Schottisch-Gälische Sprache

Schottisch-Gälische Sprache
Schottisch-Gälisch (auch Gälisch, Ersisch oder Schottische Sprache)

Gesprochen in

Schottland (UK), Kanada (Kanadisch-Gälisch in Nova Scotia; Australien, Vereinigte Staaten)
Sprecher ca. 58.000 in Schottland[1], 2000 in Kanada[2], 1600 in den Vereinigten Staaten und 800 in Australien[3]
Linguistische
Klassifikation

Status: bedroht

  • Schottisch-Gälisch
Offizieller Status
Amtssprache von SchottlandSchottland Schottland
Sprachcodes
ISO 639-1:

gd

ISO 639-2:

gla

ISO 639-3:

gla

Die schottisch-gälische Sprache, (Gàidhlig /ˈɡaːlʲiɡʲ/; veraltet auch „Ersisch“) gehört zu den keltischen Sprachen und wird heute in Teilen Schottlands, namentlich auf Inseln der inneren und äußeren Hebriden, im Westen des Schottischen Hochlands sowie in Glasgow gesprochen. Nicht alle Sprecher, vor allem in Glasgow, sind allerdings Muttersprachler oder Erstsprecher, praktisch alle beherrschen auch das Englische.

Die Sprache gehört zum goidelischen Zweig der inselkeltischen Sprachen und ist eng mit dem Irischen und dem Manx verwandt. Die enge Verwandtschaft mit der irischen Sprache erklärt sich aus der Einwanderung von Skoten aus Irland nach Schottland seit dem 4. Jahrhundert.

Schottisch-Gälisch ist nicht mit dem Scots zu verwechseln, das sich aus dem Angelsächsischen entwickelt hat und somit zu den germanischen Sprachen zählt. Die veraltete Bezeichnung „Ersisch“ bezieht sich darauf, dass das Schottisch-Gälische mindestens bis ins 17. Jahrhundert selbst von Muttersprachlern (z. B. von Martin Martin) als „Irisch“ bezeichnet wurde. Dies lag für die damaligen Sprecher vermutlich nahe, da das Irische bis in diese Zeit als Schriftsprache für das Schottisch-Gälische diente. Der Name „Ersisch“ (engl. Erse) selbst ist eine Verballhornung des Worts Irish.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Ungefähres Verbreitungsgebiet der schottisch-gälischen Sprache um 1400:[4]

Etwa im 4. Jahrhundert sind irischsprachige Bevölkerungsgruppen, vorwiegend aus dem Kleinkönigtum der Dál Riata im Norden Irlands, ins nahe Schottland ausgewandert und haben sich dort dauerhaft angesiedelt. Jahrhundertelang existierten zwei kleine Reiche dieses Namens, eines in Irland und eines in Schottland. Zwar konnten die Einwanderer den weitaus größten Teil des schottischen Territoriums erobern, jedoch wurde Schottland in seiner Geschichte nie vollständig irisch- bzw. gälischsprachig.

Die kulturellen Beziehungen nach Irland blieben bis ins 17. Jahrhundert sehr eng. Durch das gesamte Mittelalter hindurch wurde die weitgehend standardisierte irische Schriftsprache verwendet. Erste Belege für eine eigenständige Entwicklung des Schottisch-Gälischen sind im Book of Deer (wohl 10. Jahrhundert) enthalten. Aus dessen unregelmäßiger Orthographie gehen einige Hinweise auf eine eigenständige schottische Aussprache hervor. Es kann jedoch nicht sicher davon ausgegangen werden, dass zu dieser Zeit schon von einer eigenständigen Sprache die Rede sein kann. Zu dieser Zeit bildet das Schottisch-Gälische wohl lediglich einen Dialekt des Irischen. Erst das so genannte Leabhar Deathan Lios Mòir (Book of the Dean of Lismore) aus dem frühen 16. Jahrhundert stellt einen sicheren Beleg dafür dar, dass sich das schottische vom irischen Gälisch soweit entfernt hat, dass zwei eng verwandte, aber getrennte Sprachen vorliegen. Diese Sammelhandschrift enthält Textpassagen in schottisch-gälischer Sprache, die in einer Orthographie geschrieben sind, die sich stark an der damaligen Aussprache des Scots orientiert. Durch diesen quasi „externen“ Blick auf die Sprache ergeben sich direkte Einblicke in die Aussprache der Zeit, die bei Verwendung der üblichen Orthographie so nicht möglich wären. Heute wird im Allgemeinen davon ausgegangen, dass die sprachliche Abtrennung des Schottischen vom Irischen zwischen dem 10. und dem 12. Jahrhundert begann, von einer eigenständigen Sprache aber erst ab dem 14. oder 15. Jahrhundert die Rede sein kann.

Während das Schottisch-Gälische aus den südlichen und östlichen Gebieten Schottlands im 17. und 18. Jahrhundert verdrängt wurde, setzte die Anglisierung in den westlichen Highlands erst im 19. und 20. Jahrhundert ein. Dieses Zurückdrängen der angestammten Sprache wurde vor allem durch äußere Einflüsse verursacht, beginnend mit dem Zusammenbrechen der Clan-Gesellschaft nach 1745 und besonders verstärkt nach Einführung der allgemeinen Schulpflicht im Jahre 1872 mit ausschließlicher Verwendung der englischen Sprache (die Verwendung des Gälischen im Unterricht oder auf dem Schulgelände wurde sogar oft bestraft).

Heutige Verbreitung

Verbreitung von Schottisch-Gälisch in Schottland 2001

Die Zahl der Sprecher beträgt gemäß der Volkszählung von 2001 58.652 Personen. Das sind ungefähr 1,5 Prozent der Bevölkerung Schottlands (1,2 % der Einwohner, die älter als 3 Jahre sind). Als tägliche Umgangssprache wird Gälisch überwiegend auf den Äußeren Hebriden (Western Isles/Na h-Eileanan Siar) von etwa 75% der Bewohner verwendet. Seit dem Gaelic Language Act 2005 wird Gälisch auch im öffentlichen Sprachgebrauch der Gemeinde dort offiziell verwendet (Comhairle nan Eilean Siar). Die höchste Rate an Gälischsprechern gibt es in Barvas auf Lewis, etwas über 76% der Bewohner benutzen die Sprache. Auf dem Festland der Nordwestküste des Hochlandes wird das Gälische in keiner Gemeinde von mehr als etwa 25% der Bevölkerung verwendet. Die meisten Sprecher leben in Lochalsh im Hochland. In Glasgow (schott.-gäl. Glaschu, Ausspr. [ˈglasəxu]) gibt es für eine Stadt verhältnismäßig viele Sprecher des Gälischen. Dort existiert auch eine gälischsprachige Vorschule und Schule Sgoil Ghàidhlig Ghlaschu in der Woodside seit 2006, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die gälische Sprache auch bei der jüngeren Generation zu fördern. Neben einer Handvoll wirklich zweisprachiger Grundschulen auf den Äußeren Hebriden wird Gälisch im Unterricht vor allem in sogenannten Gaelic-medium units (GMU) an 61 Primary Schools mit fast 2000 Schülern (Stand 2005) verwendet. Von diesen Schulen befanden sich 25 auf den Western Isles, 18 im Highland und 6 in Argyll and Bute. Die Altersstruktur und damit die Prognose der Sprache für die Zukunft ist nach wie vor eher ungünstig, da sie meist nur noch von Leuten über 40 Jahren im täglichen Gebrauch benutzt wird. Dennoch gibt es erfolgreiche Bestrebungen, das Gälische zu pflegen; so wird von der BBC und Scottish Television regelmäßig ein gälisches Programm (Kultur, Kindersendungen, u. ä.) mit englischen Untertiteln ausgestrahlt. Des Weiteren unterhält die BBC ein gälischsprachiges Radioprogramm Radio nan Gaidheal.[5] In Stornoway auf Lewis strahlt das Grampian Television ebenfalls gälische Sendungen aus. Die BBC startete am 19.September 2008 den Kanal BBC Alba, der per Satellitenfernsehen in Schottland zu sehen ist. Die Übertragung per Freeview (DVB-T) und Kabelfernsehen ist geplant.[6] Die tägliche Nachrichtensendung an Là (Der Tag) [7] kann weltweit im Internet empfangen werden.

Alle Sprecher des Gälischen sind zweisprachig (mit Englisch).

Trotz der engen Verwandtschaft zum Irischen können Sprecher der jeweiligen anderen Sprache nicht ohne Probleme miteinander kommunizieren, weshalb sie oft gezwungen sind, als Lingua franca auf das Englische auszuweichen. Ferner wird ein Dialekt des schottischen Gälisch, das kanadische Gälisch, in Nova Scotia (Insel Cape Breton) in Kanada nach vorsichtigen Schätzungen von etwa 500 bis 1000 vorwiegend älteren Menschen gesprochen.

Besonderheiten der Sprache

Zu den Besonderheiten der schottisch-gälischen Sprache zählen, ähnlich wie bei anderen keltischen Sprachen, bes. dem Irischen und dem Manx, u. a. die Lenierung (etwa „Erweichung“), die Nasalisierung sowie die Satzstellung (Verb–Subjekt–Objekt). Fragen werden durch bestimmte Fragepartikeln gebildet. Ähnlich wie in manchen nordeuropäischen Sprachen werden stimmlose Verschlusslaute präaspiriert (vorbehaucht): tapadh leabh – („danke dir“): /ˈtaxpa ˈlʲaev/

Lenierung:

Begriff Aussprache Übersetzung
màthair [maːher] Mutter
mo mhàthair [mo vaːher] meine Mutter
an cù [ən kuː] der Hund
do chù [do xuː] dein Hund
tha mi brònach [ha mi ˈbrɔːnəx] bin-ich-traurig = Ich bin traurig.
tha mi glè bhrònach [ha mi gleː ˈvrɔːnəx] bin-ich-sehr-traurig = Ich bin sehr traurig.
A bheil thu brònach? [a veɪl u ˈbrɔːnəx] Fragepartikel-bist-du-traurig? = Bist du traurig?

Grammatik

Das schottische Gälisch ist syntaktisch einfacher als seine direkte Vorstufe, das Altirische. Der Satzbau folgt dem Muster PSO, nicht wie im Englischen SPO. Ein wesentliches Merkmal ist die Lenierung, die z. B. für die Bildung der Präteritalformen, des Kasus oder zur Veranschaulichung des Geschlechts sowie der Pluralbildung benutzt wird.

Beispiele:

òldh’òl – trink(en) – trank
am bàrd (Nom.), a’ bhàird (Gen.), a’ bhàrd (Dat.)
a bhròg − sein Schuh, a bròg – ihr Schuh
a’ bhròg – der Schuh, na brògan – die Schuhe

Anders als in den meisten indogermanischen Sprachen übernimmt ein Verbalnomen viele Aufgaben des nicht vorhandenen Infinitivs. Eine Eigentümlichkeit ist auch das habituelle Konzept für Tätigkeiten, die regelmäßig wiederkehren oder allgemeingültige Fakten darstellen („die Erde ist rund“, „sie geht jeden Tag zur Arbeit“).

Phonologie

  • 18 Buchstaben drücken (durch Kombinationen) 88 Laute (Phoneme) aus
  • Lenierung (Erweichung, gehört zu den Anlautmutationen) verändert Plosive (b, p, t zu [v], [f], [h]), Nasale (m zu [v]), Frikative (f, s zu [], [h]); verursacht wird sie z. B. durch grammatikalische Regeln, Unterscheidung der Genera, Kasus, bestimmte Präpositionen und vieles andere, wobei einige Fälle semantische Auswirkungen haben (z. B. Unterscheidung maskulin/feminin bei der 3. Person Singular), andere nicht (z. B. Lenierung nach ro)
  • im Irischen noch erkennbare Nasalisierung existiert nur noch als Echo, z. B. an còmhnaidh [ən ̃ɡɔːniː] statt [ən kɔːniː]ˈʲɡ
  • stimmlose Plosive (p, t, c) erfahren in den meisten Dialekten eine Präaspiration (tapadh: [taʰpə]); auf Arran, an der Nordseeküste und in anderen Dialekten fehlt diese Präaspiration; daneben existieren mehrere Varianten: [hp, ht, hk], [xp, xt, xk] (Lewis), [p, t, xk], [hp, ht, xk]
  • zwei Laute sind im Deutschen nicht geläufig: ao [ɯ] und dh/gh [χ]

Verben

  • es gibt keinen Infinitiv; nichtfinite Verbformen sind: Verbalnomen, Partizip Perfekt und Imperativ
  • Verben werden bestimmt durch Person/Numerus (nur im Konjunktiv), Modus (Indikativ/Konjunktiv), Genus Verbi (Aktiv/Passiv) und Tempus; daneben existieren eine unabhängige und eine abhängige Verbform (letztere ist jedoch nur bei unregelmäßigen Verben verschieden von ersterer)
  • das Verb dient als Antwort bei Ja/Nein-Fragen, indem es in der positiven bzw. negativen Form wiederholt wird: „gingst Du“ – „ging“ (an deach thu?chaidh)
  • zwei Formen des Verbs „sein“: Verbum Substantivum „bi“ und Kopula „is“
    • Verbum Substantiv dient der Charakterisierung eines Substantivs durch Adjektive und Phrasen: „X ist ...“
    • Kopula dient der Identifikation und Definition, dem Verbinden zweier Substantive: „X ist ein Y“
  • Tempora
    • eigene Verbformen nur für Präteritum, Futur, (nur bei Verbum Substantiv) Präsens, Konjunktiv in den genannten Zeiten, Passiv in den genannten Zeiten, Relativfutur und unpersönliche Form
    • alle anderen Zeiten werden zusammengesetzt: Perfekt, Plusquamperfekt, Futur II
    • Präsens wird durch Progressiv (Verlaufsform) ausgedrückt: „X ist am Schwimmen“ (Tha X a’ snàmh, wörtl: Ist X bei Schwimmen)
  • 10 unregelmäßige Verben (neben Verbum Substantivum und Kopula); dies sind gleichzeitig die am häufigsten gebrauchten Verben
  • im Konjunktiv 1. Person Singular/Plural verschmelzen Verb und Personalpronomen zu einem Wort: sgrìobhinn (ich schriebe)
  • habituelle, wiederkehrende Aktivitäten in der Gegenwart werden durch das einfache Futur ausgedrückt, bzw. in der Vergangenheit durch Konjunktiv

Substantive

Adjektive

  • bis auf wenige Ausnahmen steht das Adjektiv hinter dem Substantiv, das es beschreibt
a’ chaileag bhàn − das blonde Mädchen
an duine maol − der kahle Mann
’S e duine eireachdail a th’ ann − Er ist ein gutaussehender Mann.
’S e duine laghach a th’ ann − Er ist ein netter Mann.
  • eine geringe Anzahl von Adjektiven steht jedoch vor dem Substantiv und leniert dieses:
an ath-sheachdain − nächste Woche

Präpositionalpronomen

Numeralia

  • seit früher Zeit existieren bei den Zahlen von 11 bis 99 zwei Systeme nebeneinander: ein Zehnersystem und ein Zwanzigersystem; in der Schule wird heutzutage jedoch nur das Zehnersystem gelehrt und benutzt
  • neben Kardinalzahlen und Ordinalzahlen existieren eigene Zahlwörter für Personen von 1 bis 10
  • der indogermanische Dual ist noch erkennbar: Auf das Wort für „zwei“ folgt der Dativ Singular in der, wenn möglich, lenierten Form.[8] (z.B. aon phiseag: ein Kätzchen; dà phiseig: zwei Kätzchen; trì piseagan: drei Kätzchen.)

Language Code

Zweisprachiges Bahnhofsschild in Glenfinnan im schottischen Hochland

Der Language Code ist GD (nach ISO 639-1) oder GLA (nach ISO 639-2).

Siehe auch

  • Kategorie:Literatur (Schottisch-Gälisch)

Einzelnachweise

  1. Census 2001 Scotland: Gaelic speakers by council area
  2. "Oifis Iomairtean na Gaidhlig
  3. [1] Australische RegierungOffice of Multicultural Interests. Stand 27. Dezember 2007
  4. nach David Ross: Scottish Place-Names. 1 Auflage. Birlinn Ltd, Edinburgh 2001, ISBN 1841581739, S. 24ff.
  5. Radio nan Gaidheal Gälischsprachiges Radioprogramm der BBC
  6. BBC News
  7. Nachrichtensendung des gäl. Fernsehprogramms
  8. Am Faclair Gàidhlig-Beurla, Colin Mark, Seite 706, Routledge, London, (2004), ISBN 0-415-29761-3

Literatur

  • Michael Klevenhaus: Lehrbuch der schottisch-gälischen Sprache. Helmut Buske, Hamburg 2009, ISBN 978-3-87548-520-2.
  • Bernhard Maier: Wörterbuch Schottisch-Gälisch/Deutsch und Deutsch/Schottisch-Gälisch. Helmut Buske, Hamburg 2011.

Weblinks

 Commons: Schottisch-Gälisch – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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