts erreicht. Dabei war das Jahr 1454 entscheidend, in dem die Wahl eines neuen Abts anstand. Da sich in Loccum kein geeigneter Kandidat fand, setzte der Abt des Gründungsklosters Volkenroda die Ernennung des Abts Heinrich II. aus dem Kloster Marienrode durch.[3] Der neue Abt begann die wirtschaftliche Situation zu verbessern. Einer seiner Nachfolger, Abt Arnold Holtvoigt (1458-1483), öffnete den Konvent für nichtadelige Chormönche, sein Nachfolger Abt Ernst (1483-1492) war selbst ein Bürgerlicher. Daraufhin verließen die adeligen Mönche das immer noch arme Kloster.[3] Eine solche Tendenz zur „Verbürgerlichung“ des Konvents ist typisch für die Ordensreformbewegung und nicht nur auf Loccum beschränkt. Der Erfolg der Reformen ist dokumentiert im 1504 entstandenen Visitationsbericht des Abts Nicolaus von Volkenroda anlässlich der Einführung des neuen Abts Boldewin Clausing. Nun lebten wieder 40 Chormönche in Loccum und die wirtschaftlichen Verhältnisse waren gut. Das lässt sich unter anderem am großen, in dem Dokument aufgeführten Viehbestand ablesen.[3]

Reformation

Gerhard Wolter Molanus († 1722), LIB. ET IMP. COENOBII LUCCENSIS ABBAS („Abt des freien und reichsständischen Klosters Loccum“)

1585 kam das Loccumer Kloster bei Bestätigung aller bisherigen Rechte unter die Hoheit der welfischen Landesherren. Ende des 16. Jahrhunderts nahm es die Augsburger Konfession, also das Luthertum, an. Mit dem Übertritt zur evangelischen Kirche war selbstverständlich ein Ende des mönchischen Lebens im ursprünglichen Sinn verbunden. Die Konventsmitglieder, jetzt lutherische Geistliche, legten nicht mehr die klassischen, für die gesamte Lebenszeit bindenden Mönchsgelübde der Armut, des Gehorsams und der Keuschheit ab; sie hatten das Recht, sich zu verheiraten, in diesem Fall mussten sie jedoch aus dem Konvent wieder austreten. Austritte sind überhaupt aus verschiedensten Gründen bezeugt und waren unproblematisch. Die Mitgliedschaft im Konvent hatte den Charakter einer zumindest potentiell zeitlich begrenzten beruflichen Stellung angenommen und war in der Regel keine Lebensentscheidung mehr. Die Gemeinschaft behielt aber ihr Klostererbe bis zur Agrarreform im 19. Jahrhundert und wird seit dieser Zeit als calenbergischer Landstand geführt. Die landständische Eingliederung war verbunden mit der Übernahme des Vorsitzes in der Ständeversammlung, dem Calenberger Landtag, durch den jeweiligen Abt des Klosters, eine Aufgabe, die bis heute wahrgenommen wird.

Vorläuferanlage

Burghügel der Luccaburg, ab 1820 Grabdenkmal

Hauptartikel: Luccaburg

Namensgeber von Loccum war die Luccaburg, deren Reste in der Art einer Erdhügelburg sich etwa 1 km südlich des Klosters in der Niederung der Fulde befinden. Die Burg ist nach dem Geschlecht derer von Lucca benannt worden. Ihre Entstehungszeit wird im 9. oder 10. Jahrhundert vermutet. Von der Burganlage, die aus einem aufgeschütteten kreisrunden Hügel von 40 m Durchmesser bestand, sind kaum oberirdischen Steinreste mehr vorhanden. Bei archäologischen Untersuchungen 1820, 1893 und 1914 wurde eine 2 m starke und fast 3 m tief in den Boden hineinreichende Ringmauer gefunden. Die Burg wurde wahrscheinlich bereits vor der Gründung des Klosters aufgegeben. Seit 1820 befindet sich am Burghügel ein Grabdenkmal für einen 1818 verstorbenen Prior und Provisor des Klosters Loccum.

Architektur

Hauptschiff der Klosterkirche Loccum
Kreuzgang

Das Kloster ist bekannt für seine gut überlieferte, bis in die spätromanische Zeit zurückreichende Bauanlage mit Kirche (Renaissance-Taufstein von 1601[4]), Kreuzgang und den anliegenden Räumen sowie den Wirtschaftsgebäuden. Auch die zum Kloster gehörende Teich- und Waldlandschaft in der Umgebung erlaubt wertvolle Einblicke in die ursprüngliche Organisation des Klosters als Wirtschaftsbetrieb.

Die Klosterkirche St. Maria und Georg (heute Pfarrkirche St. Georg) wurde wahrscheinlich in den Jahren von 1230/40 bis 1280 errichtet.

Rechtsstellung

Die heutige Rechtsstellung des Klosters ergibt sich aus der Kirchenverfassung der Hannoverschen Landeskirche und der Klosterverfassung. Die landeskirchliche Rechtssetzung billigt dem Kloster eine weitgehende Autonomie, einschließlich des Rechts auf freie Abtwahl zu. Allerdings werden die landeskirchlichen Aufsichtsrechte, die durch den Kirchensenat ausgeübt werden, gewahrt. Die einzige durch die Kirchenverfassung festgelegte Aufgabe ist der Unterhalt des Predigerseminars.

Konvent

Der Konvent des Klosters besteht heute in der Regel aus vier bis acht rechtskundigen und in der Mehrheit geistlichen Mitgliedern. Er ergänzt sich selbst, mit Ausnahme der Konventualen, die dem Konvent per Amt angehören: Der Landesbischof der Hannoverschen Landeskirche und der Konventual-Studiendirektor des Predigerseminars. Aus dem Kreis der Konventualen und durch den Konvent wird der Abt und der Prior des Klosters gewählt. Der Konvent ist grundsätzlich frei in der Abtwahl, allerdings hat der Kirchensenat der Hannoverschen Landeskirche das Recht der Einflussnahme auf die Wahlliste.

Das Konventshaus ist zwischen 1778 und 1780 als eindrucksvoller spätbarocker Fachwerkbau neu errichtet worden.[5]

Verbundene Einrichtungen

Die andere Hälfte dieses Kunstwerkes steht beim Mutterkloster Volkenroda

Das Kloster wird heute als evangelisches Predigerseminar genutzt. Die Wurzeln dazu reichen bis in die Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert. Ein geregelter Studienbetrieb begann auf Initiative des Abtes Johann Christoph Salfeld im Jahre 1795. In den welfischen Ländern gab es zuvor bereits praktisch-theologische Ausbildungseinrichtungen, wie an den Landesuniversitäten in Helmstedt und Göttingen. Loccum ist auch Sitz der Evangelischen Akademie der Hannoverschen Landeskirche.

Loccumer Vertrag

Hauptartikel: Loccumer Vertrag

Am 19. März 1955 wurde im Kloster Loccum der Loccumer Vertrag zwischen dem Land Niedersachsen und den evangelischen Landeskirchen in Niedersachsen abgeschlossen. Er regelt die Beziehungen zwischen dem Staat und den evangelischen Kirchen, die als Körperschaften des öffentlichen Rechts anerkannt werden. Der im Loccumer Refektorium unterzeichnete Vertrag ist richtungweisend für die Beziehungen zwischen Staat und den evangelischen Landeskirchen in Deutschland geworden.

Äbte des Klosters in evangelischer Zeit

  • Johannes (VII.) Fenger (1591–1596)
  • Johannes (VIII.) Beese (1596–1600)
  • Theodor Stracke (1600–1629). Dieser Abt orientierte sich im Rahmen des behutsamen Übergangs des Klosters zum lutherischen Glauben offenbar wiederum stärker am römischen Bekenntnis. Ein Gemälde des 2,05 m großen Mannes befindet sich an der Südwand des Kreuzganges im Kloster. Das Taufbecken im Westen der Klosterkirche ist nach seinem Maß gefertigt.
  • Johann IX. Kitzow (1629–1657). Geboren 1594 als Sohn eines Pastors in Minden. Nach dem Studium der Theologie wurde er 1629 zum Nachfolger des verstorbenen Abtes, den er schon vorher vertreten hatte. Seine Amtszeit fiel in die unsichere Zeit des Dreißigjährigen Krieges. Ein Jahr nach seiner Einführung wurde durch kaiserliches Dekret die Rückführung des Klosters in katholische Obrigkeit verfügt. Da Kitzow nicht konvertieren wollte, wurden nacheinander zwei katholische Äbte eingesetzt. Erst als Gustav Adolf an Einfluss gewann und sich die Lage der Evangelischen wieder besserte, konnte K. sein Amt 1634 wieder übernehmen, das er bis zu seinem Tod innehatte. Seine Ehefrau, die er mit fürstlichem Dispens heiratete, durfte nicht in einer geringeren Entfernung als 2 Meilen vom Kloster wohnen. Sein Grab befindet sich in der nordöstlichen Ecke des Kapitelsaales.
  • Johann X. Kotzebue (1657-1677). Geboren 1616 als Sohn eines Pastors und Rektors in Quedlinburg. Studium der Theologie in Wittenberg und Helmstedt. Bereits Konventual in Loccum wurde K. 1657 mit 41 Jahren zum Abt gewählt. Er bekleidete dieses Amt bis zu seinem Tod 1677. Fünf Jahre nach seiner Einführung heiratete er, ebenfalls mit fürstlichem Dispens unter Rücksicht auf seine "Leibesschwäche". Auch seine Ehefrau durfte nicht im Kloster wohnen. Kotzebue hatte sechs Kinder. Sein jüngster Sohn wurde Abt von Bursfelde.
  • Gerhard Wolter Molanus (1677–1722)
  • Just Christopherus Böhmer (1722–1732)
  • Georg Wilhelm Ebell (1732–1770)
  • Christoph Heinrich Chappuzeau (1770–1791)
  • Johann Christoph Salfeld (1791–1829)
  • August Ludwig Hoppenstedt (1830), anschließend Vakanz bis 1832
  • Friedrich Rupstein (1832–1876)
  • Gerhard Uhlhorn (1878–1901)
  • Georg Hartwig (1902–1927)
  • August Marahrens (1928–1950)
  • Johannes Lilje (1950–1977)
  • Eduard Lohse (1977–2000)
  • Horst Hirschler (seit 2000)

Studiendirektoren des Predigerseminars

  • Andreas Gottfried Groschupf (1795–1800)
  • Carl Georg Schuster (1800–1806)
  • Johann Friedrich Wilhelm Stützing (1809–1814)
  • Johann Friedrich Burchard Köster (1819–1822)
  • Justus Günther Eduard Leopold (1822–1832)
  • Carl Erich Hüpeden (1832-1842)
  • Eduard Twele (1842-1845
  • Georg August Christlieb Wolde (1845-1850)
  • August Heinrich Adolf Schultze (1850-1858)
  • Friedrich Düsterdieck (1858-1865)
  • Carl Schuster (1865-1880)
  • Wilhelm Hölscher (1880-1885)
  • Albert Friedrich Hermann Rudolf Bückmann (1885-1893)
  • Ludwig Ihmels (1894-1898)
  • Hans Süßmann (1899-1902)
  • Franz Adolph Gustav Sprenger (1902-1906)
  • Friedrich Ludolf Georg Schultzen (1906-1911)
  • Heinrich Johann Cornelius Tilemann (1912-1917)
  • Paul Fleisch (1917-1924)
  • Philipp Meyer (1924-1929)
  • Theodor Laasch (1929-1936)
  • Heinrich Rengstorf (1936-)
  • Dieter Andersen (bis 1964)
  • Martin Kruse (1964–1970)
  • Horst Hirschler (1970–1977)
  • Jan Olaf Rüttgardt (1977–1982)
  • Dieter Zinßer (1982–1988)
  • Jürgen Johannesdotter (1988–1992)
  • Hartmut Keitel (1992–1996)
  • Michael Wohlgemuth (1996–2003)
  • Matthias Schlicht (2003–2008)
  • Christian Stäblein (seit 2008)

Literatur

  • Wilhelm Steinmann: Der Besitz des Klosters Loccum bis zur Mitte des 15. Jahrhunderts. Eine Studie zur Wirtschaftsgeschichte der Zisterzienser, Diss. phil. masch. Göttingen 1951
  • Frithjoff Bestmann: Art. Loccum. In: Philipp Meyer (Hg.): Die Pastoren der Landeskirchen Hannovers und Schaumburg-Lippes. Bd. 2 Kaarßen bis Zeven. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 1941, S. 84-87.
  • Conrad Wilhelm Hase. Baumeister des Historismus. Ausstellungskatalog. Historisches Museum am Hohen Ufer, Hannover 1968. Seite 27: Restaurierung 1848-1854.
  • Horst Hirschler, Ernst Berneburg (Hrsg.): Geschichten aus dem Kloster Loccum. Studien, Bilder, Dokumente. Hannover 1980.
  • Wilhelm von Hodenberg (Hrsg.): Archiv des Stifts Loccum (= Calenberger Urkundenbuch; 3. Abtheilung). Hannover: Jänecke 1858. (Digitalisat)
  • Heinrich Holze: Zwischen Studium und Pfarramt. Die Entstehung des Predigerseminars in den welfischen Fürstentümern zur Zeit der Aufklärung. Göttingen 1985. Zugl. Diss., Univ. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 1984.
  • Johannes Jürgen Siegmund: Bischof Johannes Lilje, Abt zu Loccum. Eine Biographie. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2003. Zugl. Diss. theol., Kirchliche Hochschule Neuendettelsau 2001.
  • Ernst Andreas Friedrich: Wenn Steine reden könnten. Band II. Hannover: Landbuch-Verlag 1992. ISBN 3-7842-0479-1
  • Arbeitskreis Wasserwirtschaft der Zisterzienser: Die Wasserbaukunst im Kloster Loccum. Berlin: Lukas Verlag 2006. ISBN 978-3-936872-81-1
  • Peter Beer: Hexenprozesse im Kloster und Klostergebiet Loccum Göttingen: V&R unipress 2007. ISBN 978-3-89971-357-2
  • Nicolaus Heutger: Das Kloster Loccum im Rahmen der zisterziensischen Ordensgeschichte: zum 100. Geburtstag von Johannes XI.Lilje, Abt zu Loccum----- ISBN 3-87604-030-2 Theodor Oppermann Verlag, Hannover

Einzelnachweise

  1. Calenberger Urkundenbuch. Herausgegeben von Wilhelm von Hodenberg. Dritte Abtheilung. Archiv des Stifts Loccum. Hannover 1858, Nr. 1, S. 3
  2. a b c d Werner Rösener: Die Wirtschaftsstruktur der niedersächsischen Zisterzienserklöster im Mittelalter, in: Jahrbuch für niedersächsische Kirchengeschichte 88/1990, S. 48 ff.
  3. a b c d e E. Weidemann / F.B. Köster: Geschichte des Klosters Loccum Göttingen 1822, S. 21-31.
  4. Georg Speitel: Die Taufsteine in der Klosterkirche Loccum und in St. Marien zu Minden. Mitteilungen des Mindener Geschichtsvereins, Jahrgang 55 (1983), S. 103-110.
  5. Nichts lenkt von Gebet und Arbeit ab; Calenberger Zeitung vom 2. September 2006, Seite 15

Weblinks

 Commons: Kloster Loccum – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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