Leichlingen (Rheinland)

Leichlingen (Rheinland)
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Leichlingen (Rheinland)
Leichlingen (Rheinland)
Deutschlandkarte, Position der Stadt Leichlingen (Rheinland) hervorgehoben
51.1027777777787.012777777777855
Basisdaten
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk: Köln
Kreis:
Höhe: 55 m ü. NN
Fläche: 37,33 km²
Einwohner:

27.481 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 736 Einwohner je km²
Postleitzahl: 42799
Vorwahlen: 02175 und 02174 (Stadtteil Witzhelden) sowie 02171 (Diepental)
Kfz-Kennzeichen: GL
Gemeindeschlüssel: 05 3 78 016
Stadtgliederung: 13 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Am Büscherhof 1
42799 Leichlingen (Rheinland)
Webpräsenz: www.leichlingen.de
Bürgermeister: Ernst Müller (SPD)
Lage der Stadt Leichlingen (Rheinland) im Rheinisch-Bergischer Kreis
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Über dieses Bild

Leichlingen (Rheinland) ist eine Stadt im Rheinisch-Bergischen Kreis und liegt im Bundesland Nordrhein-Westfalen.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Lage

Leichlingen liegt im nördlichen Zipfel des Rheinisch-Bergischen Kreises zwischen den Ballungskernen Köln, Leverkusen und Düsseldorf, mit fließender Stadtgrenze zu Solingen, am Rande des Bergischen Landes in Mittelgebirgslandschaft. Es wird wegen seiner Obstplantagen auch Blütenstadt genannt.

Das Stadtgebiet steigt von Westen nach Osten an auf Höhenlagen zwischen 54 und 250 Meter über NN. Im Norden der Stadt ist die natürliche und politische Grenze die Wupper. Ebenso bilden der Murbach und die Diepentaler Talsperre die südliche Begrenzung des Stadtgebietes. Westlich und östlich wird die Stadt durch die Autobahnen A3/E 35 und A1/E 37 begrenzt.

Die größte Ausdehnung des Stadtgebietes in Ost-West-Richtung beträgt etwa 11,5 Kilometer. In Nord-Süd-Richtung ist das Gebiet erheblich schmaler und beträgt maximal etwa 4,6 Kilometer.

Der tiefste Punkt Leichlingen befindet sich etwa 50 m über Normalnull) an der Eisenbahnbrücke der Linie Köln-Düsseldorf an der Wupperschleife.

Nachbargemeinden

Im Norden grenzt Leichlingen an Solingen, im Südosten an Burscheid, im Süden an Leverkusen und im Westen an Langenfeld.

Bevölkerung

Bevölkerungsentwicklung

Jahr Einwohner
1990
25.996*
2003
27.319*
2004
27.524*
2005
27.536*
2006
27.542*
2007
27.480*


(*Einwohnerzahlen gemäß Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik[2])

Bevölkerungsstruktur

Anzahl
Prozentanteil
weiblich
15.160
53
männlich
13.963
47
Ausländer insgesamt:
1.601
5


Altersstruktur

Altersgruppe Einwohner
Prozentanteil
00–05 Jahre
1.450
5
06–15 Jahre
3.160
11
16–20 Jahre
1.596
6
21–45 Jahre
9.447
32
46–64 Jahre
7.097
24
ab 65 Jahre
6.373
22


Familienstandszugehörigkeit

Familienstand Anzahl
Prozentanteil
verheiratet
14.439
50
ledig
10.639
36
verwitwet
2.185
8
geschieden
1.860
6


Religionen

In Leichlingen sind verschiedene Konfessionen vertreten:

Religionszugehörigkeit

Familienstand Anzahl
Prozent an Gesamtbevölkerung
evangelisch
10435
36
römisch-katholisch
08960
30
lutherisch
00083
01
verschiedene bzw. ohne
09635
33


Geschichte

Allgemein

Nachweislich beginnt die Geschichte von Leichlingen im Jahre 973 n. Chr., als Erzbischof Gero von Köln in „Leigelingon“ den Bau eines Klosters verfügte, das aber nie gebaut wurde. Der Ort taucht 1019 als „Leichlingin“ wieder in einer Urkunde auf, als Erzbischof Heribert von Köln Kirche und Hof zu Leichlingen dem Kloster Deutz schenkte. Seit dem 11. Jahrhundert war der Abt zu Deutz Grundherr der Gemarkung Leichlingen, deren Mittelpunkt im Gebiet zwischen der heutigen evangelischen Kirche und dem ehemaligen Haupthof des Klosters, dem „Büscherhof“, lag. Rechts und vor allem links der Wupper gehörten noch 21 kleinere Güter, einige Ritter- und Herrensitze wie Haus Vorst, Nesselrath, Leysiefen, Diepental, Eicherhof und andere sowie großer Waldbesitz in Oberleichlingen bis 1803 dem Kloster Deutz. Die Bewohner betrieben Ackerbau und Fischfang.

Schon im 12. Jahrhundert war Leichlingen Kirchort. Im 14. Jahrhundert entstanden an der Wupper und in den Seitentälern die ersten Schleifereien, denen Öl-, Getreide- und Walkmühlen folgten. Sie waren die Vorläufer der heutigen Metall- und Textilindustrie. Über Jahrhunderte hinweg lassen sich Schleifer, Weber, Bleicher, Färber und Gerber nachweisen. Trotzdem lebten die Einwohner bis ins 19. Jahrhundert in der Hauptsache von der Landwirtschaft und betrieben nebenbei Obstanbau.

Die Stadtrechte wurden Leichlingen im Jahre 1856 verliehen und die eigentliche Entwicklung Leichlingens zu der Stadt, wie sie heute bekannt ist, begann.

Der Bau der Eisenbahnlinie Köln-Wuppertal schuf die verkehrsmäßigen Voraussetzungen für die ersten Industrieansiedlungen. Größter örtlicher Arbeitgeber war lange Zeit die an der Wupper („Am Hammer“) gelegene Türkischrot-Färberei. Diese war unter der Firma A. Weyermann-Söhne 1865 von Elberfeld nach Leichlingen verlegt worden. Das Unternehmen war von Abraham Weyermann in Elberfeld gegründet worden und stand jetzt unter der Leitung des Kommerzienrates Rudolf Weyermann, der auch Präsident der Dampfschiffahrtsgesellschaft für den Nieder- und Mittelrhein in Düsseldorf und Mitglied des Rheinischen Provinziallandtages war. Von den drei Weyermannschen Villen beherbergte eine Villa lange Zeit das Rathaus, eine andere Villa ein Hotel. In diesem Haus befindet sich heute das Bürgerhaus der Stadt. Die Färberei wurde 1890 an den Opladener Färbereibesitzer Albert Römer verkauft. Die Färberei bestand bis zu ihrem Abriss in den 1960er Jahren. Heute steht an der Stelle das Schulzentrum.

Etwa zu gleicher Zeit wie A. Weyermann-Söhne kam die Weberei Simons & Frowein nach Leichlingen. Das Unternehmen wurde in den 1950er Jahren von der Müller-Wipperfürth AG übernommen und bestand bis 1978. Es befand sich im Brückerfeld, wo sich heute ein Platz mit Geschäften des Einzelhandels befindet. Ein weiteres Textilunternehmen war die Teppichweberei Otto Geller KG, deren Anfänge in die 1850er Jahre reichten, als der Vater von Otto Geller in einem Haus in der Mittelstraße handgewebte Erzeugnisse herstellte.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts machte Leichlingen als „Stadt der jungen Luftfahrt“ von sich reden. Die „Rheinisch-Westfälische Motorluftschiff-Gesellschaft e. V. Elberfeld“ hatte 1909 im Ortsteil Balken eine Luftschiffhalle errichtet, von der aus der Elberfelder Luftfahrtpionier Oskar Erbslöh mit seinem Lenkballon Probefahrten über Leichlingen und die nähere Umgebung unternahm. Die Ära Leichlingens als „Friedrichshafen des Bergischen Landes“[3] endete jedoch schon im Jahre 1910 wieder, als am 13. Juli des Jahres das Luftschiff „Erbslöh“ im dichten Nebel abstürzte und alle fünf Besatzungsmitglieder ums Leben kamen.

Als Unternehmen der eisenverarbeitenden Industrie wurden 1896 der Walzstahlbetrieb Rosenkaimer und 1900 das in der Nähe des Leichlinger Bahnhofs heute noch bestehende Unternehmen Kronenberg, jetzt unter der Firma Kronenberg Profil GmbH, gegründet. 1920 kam das Metallwerk Frese dazu.

Die Heilstätte, heute Reha-Klinik Roderbirken geht auf eine Stiftung des Elberfelder Fabrikanten und Geheimen Kommerzienrates Wilhelm Boeddinghaus zurück. Dieser war Leichlingen durch seinen umfangreichen Grundbesitz in Leichlingen, unter anderem Schloss Eicherhof, verbunden.

Stadtname

Über Ursprung und Bedeutung des Ortsnamens „Leichlingen“ (in mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Quellen meist „Leigelingon“ und „Lecheling“ genannt) liegen keine klaren Erkenntnisse vor. Folgende Deutungen sind bekannt:

Früher war Leichlingen ein Fischerdorf, daraus resultiert auch der Stadtname „Leichlingen“. Der hauptsächlich in zwei Teile aufgeteilt ist:

  • Leich-(Laich): Leich(Laich) nennt man Fischeier.
  • -lingen (Flussschleife) : hier: Flussschlingen(-bögen)

Daher könnte man Leichlingen auch mit: „Ort mit Fischeiern im Flussbogen“ übersetzen. Im Laufe der Jahre wurde die Schreibweise des Stadtnamens mehrmals geändert, einer dieser Namen war „Fischerdorf“.

Andererseits interpretiert Franz Wilhelm Oligschläger den Namen um 1850 als „Siedlung am Bächlein“ – voraussetzend, dass das althochdt. „lech“ oder „lechan“ (= kleines fließendes Gewässer) hier Pate gestanden hat. Die Wupper als „Bächlein“ zu bezeichnen, ist aber sicher abwegig. Interessanter ist dagegen die Vermutung von Prof. J. Leithäuser (1901), wonach der Name Leichlingen als eine Ligatur der mittelniederdt. Worte „leg“ = niedrig und „lingon“ oder „linge“ = schmaler Landstrich anzusehen und damit als niedrig gelegener schmaler Landstrich zu deuten sei. Hierfür spricht jedenfalls die geographische Lage der Ortschaft im Tal der Wupper. Insgesamt handelt es sich also um rein sprachwissenschaftliche Vermutungen und Anschauungen. Prof. J. Bernhardt hat es von daher 1931 vorgezogen, auf eine Deutung zu verzichten, als eine falsche Erklärung abzugeben.

Eingemeindungen

Am 1. Januar 1975 wurden der Großteil von Witzhelden sowie kleine Gebietsteile von Langenfeld und Opladen eingegliedert.[4]

Politik

Bürgermeister

Bürgermeister: Ernst Müller (SPD)

Stadtrat

Grafische Darstellung der Sitze im Rat der Stadt Leichlingen

Die 34 Sitze des Stadtrates verteilen sich wie folgt:

(Stand: 30. August 2009)

Kinder- und Jugendparlament

Seit Sommer 2000 gibt es ein Kinder- und Jugendparlament (JuPa) in Leichlingen. Die 9- bis 20-Jährigen treffen sich mindestens zwei bis dreimal im Jahr. Das JuPa wird jährlich nach den Sommerferien neu gewählt.

Wappen

Das Wappen zeigt im von Silber und Blau wellig geteilten Schild im oberen Feld den blaugekrönten, blaubewehrten und doppelschwänzigen roten bergischen Löwen, im unteren Feld einen silbernen Fisch mit roten Flossen. Der Fisch, Symbol für den einstigen Fischreichtum der Wupper, ist übernommen aus dem Wappen des Geschlechtes von Vorst, deren Burg heute noch eindrucksvoll auf einem Felsvorsprung das Tal der Wupper überragt.

Städtepartnerschaften

Leichlingen unterhält und pflegt zu drei Städten des europäischen Auslands Städtepartnerschaften:

Als Besonderheit ist jede der Wupperbrücken in Leichlingen einer Partnerstadt gewidmet und trägt deren Namen. Zudem befinden sich in der Stadtmitte mehrere Denkmäler, die den Partnerstädten gewidmet sind. Alljährlich finden Reisen zu den Partnerstädten statt.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bauwerke

Als besonders sehenswerte Bauwerke gelten in Leichlingen:

siehe: Liste der Baudenkmäler in Leichlingen (Rheinland), Liste der Bodendenkmale in Leichlingen (Rheinland)

Regelmäßige Veranstaltungen

Auch im weiteren Umkreis ist Leichlingen durch den Obstmarkt bekannt, der jährlich im Oktober stattfindet. Genauso bekannt ist das am selben Wochenende stattfindende Erntedankfest in Witzhelden, dessen Höhepunkt ein Festumzug am Sonntag ist. Daneben hat das Leichlinger Stadtfest, das jedes Jahr am dritten Wochenende im September stattfindet, überregionale Bekanntheit erlangt.

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Bahnhof Leichlingen
  • Bahnverkehr

Leichlingen liegt an der Bahnstrecke Gruiten–Köln-Mülheim und wird halbstündlich von der Regionalbahn RB 48 angefahren. Seit Anfang 2011 wird der Leichlinger Bahnhof von der Deutschen Bahn AG umgebaut[5]. Die Bauarbeiten sollen bis etwa 2013 andauern. In diesem Zeitraum halten die Regionalzüge an einem separaten Behelfsbahnsteig.

  • Busverkehr

Es existieren regelmäßige Busverbindungen nach Leverkusen (Linie 255, Endhaltestelle Chempark), Leichlingen-Witzhelden (Linie 255 in Gegenrichtung), Köln (Linie 250, Endhaltestelle Hauptbahnhof), Solingen Mitte (Linie 250 in Gegenrichtung), Solingen-Ohligs (Linie 694, Endhaltestelle Ohligs, Busbahnhof/Solingen Hauptbahnhof) – in Gegenrichtung endet die Linie in Leichlingen), Langenfeld (Linie 254, Endhaltestelle Langenfeld, S-Bahn – in Gegenrichtung endet die Linie in Leichlingen) und Leverkusen-Hitdorf über Bergisch Neukirchen, Opladen (Linie 253, Endhaltestelle Concordiastraße – in Gegenrichtung endet die Linie in Leichlingen)

Leichlingen gehört zum Tarifgebiet des Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS).

  • Straßenanbindung

Leichlingen liegt nahe an der Autobahn A3 in Richtung OberhausenFrankfurt am Main und besitzt daher eine gute Verkehrsanbindung an das Ruhrgebiet und andere Ballungszentren sowie an Köln. Außerdem besitzt Leichlingen eine Anschlussstelle an die Zubringerautobahn A542 zur A59, über die die Städte Düsseldorf und Köln zu erreichen sind.

  • Anbindung zu Flughäfen

Die internationalen Flughäfen Köln/Bonn und Düsseldorf sind dank der guten Autobahnanbindung innerhalb von 30 bis 45 Minuten zu erreichen.

Bildung

Schulen: Am ehemaligen Schmiedehammer an der Wupper entstand Ende der 1960er Jahre das Schulzentrum Leichlingen mit dem Städtischen Gymnasium, der Realschule und der Hauptschule in nebeneinander liegenden Gebäuden. Das Städtische Gymnasium hat mit dem Schuljahr 2007/08 die Schülerzahl von 1.000 überschritten. Des Weiteren gibt es vier Grundschulen: Uferstraße, kath. Grundschule Kirchstrasse, Am Büscherhof, Bennert, sowie Grundschule Flamerscheid, welche in Witzhelden liegt.

Im Ortsteil Witzhelden gibt es zwei bemerkenswerte Sendeanlagen der Deutschen Telekom in unmittelbarer Nachbarschaft und zwar:

  • einen 134 Meter hohen Fernmeldeturm aus Stahlbeton bei 51°7'31" nördlicher Breite und 7°6'36" östlicher Länge
  • einen 229 Meter hohen Sendemast zur Verbreitung von Fernsehprogrammen bei 51°7'7" nördlicher Breite und 7°5'59" östlicher Länge

Persönlichkeiten

(chronologisch geordnet)

in Leichlingen geboren

mit Leichlingen verbunden

Literatur

Weblinks

 Commons: Leichlingen (Rheinland) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary Wiktionary: Leichlingen – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. Amtliche Bevölkerungszahlen. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 27. Juni 2011. (Hilfe dazu)
  2. Einwohnerzahlen gemäß Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik auf www.lds.nrw.de
  3. Hans-Werner Hinrichs: Leichlingen, ein Lesebuch. Selbstverlag der Stadt Leichlingen, 1978
  4. Martin Bünermann, Heinz Köstering: Die Gemeinden und Kreise nach der kommunalen Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1975, ISBN 3-555-30092-X.
  5. http://www.solinger-tageblatt.de/Home/Rhein-und-Wupper/Leichlingen/Umbau-des-Bahnhofs-hat-begonnen-6fcbf6da-38d7-4b25-aaa9-fd212632a9b1-ds

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