- Kurt Waldheim
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Kurt Josef Waldheim (* 21. Dezember 1918 in Sankt Andrä-Wördern, Niederösterreich; † 14. Juni 2007 in Wien) war ein österreichischer Diplomat und parteiloser Politiker. Er war von 1968 bis 1970 Außenminister, von 1972 bis 1981 Generalsekretär der Vereinten Nationen und von 1986 bis 1992 Bundespräsident Österreichs.
Inhaltsverzeichnis
Ausbildung
Der Sohn eines Lehrers[1], der ursprünglich Václavik geheißen hatte[2] besuchte das Stiftsgymnasium Klosterneuburg. Während dieser Zeit war er an der Gründung der katholischen österreichischen Mittelschulverbindung Comagena Tulln im MKV als Gründungsfuchs beteiligt. Im Anschluss an die Matura absolvierte Waldheim den einjährigen Militärdienst (damals „Bundesdienstpflicht“). Danach war er von 1937 bis 1938 externer Hörer an der Wiener Konsularakademie (Graduierung 1939) und begann im Anschluss daran das Studium der Rechtswissenschaft.
Soldatenzeit
Waldheim meldete sich 1936 freiwillig zur österreichischen Armee und wurde bis zum 31. August 1937 zum Reserveoffizier der Kavallerie ausgebildet.
Nach dem „Anschluss“ Österreichs wurde er im August 1938 von der deutschen Wehrmacht einberufen und nahm als Soldat des 11. Kavallerieregiments Stockerau an der Besetzung des Sudetenlandes teil. Im Oktober 1938 wurde er ausgemustert. Mitgliedschaften im NS-Studentenbund (NSDStB) und in der SA, die auf seiner Wehrstammkarte verzeichnet waren, bestritt er 1986 nach ihrem Bekanntwerden.[3]
Am 23. August 1939 wurde Waldheim wieder eingezogen und machte zunächst einen Offizierskurs an der Kavallerie-Akademie in Krampnitz/Potsdam. Nach dem Polenfeldzug war er für zwei Jahre Soldat in der Aufklärungsabteilung 45 und wurde Zugführer. Von Mai bis Juni 1940 nahm er am Westfeldzug sowie bis Frühjahr 1941 an der Besetzung Frankreichs teil. Ab Juni 1941 nahm er am Russlandkrieg teil und wurde bei Orel am Bein schwer verwundet. Hier erhielt er das Eiserne Kreuz II. Klasse und die Ostmedaille. Bis zum 6. März 1942 wurde er nahe Wien gesund gepflegt und dann wieder dienstfähig erklärt. Am 14. März 1942 wurde er zum Oberkommando der 12. Armee auf dem Balkan versetzt.
Ab dem 22. März 1942 gehörte er in dieser Armee zur Kampfgruppe Bader und diente als Dolmetscher für die 5. italienische Gebirgsdivision (Pusteria) in deren Hauptquartier in Pljevlja, Montenegro. Diese kämpfte gemeinsam mit der deutschen 12. Armee damals gegen jugoslawische Partisanen und errichtete mit den Ustascha den Marionettenstaat „Unabhängiges Kroatien“.
Am 28. Mai 1942 wurde die Kampfgruppe Bader aufgelöst. Waldheim wurde zum Stab der 12. Armee Westbosnien versetzt. Er war ab Juni im Hauptquartier Banja Luka stationiert. In dieser Zeit führte diese Armee einen Vergeltungsfeldzug gegen Partisanen. Nach dessen Abschluss, am 22. Juli 1942, erhielt Waldheim vom Ustascha-Regime Kroatiens den Orden der Krone König Zvonimirs in Silber mit Eichenlaub „für tapferes Kämpfen unter feindlichem Feuer“ verliehen.[4]
Am 28. August 1942 wurde die Kampfgruppe Westbosnien aufgelöst. Waldheim wurde Mitglied im Generalstab der 12. Armee in Arsakli bei Saloniki in Nordgriechenland unter Generaloberst Alexander Löhr. Während eines Studienurlaubs vom 19. November 1942 bis 31. März 1943 wurde er im Dezember 1942 zum Oberleutnant befördert[5].
Ab April bis Juli 1943 war er Verbindungsoffizier der 9. Italienischen Armee bei Tirana in Albanien. Vom 19. Juli bis 4. Oktober 1943 war er erster Offizier („01“) des Generalstabs für „Spezialaufgaben“ bei Athen. Dorthin hatte der Stab sein Hauptquartier seit Ende Juli 1943 verlegt.
Ab Oktober 1943 bis April 1945 war Waldheim dritter Ordonnanzoffizier („03“) in der Abteilung für Feindaufklärung (Ic/AO) des Oberkommandos der 12. Armee, die nun Heeresgruppe E hieß.
Am 1. Januar 1944 erhielt er das Kriegsverdienstkreuz II. Klasse mit Schwertern, am 20. April 1945 die I. Klasse mit Schwertern. Während eines Studienurlaubs vom 25. Februar bis 16. April 1944 vollendete er seine Dissertation an der Universität Wien[6] (Thema: Die Reichsidee bei Konstantin Frantz)[7] und promovierte damit zum Doktor der Rechte. Am 19. August 1944 heiratete Waldheim in der Wiener Karlskirche Elisabeth Ritschel, mit der er drei Kinder hatte.
Ende April 1945 zog der Generalstab der Heeresgruppe E nach Zagreb. Zu seinem Aufenthaltsort am Kriegsende (8. Mai 1945) machte Waldheim verschiedene Angaben: Er will bei Triest oder bei Villach in Südösterreich gewesen sein. Am 9. Mai 1945 wurde er aus der Wehrmacht entlassen.[8]
Waldheim war bei Stabsbesprechungen anwesend, erstellte dafür etwa „Feindlageberichte“ und Berichte über Verhöre von Kriegsgefangenen und hatte detaillierte Kenntnisse von Kriegsverbrechen und Deportationen in Konzentrations- und Vernichtungslager. Befehlsgewalt besaß er nicht.[9]
Nachkriegszeit
Waldheim wurde 1947 Sekretär von Außenminister Karl Gruber, anschließend war er als Diplomat in Paris, Toronto und New York tätig. 1958 bis 1960 war er Botschafter Österreichs in Kanada. Nachdem er schon von 1955 bis 1956 ständiger Beobachter bei der UNO gewesen war, vertrat er Österreich dort von 1964 bis 1968 und von 1970 bis 1971 als Botschafter.[10]
Außenminister
Als Außenminister von 1968 bis 1970 war Waldheim mit der Situation während des Prager Frühlings konfrontiert. Er gab damals die Weisung, die Botschaft zu schließen und keine Flüchtlinge aufzunehmen. Der österreichische Botschafter in Prag, Rudolf Kirchschläger, ignorierte dies jedoch.
Bereits 1971 kandidierte Waldheim bei der Bundespräsidentenwahl. Er unterlag aber Franz Jonas.
UN-Generalsekretär
1971 wurde Waldheim zum UN-Generalsekretär gewählt und übte dieses Amt zwei fünfjährige Amtsperioden lang aus, also bis 1981. In seiner Amtszeit wurden die UN-Resolutionen 332 (21. April 1973: Verurteilung militärischer Aggressionen Israels gegen den Libanon), 452 (20. Juli 1979: Verurteilung der israelischen Siedlungspolitik in besetzten Gebieten) und UN-Resolution 3379 (1975) beschlossen. Letztere verurteilte den Zionismus als Rassismus und wurde 1991 zurückgenommen. Sie gilt als Tiefpunkt der UN-Geschichte.
In Waldheims Amtszeit fiel auch der Jom-Kippur-Krieg, der nach dem Zurückdrängen der syrisch-ägyptischen Angreifer durch israelische Streitkräfte mit einem von den USA ausgehandelten Waffenstillstand beendet wurde. Bis heute wird scharfe Kritik an Waldheims Verhalten und dem des UN-Sicherheitsrates während des Krieges geübt.[11] Dieser hatte, vor allem durch die ablehnende Haltung der Sowjetunion gegenüber einem sofortigen Waffenstillstand, den Angriff Syriens und Ägyptens zunächst nicht verurteilt und erst nach Umschwung des Krieges zugunsten von Israel gefordert, „sofort das Feuer einzustellen“.
Waldheim verärgerte die USA, als er sich gegen die Bombardierung von Deichanlagen in Nordvietnam wandte. Zugleich zog er sich den Zorn Israels und der USA zu, als er Jassir Arafats Auftritt vor der UN-Vollversammlung verteidigte.[12]
1972 wurde auf Initiative Waldheims das Südtirol-Paket durchgesetzt, das der deutschsprachigen Bevölkerung in der italienischen Provinz Südtirol Autonomierechte gewährte. Seine Bewerbung für eine dritte Amtszeit wurde im Dezember 1981 durch ein Veto der Volksrepublik China zu Fall gebracht.[12]
Die Datenplatte Voyager Golden Record, die an Bord der beiden 1977 gestarteten Raumsonden Voyager 1 und Voyager 2 angebracht ist, enthält neben Bild- und Audioinformationen auch eine geschriebene Nachricht von Waldheim in seiner Rolle als UN-Generalsekretär. Voyager 1 ist das am weitesten von der Erde entfernte Objekt, das von Menschen gebaut wurde.
Nach seiner Tätigkeit an der Spitze der Vereinten Nationen nahm Waldheim eine Gastprofessur für Internationale Beziehungen an der Georgetown University in Washington D.C. an, der „Aktionsrat ehemaliger Staats- und Regierungschefs für internationale Zusammenarbeit“ berief ihn 1983 zu seinem ersten Vorsitzenden.
Bundespräsident
1985 wurde Waldheim als Kandidat der ÖVP zum Bundespräsidenten nominiert. Er veröffentlichte ein Buch über seine Zeit als UN-Generalsekretär („Im Glaspalast der Weltpolitik“), das ein autobiografisches Kapitel aus seiner Zeit vor 1945, aber keine Angaben zu seinen Tätigkeiten in der Wehrmacht von 1942 bis 1945 enthielt. Zu dieser Lebensphase recherchierten daraufhin verschiedene Journalisten. Das Nachrichtenmagazin profil, die New York Times und der World Jewish Congress machten ab März 1986 bekannt, dass Waldheim als SA- und NSDStB-Mitglied geführt und zeitweise unter General Friedrich Stahl und dann im Generalstab Löhrs tätig gewesen war, deren Armeeeinheiten schwere Kriegsverbrechen verübt hatten. Der Verdacht, Waldheim könne daran mitgewirkt haben, beschäftigte österreichische und internationale Medien jahrelang, die allmählich immer mehr Details zur Kriegszeit Waldheims herausfanden und – zum Teil mit Falschbehauptungen vermischt – bekannt machten. Waldheim bestritt seine SA- und NSDStB-Mitgliedschaft, jegliche Kenntnis von Judendeportationen und jede Beteiligung an Gefangenenverhören. Seine Anhänger und die ÖVP sprachen von einer vom WJC geführten „Schmutzkübelkampagne“ und setzten auf einen Solidarisierungseffekt der Österreicher. Damit konnte er die Stichwahl am 8. Juni 1986 für sich entscheiden.[13]
Als Bundespräsident wurde Waldheim besonders seit einem Einreiseverbot der USA (April 1987) von keinem westlichen Staat eingeladen und erhielt nur wenige Staatsbesuche, meist aus dem Ostblock, sowie Einladungen von einigen arabischen und islamischen Staaten. Seine eigenen Auslandsbesuche, etwa eine Papstaudienz (Juli 1987), ein Besuch der Nahostregion (November 1987) und ein Besuch bei Saddam Hussein 1990 zur erfolgreichen Befreiung von 97 als Geiseln festgehaltenen Österreichern und Schweizern[14], waren von heftigen Protesten begleitet. Das Verhältnis Österreichs zu Israel blieb bis 1992 belastet.[15]
Österreichs Regierung setzte im Juni 1987 eine internationale Historikerkommission ein, die bis Februar 1988 „kein persönliches schuldhaftes Verhalten“ und „keine Beteiligung an Kriegsverbrechen“ Waldheims feststellte, aber seine genauen Kenntnisse davon. Er habe das Begehen einiger Verbrechen etwa durch seine „Feindlageberichte“ erleichtert. Ferner habe er versucht, „seine militärische Vergangenheit in Vergessenheit geraten zu lassen, und sobald das nicht mehr möglich war, zu verharmlosen.“[16] Waldheim lehnte einen Rücktritt ab und erklärte am 11. März 1988 zum 50. Jahrestag des „Anschlusses“ die Mitschuld vieler Österreicher an den NS-Verbrechen.
Er blieb bis zum Ende seiner Amtszeit 1992 isoliert und erreichte auch innenpolitisch wenig, so dass er auf eine neue Kandidatur verzichtete. Die Affäre bewirkte eine verstärkte Auseinandersetzung in Österreich mit der NS-Zeit, die in den folgenden 20 Jahren zur Anerkennung von Entschädigungsansprüchen von NS-Opfern führte.
Tod und Begräbnis
Kurt Waldheim starb 88-jährig am 14. Juni 2007 in Wien aufgrund eines Herz-Kreislaufversagens.[17] Kurz vor seinem Tod gestand er nochmals Fehler im Umgang mit Vorwürfen während der Waldheim-Affäre ein und bat seine Kritiker um eine Versöhnung.[18] Am 23. Juni hielt Bundespräsident Heinz Fischer im Rahmen eines für den Verstorbenen von Kardinal Christoph Schönborn zelebrierten Requiems im Wiener Stephansdom eine Trauerrede.[19] Waldheim wurde in der Präsidentengruft auf dem Wiener Zentralfriedhof beigesetzt. Auf persönlichen Wunsch des Verstorbenen wurden keine ausländischen Staatsgäste eingeladen. Der ranghöchste ausländische Staatsgast bei den Trauerfeierlichkeiten war der liechtensteinische Fürst Hans Adam II.
Zivile Auszeichnungen
- 1975 Ehrendoktorwürde der Katholieke Universiteit Leuven in Löwen;
- 1975 Ehrenmitglied des Seniorenkonventes des Katholiek Vlaams Hoogstudentenverbond in Löwen;
- 1979 Ehrendoktorwürde Dr. jur. h.c. der Humboldt-Universität zu Berlin;[20]
- 1986 Groß-Stern des Ehrenzeichens für Verdienste um die Republik Österreich
- 1992 Ehrenmitglied der K.H.V. Welfia Klosterneuburg im ÖCV;
- 1994 Piusorden verliehen durch Johannes Paul II.;
- 2004 Julius Raab Ehrenmedaille in Gold für „Botschafter des Landes und der Wirtschaft“.
- Auf Antrag polnischer Kinder erhielt er die internationale Auszeichnung als Kavalier des Ordens des Lächelns.
Schriften
- Der schwierigste Job der Welt. Die Uno – die besten aller Chancen. Goldmann 1982, ISBN 3-442-11236-2.
- Im Glaspalast der Weltpolitik. Econ, München 1985, ISBN 3-430-19453-9.
- Der österreichische Weg. Aus der Isolation zur Neutralität. Molden 1985, ISBN 3-217-00239-3.
- Die Antwort. Amalthea Signum 1996, ISBN 3-85002-371-0.
Literatur
- James Daniel Ryan: The United Nations Under Kurt Waldheim, 1972-1981. Scarecrow Press, Lanham u.a. 2001, ISBN 0-8108-3701-3.
Weblinks
Commons: Kurt Waldheim – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienWikiquote: Kurt Waldheim – Zitate- Literatur von und über Kurt Waldheim im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Bundespräsident Dr. Kurt Waldheim, Sonderpostmarke, 1992
Einzelnachweise
- ↑ Die Welt: Österreich: Alt-Präsident Kurt Waldheim ist tot 14. Juni 2007
- ↑ Vgl. Cohen-Rosenzweig, Waldheim, New York 1988, S. 20
- ↑ Vgl. Herbert Lackner: Medien: Die Geschichte einer Recherche, Artikel in profil online vom 18. März 2006.
- ↑ Dietrich Strothmann (Die Zeit, 14. März 1986): Der Mann und seine Schatten. Kurt Waldheim im Wahlkampf und im Rechtfertigungsstreit
- ↑ Karl Gruber, Ralph Scheide, Ferdinand Trauttmansdorff (Hrsg.): Kurt Waldheim's wartime years. A documentation. Gerold, Wien 1987, ISBN ISBN 3-900812-00-4, S. 34.
- ↑ Republik Österreich Parlament
- ↑ Katalogzettel Österreichische Nationalbibliothek
- ↑ alle Stationen und Daten der Kriegszeit nach Memoranden und Eigenaussagen Waldheims, zusammengestellt und belegt in: Neal M. Sher und andere: The Matter of Kurt Waldheim (erweiterter Bericht des Office of Special Investigations, US-Justizministerium, vorgelegt 1994, S. 21-27)
- ↑ James L. Collins Jr., H. R. Kurz, Jean Vanwelkenhuyzen, Gerald Fleming, Hagen Fleischer, J. L. Wallach, M. Messerschmidt: Bericht der internationalen Historikerkommission, Schlussbetrachtung, 8. Februar 1988. Auch abgedruckt in: Michael Gehler: Die Affäre Waldheim: Eine Fallstudie zum Umgang mit der NS-Vergangenheit in den späten achtziger Jahren. In: Rolf Steininger/Michael Gehler (Hrsg.): Österreich im 20. Jahrhundert. Ein Studienbuch in zwei Bänden. Vom Zweiten Weltkrieg bis zur Gegenwart. Böhlau, Wien/Köln/Weimar 1997, S. 395–410.
- ↑ The Times (15. Juni 2007): Kurt Waldheim
- ↑ Mitchell G. Bard: Behauptungen und Tatsachen – Jom-Kippur-Krieg. Auf der Website von The American-Israeli Cooperative Enterprise.
- ↑ a b Reinhard Olt: Späte Genugtuung. Zum Tode von Kurt Waldheim. In: [1], 15. Juni 2007.
- ↑ zum Verlauf 1985/86: Ruth Wodak u.a.: Die „Kampagne“ und die Kampagne mit der „Kampagne“ – Die „Waldheim-Affäre“. In: Ruth Wodak, Johanna Pelikan, Peter Nowak, Helmut Gruber, Rudolf DeCilla, Richard Mitten (Hrsg.): „Wir sind alle unschuldige Täter!“ Diskurshistorische Studien zum Nachkriegsantisemitismus. Frankfurt am Main 1990, S. 59-120 (pdf)
- ↑ Otto M. Maschke: Verständnissuche - Österreich in der Sicht der Niederlande. In: Oliver Rathkolb und andere: Mit anderen Augen gesehen. Internationale Perzeptionen Österreichs 1955-1990. Österreichische Nationalgeschichte nach 1945. Wien 2002, S. 383
- ↑ Otto Pleinert: Israels Blick auf Österreich. In: Oliver Rathkolb und andere: Mit anderen Augen gesehen. Internationale Perzeptionen Österreichs 1955-1990. Österreichische Nationalgeschichte nach 1945. Böhlau, Wien 2002, ISBN 3-205-99105-2, S. 786-796
- ↑ James L. Collins Jr. u.a.: Bericht der internationalen Historikerkommission, 8. Februar 1988; Schlussbetrachtung online
- ↑ Kurt Waldheim gestorben, ORF, 14. Juni 2007.
- ↑ Dr. Kurt Waldheim: Ein letztes Wort
- ↑ Trauerfeier für Kurt Waldheim
- ↑ Vgl. Berlin am 7. April, Chronik Berlin.
Gladwyn Jebb (komm.) | Trygve Lie | Dag Hammarskjöld | Sithu U Thant | Kurt Waldheim | Javier Pérez de Cuéllar | Boutros Boutros-Ghali | Kofi Annan | Ban Ki-moon
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