- Krakauschatten
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Krakauschatten Basisdaten Staat: Österreich Bundesland: Steiermark Politischer Bezirk: Murau Kfz-Kennzeichen: MU Fläche: 13,02 km² Koordinaten: 47° 11′ N, 13° 58′ O47.1813.971124Koordinaten: 47° 10′ 48″ N, 13° 58′ 12″ O Höhe: 1.124 m ü. A. Einwohner: 307 (1. Jän. 2011) Bevölkerungsdichte: 24 Einwohner je km² Postleitzahlen: 8854, 8820, 8822 Vorwahl: 03535 Gemeindekennziffer: 6 14 06 NUTS-Region AT226 Adresse der
Gemeindeverwaltung:Krakauschatten 33
8854 KrakauschattenWebsite: Politik Bürgermeister: Gerhard Stolz (ÖVP) Gemeinderat: (2010)
(9 Mitglieder)Lage der Gemeinde Krakauschatten im Bezirk Murau (Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria) Krakauschatten ist eine Gemeinde mit 307 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2011) in der Steiermark.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Krakauschatten liegt im Krakautal im Bezirk Murau im österreichischen Bundesland Steiermark. Das Krakautal ist ein Hochplateau, welches sich im südlichen Teil der Schladminger Tauern auf drei Gemeinden (Krakaudorf, Krakauhintermühlen, Krakauschatten) mit insgesamt etwa 1500 Einwohnern erstreckt. Die Gemeinde besteht aus einer Katastralgemeinde.
Geschichte
Ab dem 6. Jahrhundert rodeten slawische Siedler das Gebiet. Ab dem 9. Jahrhundert kamen auch bairische Siedler in das Krakautal. Im Mittelalter gab es verschiedenste Grundherren. Ab dem 17. Jahrhundert war das Gebiet überwiegend im Besitz der Fürsten Schwarzenberg. Die Aufhebung der Grundherrschaften erfolgte 1848. Die Ortsgemeinde als autonome Körperschaft entstand 1850. Nach der Annexion Österreichs 1938 kam die Gemeinde zum Reichsgau Steiermark, 1945 bis 1955 war sie Teil der englischen Besatzungszone in Österreich.
Politik
Bürgermeister ist Gerhard Stolz (ÖVP). Der Gemeinderat setzt sich nach den Wahlen von 2010 wie folgt zusammen: 6 ÖVP, 3 SPÖ
Wappen
Die Verleihung des Gemeindewappens erfolgte mit Wirkung vom 1. Juni 1982.
Wappenbeschreibung: Im erhöht von Grün und Silber geteilten Schild über einer schwarzen Krähe balkenweise zwei anstoßende Rechenbänke, die obere silberne mit aufwärts gekehrten silbernen Zähnen, die untere rote mit gestürzten roten Zähnen.[1]Einzelnachweise
- ↑ Mitteilungen des Steiermärkischen Landesarchivs 33, 1983, S. 36
Weblinks
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