Lambertikirche (Aurich)

Lambertikirche (Aurich)
Lambertiturm

Die Lambertikirche in Aurich (Ostfriesland) ist ein klassizistisches Gotteshaus mit reichhaltiger Innenausstattung. Der heutige Bau wurde in den Jahren 1833–1835 an Stelle des 1826 wegen Baufälligkeit niedergerissenen Vorgängerbaus errichtet, der wohl um 1200 errichtet wurde. Der Name der Kirche geht auf den Heiligen Lambertus zurück, dem sie ursprünglich gewidmet war.

Inhaltsverzeichnis

Geografische Lage

Die Lambertikirche liegt im Mittelpunkt der Stadt Aurich. Im Bereich des sie umgebenden Kirchhofs („Lambertshof“) und dem zur Entstehungszeit westlich gelegenen gräflich, oldenburgischen Vorwerks (heute „Piquerhof“) darf eine Wiksiedlung als Keimzelle der späteren Stadt Aurich angenommen werden.

Die später im 15. Jh. südlich des Vorwerks entstandene Burg (heute „Schloss“) der Cirksena und der im Osten liegende Marktplatz sind Ausdruck der Stadtwerdung als repräsentativer Herrschaftssitz und Handelsplatz. Zusammen mit dem abseits stehenden Glockenturm („Lambertiturm“) bilden Kirche und Lambertshof den historisch bedeutendsten Teil des Auricher Stadtbildes.

Gründung

Die kirchliche Versorgung der Auricher Geest wurde ursprünglich von Kirchdorf (heute Stadtteil von Aurich) aus erfüllt. Die Wiksiedlung wurde durch eine hölzerne Kapelle ( Filiale der Kirche von Kirchdorf) betreut, deren Lage ungefähr 100 Meter südlich der heutigen Lambertikirche vermutet wird.

Um das Jahr 1200 ließ der oldenburgische Graf Moritz (I.) an der Stelle der heutigen Lambertikirche den ersten steinernen Kirchenbau errichten. Diese Kirche löste daraufhin die Kirche in Kirchdorf als Pfarr- und Sendkirche ab. Innerhalb der mittelalterlichen Kirchengründungen in Ostfriesland bildet die Lambertikirche eine Besonderheit. Als bis dato einzige Kirche unterstand sie damit dem Patronat einer adeligen Familie. Bei den anderen ostfriesischen Kirchen bestand ein Genossenschafts- oder Gemeindepatronat.[1]

Namensgebung

In der ersten Hälfte des 12. Jh. wurden die oldenburger Grafen von den sächsischen Herzögen mit der Verwaltung über die mittelostfriesischen Gebiete betraut. Nach der Konfrontation mit diesen, Flucht (1167) und Rückkehr aus ihrem Exil (1180/81) an Rhein und Maas stifteten die Oldenburger Grafen die Lambertkirchen in Oldenburg und Aurich. Die Kirchen waren dem heiligen Lambertus geweiht, der 672 Bischof von Maastricht wurde und 705(706) einen gewaltsamen Tod fand.

Baugeschichte

Eingang zur Lambertikirche Aurich

Mittelalterlicher Bau - bis 1826

Die Baugeschichte der mittelalterlichen Lambertikirche kann in sieben Bauphasen – zustände eingeteilt werden

Bauphase I : um 1200 – Errichtung flachgedeckter Rechteckeinraum; Bauphase II: 2. Hälfte 13. Jh. - Einwölbung; Bauphase III: 14.Jh. - Anbau eines gewölbten Chores; Bauphase IV: 1498/99 - Anbau eines südlichen Schiffes („Süderkirche“); Bauphase V : 1514: Einsturz der Gewölbe und Neuaufbau der Bögen; Bauphase VI: 1648/49 – Anbau der Fürstengruft;Bauphase VII: Abbruch 1826.

Die Kirche war ein einschiffiger Bau mit einer Länge von 35 Metern sowie einer Breite von 12 Metern.[2] 1498/99 erhielt er ein südliches Parallelschiff von etwa gleicher Breite.[3]. 1514 wurde die Stadt Aurich und mit ihr die Kirche in der Sächsischen Fehde durch einen Brand nahezu vollständig zerstört. Anschließend wurde die Kirche in alter Gestalt wieder aufgebaut.

Für den Kern des Kirchturms wird als Erbauungszeit das ausgehende 13. Jahrhunderts angenommen.[4] Nach mehreren Umbauphasen erhielt er seine heutige Gestalt in den Jahren 1656 bis 1662. In dieser Zeit wurden ein zweites Stockwerk, die beiden Galerien und der Turmhelm errichtet. Über der Tür zur Kirchstraße ist noch ein gotischer Sturzbogen zu erkennen. Der Lambertiturm ist heute das Wahrzeichen der Stadt und wurde 1994/1995 grundlegend renoviert.

Nachdem Aurich im Jahr 1561 Residenz des Grafen und späteren Fürstengeschlechtes der Cirksena wurde, verlegten diese ihre Familiengruft von der großen Kirche in Emden in die Lambertikirche.

1806 wurde vor den Toren der Stadt der heute noch existierende Friedhof der Lambertikirche angelegt. Ursprünglich befand dieser sich unmittelbar an der Kirche und wurde in den Jahren 1815 bis 1818 nach Beilegung großen Widerstands in der Auricher Bevölkerung aufgegeben.

Klassizistischer Bau - ab 1835

Im Verlaufe der Jahrhunderte war die alte Stadtkirche immer baufälliger geworden, so dass 1826 ihr Abbruch erfolgte. An ihrer Stelle wurde in den Jahren 1833 – 1835 nach Plänen Conrad Bernhard Meyers (der nie eine Bauschule besucht hatte) durch Bauinspektor Reinhold aus Leer der heute noch erhaltene klassizistische Bau im Stil einer Predigtkirche errichtet. Bankreihen und Emporen sind hier von drei Seiten auf Kanzel und Altar an der Nordwand ausgerichtet. Auch die Farbgebung im Inneren der Kirche entspricht dem Klassizismus. Ein schlichter, quer gegliederter Raum ist in gedeckten Farben gehalten. Durch hohe Fenster dringt viel Licht ins Kircheninnere.

Beim Neubau der Kirche wurde der Grabkeller tiefer gelegt, was zu einem Grundwassereinbruch in die Cirksena Gruft führte. Dadurch wurden die Särge arg in Mitleidenschaft gezogen. 1875/76 wurde für sie das Mausoleum auf dem Auricher Friedhof errichtet und die Särge in einer feierlichen Prozession im September 1880 nachts bei Fackellicht überführt.

1959/60 wurde die Kirche erneut von Grund auf renoviert und dabei in ihrem Inneren weitgehend verändert.

Innenausstattung

Die Innenausstattung ist vom Altar des ehemaligen Zisterzienserklosters Ihlow geprägt. Er ist das kostbarste Inventarstück der Kirche.

Altar

Altar der Klosterkirche, geöffnet
Altar der Klosterkirche, geschlossen

Der Altar der Lamberti-Kirche in Aurich ist ein spätgotisches Antwerpener Retabel, das im Verlauf der Reformation 1529 zusammen mit der Orgel aus dem Kloster Ihlow nach Aurich kam. Dort wurde der Altar zunächst in der Kapelle des Schlosses aufgestellt. Graf Ulrich II. schenkte ihn um 1630 der Lambertikirche in Aurich.[5]

Der Altar wurde zwischen 1510 und 1515 von der Lukasgilde hergestellt. Darauf deuten Brand- und Hohleisenzeichen auf der Rückseite des Altars hin. Dort finden sich eingebrannte Hände (Symbole aus dem Antwerpener Stadtwappen, die von der örtlichen Lukasgilde genutzt wurden).

Der Mittelteil des Altars besteht aus acht Feldern und zeigt Szenen aus dem Leben Christi: Verkündigung, Begegnung zwischen Maria und Elisabeth, Geburt, Beschneidung, Kreuztragung, Grablegung, Auferstehung und im Zentrum, die anderen Szenen überragend, die Kreuzigung. In den drei größeren Feldern sieht man seitlich weitere drei Szenen aus dem Leben Christi sowie die sieben Sakramente auf kleinen Konsolen. Die geschnitzten Figuren treten aus dem Hintergrund hervor, sie agieren mit bewegten Gesten. [6]

Kanzel

Die barocke Kanzel der Lambertikirche ist die Stiftung eines Emder Amtmannes aus dem Jahre 1692. Der Kanzelkorb ruht auf einer schlichten Säule und wird von fünf Fabeltieren getragen. Die Hauptzone ist durch fünf korinthische Säulen in Felder eingeteilt, auf denen Moses mit den Gesetzestafeln und die Figuren der Propheten Jeremia, Jesaia, Hesekiel und Daniel stehen. Damit ist die Auricher Kanzel eine der wenigen, auf der Darstellungen von fünf Propheten zu finden sind.[6]

Taufstein

In der Lambertikirche gibt es zwei Taufsteine. Der heutige wurde 1971 vom Bildhauer Siegfried Zimmermann aus Hannover geschaffen, der auch Lesepult und Kerzenständer schuf.

Der ältere Taufstein stammt aus dem Jahr 1915. Er wurde vom Oldenburger Künstler Prof. Winter geschaffen und präsentiert sich als große Marmorschale, die auf einem hohen Eichenschaft liegt. Für das Relief, das zeigt, wie die Kinder zu Jesus gebracht werden, hat der Künstler Auricher Bürgerinnen und Bürger als Modell genommen.[7]

Orgel

Orgel der Lambertikirche

Es wird überliefert, dass im Jahr 1529 die erste „Orgel in der Auricher Kirchen ohne das Rückpositiv, welches vor einiger Zeit [1675] dazu gemachet aus dem Kloster Ihlo hergekommen sei“.[8] Dieses Werk verfügte über acht Register auf Hauptwerk, Brustwerk und Pedal und wurde im Jahr 1675 durch Joachim Kayser um ein Rückpositiv erweitert, musste jedoch häufig repariert werden. 1755 bis 1760 erfolgte ein Neubau mit 27 Registern durch Johann Friedrich Constabel und Ernst Berner, der für seinen Bruder und Constabels Schwiegersohn Johann Adam Berner um Hilfe gebeten worden war. Wegen anderer Neubauten war Johann Adam Berner in Verzug geraten, sodass es ihm gerichtlich untersagt war, weitere Arbeiten anzunehmen. Vorbild für Aurich war wohl die Wagner-Orgel in Trondheim.[9] David Benjamin Opitz aus Groden (Cuxhaven) entwarf den Prospekt, der von dem Schreinermeister und Kunsttischler Vogeler aus Jever gefertigt wurde. Das Instrument wurde 1835 von Johann Gottfried Rohlfs in die neue Kirche überführt. Die Firma P. Furtwängler & Hammer baute 1898/99 im alten Gehäuse ein neues Werk mit 29 Registern und pneumatischen Kegelladen. Das Instrument wurde im Jahr 1939 barockisierend umgebaut, blieb klanglich aber unbefriedigend und wurde am Ende störanfällig, sodass Kantor Helmut Perl ab 1954 einen Neubau plante.[10] 1959 wurden der unter Denkmalschutz stehende alte Prospekt und einige Gehäuseteile nach St. Marien (Niederbreisig) verkauft und blieben dort erhalten.[11]

Die heutige Kirchenorgel wurde 1961 von der Firma Ahrend & Brunzema (Leer-Loga) nach traditionellen Handwerkstechniken angefertigt und hat internationale Bekanntheit erlangt. Ihren Prospekt, der sich durch Flügeltüren, vergoldete, ziselierte und bossierte Pfeifen und einen Spiegelprinzipal im Diskantfeld auszeichnet, entwarf der Auricher Baurat D. Müller-Stüler. Das Instrument hat 25 Register auf zwei Manualen und Pedal. Der Einbau eines weiteren Manualwerkes (Brustwerk) ist vorbereitet und auch im Pedal ist noch eine Schleife ausbaubar. Die Spiel- und Registertrakturen sind mechanisch. Der Winddruck beträgt 70 mmWS, die Stimmhöhe liegt bei a1= 440 Hz (Gleichstufige Stimmung, ursprünglich Werckmeister-Stimmung).[12]

I Rückpositiv C–f3
Praestant 4′
Quintadena 8′
Gedackt 8′
Rohrflöte 4′
Gemshorn 2′
Quinte 11/3
Sesquialtera II
Scharff IV
Dulcian 8′
Tremulant
II Hauptwerk C–f3
Praestant 8′
Quintadena 16′
Hohlflöte 8′
Oktave 4′
Spitzflöte 4′
Quinte 22/3
Oktave 2′
Mixtur IV–VI
Trompete 8′
Pedal C–f1
Subbass 16′
Oktave 8′
Oktave 4′
Mixtur IV
Posaune 16′
Trompete 8′
Schalmei 4′

Kronleuchter

Im Innern der Kirche hängt ein flämischer Kronleuchter aus Messing, der 1630 entstand. Daneben gibt es noch zwei kleinere Leuchter, welche aus dem 18. Jahrhundert stammen.

Sonstige Ausstattung

Glocken

Täglich um 21 Uhr erklingt das Rüm Straat Lüden, das angeblich in der Stadtgründungsurkunde angeordnet wurde. Die Glocken wurden im Laufe der Jahrhunderte immer wieder eingeschmolzen und meist vor Ort neu gegossen. Auch in den beiden Weltkriegen mussten einige abgegeben werden.[13]

Die größte Glocke wurde im Jahre von dem ostfriesischen Glockengießer Mammeus Fremy 1717 gegossen. Sie ist auf D gestimmt. Mit Spenden der Auricher Bevölkerung wurden 1969 als Ersatz für die während der Weltkriege abgelieferten Glocken drei neue aus der Gießerei Otto in Bremen beschafft. Das Geläut stimmt in seiner Tonhöhe mit dem der nahe gelegenen katholischen St.-Ludgerus-Kirche überein.[14]

Die Lamberti-Kirchengemeinde Aurich

Die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Aurich gehört zum Kirchenkreis Aurich im Sprengel Ostfriesland der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers. Der Kirchengemeinde gehören auch die Ortschaften Egels, Extum, Georgsfeld, Haxtum, Kirchdorf, Popens, Rahe, Sandhorst, Tannenhausen, Walle, Wallinghausen an. Bis zirka 1900 zählten auch Plaggenburg, Pfalzdorf, Dietrichsfeld dazu.

Siehe auch

Literatur

  • Karl Anklam: Die Lambertikirche zu Aurich, Aurich 1928
  • Robert Noah: Die Lambertikirche in Aurich (Ostfriesische Kunstführer, Heft 4). Aurich 1982
  • Robert Noah: Gottes Häuser in Ostfriesland , Norden, 1989, ISBN 3922365809
  • Ev.-luth. Lamberti-Kirchengemeinde Aurich (Hrsg.): Die Lamberti-Kirche in Aurich, Aurich 2006
  • Der Kirchenvorstand der Ev.-luth. Lambertikirchengemeinde Aurich (Hrsg.): 175 Jahre Lambertikirche in Aurich, 1835 – 2010, Festschrift zum Kirchenjubiläum, Aurich 2010, ISBN 978-3-00-032184-9

Weblinks

 Commons: Lambertikirche Aurich – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Karl-Ernst Behre, Hajo van Lengen: Ostfriesland. Geschichte und Gestalt einer Kulturlandschaft, Aurich 1995, ISBN 3-925365-85-0, S. 192
  2. Lamberti-Stiftung Aurich/Ostfriesland: Geschichte der Kirche.‎ Architektur, eingesehen am 3. August 2011.
  3. Hinrich Schoolmann: Unsere liebe kleine Stadt- Ein Gang durch das alte Aurich. Verlag A.H.F. Dunkmann KG, Aurich ohne Jahr, ohne ISBN, S. 25 ff.
  4. Lamberti-Stiftung Aurich/Ostfriesland: Geschichte der Kirche.‎ Lambertiturm, eingesehen am 3. August 2011.
  5. Nicolaus Heutger, Viola Heutger: Niedersächsische Ordenshäuser und Stifte: Geschichte und Gegenwart. Vorträge und Forschungen. Berlin 2009, ISBN 3867320381, S. 95.
  6. a b Monika van Lengen (Ostfriesische Landschaft): Ev.-luth. Lambertikirche Aurich, gesehen 4. Februar 2011.
  7. Stadt Aurich: Die Lambertikirche
  8. Christian Funck: Ost-Friesische Chronick. Band 2. Borgeest, Aurich 1784, S. 55, zitiert nach Walter Kaufmann: Die Orgeln Ostfrieslands. Ostfriesische Landschaft, Aurich 1968, S. 61.
  9. Harald Vogel, Günter Lade, Nicola Borger-Geweloh: Orgeln in Niedersachsen. Hauschild Verlag, Bremen 1997, ISBN 3-931785-50-5, S. 316.
  10. Ev.-ref. Kirchengemeinde Aurich (Hrsg.): Orgelstadt Aurich. Selbstverlag, Aurich 2003, S. 64 (Redaktion: Wolfgang Henninger).
  11. AW-Wiki: Katholische Pfarrkirche „St. Marien“ Niederbreisig, gesehen 30. Juli 2011.
  12. Orgel auf NOMINE e.V., gesehen 3. Februar 2011.
  13. Hinrich Schoolmann: Unsere liebe kleine Stadt- Ein Gang durch das alte Aurich. Verlag A.H.F. Dunkmann KG, Aurich ohne Jahr, ohne ISBN, S. 28
  14. NDR.de: Lambertikirche in Aurich, eingesehen am 10. August 2011.
53.4698611111117.4793611111111

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