- Schalksmühle
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Wappen Deutschlandkarte 51.2416666666677.5244444444444250Koordinaten: 51° 15′ N, 7° 31′ OBasisdaten Bundesland: Nordrhein-Westfalen Regierungsbezirk: Arnsberg Kreis: Höhe: 250 m ü. NN Fläche: 38,2 km² Einwohner: 11.135 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 291 Einwohner je km² Postleitzahl: 58579 Vorwahlen: 02355 (Hauptvorwahl),
02351 (Ortsteile Heedfeld und Winkeln),
02337 (Ortsteile Albringwerde und Rölvede)Kfz-Kennzeichen: MK (alt: AL, LÜD, LS, EN) Gemeindeschlüssel: 05 9 62 056 LOCODE: DEA58 NUTS: DE SME Gemeindegliederung: 15 Ortsteile Adresse der
Gemeindeverwaltung:Rathausplatz 1
58579 SchalksmühleWebpräsenz: Bürgermeister: Jörg Schönenberg (parteilos) Lage der Gemeinde Schalksmühle im Märkischen Kreis Schalksmühle (westfälisch: Schalksmüehle) liegt im Nordwesten des Sauerlandes in Nordrhein-Westfalen und ist eine kreisangehörige Gemeinde des Märkischen Kreises im Regierungsbezirk Arnsberg. Schalksmühle ist in Nordrhein-Westfalen die Gemeinde mit dem zweit höchsten Anteil von Einkommensmillionären an der Wohnbevölkerung (Stand 2007). 2004 war Schalksmühle sogar auf Platz 1[2].
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Geographische Lage
In Schalksmühle gibt es die Glörtalsperre, durch welche die Glör fließt. Die Glör ist ein Nebenfluss der Volme welche ebenfalls durch Schalksmüle fließt.
Ausdehnung des Gemeindegebiets
Die Gemeinde Schalksmühle hat ein Gemeindegebiet von 38,2 km2. Davon sind 17,4 km2 (≈45,5%) Waldfläche.[3]
Nachbargemeinden
Schalksmühle grenzt Nordwesten an Hagen, im Westen an Breckerfeld ((Ennepe-Ruhr-Kreis), im Südwesten an Halver, im Südosten an Lüdenscheid, im Osten an Altena und im Nordosten an Nachrodt-Wiblingwerde (letztere Märkischer Kreis.
Hagen Nachrodt-Wiblingwerde Breckerfeld Altena Halver Halver Lüdenscheid Gemeindegliederung
Schalksmühle gliedert sich in 15 Ortsteile:
- Albringwerde
- Dahlerbrück
- Everinghausen
- Glör
- Harrenscheid
- Heedfeld
- Hülscheid
- Linscheid
- Muhle
- Reeswinkel
- Rölvede
- Sonnenscheid
- Stallhaus
- Strücken
- Winkeln
- sowie ein weiterer Ortsteil
Des Weiteren gibt es noch verschiedene Ortschaften.
Geschichte
Die älteste urkundliche Erwähnung des heutigen Ortsteils Hülscheid stammt von 1308 und findet sich im Liber valoris des Erzbistums Köln. 1350 gründeten die dortigen Bauern eine Freigrafschaft. Diese umfasste zur Zeit ihrer größten Ausdehnung neben dem Kirchspiel Hülscheid auch den nordwestlichen Teil des Kirchspiels Lüdenscheid. Die Freigrafschaft Hülscheid bestand bis 1592. In jenem Jahr wurde sie dem Lüdenscheider Hochgrafen übertragen. Für die Zeit nach 1478 ist das Bestehen eines Freigerichtes vor Ort nachgewiesen, welches jedoch wohl schon wesentlich länger bestanden hatte.
Schalksmühle wurde zuerst am 1. Mai 1407 urkundlich erwähnt. Anlässlich der Schenkung eines Altars an die Breckerfelder Kirche durch den Kölner Kaufmann Gerwin of Altenbreckerfeld erscheint in einer Urkunde des Kölner Erzbischofs Friedrich Schalksmollen in parrochia Halvere (Schalksmühle in der Pfarrei Halver). Es war eines der von Gerwin gepachteten Gebiete. Auch nach Bau einer befestigten Straße durch das Volmetal 1845–1847 und der Volmetalbahn bis 1873 handelte es sich noch einige Zeit lediglich um eine kleine Siedlung. Erst allmählich setzten aufgrund der verbesserten Verkehrsanbindung stärkeres Wachstum und Industrialisierung ein. 1892 bis 1898 erfolgte der Bau der neugotischen Saalkirche als Ortsmittelpunkt. 1888 wurde die „Hälvertalbahn“ der Kreis Altenaer Eisenbahn fertiggestellt, welche eine direkte Verbindung mit Halver herstellte. Am 1. Oktober 1912 wurde die Gemeinde durch Ausgliederung aus der Gemeinde Halver neu gebildet.[4]
Eingemeindungen
Die heutige Gemeinde Schalksmühle ist durch das Gesetz zur Neugliederung des Landkreises Altena und der kreisfreien Stadt Lüdenscheid vom 18. Dezember 1968 (GV. NW. S. 412/ SGV. NW. 2020) gebildet worden. Hierzu wurden die vorherigen Gemeinden Schalksmühle und Hülscheid (Amt Lüdenscheid) zusammengeschlossen. Die mit Wirkung zum 1. Januar 1969 neu gebildete amtsfreie Großgemeinde trägt wiederum den Namen „Schalksmühle“.[5]
Durch das Gesetz zur Neugliederung des Ennepe-Ruhr-Kreises vom 16. Dezember 1969 (GV. NW. S. 940) ist der zur damaligen Stadt Breckerfeld (Amt Breckerfeld, Ennepe-Ruhr-Kreis) gehörende Ortsteil „Im Dahl“ (im heutigen Dahlerbrück) eingegliedert worden. Dies geschah mit Wirkung zum 1. Januar 1970.
Zur Gemeinde Schalksmühle gehören seitdem die Ortsteile:
- Albringwerde
- Dahlerbrück
- Everinghausen
- Harrenscheid
- Heedfeld
Religionen
Es gibt zwei Pfarrbezirke der evangelischen Kirchengemeinde Schalksmühle-Dahlerbrück, sowie die evangelische Kirchengemeinde Hülscheid-Heedfeld. Des Weiteren gibt es eine katholische Gemeinde (Katholische Großgemeinde Breckerfeld, Dahl, Rummenohl, Oberbrügge und Schalksmühle), eine freie evangelische Gemeinde und eine Stadtmission.[6]
Politik
Gemeinderat
Kommunalwahl 2009Wahlbeteiligung: 52,7 %%5040302010046,6%20,1%18,4%14,8%n. k.Gewinne und VerlusteDie letzte Kommunalwahl im Jahr 2009 erbrachte für den Schalksmühler Gemeinderat folgende Ergebnisse[7]:
Partei % 2009 % 2004 % Differenz Sitze 2009 Sitze 2004 Sitze Differenz UWG 46,6 38,2 +8,4 13 11 2 CDU 20,1 29,7 -9,6 6 8 -2 SPD 18,4 23,3 -4,9 5 7 -2 FDP 14,8 7,4 7,4 4 2 2 GRÜNE 0,0 1,4 -1,4 0 0 0 Insgesamt 100 100 28 28 Bürgermeister
- 1912–1923: Peter Groll
- 1923–1933: Hermann Diergarten
- 1933–1945: Hermann Gödersmann
- 1945: Walter Frese (für zirka ½ Jahr von der Militärregierung eingesetzt)
- 1945–1948: Ernst Paris
- 1948–1964: Ernst Brune
- 1964–1965: Hans Schriever
- 1965–1966: Eugen Güllemann
- 1966–1969: Paul Gerhard „Conny“ Mühlen (UWG), †
Kommunale Neuordnung im Jahr 1969
- 1969–1991: Paul Gerhard „Conny“ Mühlen (UWG), †
- 1991–1999: Heide Bachmann (UWG),
Bis hierher waren alle Bürgermeister ehrenamtlich tätig. Nach der Reform der Gemeindeordnung wurde im Jahr 1999 der erste hauptamtliche Bürgermeister gewählt.
- 1999–2005: Wilfried Köhler (parteilos), † 10. August 2005
- seit 2006: Jörg Schönenberg (parteilos)
Wappen, Dienstsiegel und Flagge
Der Gemeinde ist durch Urkunde des Regierungspräsidenten in Arnsberg vom 21. Juli 1970 das Recht zur Führung eines Wappens verliehen worden.
Wappen
Blasonierung: Das Wappen zeigt auf goldenem Grund einen dreireihig in je neun Feldern von Rot zu Silber geschachten Balken, darüber wachsend ein halbes schwarzes Schaufelrad, darunter drei zu einem Strauß zusammengestellte grüne Stechpalmenblätter (Ilex).[8]
Beschreibung:
Das Wappen der Gemeinde kombiniert Symbole der beiden 1969 zusammengefassten Gemeinden. Das Mühlrad steht für Schalksmühle, die Blätter der auch Hülsebusch genannten Stechpalme (Ilex aquifolium) als sprechendes Symbol für Hülscheid. In der Mitte steht der märkische Schachbalken der Grafschaft Mark.
Bis 1969 hatte die Gemeinde Schalksmühle ein ähnliches Wappen, lediglich der Schildfuß war leer. Das frühere Wappen der Gemeinde Hülscheid hatte im oberen Bereich die Ilex-Zweige, war ansonsten mit jenem von Schalksmühle identisch. Beide Wappen wurden vom Heraldiker Otto Hupp entworfen, nach Ideen von Fritz Thomée, dem ehemaligen Landrat des Kreises Altena. Die Wappen wurden am 16. Januar (Hülscheid) und 29. März 1935 (Schalksmühle) verliehen.
Dienstsiegel
Die Gemeinde führt das Gemeindewappen in ihrem Dienstsiegel, das durch Urkunde des Regierungspräsidenten in Arnsberg vom 21. Juli 1970 genehmigt worden ist. [8]
Flagge
Der Gemeinde ist durch Urkunde des Regierungspräsidenten in Arnsberg vom 30. März 1972 das Recht zur Führung einer Flagge und eines Banners verliehen worden.
„Die Flagge (Hissflagge) ist von Grün zu Rot in zwei gleichbreiten Bahnen längsgestreift, in der Mitte etwas zur Stange verrückt, der Wappenschild der Gemeinde.
Das Banner ist von Grün zu Rot in zwei gleich breiten Bahnen längsgestreift, in der Mitte der oberen Hälfte der Wappenschild der Gemeinde.“[8]Städtepartnerschaften
Seit Juli 1987 besteht eine Städtepartnerschaft mit der thüringischen Stadt Ruhla. Bereits seit 1970 besteht ist die Partnerschaft mit der englischen Stadt Wansbeck. Ein junger Mann aus Schalksmühle arbeitete zu der Zeit in Bedlington und traf dort seine spätere Ehefrau. Als das Paar nach Schalksmühle zurückkam, regten sie eine Partnerschaft ihrer beiden Heimatorte an, die dann 1970 offiziell besiegelt wurde. Nachdem Belington zusammen mit Ashington und Newbiggin by the Sea zur neuen Stadt Wansbeck vereinigt wurde, wurde die Partnerschaft von der neuen Stadt weitergeführt.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Theater
Ein großes Theater gibt es nicht, jedoch kleinere Theatervereine[9].
Musik
Neben kleineren Kirchenchören gibt es einen etwas bekannteren Gospelchor, Living Gospel, der freien ev. Gemeinde, sowie die Musikcorps Dahlerbrücker Husaren 1971 e.V., den Musikverein Musikverein Die Volmetaler, sowie den Gesangsverein Gesangverein Dahlerbrück 1878[10][11][12]. Weiterhin gibt es eine Zweigstelle der Musikschule Volmetal in Schalksmühle[13].
Bauwerke
Siehe auch: Liste der Baudenkmäler in SchalksmühleDirekt neben dem Friedhof Wippekühl in Schalksmühle liegt das Bauernhaus Wippekühl. Es wurde um das Jahr 1600 erbaut. In diesem historischen Fachwerkhaus ist es möglich, sich trauen zu lassen.
Kirchen
Die evangelische Erlöserkirche in der Nähe des Bahnhofs Schalksmühle wurde 1892 gebaut und ist das erste von zehn Baudenkmälern der Gemeinde Schalksmühle. Es gibt noch vier weitere evangelische Kirchen, von denen zwei ebenfalls auf der Denkmalliste stehen.
Wirtschaft und Infrastruktur
Wirtschaft
Die Wirtschaft in Schalksmühle wird bis heute vor allem von der Elektroindustrie geprägt. Es siedelten sich mehrere klein- und mittelständische Unternehmen im Volmetal an. Beispielhaft sind folgende Unternehmen zu nennen: Berker GmbH & Co. KG (Schalterhersteller), Rutenbeck Fernmeldetechnik (Gebäude-Kommunikationstechnik), Albrecht Jung GmbH & Co. KG (Schalterhersteller), Lumberg GmbH & Co. KG (Elektroinstallationen), Günther Spelsberg GmbH + Co.KG, Kaiser GmbH & Co. KG und Busch-Jaeger Elektro GmbH & Co. KG.
Im Ortsteil Dahlerbrück ist das Unternehmen AMT Alumetall Gießtechnik GmbH, ein Unternehmen der Gußtechnik, angesiedelt. Die Produktpalette umfasst Gießereien für den technischen und für den Bereich der Gastronomie.
Durch die frühe industrielle Prägung hat Schalksmühle die zweithöchste Industriedichte des Märkischen Kreises. Trotzdem konnte sich Schalksmühle seinen landschaftlichen Reiz bewahren.
Verkehr
Schalksmühle ist durch die A 45 (Ausfahrt Nr. 13 (Lüdenscheid-Nord, Schalksmühle)) und die B 54 an das Verkehrsnetz angebunden. Per Pkw ist der Ort über die Bundesautobahn 45, die sogenannte Sauerlandlinie, zu erreichen.
Die Anbindung an die Bahn gewährleistet die Volmetalbahn am Bahnhof Schalksmühle, die im stündlichen Takt zwischen Lüdenscheid und Dortmund verkehrt.
Es bestanden Planungen, die Volmetalbahn von Dortmund über Hagen nach Lüdenscheid als Stadtbahn umzusetzen. Die Stadtbahn sollte direkt vom Dortmunder Stadtzentrum über das Hagener Stadtzentrum bis in die Innenstadt von Lüdenscheid geführt werden. 1997 wurde dazu ein Konzept zur Regionalstadtbahn Hagen vorgestellt, was trotz des verkehrlichen Nutzens aus Kostengründen abgelehnt wurde.
Der Busverkehr wird überwiegend durch die Märkische Verkehrsgesellschaft (MVG) und den Bürgerbus Schalksmühle durchgeführt.
Medien
- Printmedien
- Westfälische Rundschau (WAZ-Mediengruppe) mit einem Lokalteil für Schalksmühle
- Lüdenscheider Nachrichten mit speziellen Lokalteil für Schalksmühle
- Wap – Werbe- und Anzeigepost (Westdeutsche Verlags- und Werbegesellschaft)
- Der Bote
- Fernsehen
- Schalksmühle gehört zum Redaktionsgebiet des Studios Siegen, dem Lokalsender des WDR.
Gesundheit und Sozialeinrichtungen
In Schalksmühle gibt es zwei Apotheken, sowie 11 Arztpraxen für Menschen und eine für Tiere.[14] Das nächste Krankenhaus ist entweder das Klinkum Lüdenscheid oder eines der Krankenhäuser in Hagen.
Bildung und Forschung
In Schalksmühle gibt es 2 Gemeinschaftsgrundschulen, nämlich die Gemeinschaftsgrundschule Löh[15] und Spormecke[16]. Außerdem gibt es noch eine Verbundschule der Sek.I mit Haupt- und Realschulzweig[17]. Weiterhin unterhält die Gemeinde Schalksmühle die Musikschule Volmetal[13]. In der Gemeinde Schalksmühle ist keine eigene VHS ansässig, sondern die VHS Volmetal unterhält in Schalksmühle eine Zweigstelle[18]. In Schalksmühle stehen 365 Kindergartenplätze in 6 Kindergärten zur Verfügung[19].
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Gemeinde
- Nicolaus Gonieus, um 1561 Studium in Rostock, später dort Professor für hebräische Sprache
- Wilhelm Kattwinkel, NSDAP-Reichstagsabgeordneter
- Willi Dickhut, Kommunist, Gründer der MLPD
- Karl Bewerunge, CDU-Politiker, Präsident der Landwirtschaftskammer Westfalen-Lippe
Literatur
- Heimatbund Märkischer Kreis (Hrsg.): Kunst- und Geschichtsdenkmäler im Märkischen Kreis. Balve 1983, S. 678-687.
Weblinks
Commons: Schalksmühle – Album mit Bildern und/oder Videos und AudiodateienEinzelnachweise
- ↑ Amtliche Bevölkerungszahlen. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 27. Juni 2011. (Hilfe dazu)
- ↑ Pressemitteilung des LDS, Stand 2007 (PDF)
- ↑ Flächenverteilung
- ↑ Stephanie Reekers: Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817 – 1967. Aschendorff, Münster (Westfalen) 1977, ISBN 3-402-05875-8.
- ↑ Martin Bünermann: Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1970.
- ↑ Kirchen und Religionsgemeinschaften in Schalksmühle
- ↑ Ergebnisse der Kommunalwahlen ab 1975
- ↑ a b c § 2 der Hauptsatzung der Gemeinde Schalksmühle
- ↑ Theatervereine in Schalksmühle
- ↑ Gesangsvereine in Schalksmühle
- ↑ Musikvereine in Schalksmühle
- ↑ Kirchenchöre in Schalksmühle
- ↑ a b Musikschule Volmetal
- ↑ Übersicht der Gemeinde Schalksmühle zum Thema Gesundheit
- ↑ Informationen über die Gemeinschaftsgrundschule Löh auf der Seite des Schulministeriums NRW
- ↑ Informationen über die Gemeinschaftsgrundschule Spormecke auf der Seite des Schulministeriums NRW
- ↑ Informationen über die Verbundschule auf der Seite des Schulministeriums NRW
- ↑ Übersicht der Zweigstellen der VHS Volmetal
- ↑ Übersicht über die Kindergärten
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