- Hagener Straßenbahn AG
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Hagener Straßenbahn AG Basisinformationen Unternehmenssitz Hagen Webpräsenz www.strassenbahn-hagen.de/ Bezugsjahr 2008 Eigentümer Stadt Hagen 100% (direkt und indirekt gehalten) Vorstand Christoph Köther Aufsichtsrat Ellen Neuhaus
Frank Janschulte
Peter Asbeck
Thomas Dreiski-Mousset
Detlev Emmerich
Hans-Dieter Fischer
Thomas Grothe
Michael Grzeschista
Markus Hammer
Rüdiger Ludwig
Ursula Otting
Mario Schleicher
Friedrich Silbersiepe
Regina Sparfeld-Möbus
Detlef WolffVerkehrsverbund Verkehrsverbund Rhein-Ruhr Beschäftigte 288
davon 18 AzubisUmsatz 25,0 Linien Bus 30 Anzahl Fahrzeuge Omnibus 127 Statistik Fahrgäste 38,75 Mio. pro Jahr Fahrleistung 9,93 Mio. km pro Jahr Länge Liniennetz Buslinien 309,6 km Ein im Bergischen Straßenbahnmuseum erhaltener Hagener Straßenbahnwagen auf Sonderfahrt in BochumDie Hagener Straßenbahn AG ist ein Nahverkehrsunternehmen der Stadt Hagen in Nordrhein-Westfalen. Sie ist Mitglied im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr.
Geschichte
Hagener Straßenbahn-Gesellschaft
Am 29. Juli 1884 wurde in der Stadt Hagen die Hagener Straßenbahn-Gesellschaft gegründet, die in der Stadt eine Pferdebahn betreiben wollte. Am 2. August des Jahres wurde mit der Stadt ein Vertrag über den Bau und Betrieb einer solchen Bahn geschlossen. Nach den Probefahrten am 5. und 6. November wurde die Pferdebahn am 13. November 1884 in Betrieb genommen. Die 2.050 Meter lange Bahn führte vom Bahnhof der Bergisch-Märkischen Eisenbahn-Gesellschaft über Schwenke sowie die Elberfelder und die Frankfurter Straße zum Bahnhof Oberhagen. Am 9. Februar 1885 wurde eine Verlängerung von 1.280 m bis Eilpe in Betrieb genommen. Zudem wurde eine weitere Strecke von Schwenke nach Kückelhausen eingeweiht, welche allerdings nur ein paar Monate befahren wurde. Aufgrund der Bahnübergänge, die Verzögerungen verursachten, und der fehlenden direkten Verbindung zur ersten Strecke wurde sie von den Hagenern nicht angenommen und wurde wieder stillgelegt. Da die Ausgaben bald die Einnahmen der Bahn überstiegen, musste die Gesellschaft am 30. Juli 1889 Konkurs anmelden.
Hammacher&Co
Der Konkursverwalter führte die Gesellschaft zunächst auf Kosten der Konkursmasse weiter. In der Zwischenzeit war eine Unterführung unter der Eisenbahnstrecke entstanden und die Strecke nach Kückelhausen hatte auf Kosten der Stadt einen Anschluss erhalten. So wurde der Betrieb auf ihr wieder aufgenommen. 1891 wurde die Bahn von der Kölner Firma Hammacher&Co erworben. Diese erweiterte die Pferdebahn vom Markt über die Körnerstraße, den Hauptbahnhof und die Wehringhauser Straße bis nach Kückelhausen.
Eckeseyer Straßenbahn
Die noch selbstständige Gemeinde Eckesey gründete am 8. Juni 1894 eine eigene Straßenbahngesellschaft. Am 7. Juli 1895 eröffnete sie eine 2.550 Meter lange Strecke von Eckesey nach Altenhagen, wo sie an die Hagener Straßenbahn-Gesellschaft anschloss.
Akkubahn
Der Unternehmer Adolph Müller aus Hagen gründete 1888 die Akkumulatorfabrik Hagen AG. Da er für seine Produkte eine Referenzstrecke haben wollte, bot er der Pferdebahn an, kostenlos elektrische Straßenbahnen mit Akkumulatoren zur Verfügung zu stellen. Ab dem 7. Januar 1895 fuhren diese Akkubahnen in der Stadt.
Siemens
Am 1. Juli 1896 erwarb die Firma Siemens & Halske die Pferdebahn. Man beabsichtigte, die Bahn zu einer elektrischen Straßenbahn auszubauen. Zunächst wurde aber die Pferdebahn am 18. November 1896 von Kückelhausen nach Haspe verlängert. Da die Stadt sich weiterhin gegen die Oberleitungen in der Stadt wehrte, betrieb man weiter Bahnen mit Akkumulatoren. Zusammen mit der Akkumulatorfabrik Hagen AG gründete sie die Hagener Straßenbahn AG. Da die Stadt nur innerhalb des Stadtgebietes keine Oberleitungen haben wollte, wurde auf der am 12. April 1900 eröffneten Strecke von Haspe nach Gevelsberg der Betrieb über Oberleitung aufgenommen.
Am 20. Oktober 1900 wurde die Eckeseyer Straßenbahn von der Hagener Straßenbahn AG erworben.
Am 22. Oktober 1901 wurden durch den Regierungspräsidenten ein Erlass herausgegeben, der Oberleitungen in der Innenstadt von Hagen zuließ. Ein Widerspruch durch die Stadt wurde durch das Ministerium für öffentliche Arbeiten am 11. März 1902 zurückgewiesen. Am 20. Dezember 1902 waren die Oberleitungen in der Stadt installiert und die Akkubahn hatte ausgedient.
Bis zum Ersten Weltkrieg
In den folgenden Jahren wurde das Streckennetz kontinuierlich erweitert.
EröffnungsdatumStreckeStreckenlänge17. August 1901 Eilpe - Delstern 1,6 km 15. Oktober 1901 Eckesey - Herdecke 2,1 km 6. Februar 1902 Markt - Eppenhausen 1,3 km 26. November 1902 Hauptbahnhof - Boele - Kabel Am 6. Februar 1906 kaufte die Stadt der Firma Siemens die Aktien der Straßenbahn zu 105 % des Kurswertes ab.
Es folgten weitere Neueröffnungen von Strecke:
EröffnungsdatumStrecke25. Juli 1910 Delstern - Oberdelstern 3. August 1911 Badstraße - Gneisenaustraße 25. August 1913 Eppenhausen - Emst Erster Weltkrieg
Im Krieg hatte die Gesellschaft wie alle unter dem Personal- und Materialnotstand zu leiden. Zudem schwankten die Fahrgastzahlen in diesem Zeitraum sehr. 1915 beförderte man 9,9 Millionen Personen, 1918 hingegen 18,1 Millionen. Zudem wurde die Bahn zum Transport von Gütern herangezogen. Die 1917 eingeführten Kohlezüge fuhren bis 1923. Einige Wagen waren sogar für die Verwendung sowohl auf der Schiene als auch auf der Straße ausgestattet worden.
Zwischen den Weltkriegen
Nach dem Ersten Weltkrieg begann man, das Netz weiter auszubauen. Es wurden folgende Strecken eingeweiht:
EröffnungsdatumStrecke15. Juli 1919 Eckesey - Vorhalle 22. Mai 1920 Herdecke - Wetter (Ruhr) 17. Juli 1920 Wetter - Wetter-Wengern 10. Juni 1924 Eilpe - Selbecke 22. Oktober 1924 Oberdelstern - Ambrock 1929 war die Hagener Straßenbahn AG im Besitz von insgesamt 54,49 Kilometern Strecke mit 74,05 Kilometern Gleis. Auf diesem Netz befuhr sie 11 Linien.
Hagener Vorortbahn
Am 29. Mai 1931 ging die mit 3 Millionen Mark bei der Hagener Straßenbahn AG verschuldete Kleinbahn Haspe-Voerde-Breckerfeld nach deren Liquidation in den Besitz der Gesellschaft über. Eine Ursache für die Übernahme durch die Stadt Hagen lag in der Eingemeindung der Stadt Haspe nach Hagen, die damit auch die Schulden der Kleinbahn übernehmen musste. Bei der Übernahme wurde die Strecke auf elektrischen Betrieb umgerüstet
Zweiter Weltkrieg
Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges bestand das Netz, nachdem man es mehrfach umstrukturiert hatte, aus insgesamt 9 Linien.
Zunächst musste aufgrund der Einschränkungen des Krieges nur die Strecke in Richtung Wengern 1942 eingestellt werden. Zwei Bombenangriffe am 1. Januar 1943 und am 15. März 1945 zerstörten weite Teile des Gleisnetzes. Einzig die Linien in den Vororten konnten bis zum Einmarsch der Amerikaner am 14. April 1945 betrieben werden.
Bis zum Ende der Straßenbahn
Bis zum Jahr 1950 konnte das Netz wiederhergestellt werden. Es waren auch schon zahlreiche Neuplanungen in Angriff genommen worden, von denen nur wenige umgesetzt wurden. Statt dessen wurde ab dem 15. August 1949 damit begonnen, die Straßenbahn mehr und mehr durch den Omnibus zu ersetzen. Trotzdem wurden weite Teile des Hauptnetzes modernisiert und am 6. November 1966 wurde in Oberhagen ein neuer Straßenbahnbetriebshof eröffnet. 1971 war das Netz auf 6 Linien in der Stadt geschrumpft. Am 29. Mai 1976 fuhr zwischen Markt und Kabel die Hagener Straßenbahn AG letztmalig mit Straßenbahnen. Seit diesem Tag ist sie ein reiner Omnibusbetrieb.
Aussichten Regionalstadtbahn Hagen
In den 60er Jahren wurde ein Gutachten von der Stadt Hagen in Auftrag gegeben, die Rentabilität einer Straßenbahn in der Stadt zu überprüfen. Obwohl dieses Gutachten zu Gunsten der Straßenbahn ausfiel, wurde die Straßenbahn 1976 stillgelegt. Seitdem gab es immer wieder Diskussionen um deren Wiedereinführung. Auch eine Stadtbahn nach dem Vorbild von Karlsruhe wurde immer wieder diskutiert. Hierfür wäre die durch die DB Regio NRW betriebene RB 52 ("Volmetalbahn") von Dortmund über Herdecke, Hagen und Rummenohl nach Lüdenscheid geeignet. Diese Strecke soll, wenn eine Gleisverbindung hergestellt worden ist, ab der Dortmunder Stadtgrenze die Strecken der Stadtbahn Dortmund mitbenutzen können. Es gab ein offizielles Gutachten aus dem Jahre 1997 zur Regionalstadtbahn Hagen, das die Strecken von Dortmund über Hagen nach Lüdenscheid, sowie von Hagen über Letmathe nach Iserlohn und von Hagen über Letmathe nach Werdohl miteinbezog. Die Stadtbahn auf der Volmetalbahn sollte direkt vom Dortmunder Stadtzentrum über das Hagener Stadtzentrum bis in die Innenstadt von Lüdenscheid geführt werden. Das Konzept wurde trotz des verkehrlichen Nutzens aus Kostengründen abgelehnt und ist heute nur durch die modernen Züge der Abellio Rail NRW und DB Regio NRW als teilweise modernisierte Eisenbahnstrecken umgesetzt worden.
Buslinien
LinieLinienwegTaktSB71 Hagen-Hohenlimburg - Vorhalle Mitte 30 510 Baukloh - Sterbecke(/Dahl Bf./Rummenohl) 15 512 Boele Markt. - Breckerfeld(/Selbecke) 15 513 Hagen Hbf. - Hohenlimburg Bf. 30 514 Bathey - Hagen Hbf. 15 515 Fam. Bad Hengstey - Sudfeld - Herbeck 30 516 Eilperfeld - Vorhalle Bf. 30 517 Kuhlerkamp - Hohenlimburg Bf. 30 518 Hohenlimburg Bf. - Herdecke-Schanze 30 519 Eilperfeld - Herdecke-Nacken 30 520 Boloh - Hagen-Hbf. 30 521 Westerbauer Bf. - Vossacker 30 522 SparkassenKarre Stadtmitte - Gosmann 60 524 Gosmann - Hohenlimburg Bf. (Fley - Hohenlimburg Im Sibb) 30 525 Spielbrink - Garenfeld 30 527 Ischeland - Fuhrparkstr. 30 528 Hasper Kreisel - Bathey 30 529 Haspe - Ennepetal Oberbauer 60 530 Schälker Landstr.- Wesselbach 120 531 Schälker Landstr. - Wesselbach 120 532 Haspe - Geweke - Kuhlerkamp 60 534 Kabel - Hohenlimburg 30 535 Emsterfeld - Hubertusstr. 60 536 Vossacker - Hohenlimburg 60 538 Hohenlimburg - Obernahmer 60 539 Hohenlimburg - Nachrodt Wiblingwerde k. Taktverkehr 541 Bissingheim - Wetter Bf. 30 542 Kabel - Gevelsberg Hbf. 15 544 Hagen Hbf. - Dortmund Syburg Casino 60 547 Kuhlerkamp - Profilstr. 30 NachtExpress-Linien
- NE1: Stadtmitte – Hbf – Brüderstr. – Loxbaum – Helfe Mitte – Denkmalstr. – Bathey
- NE2: Stadtmitte – Stadthalle – K.-E.-Osthaus-Str. – Haßley – Hohenlimburg Bf.
- NE21: Hohenlimb. Bf – Elsey Post – Hasselbach – Elsey Kirche – Hohenlimb. Bf
- NE22: Hohenlimb. Bf – Lenneufer – Krupp – Obernahmer
- NE3: Stadtmitte – Hbf – Mark-E – Haspe Zentrum – Kölner Str. – Westerbauer Schleife – Gevelsberg Hbf
- NE31: Hasper Kreisel – Spielbrink - Quambusch – Westerbauer Schleife
- NE32: Hasper Kreisel – Dammstr. – Nordstr. – Westerbauer Schleife - Baukloh
- NE4: Stadtmitte – Markt – Jägerstr. – Eilpe – Ambrock – Dahl – Sterbecke
- NE5: Stadtmitte – Hbf – Brüderstr. – Untere Lindenstr. – Vorhalle Mitte – Brockhausen
- NE6: Hbf – Stadtmitte – Landgericht – Tondernstr. – Rohrstr. – Gosmann – Garenfeld Mitte (wurde im Juni 2011 eingestellt)
- NE7: Stadtmitte – Hbf – Bachstr. – Hördenstr. – Hasper Kreisel
- NE8: Stadtmitte - Eilpe – Hohle Str. – Selbecke – Breckerfeld Bus Bf.
- NE9: Hagen Hbf-Stadtmitte – Stadion – (Westfalenbad) - Eckeseyer Str. – Weststr. – Herdecke Mitte
- NE91: Herdecke Mitte-Schanze / Nacken
- NE92: Herdecke Mitte - Schanze - Dortmund Kirchhörde
- NE10: Stadtmitte – Hoheleye – Loxbaum – Fley Mitte – Erlhagen – Helfe Mitte – Kabel
- NE11: Stadtmitte – Eickertstr. – Emster Str. – Haßleyer Str.- Herbeck
- NE12: Stadtmitte – Hbf – Kuhlerkamp – Rodersiepen – Hasper Kreisel
Fahrzeuge
Die Hagener Straßenbahn AG betreibt
- 72 Gelenkbusse,
- 42 Solobusse und
- 6 Midibusse.
(Stand: November 2010)
2010 wurden nochmal elf Solo- und zwei Gelenkbusse größtenteils des Typs Mercedes-Benz Citaro beschafft. Darunter im Rahmen eines Hybrid-Projekts des Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR), ein Hybrid-Solowagen von MAN sowie ein Hybrid Gelenkwagen des schweizer Busherstellers Hess / Vossloh Kiepe.
Tochterunternehmen
Die Hagener Straßenbahn AG hat 1999 mit Veolia Verkehr die HABUS Verkehrsbetriebe GmbH gegründet und hält aktuell 49 % am Unternehmen. Sander Reisen gehört zu 100 % zum Unternehmen. Im Rahmen der Restrukturierung wurde zum 1. Oktober 2005 die Hagener Service GmbH gegründet, zu der Ende 2005 bereits 55 Angestellte, 5 Arbeiter und 3 Auszubildende übergeleitet waren, welche jedoch nicht mehr zur Hagener Straßenbahn AG gehört.
Literaturhinweise
- BITTE EINSTEIGEN - Mit der Straßenbahn quer durch Hagen, Dirk Göbel/Jörg Rudat, ardenkuverlag, 2009, ISBN 978-3-932070-95-2.
- Vor 30 Jahren: Im letzten 1 1/2 Decker durch Hagen, Dirk Göbel/Jörg Rudat, in: HagenBuch 2010, S. 67-75, ardenkuverlag, ISBN 978-3-932070-95-2.
Weblinks
Commons: Hagener Straßenbahn AG – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Siehe auch
Siehe auch: Liste der ehemaligen Straßenbahnen
Verkehrsunternehmen im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR)Abellio Rail NRW (ABR) | Bahnen der Stadt Monheim (BSM) | Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahnen (BOGESTRA) | Busverkehr Rheinland (BVR) | DB Regio NRW (DB) | DSW21 (ehem. Dortmunder Stadtwerke) | Duisburger Verkehrsgesellschaft (DVG) | Essener Verkehrs-AG (EVAG) | Keolis Deutschland (eurobahn) | Flughafen Düsseldorf (SkyTrain) | Hagener Straßenbahn AG | Kreisverkehrsgesellschaft Mettmann mbH (KVGM) | Mülheimer VerkehrsGesellschaft (MVG) | Niederrheinische Verkehrsbetriebe (NIAG) | Niederrheinwerke Viersen mobil | NordWestBahn | NVV mobil und aktiv | Prignitzer Eisenbahn | Regiobahn | Rheinbahn Düsseldorf | StadtBus Dormagen | Stadtwerke Neuss (SWN) | Stadtwerke Oberhausen (STOAG) | Stadtwerke Solingen | Straßenbahn Herne–Castrop-Rauxel (HCR) | SWK MOBIL | Stadtwerke Remscheid | Verkehrsgesellschaft Hilden GmbH | Verkehrsgesellschaft der Stadt Velbert (VGV) | Verkehrsgesellschaft Ennepe-Ruhr (VER) | Vestische Straßenbahnen | Wuppertaler Stadtwerke (WSW)
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