Rückennummer

Rückennummer
Die Rückennummer auf dem Trikot eines Handballspielers (Stefan Lövgren)

Die Rückennummer wird auf den Trikots von Sportlern in Mannschaftssportarten angebracht. Dadurch fällt die Identifizierung der einzelnen Sportler durch Schiedsrichter und Zuschauer leichter. In den meisten Sportarten wird die Größe der Nummern fest vorgeschrieben. Abhängig von der Sportart werden Rückennummern entweder bei jedem Spiel, jedem Turnier oder für eine ganze Saison fest vergeben.

In einigen Sportarten standen oder stehen die Rückennummern für bestimmte Positionen der Sportler innerhalb der Mannschaft.

Feste Rückennummern sind heutzutage vor allem bei Profisportlern populärer Sportarten üblich. Zusätzlich wird auf dem Trikot oft auch der Spielername über oder unter die Rückennummer gedruckt. Viele Spieler fühlen sich aus Aberglauben mit bestimmten Nummern besonders wohl, oder wählen eine Nummer mit persönlichem Bezug, wie z. B. dem Geburtsjahr.

Aus den USA kommt der Trend, Rückennummern von populären Sportlern nach deren Karriereende für eine bestimmte Zeit nicht mehr zu vergeben (retired numbers, „gesperrte Rückennummern“). Dies geschah dort erstmals 1934 im Eishockey.[1] Die Sperrung der Nummer ist meistens mit einer feierlichen Zeremonie, in deren Rahmen das Trikot des Spielers über dem Spielfeld aufgehängt wird, verbunden. In extrem herausragenden Fällen kann eine Nummer auch für die gesamte Liga gesperrt werden.

Inhaltsverzeichnis

Sportarten

American Football

Die Rückennummern haben üblicherweise eine feste Zuteilung zu den Positionen, nicht zuletzt zur Orientierung der Schiedsrichter. Zwar ist diese Zuordnung nach den Regeln der NCAA nicht zwingend vorgeschrieben, allerdings wird nachdrücklich empfohlen, die Nummern nach dem auch in der NFL üblichen Schema zu vergeben. Für die Offensive Line ist die Nummerierung mit Nummern zwischen 50 und 79 während normaler Spielzüge allerdings vorgegeben, da sie beispielsweise keine Bälle fangen und den Ball auch sonst nur als freien Ball (z. B. Fumble) berühren bzw. während Passspielzügen vor dem Werfen des Balls nicht nach vorne laufen dürfen. Meist werden die Nummern nach folgendem Schema vergeben:

  • 1–9: Quarterbacks, Kicker, Punter
  • 10–19: Quarterbacks, Kicker, Punter, Wide Receiver und Defense Backs
  • 20–39: Running Backs, Defense Backs
  • 40–49: Running Backs, Defense Backs, Tight Ends
  • 50–59: Center und Linebacker
  • 60–79: Defense-Linemen, Offense-Linemen (Guards, Tackles, Center)
  • 80–89: Wide Receiver, Tight Ends
  • 90–99: Defensive-Linemen (Defensive Ends, Defensive Tackles)

Des Weiteren gibt es in jedem Team so genannte retired numbers (zurückgezogene Nummern). Die Nummern gehörten früher besonders großartigen Spielern, werden mit diesen assoziiert und zum Andenken an diese Spieler bzw. als Ehrung von ihren Teams nicht mehr vergeben.

Basketball

In Europa waren beim Basketball die Trikotnummern lange Zeit auf die Zahlen 4 bis 15 beschränkt, damit Spielernummern von den Schiedsrichtern einfach per Handzeichen angezeigt werden konnten. (Die Handzeichen für 1, 2 und 3 werden anderweitig genutzt.) Aktuell sind in der deutschen Basketball-Bundesliga die Nummern 4-25, 30-35, 40-45 sowie 50-55 üblich, da diese von den Schiedsrichtern einfach angezeigt werden können.

In der amerikanischen Profiliga NBA konnten Spieler schon immer alle einstelligen und zweistelligen Nummern wählen.

Eine der bekanntesten Trikotnummern ist die Nummer 23, die von Michael Jordan populär gemacht wurde.

Baseball

Ein erster Vorläufer der Rückennummer war in den USA im Jahr 1916 eine Nummer für die Spieler des Baseballteams der Cleveland Indians, die auf dem Ärmel getragen wurde.

Es gibt keine Zuordnung von Spielposition und Rückennummer, die Nummern können innerhalb der Vereine nach unterschiedlichen Kriterien frei vergeben werden. Zusätzlich zu den fortlaufenden Kardinalzahlen von 1-99 gibt es die Reihe 0-9 mit führender Null (00, 01, 02 usw.) und die alleinstehende Null „0“. Die offiziellen Baseballregeln (OBR) schreiben in Regel 1.11.a(1) vor, dass „die Spielkleidung mit einer für jeden Spieler unterschiedlichen Rückennummer versehen sein muss, die nicht kleiner als 15 cm sein darf“.

Die erste gesperrte Rückennummer im Baseball war am 4. Juli 1939 die „4“ im Team der New York Yankees in Erinnerung an Lou Gehrig. In der MLB wurde zudem die Rückennummer 42 zu Ehren des ersten Afroamerikaners (Jackie Robinson) für die gesamte Liga gesperrt. Ausnahme: Spieler, die zum Zeitpunkt der Sperrung die 42 trugen, durften die Rückennummer weiter tragen. In den Vereinen der MLB ist es üblich, die Nummern von Spielern mit außergewöhnlichen Verdiensten für den Verein zurückzuziehen (engl.: retire a number). Diese Tradition wird auch in anderen Ländern und Ligen gepflegt.

Eishockey

Im Eishockey kann jeder Spieler eine beliebige Nummer zwischen 1 und 99 wählen, die gemäß den IIHF-Regeln am Rücken (25-30 cm hoch) und an den Ärmeln (10 cm hoch) angebracht werden soll. Zusätzlich wird die Nummer oft an der Vorderseite der Spielerdressen und den Stutzen angebracht. Weiters ist bei internationalen Begegnungen der Spielername in einer Höhe von 10 cm über Rückennummer in Großbuchstaben anzubringen.

Im Eishockey wurde am 22. Februar 1934 erstmals eine Rückennummer gesperrt: Es handelte sich um die Trikotnummer 3 von Eishockeyspieler Lionel Hitchman von den Boston Bruins. Eines der bekanntesten Beispiele gesperrter Rückennummern ist die 99, die der wohl weltbeste Eishockeyspieler Wayne Gretzky trug. Sie wurde nach dessen Karriereende für die gesamte NHL gesperrt.

Fußball

Im Fußball wurden Rückennummern nach einigen Quellen erstmals am 25. August 1928 in England in den Spielen des FC Arsenal gegen Sheffield Wednesday und das des FC Chelsea gegen Swansea City verwendet. Andere Quellen führen das englische Pokalfinale 1933 zwischen dem FC Everton und Manchester City als erstes Fußballspiel mit Rückennummern, wobei die Spieler von Everton die Nummern 1 bis 11 und die Spieler aus Manchester die Nummern 12 bis 22 trugen.[2][3] Weitere Quellen postulieren die Nutzung von Rückennummern in Australien bereits ab dem Jahr 1911, als die Sydneyer Mannschaften von Leichhardt und HMS Powerful erstmals Rückennummern trugen, was ab 1912 bei allen offiziellen Wettbewerben des australischen Bundesstaates New South Wales Pflicht wurde.[4]

Für internationale Spiele waren ab 1939 für alle Mannschaften Rückennummern von 1 bis 11 vorgesehen, wobei die Nummern Hinweise auf die Positionen der Spieler im taktischen 2-3-5-System gaben:

  • 1: Torwart
  • 2 und 3: Verteidiger
  • 4 und 6: Außenläufer (Stellt im Zweikampf den Spielmacher (Nr. 10).)
  • 5: Mittelläufer
  • 7: Rechtsaußen
  • 8: Halbrechter
  • 9: Mittelstürmer
  • 10: Halblinker (Spielmacherposition)
  • 11: Linksaußen

In den aktuellen Spielsystemen, wie im 4-1-2-1-2 z.Bsp., sieht die Verteilung eher so aus:

  • 1: Torwart
  • 4 und 5: Innenverteidiger
  • 2 und 3: Außenverteidiger
  • 6: Zentral defensives Mittelfeld
  • 7: Rechtes Mittelfeld
  • 8: Linkes Mittelfeld
  • 9: Stürmer
  • 10: Zentral offensives Mittelfeld (Spielmacherposition)
  • 11: Stürmer

Im Spielsystem 4-2-3-1, welches sich in der Saison 2009/2010 in Europa durchsetzte, werden die Nummern folgendermaßen verteilt:

  • 1: Torwart
  • 4 und 5: Innenverteidiger
  • 2 und 3: Außenverteidiger
  • 6 und 8: Doppelsechs; die beiden defensiven Mittelfeldspieler vor der Abwehr. (Die 6 trägt meistens der defensivere, die 8 der offensivere der beiden.)
  • 7 und 11: Offensive Flügelspieler, Außenstürmer
  • 10: Spielmacher, bzw. hängende Spitze
  • 9: Klassischer Mittel - oder Stoßstürmer bzw. Sturmspitze

Später war die Rückennummer nicht mehr an eine Position gebunden. Beispielsweise vergaben die Niederländer (mit Ausnahme der Nr. 14 für Johan Cruyff) bei der Fußball-Weltmeisterschaft 1974 in Deutschland und die Argentinier 1974 (mit Ausnahme der Nummern 1, 12 und 21 der Torhüter) und 1978 sowie 1982 (mit Ausnahme der 10 für Diego Maradona) die Rückennummern alphabetisch. 1986 machten die Argentinier Ausnahmen für Daniel Passarella (Nr. 6), Diego Maradona (Nr. 10) und Jorge Valdano (Nr. 11). 1990 gab es noch eine Mischung von alphabetischer Nummerierung und Ausnahmen, erst 1994 wandten auch die Argentinier das übliche System der Nummerierung der Stammkräfte an.

Im deutschen Fußball wurden Rückennummern erst zur Saison 1948/49 eingeführt. Der 1. FC Nürnberg verzichtete trotzdem zunächst auf Rückennummern und übernahm diese erst 1951. Bis einschließlich 1994/95 gab es in den deutschen Vereinen keine festen Rückennummern, so dass in der Anfangself an jedem Spieltag die Rückennummern von 1 bis 11 vertreten waren. Erst einige Jahre nach der Einführung fester Rückennummern gingen die Vereine dazu über, zusätzlich auch die Namen der Spieler auf die Trikots zu drucken.

Auch im modernen Fußball werden einige Rückennummern häufig noch mit Bezug zu bestimmten Positionen vergeben. Die Rückennummer 1 bekommt in der Regel ein Torwart, in den meisten Fällen der Stammtorhüter des Teams. Als „Sechser“ wird oftmals ein defensiver Mittelfeldspieler bezeichnet, der jedoch selten die Rückennummer 6 trägt. Die „10“ wird häufig an einen zentralen offensiven Mittelfeld-Spieler vergeben. Die Rückennummer „9“ und „11“ werden auch heute noch häufig an Stürmer vergeben.

Die Wahl der Rückennummern unterliegt bestimmten Einschränkungen. International sind grundsätzlich nur maximal zweistellige Rückennummern erlaubt. Eine Ausnahme machte die FIFA für Andreas Herzog in seinem 100. Länderspiel, das er mit der Rückennummer 100 bestreiten durfte. Bei internationalen Turnieren wie Weltmeisterschaften oder Europameisterschaften sind seit 2008 fortlaufende Rückennummern vorgeschrieben.[5] Die Deutsche Fußball Liga legt den Vereinen der Fußball-Bundesliga und 2. Fußball-Bundesliga grundsätzlich nahe, eine durchgehende Nummerierung der Rückennummern vorzunehmen, so dass die höchste Rückennummer in Relation zur tatsächlichen Größe des Spielerkaders steht. Ein Verbot für hohe Rückennummern gibt es jedoch nicht. Mit der Rückennummer „77“ trug Andreas Görlitz in Diensten des Karlsruher SC während der Saison 2007/2008 die höchste jemals vergebene Rückennummer im deutschen Profifußball.

Im Fußball ist die Größe und Position der Rückennummer in der Regel genau geregelt. Zum Beispiel verfügte die FIFA für die Weltmeisterschaft 2006, dass die Nummern zwischen 25 und 35 Zentimeter groß sein mussten, sowie sich farblich deutlich von der Trikotfarbe abzusetzen hatten. Zur Überprüfung hatten die teilnehmenden Verbände Mustertrikots vor dem Turnier einzusenden. Die Rückennummern werden seit einigen Jahren nicht mehr nur auf der Rückenseite des Trikots, sondern zunächst auch auf der Vorderseite der Hosen (bei Weltmeisterschaften erstmals 1974) und dann auch auf der Vorderseite der Trikots (bei Weltmeisterschaften erstmals 1994) getragen. Dies soll die Arbeit des Schiedsrichtergespanns erleichtern.

Beispiele gesperrter Rückennummern im Fußball:

  • Nach dem Karrierenende von Diego Maradona versuchte der argentinische Fußballverband, die Rückennummer 10 bei Länderspielen nicht mehr zu vergeben. Jedoch unterband die FIFA dieses Vorhaben mit der Begründung, dies sei zu ungewöhnlich.
  • In Anlehnung daran, die Fans als „zwölften Mann“ zu bezeichnen, vergeben u. a. viele Vereine der Fußball-Bundesliga sowie die Österreichische Fußballnationalmannschaft die Rückennummer 12 nicht. Bei Eintracht Braunschweig hingegen wurde für die Fans die 1 gesperrt, daher muss der Torhüter mit Rückennummer 12 spielen.
  • Nach dem Karriereende von Peter Schöttel wurde die 5 vom SK Rapid Wien für zehn Jahre (bis 2011) gesperrt.
  • Nach dem Karriereende von Franco Baresi wurde die 6 vom AC Mailand bis auf weiteres gesperrt. Baresi spielte 20 Spielzeiten lang beim AC Mailand.
  • Die Rückennummer 3 von Paolo Maldini wird nach dem Ende dessen Karriere nach der Saison 2008/2009 beim AC Mailand ebenfalls nicht mehr vergeben werden. Sie wird nur dann wieder vergeben, wenn einer von Maldinis Söhnen Profispieler beim AC Mailand wird.
  • Die Rückennummer 14 von Johan Cruyff wird seit dem 25. April 2007, dem 60. Geburtstag von Cruyff bei Ajax Amsterdam nicht mehr vergeben.
  • Die Rückennummer 16 wird beim FC Sevilla nach dem Tod von Antonio Puerta nie wieder vergeben werden.
  • Die Rückennummer 10 wird bei Legia Warschau nach dem Tod von Kazimierz Deyna nicht mehr vergeben.
  • Die Rückennummer 11 wird bei Wacker Burghausen nach dem Tod von Marek Krejci nie wieder vergeben werden.
  • Die Rückennummer 29 wird bei Benfica Lissabon nach dem plötzlichem Herztod von Miklós Fehér am 25. Januar 2004 aus Respekt nicht mehr vergeben.

Handball

Im Handball sollten die Spieler Rückennummern zwischen 1 bis 20 tragen. Die Nummern, welche sich farblich von der Spielkleidung abheben sollen, müssen auf dem Rücken mindestens 20 Zentimeter und auf der Brust mindestens 10 Zentimeter hoch sein. Spieler, die während einer Partie sowohl im Feld als auch im Tor eingesetzt werden, müssen die gleiche Nummer tragen.

Abweichungen sind aber auch beim Handball bereits üblich. So trägt Ivan Nincevic beim Stralsunder HV die Nummer 32, Jan Mohrmann beim TSV Hannover-Anderten gar die Nummer 77.[6]

Auch im Handball werden bestimmte Rückennummern bei einigen Vereinen nicht mehr vergeben. Beispielsweise:

Rugby

Im Rugby Union, auch Fünfzehnerrugby genannt, sind die Rückennummern fest an die Positionen der Spieler gebunden. Die 15 Spieler jeder Mannschaft werden dabei in acht Stürmer (Forwards) und sieben Hintermannschaftsspieler (Backs) unterteilt. Die Forwards spielen in Trikots mit den Rückennummern 1 bis 8, die Backs mit den Rückennummern 9 bis 15.

Die Nummern 1 bis 3 bilden im Gedränge die erste, 4 bis 5 die zweite und 6 bis 8 die dritte Reihe. Die Positionen 9 bis 10 werden als Halbspieler, 11 bis 14 als Dreiviertelreihe und die 15 als Schlussmann bezeichnet.

Eine Schemazeichnung mit allen Spielerpositionen siehe im entsprechenden Artikel.

Faustball

Im Faustball sind die Rückennummern auf die Nummer 1-20 auf nationaler und internationaler Ebene beschränkt. Unterhalb der Bundesligen dürfen auch höhere Nummern getragen werden. Das Sperren von Nummern ist hier nicht üblich. Die Deutsche Faustball-Liga hat festgelegt, dass in den Bundesligen Nummern vorne und hinten auf dem Trikot und vorne auf der Hose zu tragen sind.

Volleyball

Im Volleyball sind die Rückennummern von 1 bis 18 im internationalen Volleyball (FIVB) sowie von 1 bis 99 im nationalen Bereich (DVV) erlaubt. Die Nummer sollten sich von der Trikotfarbe absetzen. Die Nummern werden oft beliebig verteilt und sind unabhängig von Leistung, Position oder Alter usw. Die Nummern müssen mindestens 20 cm groß und 2 cm breit sein und immer mittig platziert sein.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. http://www.legendsofhockey.net/html/spot_oneononep197502.htm
  2. kicker vom 13. August 2007, Seite 15
  3. Broder-Jürgen Trede: 75 Jahre Trikotnummern – An ihren Rücken sollt ihr sie erkennen! In: einestages. Spiegel Online, 28. April 2008, abgerufen am 29. April 2008.
  4. http://www.iffhs.de/?3e1d0874dd152977488c03fcf8021d
  5. ZDF, Stand: 25. September 2008
  6. Kurzinfo auf der Website des TSV Hannover-Anderten

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