- KNVB-Pokal
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KNVB-Beker (dt.: KNVB-Pokal) Abkürzung Pokal Verband KNVB Erstaustragung 1898 Mannschaften 88 Spielmodus K.-o.-System Titelträger FC Twente Enschede Rekordsieger Ajax Amsterdam (18 Siege) Website www.knvb.nl Qualifikation zu UEFA Europa League Der Pokal des Königlich-Niederländischen Fußball-Bundes (kurz: KNVB-Pokal, ndl.: KNVB beker), ist der nationale Pokalwettbewerb für niederländische Fußball-Vereinsmannschaften. Ausgelost wird er durch den KNVB (Koninklijke Nederlandse Voetbal Bond). Zur Saison 2010/11 nahmen 93 Mannschaften, darunter Profi- und Amateurteams, am Wettbewerb teil. Aktueller Titelträger ist Ajax Amsterdam, der zudem Rekordhalter für die meisten Siege des Turniers ist. Der Gewinner qualifiziert sich für die Folgesaison für die UEFA Europa League. Zudem nimmt er am Spiel um die Johan-Cruyff-Schaal teil, bei dem sich Pokalsieger und niederländischer Meister gegenüber stehen.
Inhaltsverzeichnis
Modus
Der Sieger des KNVB-Pokals wird nach dem K.-o.-System ermittelt. Die Paarungen werden vor jeder Runde ausgelost. Für die erste Hauptrunde sind in der Regel 48 Amateur-Vereine qualifiziert, die sich mit einem Erfolg für die Folgerunde qualifizieren. Zur Folgerunde folgen die Profiteams. Wenn eine Mannschaft aus den beiden Profiligen und ein Nicht-Profiligist zusammengelost werden, erhalten die Amateure automatisch Heimrecht. Endet ein Spiel nach regulärer Spielzeit unentschieden, kommt es zu einer Verlängerung. Ist das Spiel auch nach der Verlängerung nicht entschieden, wird der Sieger durch Elfmeterschießen ermittelt. Während alle Partien nach einem Spiel entschieden werden, wird seit 2009/10 das Endspiel in Hin- und Rückspiel entschieden.
Geschichte
Saison KNVB-Pokalsieger[1] 1898/99 RAP Amsterdam 1899/00 Velocitas Breda 1900/01 HBS Den Haag 1901/02 HFC Haarlem 1902/03 HVV Den Haag 1903/04 Koninklijke HFC 1904/05 VOC Rotterdam 1905/06 Concordia Delft 1906/07 VOC Rotterdam 1907/08 HBS Den Haag 2 1908/09 Quick Den Haag 2 1909/10 Quick Den Haag 2 1910/11 Quick Den Haag 1911/12 HFC Haarlem 1912/13 Koninklijke HFC 1913/14 Dordrechtsche Football Club 1914/15 Koninklijke HFC 1915/16 Quick Den Haag 1916/17 Ajax Amsterdam 1917/18 RCH Haarlem 1918–19 nicht ausgetragen 1919/20 CVV Rotterdam 1920/21 VV Schoten 1921–25 nicht ausgetragen 1924/25 ZFC Zaandam 1925/26 LONGA Tilburg 1926/27 VUC Den Haag 1927/28 RCH Haarlem 1928–29 nicht ausgetragen 1929/30 Feijenoord Rotterdam 1930–31 nicht ausgetragen 1931/32 Dordrechtsche Football Club 1932–33 nicht ausgetragen 1933/34 Velocitas Groningen 1934/35 Feijenoord Rotterdam 1935/36 Roermond 1936/37 FC Eindhoven 1937/38 VSV 1938/39 FC Wageningen 1939–42 nicht ausgetragen 1942/43 Ajax Amsterdam 1943/44 Willem II Tilburg 1944–47 nicht ausgetragen 1947/48 FC Wageningen 1948/49 Quick 1888 1949/50 PSV Eindhoven 1950–56 nicht ausgetragen 1956/57 Fortuna '54 1957/58 Sparta Rotterdam 1958/59 VVV Venlo 1959/60 nicht ausgetragen 1960/61 Ajax Amsterdam 1961/62 Sparta Rotterdam 1962/63 Willem II Tilburg 1963/64 Fortuna '54 1964/65 Feijenoord Rotterdam 1965/66 Sparta Rotterdam 1966/67 Ajax Amsterdam 1967/68 ADO Den Haag 1968/69 Feijenoord Rotterdam 1969/70 Ajax Amsterdam 1970/71 Ajax Amsterdam 1971/72 Ajax Amsterdam 1972/73 NAC Breda 1973/74 PSV Eindhoven 1974/75 FC Den Haag 1975/76 PSV Eindhoven 1976/77 FC Twente Enschede 1977/78 AZ Alkmaar 1978/79 Ajax Amsterdam 1979/80 Feyenoord Rotterdam 1980/81 AZ Alkmaar 1981/82 AZ Alkmaar 1982/83 Ajax Amsterdam 1983/84 Feyenoord Rotterdam 1984/85 FC Utrecht 1985/86 Ajax Amsterdam 1986/87 Ajax Amsterdam 1987/88 PSV Eindhoven 1988/89 PSV Eindhoven 1989/90 PSV Eindhoven 1990/91 Feyenoord Rotterdam 1991/92 Feyenoord Rotterdam 1992/93 Ajax Amsterdam 1993/94 Feyenoord Rotterdam 1994/95 Feyenoord Rotterdam 1995/96 PSV Eindhoven 1996/97 Roda JC Kerkrade 1997/98 Ajax Amsterdam 1998/99 Ajax Amsterdam 1999/00 Roda JC Kerkrade 2000/01 FC Twente Enschede 2001/02 Ajax Amsterdam 2002/03 FC Utrecht 2003/04 FC Utrecht 2004/05 PSV Eindhoven 2005/06 Ajax Amsterdam 2006/07 Ajax Amsterdam 2007/08 Feyenoord Rotterdam 2008/09 SC Heerenveen 2009/10 Ajax Amsterdam 2010/11 FC Twente Nach dem Vorbild des englischen FA Cup wurde 1899 erstmals auch im niederländischen Fußball ein landesweiter Pokalwettbewerb ausgetragen. Der ursprünglich Holdertbeker ("Holdert-Pokal" nach dem Stifter) genannte Wettbewerb wurde später nach dem ausrichtendem Fußball-Bund in KNVB-Beker umbenannt. 1995 bekam er dann wieder den Namen des Sponsors (einer Biermarke) und hieß seither Amstel Cup. 2005 wechselte der Sponsor und der Wettbewerb wurde in Gatorade Cup umbenannt.
1898 bis 1920: Erster nationaler Pokalwettbewerb und dessen Entwicklung
1898/99 sollte zum ersten Mal ein niederländischer Pokalwettbewerb ausgespielt werden. Beschlossen wurde dies am 19. Januar 1898 bei einem Treffen in Den Haag durch den Niederländischen Fußballbund (NVB). Der Pokal wurde durch den niederländischen Verleger Hak Holdert gestiftet. Am 9. Mai 1899 kam es zwischen RAP Amsterdam und HVV Den Haag zum ersten Endspiel des Turniers. Die Partie entschied der Amsterdamer Klub mit 1:0 für sich. Im gleichen Jahr gewannen die Amsterdamer auch die niederländische Meisterschaft und sorgten so für den ersten Double-Gewinn im niederländischen Fußball. Bis 1907 schaffte es kein Team den Titel das zweite Mal für seinen Klub zu sichern, erst VOC Rotterdam gelang dieses Kunststück, als man nach 1905 auch 1907 das Endspiel für sich entschied. Die besten Möglichkeiten dafür hatte bis 1907 aber HBS Den Haag, die nach ihrem Finalsieg 1901 in den folgenden sechs Jahren noch dreimal im Finale standen. Zwischen 1908 und 1916 war es dann Quick Den Haag die den Pokal-Wettbewerb prägte. 1910 gehen sie als erster Titelverteidiger der Wettbewerbsgeschichte ein. Nachdem 1909 und 1910 die Reservemannschaft des Klubs den Cup holte, war es 1911 dann das erste Team, das den Dreifacherfolg sicherte. 1916 gelang dann schließlich der vierte Erfolg. 1916/17 gewann dann ein Klub dieses Turnier, der fortan bedeutend für diesen Wettbewerb werden sollte. Im Endspiel 1917 schlug Ajax Amsterdam den VSV Velsen mit 5:0 und feierte damit den ersten national bedeutenden Vereinserfolg. Mit fünf Treffern unterschied (wie auch 1903 zwischen HVV Den Haag und HBS Den Haag (Endresultat: 6:1) war dies zudem der größte Toreabstand zwischen zwei Mannschaften in den ersten zwanzig Jahren seit Einführung. 1901, 1903 und 1907 fielen je sieben Tore im Finale. Erst 1932 (nach Verlängerung) bzw. 1944 (reguläre Spielzeit) sollte diese Marke durchbrochen werden. Siebzehn Mal standen Vereine aus Den Haag zwischen 1899 und 1920 im Finale des Wettbewerbs, drei Mal gab es sogar Stadtinterne Endspiele. Nur sieben Mal entschieden die Den-Haager Klubs die Endbegegnungen auch für sich.
1921 bis 1960: Viele unterschiedliche Gewinner
In den Jahren zwischen 1921 und 1960 gab es 21 unterschiedliche Cup-Gewinner, wobei 19 Mal der Wettbewerb überhaupt nicht ausgetragen wurde. Einzig Feijenoord Rotterdam (1930 und 1935) schafften zwei Pokalerfolge in diesem Zeitraum. Im Finalspiel von 1944 gab es den bisher höchsten Torerfolg einer Mannschaft. Damals schlug Willem II Tilburg den RKSV Groene Ster mit 9:2. Es war der erste Pokalerfolg der Tilburger.
1961 bis 1999: Der Wettbewerb im Profifußball
1954 wurde durch den nationalen Verband der Profifußball in den Niederlanden eingefügt. Dadurch ergaben sich auch Veränderungen im Wettbewerb. Ajax Amsterdam sollte in den folgenden Jahrzehnten regelmäßiger Gast im Endspiel des Turniers sein. Zwischen 1970 und 1972 gelang es ihnen als erste Mannschaft überhaupt dreimal in Folgen den Cup zu gewinnen. Von 1978 bis 1983 gelang es dem Team sogar fünf Mal in Folge in das Endspiel einzuziehen. Jedoch ging Ajax nur zwei Mal als Gewinner vom Felde, 1979 gegen Twente Enschede und 1983 gegen NEC Nijmegen. Zwischen 1988 und 1990 stellte der PSV Eindhoven den Serienrekord von Ajax ein. 1977 setzte man sich der FC Twente Enschede mit 3:0 gegen den PEC Zwolle durch und konnte den ersten nationalen Triumph der Vereinsgeschichte feiern. Auf den Weg ins Finale schalteten die Twenter Spieler AZ Alkmaar, NAC Breda, Feyenoord und die Go Ahead Eagles aus. Der damalige Zweitligist aus Zwolle machte es den Enschedern jedoch lange schwer und zwang diesen in die Verlängerung. Dort schoss Epi Drost in der 96. Minute den Führungstreffer und das Zwoller Abwehrbollwerk war bezwungen. Ein Elfmeter durch Arnold Mühren und ein weiteres Tor durch den eingewechselten Jan Jeuring machten den Klassenunterschied dann doch deutlich. Das bisher erfolgreichste Jahr für den AZ Alkmaar, sowohl in Pokal, wie auch Meisterschaft, hatten diese 1981, als man mit dem Gewinn der niederländischen Meisterschaft Eredivisie und dem holländischen KNVB-Pokal das Double gewinnen konnte.
2000 bis heute: Gegenwärtige Entwicklung
Erster Gewinner des neuen Jahrhunderts wurde 1999/00 Roda JC Kerkrade, für die es der zweite Pokalerfolg war. Im Endspiel standen die Schwarz-Gelben der Mannschaft von NEC Nijmegen gegenüber. Mit 2:0 setzte sich das Team von Roda-Trainer Sef Vergoossen durch. Die großen Favoriten (Feyenoord Rotterdam, PSV Eindhoven, Ajax Amsterdam) schieden allesamt bereits im Achtelfinale aus Zur Folgesaison sollte es Twente Enschede den Kerkradern gleich machen und sicherten sich ihrerseits zum zweiten Mal den nationalen Cup. Zum ersten Mal seit 1964 und zum vierten Mal überhaupt, musste das Elfmeterschießen die Entscheidung bringen. Nach neunzig Minuten und der Verlängerung hatte es 0:0 gegen den PSV Eindhoven gestanden. Dennis Hulshoff war es dann schließlich der seinen Elfmeter versenkte und den Erfolg perfekt machte. Zuvor hatten die PSV-Spieler John de Jong, Ronald Waterreus und Joonas Kolkka verschossen. Auf Enscheder Seite trafen Jan Vennegoor of Hesselink und Jeroen Heubach nicht. Ab 2001/02 sollten wieder die Favoriten mehrfach den Titel gewinnen. Bis 2010 konnte Ajax Amsterdam vier Erfolge und Feyenoord Rotterdam und PSV Eindhoven je einen Titel verbuchen. Überraschend waren die Finalsiege 2003 und 2004 des FC Utrecht. Bis dahin hatten es nämlich seit 1910 nur Teams des PSV Eindhoven, Feyenoord Rotterdam und Ajax Amsterdam geschafft ihren Titel zu verteidigen. Genauso überraschend war der Erfolg des SC Heerenveen, die 2008/09 erstmals in der Vereinsgeschichte den Pokal gegen den FC Twente Enschede sicherten. Nachdem Goran Popov für den SCH traf, konnte Eljero Elia für Twente ausgleichen. In der Verlängerung erzielten Bonaventure Kalou und Youssouf Hersi nochmal je ein Tor für Ihr Team, ehe es ins Elfmeterschießen ging. Dort verwandelte Heerenveen-Akteur Gerald Sibon den entscheidenden, bevor Hersi für Twente verschoss. Den Pokalwettbewerb 2009/10 konnte mit dem 18. Titel erneut Ajax Amsterdam erfolgreich abschließen. Im Jahr 2011 standen die Amsterdamer erneut im Finale, doch die Titelverteidigung vereitelte der amtierende Meister FC Twente, der nach einem Rückstand von 0:2 das Match durch einen Treffer des in der Schlussviertelstunde der Verlängerung eingewechselten Marc Janko noch mit 3:2 für sich entschied.
Namensgebung
Während der Jahre wurde der Pokal immer wieder umbenannt. Eingeführt wurde er 1899 als Holdertbeker. Nach dem 2. Weltkrieg folgte eine Umbenennung in den noch heute üblichen Namen: KNVB-Pokal. Wegen der Zahlung von Geldern, wurde am 1995 der Name des Wettbewerb durch einen Hauptsponsor bestimmt. Erster war die Brauerei Amstel, die neun Jahre Hauptsponsor des Turniers war. 2004/05 folgte die Umbenennung in Gatorade Cup. Seit 2005 heißt der nationale Cup-Wettbewerb wieder KNVB-Beker
Zeitraum Name des Pokals 1899–1945
1921–1929Holdertbeker
NVB Beker1946–1994 KNVB Beker 1995–2004 Amstel Cup 2005 Gatorade Cup 2006–heute KNVB Beker Torschützenliste
(unvollständig)
Zeitraum Name des Spielers Tore Verein 2006/07 ? ? ? 2007/08 Roy Makaay 7 Feyenoord Rotterdam 2008/09 Paul Weerman 5 VWKamp Emmen 2009/10 Luis Suárez 8 Ajax Amsterdam 2010/11 ..läuft.. Internationale Qualifikation
Seit 1960 qualifizierte sich der Gewinner des KNVB-Pokals für den zur Saison 1960/61 eingeführten Europapokal der Pokalsieger. Konnte sich ein nationaler Pokalsieger für den Europapokal der Landesmeister (ab 1992 UEFA Champions League) qualifizieren, nahm der unterlegene Pokalfinalist den Platz im Europapokal der Pokalsieger ein. 1987 konnte Ajax Amsterdam als erster niederländischer Verein den Europapokal der Pokalsieger gewinnen. Im Folgejahr erreichten diese erneut das Finale, verloren aber mit 0:1 gegen den belgischen Klub KV Mechelen. Dies waren die beiden einzigen Endspielteilnahmen niederländischer Klubs im Pokal der Pokalsieger.
Seit der Abschaffung des Pokalsieger-Wettbewerbs auf europäischer Ebene aufgrund der nachlassenden Attraktivität für Publikum und Vereine nach der Saison 1998/99 tritt der Sieger des KNVB-Pokals in der nächsten Saison in der UEFA Europa League (bis 2009 UEFA-Pokal) an. Wenn der Sieger sich über die Eredivisie für die Champions League qualifiziert hat oder an der Champions-League-Qualifikation teilnimmt, geht das Recht der Teilnahme an der UEFA Europa League automatisch auf den Verlierer des Endspiels über. Sind beide Endspielteilnehmer bereits über die Eredivisie für die Champions League oder die UEFA Europa League qualifiziert, zieht der bestplatzierte Verein der Eredivisie, der nicht für mindestens die UEFA Europa League qualifiziert ist, in diese ein.
Rekorde
- Rekordpokalsieger ist Ajax Amsterdam mit 18 Endspielsiegen. Zudem standen sie vier weitere Male im Finale um den Wettbewerb, was ebenfalls Rekord bedeutet. Die Mannschaft mit den zweitmeisten Pokalsiegen ist Feyenoord Rotterdam, die elf Erfolge verbuchen können.
- Das torreichste Pokalendspiel gab es am 11. Juni 1944 zwischen Willem II Tilburg und RKSV Groene Ster. Damals setzten sich die Tilburger mit 9:2 gegen ihren Gegner durch.
- Drei Teams schafften es, den Pokal dreimal in Folge zu gewinnen. Dies waren Quick Den Haag zwischen 1909 und 1911, Ajax Amsterdam von 1970 bis 1972 und zwischen 1988 und 1990 der PSV Eindhoven.
- Die torreichste Partie im gesamten Turnierverlauf gab es 1903/04, als der HFC Harlem mit 25:0 gegen A.C. & H.C. V.V.V. gewinnen konnte. Stürmer Eddy Holdert gelangen damals dreizehn Treffer.
- Schnellster Torschütze in einem KNVB-Pokalendspiel war der Brasilianer Romário, der am 25. Mai 1989 bereits in der zweiten Minute zum 1:0 gegen den FC Groningen traf. Luis Suárez brauchte 2010 drei Minuten und 2007 schaffte es AZ-Kicker Moussa Dembélé in der vierten Minute.
Weblinks
- www.knvb.nl
- KNVB-Beker in der Datenbank von weltfussball.de
- KNVB-Beker in der Datenbank von transfermarkt.de
Einzelnachweise
- ↑ Pokalgewinner auf knvb.nl
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