- SKN St. Pölten
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SKN St. Pölten Voller Name Sportklub Niederösterreich
St. PöltenGegründet Juni 2000 Vereinsfarben Blau-Gelb-Rot Stadion Voithplatz Plätze 8.000 Präsident Gottfried Tröstl (Obmann) Trainer Martin Scherb Homepage www.skn-stpoelten.at Liga Erste Liga 2010/11 5. Platz Der SKN St. Pölten (offizieller Name Sportklub Niederösterreich St. Pölten) ist ein österreichischer Fußballverein aus der niederösterreichischen Landeshauptstadt St. Pölten, der in der aktuellen Saison 2010/11 in der Ersten Liga, der zweithöchsten österreichischen Spielklasse, spielt.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Der Sportklub Niederösterreich St. Pölten wurde nach Auflösung seines inoffiziellen Vorgängers, des FCN St. Pölten, und dessen Vorgänger, der VSE St. Pölten, im Juni 2000 gegründet. Der neue Verein übernahm vom FCN die gesamte Infrastruktur, das Stadion und auch die Patronanz über das Bundes-Nachwuchs-Zentrum. Durch die Übernahme des BNZ St. Pölten wurde der SKN nicht wie für einen neu gegründeten Verein üblich in der letzten Spielklasse eingeordnet, sondern durfte in der 2. Landesliga West, der fünften Spielstufe beginnen.
Bereits in ihrer ersten Spielsaison schaffte die Mannschaft auf Anhieb den Meistertitel in der 2. Landesliga und damit den Aufstieg in die vierte Leistungsstufe. In der 1. Landesliga kürte sich der Verein in der Folgesaison 2001/02 mit dem nächsten Titelgewinn zum Landesmeister und schaffte damit den Durchmarsch in die Regionalliga Ost. Im selben Spieljahr kam der SKN auch in das Finale des Niederösterreichischen Landescups, musste sich dort aber überraschend der Mannschaft aus Theresienfeld geschlagen geben.
In der Regionalliga erreichte St. Pölten in der Premierensaison 2002/03 nur den zehnten Tabellenplatz, steigerte sich aber im darauffolgenden Jahr auf den vierten Endrang. In der Saison 2004/05 belegte der Verein den sechsten Rang und kam im ÖFB-Pokal über SV Wörgl (3:0), Schwarz-Weiß Bregenz (2:1) und Austria Salzburg (5:1) sensationell in das Viertelfinale. Beim Überraschungssieg am Voith-Platz über den Bundesligisten aus Salzburg taten sich dabei vor allem Helmut Prenner mit drei und Christoph Knaller mit zwei Toren hervor. Im Viertelfinale hatte St. Pölten am 27. April 2005 gegen Austria Wien keine Chance und schied mit einer 0:6-Niederlage aus dem Bewerb aus.
Im Spieljahr 2005/06 kämpften die Niederösterreicher bis zuletzt um den Aufstieg in die Erste Liga mit, hatten aber am Saisonende um einen Punkt das Nachsehen gegenüber dem SC-ESV Parndorf 1919. Das erklärte Ziel in der Saison 2006/07 war der Aufstieg in die Erste Liga. Nach schwachen Leistungen im Herbst 2006 und einigen vereinsinternen Streitereien, im Zuge deren der sportliche Leiter Markus Kernal entlassen wurde, wurde aber dieses Ziel fallengelassen. In der Winterpause 2006/2007 kehrten etliche Stammspieler dem Verein den Rücken. Der Geschäftsführer Raphael Landthaler trat nach Auffassungsunterschieden mit Anton Pfeffer per Ende November 2006 zurück. Wenige Tage vor Trainingsbeginn und nach acht Wochen Urlaub trat auch der Trainer Walter Hörmann zurück, um Sportkoordinator von Sturm Graz zu werden. Neuer Trainer wurde Martin Scherb, der Arbeitskollege von Aufsichtsratsmitglied Anton Pfeffer. In der Frühjahrssaison war der SKN mit einem stark verjüngten Team überraschenderweise hinter Meister Schwadorf die zweiterfolgreichste Mannschaft. Bemerkenswert war das Skandalspiel gegen den angehenden Meister, wobei drei SKN-Spieler nach dem überaus umstrittenen Führungstreffer für Schwadorf kurz vor Spielende ausgeschlossen wurden. Es handelte sich dabei um die einzigen gelb/roten bzw. roten Karten für SKN-Spieler in der gesamten Saison 2006/2007.
Ende Juni 2007 legte Obmann Christian Walter völlig überraschend sein Amt zurück und der Aufsichtsratsvorsitzende und ehemalige Obmann Sepp Hintermeier übernahm dessen Amt. Offiziell geschah dies aus beruflichen Gründen. Es halten sich jedoch Gerüchte, dass dieser Obmannwechsel vom Land NÖ gewünscht beziehungsweise erzwungen wurde, denn nur wenige Tage nach dem Wechsel bekannte sich Landesrätin Petra Bohuslav klar zum SKN St. Pölten und verkündete den Bau eines neuen Fußballstadions bis 2011.
Das Ziel für die Saison 2007/2008 war ursprünglich ein Platz unter den ersten fünf, da sich das Erreichen des Meistertitels auf Grund der gegebenen Rahmenbedingungen (sehr junge und wenig erfahrene Mannschaft) laut Vereinsführung vor der Saison als unrealistisch darstellte und zudem einige andere Mannschaften, wie beispielsweise Vienna oder Wiener Sportklub ein Vielfaches an Budget zur Verfügung hatten. Über die gesamte Herbstsaison 2007 wurden jedoch sehr gute Leistungen erbracht und hervorragende Ergebnisse erzielt, was dazu führte, dass man einige Runden lang sogar die Tabellenführung der Regionalliga Ost innehatte. Letzten Endes schaffte St. Pölten im Zeitraum vom 27. April 2007 (1:2 gegen Schwadorf) bis zum 9. November 2007 (0:1 bei Vienna) eine Serie von 24 ungeschlagenen Spielen (20 Siege, 4 Unentschieden) in Meisterschaft und Amateur-Cup. Auf Grund der Niederlage im letzten Spiel der Herbstsaison ging der Herbstmeistertitel an den Hauptkonkurrenten FAC Team für Wien und man musste die Frühjahrssaison mit zwei Punkten Rückstand in Angriff nehmen.
Die guten Leistungen der Herbstsaison konnten auch in den Frühjahrsspielen 2008 bestätigt werden und so fixierte St. Pölten zwei Runden vor Ende der Meisterschaft den Meistertitel in der Regionalliga Ost und somit auch den Aufstieg in die Erste Liga. Dies stellt den bislang größten Erfolg in der Vereinsgeschichte dar.
In der Ersten Liga konnte sich der SKN St. Pölten sofort etablieren und ließ durch gute Ergebnisse aufhorchen. Der größte Erfolg war zweifellos der 1:0-Auswärtssieg am 31. Oktober 2008 beim Bundesliga-Absteiger FC Wacker Innsbruck, mit dem St. Pölten überdies zwei Runden lang an der Tabellenspitze lag. Am Ende der Herbstmeisterschaft konnte der Aufsteiger den ausgezeichneten dritten Platz erreichen.
Auch im Frühjahrsdurchgang konnte die junge Mannschaft mehrmals überzeugen, und so wurde die erste Saison in der Ersten Liga mit 13 Siegen, 8 Unentschieden und 12 Niederlagen sowie einem Torverhältnis von 51:46 auf dem, für einen Aufsteiger ausgezeichneten fünften Platz beendet werden. Der SKN St. Pölten war damit der bei weitem Beste der 3 Aufsteiger aus den Regionalligen.
In der Saison 2009/10 wurde der eingeschlagene Weg mit jungen Spielern aus der Region fortgeführt; es wurden vor der Saison neun Spieler der Nachwuchskademie in den Kader der Kampfmannschaft übernommen. Sportlich konnte sich die Mannschaft im Vergleich zur Vorsaison steigern und belegte am Ende mit 51 Punkten (14 Siege, 9 Unentschieden und 10 Niederlagen) sowie einem Torverhältnis von 44:42 den vierten Platz der Ersten Liga.
Außerdem wurden im Herbst 2009 die Pläne für das neue Stadion in St. Pölten-Ratzersdorf präsentiert, sowie im Frühjahr 2010 ein neuer Vorstand gewählt.
Titel und Erfolge
- 1 x Meister Regionalliga Ost: 2007/08
- 1 x Meister Landesliga Niederösterreich: 2001/02
- 1 x Meister 2. Landesliga West: 2000/01
- 1 x Landespokal-Finalist: 2001/02
- 1 x Viertelfinalist im ÖFB-Pokal: 2004/05
- 1 x Semifinalist im ÖFB-Pokal: 2007/08
Bekannte Spieler und Trainer
- Sambo Choji, Spieler (Juli bis Dezember 2006)
- Karl Daxbacher (Trainer; 2000 bis 2002 – Meister 2. Landesliga West 2000/01; Meister 1. Landesliga 2001/02)
- Frenk Schinkels (Trainer; 2002 bis 2004)
- Günter Wessely (Trainer; 2005 bis April 2006)
- Markus Kernal (Trainer; April 2006 bis Juli 2006)
- Walter Hörmann (Trainer; ab Sommer 2006)
- Martin Scherb (Trainer; ab 7. Januar 2007 – Meister Regionalliga Ost 2007/08)
Saison 2009/10
Sportliche Leitung
Markus Kernal (Sportdirektor; Juli 2003 bis Oktober 2006)
Stand: 28. Februar 2009
Funktion Name Geburtsdatum Nationalität letzter Verein Trainer Martin Scherb 23. Juni 1969 SC Herzogenburg Co-Trainer Michael Schadinger 13. April 1971 Tormanntrainer Ernst Scherr 11. Juli 1958 Konditionstrainer Christoph Reisinger 8. Jänner 1970 Sportdirektor Christoph Brunnauer Aktueller Kader
Stand: 29. August 2010[1]
Rücken-
nummerName Geburtsdatum Nationalität Zugang letzter Verein Torhüter 1 Thomas Vollnhofer 2. September 1984 2002 AKA St. Pölten 40 Markus Posch 29. Dezember 1988 2009 FC Waidhofen/Ybbs 32 Christoph Riegler 30. März 1992 2010 AKA St. Pölten 30 Karl-Heinz Gschwindl 4. April 1991 2009 AKA St.Pölten Verteidigung 2 Markus Speiser 5. März 1985 2004 AKA St. Pölten 3 Manuel Rödl 23. September 1982 2010 FC Lustenau 07 23 Andreas Gradinger 27. März 1983 2008 1. FC Vöcklabruck 11 Jiří Leňko 29. April 1985 2009 Lokomotiv Mezdra 18 Michael Ambichl 26. April 1991 2007 eigener Nachwuchs 6 Michael Popp 19. Jänner 1990 2009 AKA St. Pölten 5 Stefan Zwierschitz 17. September 1990 2009 AKA St.Pölten Mittelfeld 4 Peter Brandl 17. Juli 1988 2007 AKA St. Pölten 7 Jochen Fallmann 19. Februar 1979 2004 LASK Linz 12 Vait Ismaili 2. März 1988 2009 FK Dukla Prag 13 Lukas Thürauer 21. Dezember 1987 2007 AKA St. Pölten 14 Mirnes Becirovic 10. Jänner 1989 2008 AKA St. Pölten 15 Bernhard Kotynski 13. April 1990 2009 AKA St. Pölten 20 Markus Keusch 24. Mai 1993 2010 AKA St. Pölten Angriff 8 Michael Wojtanowicz 9. März 1985 2007 FC Lustenau 17 Florian Zellhofer 17. August 1988 2007 AKA St. Pölten 19 Robert Gruberbauer 29. November 1988 2007 AKA St. Pölten 21 Jannick Schibany 26. April 1993 2010 AKA St. Pölten 22 Christoph Fertl 26. April 1988 2010 Kremser SC 9 Arno Kozelsky 1. November 1981 2010 SV Horn 16 Georg Gravogl 12. Oktober 1990 2009 AKA St. Pölten Transfers
Stand: 29. August 2010[2]
Zugänge: Abgänge: Sommer 2008 - Dominik Seiwald (SV Bad Aussee)
- Helmut Prenner (SC-ESV Parndorf 1919)
- Thomas Jusits (ASK Schwadorf)
- Andreas Gradinger (1. FC Vöcklabruck)
- Ahmet Delic (Rot-Weiß Oberhausen)
- Christopher Frank (SK Rapid Wien II leihweise)
- Mirnes Becirovic (AKA St. Pölten)
- David Kraft (AKA St. Pölten)
- Eldar Topic (FK Austria Wien)
- Gerald Zechner (Ostbahn XI)
- Dominik Strebinger (SC Sollenau)
- Milan Jankovic (Lokomotive Mesdra)
- Goran Zvijerac (SKN St. Pölten II)
Winter 2008/09 - Mirnel Sadović (SC Magna Wiener Neustadt)
Sommer 2009 - Lukas Mössner (FK Austria Wien)
- Vait Ismaili (Dukla Prag)
- Thomas Jusits (ASK Schwadorf)
- Martin Dorner (SC Austria Lustenau)
- Jiri Lenko (Lokomotiv Mezdra)
- Georg Gravogl (AKA St. Pölten)
- Michael Schütz (AKA St. Pölten)
- Karl-Heinz Gschwindl (AKA St. Pölten)
- Michael Popp (AKA St. Pölten)
- Bernhard Kotynski (AKA St. Pölten)
- Maciej Sobczyk (AKA St. Pölten)
- Stephan Zwierschitz (AKA St. Pölten)
- Ahmet Delic(SC-ESV Parndorf)
- Stefan Stiedl (SC Zwettl)
- Thomas Jusits (SC Ostbahn XI)
- Helmut Prenner (ASK Baumgarten)
- Dominik Seiwald (unbekannt)
- Thomas Nentwich (Karriereende)
Winter 2009/10 - Stefan Schmircher (SC Zwettl)
- Rilind Shemo (SC Zwettl leihweise)
Sommer 2010 - Jannick Schibany (AKA St. Pölten)
- Arno Kozelsky (SV Horn)
- Manuel Rödl (FC Lustenau)
- Markus Keusch (AKA St. Pölten)
- Christoph Riegler (AKA St. Pölten)
- Lukas Mössner (Eintracht Trier)
Sommer 2011 - Daniel Lucas Segovia (AT Baleares)
- Sascha Fahrngruber (Waidhofen an der Ybbs)
- Michael Loidl (Waidhofen an der Ybbs)
- Alexander Egger (AKA St.Pölten)
- Lukas Geppl (AKA St. Pölten)
- Mario Weissinger (AKA St. Pölten)
- Gerald Peinsipp (AKA St. Pölten)
- Jiri Lenko (SV Grödig)
- Florian Zellhofer (FC Lustenau)
- Michael Wojtanowicz (???)
- Vait Ismaili (???)
- Markus Posch (???)
Galerie
Nachwuchsarbeit
Der SKN St. Pölten unterhält derzeit zwölf Nachwuchsmannschaften der Altersstufen U7 bis U17 mit insgesamt 150 Kindern und Jugendlichen. Der ältere Jugendbereich wird durch die AKA St. Pölten abgedeckt. Zusätzlich zu den Nachwuchsteams stellt der Verein noch eine Amateur-Mannschaft.
Amateure
Die Amateurmannschaft des Sportklub Niederösterreich St. Pölten spielt aktuell in der 1. Landesliga. In der Saison 2008/09 gelang durch den Meistertitel in der 2. Landesliga West der Aufstieg in die aktuelle vierte Spielklasse. Im Nachwuchs des SKN St. Pölten kommen auch immer wieder Kaderspieler der Kampfmannschaft des SKN St. Pölten sowie Spieler der Fußball-Akademie St. Pölten zum Einsatz. Trainer ist Alfred Hagl, Co-Trainer Gernot Schilcher und Teamleiter Harald Burger. Spielstätte der Amateure ist so wie für die Profis der Voithplatz.
Nachdem die Amateurmannschaft sich in der NÖ-Landesliga positionieren konnte, trat ab der Saison 2009/10 eine U-23 im laufenden Reserve-Bewerb der NÖN-Landesliga an, um dem Nachwuchs eine noch größere Ausbildungsplattform zu bieten. Trainiert wird die U23 Mannschaft von Manfred Hayden.
Bisherige Erfolge der Amateure
- Meister 2. Landesliga West 2008/09
- Meister 1. Klasse West Mitte 2007/08
- Admiral NÖ-Meister Cup 2010
Sponsoren
Unter der Sponsorenschaft des Einrichtungshauses Leiner trat der Verein bis 2005 unter dem Namen SKN Leiner St. Pölten in Erscheinung. Mit dem Einstieg der staff24 Personalmanagement GmbH änderte sich der Vereinsname 2006 auf SKN staff24 St. Pölten. In der Saison 2008/09 und 2009/10 trat der Verein unter dem Namen Sportklub Niederösterreichische Versicherung St. Pölten (kurz SKNV St. Pölten) auf. Seit der Saison 2010/11 ist der ursprüngliche Name "Sportklub Niederösterreich St. Pölten (SKN St. Pölten)" wieder in Verwendung.
Weblinks
Commons: SKN St. Pölten – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienEinzelnachweise
- ↑ Österreichische Bundesliga: Sportklub Niederösterreich St. Pölten (abgerufen am 29. August 2010)
- ↑ Transfermarkt.at: Transfers Sportklub Niederösterreich St. Pölten 2010/11 (abgerufen am 29. August 2010)
Vereine der österreichischen Ersten Liga der Saison 2011/12FC Blau-Weiß Linz | FC Lustenau 07 | First Vienna FC | LASK Linz | SC Austria Lustenau
SC Rheindorf Altach |SKN_St._Pölten |_ SKN St. Pölten | SV Grödig | TSV_Hartberg |_ TSV Hartberg | Wolfsberger AC/SK St. Andrä
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