- McDonnell Douglas C-17
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McDonnell Douglas C-17 Globemaster III
Eine C-17A „Globemaster III“ des Air Mobility CommandTyp: Strategischer Transporter Entwurfsland: Vereinigte Staaten Hersteller: - McDonnell Douglas (bis 1997)
- Boeing IDS (seit 1997)
Erstflug: 15. September 1991 Indienststellung: 14. Juli 1993 Produktionszeit: Seit 1991 in Produktion Stückzahl: 232 (Stand: Juni 2011)[1] Die C-17 Globemaster III ist ein von McDonnell Douglas entwickeltes und seit dessen Übernahme von Boeing produziertes militärisches multifunktionales Transportflugzeug für große Lasten oder Truppen. Die C-17 wird seit 1993 von der United States Air Force, seit 2001 von der Royal Air Force Großbritanniens, seit 2006 von der Royal Australian Air Force, sowie seit 2007 vom Air Command der kanadischen Streitkräfte eingesetzt. Die C-17 ist nach der Douglas C-74 und der Douglas C-124 der dritte Typ mit Beinamen Globemaster in der USAF.
Inhaltsverzeichnis
Entwicklung
Ende der 1970er-Jahre erkannte die US-Militärführung einen erhöhten Bedarf an flexiblen Transportflugzeugen zur Ergänzung der älteren Lockheed C-141 Starlifter und der großen Lockheed C-5 Galaxy. Es sollte möglich sein, jegliche Ausrüstung von der Heimatbasis direkt bis in die Kampfzone zu transportieren. Die Anforderungen umfassten eine interkontinentale Reichweite (einschließlich Luftbetankung), kurze Starts und Landungen (STOL) auf provisorischen Flugfeldern und das Absetzen von Fracht und Fallschirmtruppen im Flug. Außerdem sollte das Flugzeug für die C-X-Ausschreibung eine hohe Zuverlässigkeit besitzen und wartungsfreundlich sein.
Im August 1981 erhielt McDonnell Douglas den Auftrag zum Bau des neuen Modells, genannt C-17. Der Konzern konnte dabei auf eine eigene Studie für ein fortschrittliches Transportflugzeug McDonnell Douglas YC-15 aus den 1970er-Jahren zurückgreifen. Durch firmeninterne und technische Probleme dauerte es zehn Jahre bis zum Erstflug. Im Dezember 1985 bestellte die US-Luftwaffe drei Prototypen, von denen nur einer für die Flugerprobung vorgesehen war. Er wurde Ende 1990 fertiggestellt und startete schließlich am 15. September 1991 zu seinem Erstflug. Mitte 1993 folgte die Indienststellung bei der 17. Transportstaffel des Air Mobility Command (AMC) der USAF auf der Charleston Air Force Base.[2]
Zunächst hatte die C-17 mit enormen Kosten-, Zeit- und Leistungsproblemen zu kämpfen. Schon 1985 wurde die geplanten 350 Maschinen durch die absehbaren Kostensteigerungen auf 210 gekürzt. Im Jahr 1990 folgte dann die weitere Verringerung der Anzahl der Flugzeuge auf 120 Stück. Ursprünglich waren für die Beschaffung von 210 Einheiten 41,7 Mrd. US-Dollar vorgesehenen, die ersten 120 Flugzeuge kosteten jedoch bereits 43 Mrd. US-Dollar. Aufgrund von Problemen mit Gewicht, Widerstand und den Triebwerken konnte die ursprünglich vertraglich vereinbarte Reichweite bzw. Nutzlast nicht erreicht werden.[3] Erst im Januar 1995 wurde für die Maschine eine anfängliche Einsatzbereitschaft vermeldet. Zwischenzeitlich drohte die US-Luftwaffe sogar mit einem Beschaffungsstopp nach der 40. Serienmaschine.
McDonnell Douglas plante, die C-17 in abgewandelter Form auch als ziviles Transportflugzeug MD-17 auf den Markt zu bringen. Im Jahr 1997 wurde McDonnell Douglas jedoch vom Konkurrenten Boeing übernommen, der diese Pläne aufgab, aber die Produktion der C-17 als Militärtransporter übernahm und fortführte. Mit Preissenkungen erzielte Boeing im August 2002 eine Bestellung von weiteren 60 Maschinen, der in den nachfolgenden Jahren weitere folgten, so dass die US-Luftwaffe im Juli 2010 erklärte, ihr Bedarf sei mit den bisher gelieferten 232 Maschinen gedeckt.[2]
Konstruktion
Die C-17 ist – wie ihre kleine und große Schwester auch – ein Schulterdecker mit vier Strahltriebwerken, negativer V-Stellung der Tragflächen und Heckleitwerk in T-Form. Sie hat fast die gleiche Länge und Spannweite wie die C-141, aber einen größeren Rumpfdurchmesser und ein höheres Startgewicht. So kann sie auch große und schwere Ausrüstungsteile wie Panzer befördern, was bisher der C-5 Galaxy vorbehalten war. Der Laderaum ist über eine Heckklappe mit Rampe zugänglich und hat eine Länge von 26 m, eine Breite von 5,5 m und eine Höhe von 4 m. Die maximale Zuladung liegt bei 77,5 t gegenüber 42,5 t bei der C-141 und 131 t bei der C-5 Galaxy. Alternativ können 102 Fallschirmjäger mit Ausrüstung transportiert werden. Mit 72 t Fracht kann die Globemaster III auf einer 914 m (3.000 ft) langen Piste landen. Die Besatzung ist mit zwei Piloten und einem Lademeister vergleichsweise klein (Galaxy: sechs Mann). Die Flugzelle besteht aus Aluminium (69 %), Stahl (12 %), Titan (10 %) und Verbundwerkstoffen (9 %). Die Tankkapazität beträgt 114.000 Liter.
Die Schubumkehr der C-17 weist zwei Besonderheiten auf: Einerseits kann sie auch im Flug eingesetzt werden, um steilere Sinkflüge zu ermöglichen. Andererseits kann durch die Umlenkung des Schubstrahls nach vorne-oben eine voll beladene C-17 auf dem Boden in Rückwärtsfahrt eine 2–%-Steigung bewältigen.[4]
Produktion
Seit Mitte der 1990er-Jahre wurde der prognostizierte Bedarf an C-17 immer wieder erhöht: Zuletzt meldete die US-Luftwaffe im Jahr 2002 einen Bedarf an 220 Exemplaren, bestellt wurden 180 Maschinen. Bis März 2006 waren 148 Exemplare ausgeliefert. Die ersten Einheiten waren auf der Charleston AFB in South Carolina und der McChord AFB im Bundesstaat Washington stationiert. Mit der 138. gebauten C-17 erhielt am 9. August 2005 erstmals eine Reserveeinheit diesen Flugzeugtyp. Die 452. Air Mobility Wing des Air Force Reserve Command auf der March Air Reserve Base in Kalifornien ersetzt dadurch ihre bereits ausgemusterten Lockheed C-141. Am 29. September 2006 beschloss der US-Kongress die Beschaffung weiterer zehn Transporter, da die C-17 durch die Kampfeinsätze seit 2001 weitaus häufiger und stärker beansprucht werden als geplant. Zusammen mit einer schon vorher bestellten zusätzlichen Maschine steigt dadurch die Gesamtzahl für die US-Luftwaffe auf 191 Globemaster. Die Auslieferungen sollten bis 2009 abgeschlossen sein.
Bereits seit längerer Zeit kündigt Boeing an, die C-17-Produktionslinie in Long Beach (Kalifornien) nicht weiter aufrechterhalten zu können, sollten keine weiteren Bestellungen für den Typ getätigt werden. Die Firma investierte bereits Anfang der 2000er-Jahre geschätzte 100 Millionen US-Dollar in den Kauf von Teilen für weitere 22 C-17, für die noch keine Bestellungen vorlagen. Mit dieser Maßnahme sollte die Produktion bis ins Jahr 2009 aufrechterhalten werden. Von den 22 zusätzlichen Exemplaren, deren Bau sichergestellt ist, haben mittlerweile alle einen Abnehmer gefunden – fünf C-17 für die australische Luftwaffe (die letzte im April 2011 bestellt), vier für Kanada (2007 gekauft), sieben für Großbritannien (vier ab 2001 geleast und 2008 gekauft), drei weitere für die US-Luftwaffe, sowie zwei ursprünglich für Schweden, später für die NATO.
Boeing kündigte am 18. August 2006 an, dass den Zulieferern ein „Stop-Work“-Bescheid erteilt werden solle. Dies bedeutet, dass die Zulieferer aufgefordert werden, nach dem Abschluss der Arbeiten an den Komponenten für die zusätzlichen 18 bestellten Maschinen keine weiteren Teile für die laufende C-17-Produktion mehr herzustellen und zu liefern. Obwohl dieser Schritt im Falle weiterer Bestellungen noch rückgängig zu machen ist – bei proportional zur verstrichenen Zeit steigenden Kosten – bedeutet diese Ankündigung, dass mit der Auslieferung der letzten bestellten C-17 Mitte 2009 die Flugzeugproduktion in Long Beach eingestellt werden müsste.[5] Die Bestellung von 15 weiteren Maschinen durch die US-Luftwaffe am 6. Februar 2009 sicherte zunächst die Produktionslinie.[6] Im September 2009 kamen noch zehn weitere C-17 dazu, nachdem der US-Senat bestätigte, dass die Modernisierung der C-5 Galaxy auf die Modelle der B- und C-Variante beschränkt bleibt und somit die verbliebenen 59 Maschinen der A-Version ausgemustert werden müssen.[7][8]
Nach der Bestellung von zwei Maschinen durch Katar im Jahr 2008, sechs Maschinen durch die Vereinigten Arabischen Emirate 2010 und dem Interesse von Indien an zehn Maschinen im Jahr 2010 wird die Produktion noch weiter fortgesetzt.[2]
Betreiber
Der mit Abstand größte Betreiber der C-17 ist die US-Luftwaffe. Im Oktober 2008 verfügte sie über 158 Maschinen, wobei die Air National Guard und die Air Force Reserve jeweils acht weitere Maschinen besaßen.[9] Seit Ende 2009 wird mit einer Gesamtstärke von 223 Maschinen geplant, womit bereits 43 Einheiten über der ursprünglichen Planung des US-Kongress von 2007 liegen.[10]
Am 3. März 2006 kündigte Australien an, zunächst drei neue C-17 zu beschaffen und erteilte eine Option auf ein viertes Exemplar. Sie sollen die kleineren Lockheed C-130 der australischen Streitkräfte ergänzen. Die erste Maschine übergab Boeing am 28. November 2006, sie traf am 4. Dezember in Australien ein. Die vierte erhielt die Royal Australian Air Force am 18. Januar 2008.[11] Für das gesamte C-17-Programm sah der Verteidigungshaushalt rund zwei Milliarden australische Dollar vor. Eine nachbestellte fünfte Maschine erhielt die RAAF am 14. September 2011, eine sechste Maschine soll bestellt werden. Die Maschinen werden von der 36. Squadron auf der RAAF Base Amberley im Bundesstaat Queensland betrieben.
Am 1. Februar 2007 bestellte Kanada vier C-17.[12] Die ersten beiden Flugzeuge, die beim Canadian Forces Air Command als CC-177 Globemaster III bezeichnet werden, wurden im August und Oktober 2007 ausgeliefert.[13][14] Die dritte Maschine übergab Boeing im März, die vierte und letzte am 3. April 2008.[15] Die Maschinen werden von der 429. Squadron in CFB Trenton in der Provinz Ontario betrieben.
Anfang 2010 gab Boeing bekannt, dass man eine Anfrage zur Lieferung von zehn C-17 für die Indian Air Force erhalten habe. Im August des gleichen Jahres gab die Indian Air Force bekannt, dass sie erwäge, in einem zweiten Schritt sechs weitere Exemplare zu erwerben. Die ersten zehn Transporter sollen zwischen 2013 und 2015 geliefert werden.[16]
Das Emirat Katar hat am 21. Juli 2008 zwei Maschinen bestellt, die am 11. August 2009 und am 10. September 2009 ausgeliefert wurden.
Am 24. September 2010 gab die US-amerikanische Defense Security Cooperation Agency (DSCA) an, dass das Emirat Kuwait zunächst ein Exemplar für seine Luftstreitkräfte bestellen möchte.[17]
Die NATO betreibt durch die NATO Airlift Management Organisation (NAMO) drei dieser Maschinen im Rahmen der NATO Strategic Airlift Capability. Die Flugzeuge wurden im Juli, September und Oktober 2009 geliefert. Stationiert sind die Luftfahrzeuge beim Einsatzverband, der Heavy Airlift Wing (HAW), im ungarischen Pápa.
Am 6. Januar 2010 gab Boeing bekannt, dass die Vereinigten Arabischen Emirate sechs Exemplare bestellt haben. Die ersten vier liefen zwischen Mai und September 2011 zu, die beiden übrigen sollen in 2012 geliefert werden.
Die britische Royal Air Force war der erste Exportkunde und leaste 2001 vier Maschinen von Boeing, die sie nach dem Ablauf des Leasingvertrages 2008 erwarb. Zusätzlich bestellte die RAF zwei weitere C-17, die im Februar und Juni 2008 ausgeliefert wurden.[18] Eine siebte Maschine wurde, aufgrund der Verzögerungen beim Airbus A400M, Ende 2009 bestellt.[19] Sie soll im März 2011 zulaufen. Die C-17 Globemasters werden von der 99. Squadron in RAF Brize Norton in der Grafschaft Oxfordshire betrieben.
Technische Daten
Kenngröße Daten[9][20] Länge: 53,04 m Spannweite: 50,29 m Tragflügelfläche: 353,0 m² Flügelstreckung: 7,16 Tragflächenbelastung: - minimal (Leergewicht): 346 kg/m²
- maximal (maximales Startgewicht): 745 kg/m²
Höhe: 16,79 m Frachtraum (L×B×H): 26,82 m × 5,49 m × 3,76 m (höchste Stelle 4,1 m) Leergewicht: 122.016 kg Maximales Startgewicht: 263.083 kg Maximale Zuladung: 77.519 kg Maximale Treibstoffkapazität: 134.556 l Marschgeschwindigkeit: - 818 km/h (auf 10.975 m Flughöhe)
- 650 km/h (auf Meereshöhe)
Dienstgipfelhöhe: 13.716 m Flugreichweite: - ca. 5.100 km (bei 49.895 kg Zuladung)
- 4.450 km (bei maximaler Zuladung)
Überführungsreichweite: - 11.575 km
- global mit Luftbetankung
Antrieb: Vier Pratt & Whitney F117-PW-100-Mantelstromtriebwerke mit je 185,55 kN Schub Schub-Gewicht-Verhältnis: - maximal (Leergewicht): 0,62
- minimal (maximales Startgewicht): 0,29
Cockpit: Zwei Head-Up-Displays, Fly-by-Wire-System Besatzung: Kommandant, Kopilot, Lademeister Unfälle
- 2009, Bruchlandung in Bagram in Afghanistan wegen nicht ausgefahrenen Fahrwerks, keine Verletzten, 19 Mio. US-Dollar Schaden.
- 28. Juli 2010, erster C-17-Absturz in der Nähe ihrer Heimatbasis Elmendorf Air Force Base in Alaska bei einem Vorbereitungsflug für einen Flugtag, bei dem alle vier Personen an Bord ums Leben kamen. Die Maschine gehörte zur 517. Airlift Squadron des 3. Wing.
Einzelnachweise
- ↑ Boeing Delivers UAE Air Force and Air Defence's 2nd C-17, Boeing-News vom 10. Juni 2011
- ↑ a b c FliegerRevue September 2011, S. 26–29, Globemaster wird Global Player
- ↑ United States General Accounting Office: Military Airlift: The C-17 Proposed Settlement and Program Update. Abgerufen am 4. Januar 2010.
- ↑ GlobalSecurity: C-17 Globemaster III. Abgerufen am 4. Januar 2010.
- ↑ Boeing issues „stop work“ notices on C-17 Globemaster line.
- ↑ Flightglobal – USAF signs deals for 15 more C-17s, Nachricht vom 10. Februar 2009
- ↑ Flightglobal – More C-17 sales possible after C-5A retirement ban lifted, Nachricht vom 11. September 2009
- ↑ FliegerWeb – Senat kippt F136-Triebwerk aus dem Budget, Nachricht vom 14. September 2009
- ↑ a b U.S. Air Force Factsheets
- ↑ Flightglobal – House passes spending bill that adds 10 C-17s, restores F-35 alternate engine, Nachricht vom 16. Dezember 2009
- ↑ Boeing Delivers Fourth Royal Australian Air Force C-17. Boeing-News, 18. Januar 2008.
- ↑ Gov't Inks $3.4B Deal to Buy Boeing Jets: CTV. Abgerufen am 2. Februar 2007.
- ↑ First CC-177 Globemaster III Receives Patriotic and Enthusiastic Welcome. Department of National Defence.
- ↑ Second CC-177 Globemaster III arrives at 8 Wing Trenton. Canadian Forces, 19. Oktober 2007.
- ↑ Canada takes delivery of final CC-177. Canadian Air Force News, 3. April 2008.
- ↑ Boeing to Build 10 C-17 Airlifters for Indian Air Force. Abgerufen am 19. Juni 2011.
- ↑ Kuwait requests possible C-17 buy. In: flightglobal.com. International, 28. September 2010, abgerufen am 7. Oktober 2010 (englisch).
- ↑ Boeing Sixth C-17 swoops into Britain Ministry of Defence, 3. Juli 2008.
- ↑ FliegerWeb – Grossbritannien kauft einen weiteren Boeing C-17, Nachricht vom 21. Dezember 2009
- ↑ Claudio Müller: Flugzeuge der Welt 2008. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-613-02847-0.
Weblinks
Commons: C-17 Globemaster III – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien- Die C-17 auf der Boeing-Website
- C-17 der Königlich Australischen Luftstreitkraft
- CC-177 des Kanadischen Luftkommandos
- NATO Strategic Airlift Capability
- C-17 der Königlichen Luftstreitkraft des Vereinigten Königreichs
Transportflugzeuge (Cargo) der US-Streitkräfte seit 1962C-1 | C-2 | VC-3 | VC-4 | C-5 | C-6 | C-7 | C-8 | C-9 | KC-10 | C-11 | C-12 | YC-14 | YC-15 | C-17 | C-18 | C-19 | C-20 | C-21 | C-22 | C-23 | C-24 | VC-25 | C-26 | C-27 | C-28 | C-29 | KC-30 | C-31 | C-32 | C-33 | UC-35 | C-37 | C-38 | C-39 | C-40 | C-41 | KC-45 | KC-46 | C-143 | HC-144 | KC-767
Siehe auch: USAAS/USAAC/USAAF/USAF-Transportflugzeuge bis 1962 und USN/USMC-Transportflugzeuge bis 1962
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