- Liste der Obelisken
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Die Liste der Obelisken enthält alle Obelisken mit ihrem Namen, dem Aufstellungsjahr, dem Standort, der Widmung und der Höhe. Die Ordnung erfolgt nach Ländern und Orten (heutiger Standort).
Inhaltsverzeichnis
Ägypten
- Assuan
- Heliopolis
- Kairo
- Al Andalus (Zamalek)
- Flughafen Kairo
- Luxor/Karnak
- Luxor-Tempel (links der ersten Säule, Ramses II. gewidmet)
- Karnak-Tempel (rechts der ersten Säule, Sethos II. gewidmet)
- dto. (rechts zwischen der 3. und 4. Säule, Thutmosis I. gewidmet)
- dto. (links zwischen der 4. und 5. Säule, Hatschepsut gewidmet)
- Museum Luxor, Ramses III. gewidmet (überdacht)
- Schwarzer Obelisk (Britisches Museum)
Argentinien
Äthiopien
- Aksum (Obelisk von Aksum, geraubt von Italien durch Mussolini, Rückgabe und Wiedererrichtung am alten Ort in Aksum am 4. September 2008.)
Deutschland
- Bad Salzuflen: Rudolph-Brandes-Obelisk
- Braunschweig: Löwenwall (ehem. Monumentplatz)
- Erfurt: Erthal-Obelisk auf dem Domplatz
- München:
- Karolinenplatz, den 30.000 bayerischen Gefallenen des Vaterländischen Krieges gewidmet, 1833 gestaltet von Leo von Klenze, Höhe: 18 Meter, gegossen aus dem Eisen von Kanonen
- Obelisk des Titus Sextius Africanus im Staatlichen Museum Ägyptischer Kunst in der Münchner Residenz, Mittelteil um 50 n. Chr., der einzige antike freistehende Obelisk Deutschlands, aufgestellt 1972, Höhe: 5,80 Meter [1]
- Justizpalast: Auf dem Dach (Lenbachplatz-Fassade)
- Potsdam:
- Alter Markt: Mauerkern mit rötlicher Marmorbekleidung, verziert mit Sphingen, errichtet 1753–55 nach Entwurf G. W. v. Knobelsdorffs. Die Bildnismedaillons der Hohenzollernherrscher beim Wiederaufbau 1979 ersetzt durch Porträts Potsdamer Baumeister
- Breite Straße/Lindenstraße: Sandstein mit hieroglyphenartigen Zeichen, Rest des 1945 weitgehend zerstörten, ursprünglich von zwei Obelisken flankierten Neustädter Tores. 1753 nach Entwurf von Knobelsdorff erbaut, 1980 restauriert und an die heutige Stelle versetzt
- Obeliskportal: Zugang zum Park Sanssouci am östlichen Ende der Hauptallee, entworfen 1747 von Knobelsdorff. Der 1748 außerhalb des Parks an der Schopenhauerstraße erbaute Obelisk aus Sandstein ist mit hieroglyphenartigen Zeichen geschmückt
- Neuer Garten Potsdam: Marmorobelisk von 1793/94 nach Entwurf von Carl Gotthard Langhans mit Reliefs der vier Jahreszeiten vor dem Südflügel des Marmorpalais
- Wiesbaden: Luisenplatz
- Halde Hoheward (Herten)
Frankreich
- Paris: Obelisk von Luxor auf dem Place de la Concorde
- Arles: Place de la République, 23 m
Großbritannien
- London: Cleopatra's Needle beim Victoria Embankment, Höhe 20,78 m, Thutmosis III. gewidmet, aus Heliopolis, 1450 v. Chr. erbaut (ältestes Monument Londons)
- Wimborne: Philae Obelisk, Höhe 6,70 m, Ptolemaios IX. gewidmet, 2. Jahrhundert v. Chr. [2]
- Britisches Museum: Schwarzer Obelisk [3]
- Universität zu Durham (überdacht), Amenophis II. gewidmet
Israel
- Caesarea-Obelisk, 12 m
Italien
- Rom: siehe Obelisken in Rom
- Urbino: Piazza del Rinascimento
- Florenz: Giardino di Boboli (hinter dem Palazzo Pitti)
- Catania (Sizilien): Piazza del Duomo
Polen
- Warschau: Igła Kleopatry
Russland
- Kubankosaken-Obelisk in Krasnodar
Singapur
- Singapur: Dalhousie am Empress Place (1850)
Syrien
- Assur-bel-kalas in Nordsyrien (broken obelisk)
Türkei
- Istanbul: Theodosius-Obelisk
Vereinigte Staaten
- New York City
- Cleopatra's Needle im Central Park
- Gebrochener Obelisk (Moderne Plastik) von Barnett Newman, 1963–69 (Museum of Modern Art, New York), 8 m
- Washington D.C.
Weblinks
- www.obelisken.com Weltweite Übersicht über Obelisken
- Private Liste von Shoji Okamoto (Engl.)
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