- Plettenberg
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Wappen Deutschlandkarte 51.2152777777787.8733333333333240Koordinaten: 51° 13′ N, 7° 52′ OBasisdaten Bundesland: Nordrhein-Westfalen Regierungsbezirk: Arnsberg Kreis: Märkischer Kreis Höhe: 240 m ü. NN Fläche: 96,3 km² Einwohner: 26.321 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 273 Einwohner je km² Postleitzahl: 58840 Vorwahl: 02391 Kfz-Kennzeichen: MK Gemeindeschlüssel: 05 9 62 052 LOCODE: DE PLE NUTS: DEA58 Adresse der
Stadtverwaltung:Grünestraße 12
58840 PlettenbergWebpräsenz: Bürgermeister: Klaus Müller (SPD) Lage der Stadt Plettenberg im Märkischen Kreis Plettenberg (westfälisch Plettmert) ist eine mittlere kreisangehörige Stadt in Nordrhein-Westfalen, Deutschland.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Geografische Lage
Plettenberg liegt im Westen des Sauerlands im Märkischen Kreis zwischen dem Lennegebirge im Norden und dem Ebbegebirge im Süden. Die Stadt liegt an der Einmündung der Else in die Lenne und wird von Grüne- und Oesterbach durchflossen. Deshalb wurde ihr der Name „Vier-Täler-Stadt“ gegeben.
Stadtgliederung
Plettenberg ist in fünf Ortsteile aufgeteilt:
- Stadtmitte (14.012 Einwohner)
- Eiringhausen (4.905 Einwohner)
- Holthausen/oberes Elsetal (3.985 Einwohner)
- Oestertal (3.055 Einwohner)
- Ohle (2.825 Einwohner)
Geschichte
Mit hoher Sicherheit war der Kern des heutigen Stadtgebietes schon in vorkarolingischer Zeit von sächsischen Stämmen besiedelt. Dieses geschah in einer topographisch geschützten Ebene unweit des Zusammenflusses von Else- und Oesterbach. Die Rolle einer Quelle mit besonders gutem Wasser scheint hierbei noch unklar, jedoch verweist der Flurname „Offenborn“ hierauf. Plettenberg wurde 1072 erstmals in einer Urkunde des Klosters Grafschaft mit dem Namen „Heslipho“ erwähnt. 1368 wird Plettenberg an den Herzog von Kleve verkauft. 1397 wurden der Siedlung die Stadtrechte von Graf Dietrich von der Mark verliehen. Gleichzeitig erhielt der Ort ein Stadtgericht und es wurde eine Schutzmauer um den Ort errichtet. Schon zehn Jahre zuvor hatte Plettenberg einen Freiheitsbrief von Graf Engelbert III. von der Mark erhalten.
Vom historischen Ursprung ist heute nur noch wenig erhalten. Im Zentrum findet sich ein kleiner historischer Kern rund um die Christuskirche aus dem 13. Jahrhundert, sowie im Stadtteil Ohle die alte Dorfkirche. Nur noch als Ruine erhalten ist die Burg Schwarzenberg.
1622/23, während des 30-jährigen Krieges, der in Plettenberg viele Opfer forderte, war die Stadt von Spaniern besetzt, die 38 Wochen versorgt werden mussten. Bei einem Überfall 1634 wurde Plettenberg verwüstet und geplündert. 1666 wurde die Stadt Brandenburg-Preußen zugeschlagen. Ein Jahr nach Ausbruch eines Niederländisch-Französischen Krieges erhielt Plettenberg 1673 einen Kurkölnisch-Münsterisch-Französischen Schutzbrief. Dennoch fielen 1679 französische Truppen in die märkische Region ein und Plettenberg musste große Abgaben leisten.
Ein Stadtbrand vernichtete am 12. April 1725 94 % des Stadtgebietes. Innerhalb der Stadtmauer wurden sogar alle Gebäude vernichtet. Nach dem Feuer bauten die Bewohner die Stadt genauso wie zuvor wieder auf.
Seit 1735 war die Stadt und das Amt Plettenberg dem Kreis Altena unterstellt. Schon 1750 gab es in Plettenberg ein Obdachlosenheim. Zwischen 1807 und 1815 waren Stadt und Amt von Frankreich besetzt und wurden in das Großherzogtum Berg eingegliedert. 1816 wurde Plettenberg dem Regierungsbezirk Arnsberg und dem Kreis Altena zugeordnet.
Während der Industrialisierung entwickelten sich in den Tallagen an den Flüssen erste metallverarbeitende Betriebe die mit Wasserkraft das heimische Erz weiterverarbeiteten. Durch die Errichtung der Ruhr-Sieg-Eisenbahn ab 1860 profitierte vor allem die Schwerindustrie. Nur acht Jahre vorher durchlebten die Plettenberger eine Wirtschaftskrise.
Vom 2. Weltkrieg blieb Plettenberg größtenteils verschohnt, es stürzte nur 1944 ein Bomber kurz hinter der Stadt ab. 1945 wurde Plettenberg von der 75th Infantry Division der US-Armee besetzt.
In den 1960er Jahren wurde die Stadt komplett saniert, so gingen z.B. der historische Stadtkern und die Plettenberger Kleinbahn verloren. Sie wichen großräumigen Straßen und einer Fussgängerzone.
Eingemeindungen
1891 wurde die Gemeinde Ohle vom Amt Neuenrade auf das Amt Plettenberg übertragen. Am 1. April 1941 schlossen sich im Rahmen einer kommunalen Neuordnung die Gemeinden des Amtes und die Stadt Plettenberg zur neuen Stadt Plettenberg zusammen.[2]
Einwohnerentwicklung
Im 14. Jahrhundert hatte Plettenberg 500 Einwohner, nach mehreren großen Pest-Epidemien und dem 30-jährigen Krieg nahm die Einwohnerzahl über die Jahre wieder ab.
Jahr Einwohner 1719 749 1758 1.051 1765 933 1818 1.307 1839 1.539 1849 1.652 1871 1.976 Jahr Einwohner 1910 5.981 1933 7.169 1998 29.263 1999 29.133 2000 29.031 2001 28.959 2002 28.698 Jahr Einwohner 2003 28.442 2004 28.255 2005 29.130 2006 28.782 2007 27.397 2008 27.026 2009 26.665 Jahr Einwohner 2010 26.494 Für die Daten ab 1998 ist der Stichtag der 31. Dezember des jeweiligen Jahres.
Politik
Gemeinderat
Kommunalwahl 2009%5040302010040,7%32,1%11,9%10,8%3,1%1,4%Gewinne und VerlusteDie Kommunalwahl am 30. August 2009 führte bei einer Wahlbeteiligung von 48,6 % (- 0,3) zu folgendem Ergebnis:[3]
Partei / Liste Stimmenanteil Sitze + / - CDU 32,1 % 12 - 2 SPD 40,7 % 15 + 1 Die Grünen 3,1 % 1 ± 0 FDP 11,9 % 4 + 1 UWG 10,8 % 4 – +/-: Vergleich zur Wahl von 2004
Bürgermeister
- 1902–1924: Rudolf Emil Gottlob Köhler (* 26. April 1865 in Schleusingen)
- 1925–1930: Ludwig Schneider (DVP)
- 1934–1938: Engelbert Wahle
- 1945–1948: Wilhelm Ding (SPD)
- 1948–1951: Karl Halfmann (CDU)
- 1951–1954: Emil Arndt (SPD)
- 1954–1956: Paul Thomee (FDP)
- 1956–1960: Heinz Chmill (SPD)
- 1960–1964: Wilhelm Wicker (CDU)
- 1964–1983: Heinz Baberg (SPD)
- 1984–1986: Udo Scheepers (SPD)
- 1986–1999: Otto Klehm (SPD)
- 1999–2004: Walter Stahlschmidt
- seit 2004: Klaus Müller (SPD)
Städtepartnerschaften
Die Stadt Plettenberg unterhält Städtepartnerschaften mit der Stadt Bludenz im österreichischen Bundesland Vorarlberg (seit 1988) und mit der thüringischen Stadt Schleusingen (seit 1990).
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Museen
- Sauerländer Kleinbahn, eine Museumseisenbahn zwischen Plettenberg, Köbbinghauser Hammer und Herscheid-Hüinghausen
- Plettenberger Heimathaus
Bauwerke
Alle Baudenkmäler sind in der Liste der Baudenkmäler in Plettenberg aufgeführt.
- Die evangelische Christuskirche in der Stadtmitte wurde um 1230 erbaut und erst dem heiligen Lambertus geweiht. 1725 wurden nach einem Stadtbrand Ecktürmchen auf dem Westturm und ein Vierungsturm abgebaut, so dass heute nur noch zwei Chortürme erhalten sind. Die Kirche stellt ein Kleinod sakraler Baukunst des Mittelalters dar, und ist ein Vorbild für viele westfälische Hallenkirchen des märkischen Typs. Der Westturm (um 1100) entstammt noch dem Vorgängerbau, einer kleinen Saalkirche.
- Böhler Kirche, unweit der Stadt auf einem Hügel gelegen. Erste urkundliche Erwähnung um 1153. 1422 von Gerhard Mummert in Verbindung mit einem Heilig-Geist-Spital erweitert. Letzter Umbau 1907. Völlig im Original erhaltene Orgel von 1921. Die Chorfenster sind Meisterwerke von Otto Linnemann (1921).
- Die ebenfalls evangelische Dorfkirche in Ohle fungierte nach dem Bau (etwa zwischen 1050 und 1100) als Hauskapelle des Hauses von Ohle. Die Kirchturmspitze wurde 1750 errichtet, 1882 wurde die Sakristei renoviert. Währenddessen wurden rund 600 Skelette gefunden, die daraufhin auf dem alten Friedhof beigesetzt wurde. Sie gehört zum seltenen westfälischen Typ der Chorturmkirche.
- Die Burg Schwarzenberg wurde 1301 gebaut und ist heute nur noch als Ruine erhalten.
- Das Schloss Brüninghausen wurde 1311 erstmals erwähnt und ist heute Wohnsitz der Adelsfamilie Wrede. Die Stadt Plettenberg hat es zu einem schützenswerten Denkmal erklärt.
- Schloss Grimminghausen
- Das Gebäude des Amtsgerichts An der Lohmühle wurde in wilhelminischer Zeit erbaut und steht heute unter Denkmalschutz.
- Stephansdachstuhl am Alten Markt
Natur
Die Oestertalsperre liegt am Oberlauf der Oester und beinhaltet 3,1 Millionen m³ Wasser. Die Talsperre, die zwischen 1904 und 1906 errichtet wurde, ist etwa 2300 m lang.
Sport
- Aquamagis, Freizeitbad erbaut 2003 (Mit Deutschlands erster Looping-Rutsche)
- P-Weg, Wanderstrecke rund um Plettenberg und Sportevent seit 2004
- LG Plettenberg/Herscheid, Leichtathletik
- Fliegergruppe Plettenberg/Herscheid e. V. seit 1932
- SC Plettenberg und TuS Plettenberg sind die größten Fußballvereine der Stadt. Der TuS ist in der Landesliga Westfalen vertreten, der SC in der Bezirksliga.
- TV Jahn Plettenberg 1887 e. V.
- Tus Jahn Ohle, Leichtathletik, Turnen, Hapkido; e. V. seit 1904
- Schachvereinigung 1920 Plettenberg e. V., spielte in der Saison 1997/98 in der Schachbundesliga.
- Schützenverein Äggerin 1899 e. V.
- Plettenberger Schützengesellschaft
- Plettenberger Badmintonverein 1963 e. V.
- SV Plettenberg 1951 e. V.
Wirtschaft und Infrastruktur
Die Struktur der Plettenberger Wirtschaft hat ihre Ursprünge in der Eisenverarbeitung. Viele Betriebe sind eng mit der Automobilindustrie und dem Maschinen- und Fahrzeugbau verzahnt, darunter das 1846 gegründete Unternehmen Seissenschmidt als Zulieferer der Automobilindustrie. Klein- und mittelständische Strukturen herrschen dabei vor. Der Bereich Stahlverformungen ist dominierend (Kaltwalzwerke, Hammerschmieden, Gesenkschmieden). Der Gerüstbauer plettac AG war lange Zeit das erfolgreichste und umsatzstärkste Unternehmen der Stadt und erzielte Anfang der 1990er Jahre zunächst hohe Kapitalisierung durch den erfolgreichen Börsengang.[4] In der Folge geriet das zwischenzeitlich im DAX gelistete Unternehmen jedoch in Schieflage und gehörte 2000 zu den größten Kapitalvernichtern am deutschen Aktienmarkt.[5][6] Durch eine 2003 eingeleitete Insolvenz konnten die meisten Arbeitsplätze am Standort Plettenberg erhalten werden.
67 % der Plettenberger Erwerbstätigen arbeiten im verarbeitenden Gewerbe, 32 % im Dienstleistungssektor und nur etwa 1 % in der Landwirtschaft. Von 1.000 Einwohnern sind 280 in der Industrie tätig (Bundesdurchschnitt 85, Landesdurchschnitt NRW 95).
Verkehr
- Anbindung an die Bundesstraße 236 in Richtung Werdohl und Lüdenscheid mit dortiger Autobahnanbindung an die A 45, sowie nach Finnentrop und Lennestadt
- Anbindung an die Bundesstraße 229 in Richtung Neuenrade über Affeln und das Hönnetal
- Im Ortsteil Eiringhausen befindet sich ein Bahnhof an der Ruhr-Sieg-Strecke der Deutschen Bahn AG.
- Das Stadtgebiet war von 1896 bis 1962 für Personen- und Güterverkehr durch eine dampfbetriebene Kleinbahn, die Plettenberger Straßenbahn AG erschlossen.
- Von 1915 bis 1965 betrieb die Deutsche Bundesbahn beziehungsweise deren Vorgängergesellschaften die Bahnstrecke Plettenberg–Herscheid, die auch den westlichen Teil des Stadtgebiets erschloss.
- Der Busverkehr wird heute überwiegend durch die Märkischen Verkehrsgesellschaft (MVG) durchgeführt.
- Durch Plettenberg führt die Lenneroute, ein Fahrradweg, der das Sauerland mit dem Ruhrgebiet verbindet.
- Westtangente zur Umgehung der Bahnhofstraße. Das Projekt enthält zwei Brücken und den 734 Meter langen Hestenbergtunnel, es wurde am 10. November 2006 eröffnet.
Medien
Die regionalen Tageszeitungen sind das Süderländer Tageblatt und die Westfälische Rundschau. Der lokale Hörfunk für NRW erfolgt in Plettenberg durch Radio MK, dem durch die Landesanstalt für Medien der Sendestandort Nr. 72 Frequenz 99,5 zugewiesen ist.
Öffentliche Einrichtungen
Plettenberg ist Sitz eines Amtsgerichtes, das neben der Stadt Plettenberg auch für die Gemeinde Herscheid zuständig und dem Landgericht Hagen untergeordnet ist. Außerdem gibt es eine Zweigstelle der Iserlohner Agentur für Arbeit.
Bildung
In Plettenberg gibt es sechs Gemeinschaftsgrundschulen: Grundschule Ohle, Hallenschule, Eschenschule, Martin-Luther-Schule, Holthausen und Oestertal. Des Weiteren liegen in Plettenberg die Hauptschulen „Im Böddinghauser Feld“ und die Zeppelinschule, die „Städtische Geschwister-Scholl-Realschule“ und das „Städtische Albert-Schweitzer-Gymnasium“. Die „Vier-Täler-Schule“ ist eine Förderschule der Stadt mit dem Förderschwerpunkt Lernen.
Die Musikschule Lennetal mit Hauptsitz in Werdohl hat auch in Plettenberg Unterrichtsräume.
Söhne und Töchter der Stadt
- Detlef Bald (* 1941), Historiker, Politikwissenschaftler und Publizist
- Michael Bartels (* 1968), Automobilrennsportler
- Willi Bartels (1928–2005), Automobilrennsportler
- Martin Becker (* 1982), Autor und Journalist
- Carl Brockhaus (1822–1899), Volksschullehrer und führende Persönlichkeit der Christlichen Versammlung, Herausgeber der Elberfelder Bibel
- Heinz Eckert (* 1929), Musiker und Komponist
- Ruth Eweler (1913-1947), Schauspielerin
- Herbert Hesmer (1904–1982), Forstwissenschaftler
- Gerhard Hirschfeld (*1946), Historiker
- Mark vom Hofe (* 1952), Journalist und Naturschützer
- Sven Meyer (* 1985), Radsporttrainer
- Erik Nölting (1892–1953), Hochschullehrer, Politiker (SPD), MdB, MdL (Preußen, NRW), Wirtschaftsminister von NRW
- Gudula Mueller-Töwe, Schauspielerin und Regisseurin
- Max Otte, (* 1964), Wirtschaftsprofessor, Publizist und Finanzunternehmer
- Christoph Friedrich Steffen von Plettenberg zu Lenhausen Stockum (1698–1777), preußischer Generalleutnant
- Heike Schmidt (* 1971), deutsche Handballspielerin
- Carl Schmitt (1888–1985), deutscher Staatsrechtler und politischer Philosoph
- Hüsni Tahiri (* 1983), albanischer Fußballspieler
- Vera Schoenenberg (* 1973), Opernsängerin
- Rolf Steininger (* 1942), Zeithistoriker
- Eike Wilm Schulte (* 1939), Opernsänger
- Joachim Weckmann (* 1953), Unternehmer
- Udo Weinbörner (* 1959), Schriftsteller
- Wilhelm Winzer (1878–1957), Gewerkschafter, Genossenschaftler und sozialdemokratischer Politiker
Literatur
- Plettenberger Stadtgeschichte 7. Bde., Plettenberg: Stadt Plettenberg, 1997
- Ludwig Erbeling: Das Bommecketal in Plettenberg (Sauerland): naturkundliche Monografie eines Naturschutzgebietes, Lüdenscheid: Naturwissenschaftliche Vereinigung, 2003 ISBN 3-00-012819-0
- Wolf Dietrich Groote: Die Plettenberger Kleinbahn, Nordhorn: Kenning, 2002 ISBN 3-933613-56-6
- Gerold Schmidt: Die (Blaufärber) Familie Claus/Klaus aus dem Siegerland, dem Sauerland (Plettenberg und Altena) und Münster(Westf.), in: Deutsches Familienarchiv, Neustadt a. d. Aisch, Band 82/1983, S. 199-261
Weblinks
Commons: Plettenberg – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien- Website der Stadt Plettenberg
- Liste der Plettenberger Bürgermeister seit 1419
- Alt-Plettenberg in Bildern
- Plettenberg-Lexikon
Einzelnachweise
- ↑ Amtliche Bevölkerungszahlen. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 27. Juni 2011. (Hilfe dazu)
- ↑ Stephanie Reekers: Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817 – 1967. Aschendorff, Münster (Westfalen) 1977, ISBN 3-402-05875-8.
- ↑ Die Landeswahlleiterin des Landes Nordrhein-Westfalen
- ↑ Plettac-Aktien kommen für 380 DM. Stuttgarter Zeitung, 1. Juli 1993
- ↑ Verlustbringer. DSW präsentiert die 50 schlechtesten AGs. Der Spiegel, 12.April 2000
- ↑ Anlegerschützer stellen „Kapitalvernichter“ an Pranger. Handelsblatt, 15. Februar 2001
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