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Turkish Airlines
IATA-Code: TK ICAO-Code: THY Rufzeichen: TURKISH Gründung: 1933 Sitz: Istanbul Drehkreuz: Heimatflughafen: Istanbul Fluggastaufkommen: 24 Mio (2008) Allianz: Star Alliance Flottenstärke: 132 (+15 Bestellungen) Ziele: 144 nationale und internationale Ziele [1] Türk Hava Yolları A. O., abgekürzt mit THY, international auch Turkish Airlines, ist die teilstaatliche Fluggesellschaft der Türkei. 49,12 % der Anteile gehören dem Staat, 50,88 % werden an der Istanbuler Börse gehandelt.[2]
Turkish Airlines gehört neben Alitalia (150 Flugzeuge), Air Berlin (128) und Aeroflot (115) zu den kleineren europäischen Fluggesellschaften mit interkontinentalem Streckennetz. Das Streckennetz besteht aus 34 Zielen in der Türkei und 110 Zielen weltweit (Stand: Dezember 2008). Es wird über das Drehkreuz in Istanbul mit dem Flughafen Istanbul-Atatürk (IST) im europäischen Teil bedient. Weitere Hauptflughäfen sind in Ankara (Esenboga International Airport, ESB) und Izmir (Adnan Menderes Airport, ADB) gelegen. 2008 transportierte Turkish Airlines 24 Mio Passagiere (2006 waren es gerade 16 Mio. Passagiere).
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Turkish Airlines wurde im Mai 1933 unter dem Namen Türkiye Devlet Hava Yollari (DHY) gegründet. Die Flotte beziffert sich zu dem Zeitpunkt auf 2 King Bird (5 Sitzplätze), 2 Junkers_F_13 (4 Sitzplätze) und eine ATH-9 (10 Sitze).
1938 wurde die Flotte mit Flugzeugen des Typs DC-3 ergänzt. Der erste Auslandsflug erfolgte 1947 von Ankara über Istanbul nach Athen.
Zwischen 1958 und 1960 wurden mehrere Flugzeuge der Hersteller Vickers Viscount und Fokker (F-27) eingekauft. Das erste Düsenflugzeug der Luftlinie war 1967 eine Douglas DC-9-14, die in die Flotte integriert wird. 1971 wurde die Flotte mit einer vorerst geleasten Boeing 707 verstärkt.
Am 1. Dezember 1972 wurde das erste Großraum-Flugzeug (DC-10) an THY ausgeliefert. Somit war Turkish Airlines der erste nicht amerikanische Betreiber dieses Fluggerätes. 1973 wurden die Maschinen F-27 durch Modelle des Typs F-28 ersetzt. 1974 wurden die ersten Boeing 727 in die Flotte integriert.
1985 wurde die Flotte mit Flugzeugen des Typs Airbus A310 ergänzt. Im Juni 1986 wurde die erste Verbindung nach Fernost durch einen Flug nach Singapur eingerichtet, im August 1988 startete der erste Flug nach New York.
1991 unternahm Turkish Airlines eine Flottenerweiterung durch Flugzeuge des Typs Boeing 737. Im Juni 1993 wurden die bis heute größten Fluggeräte der Airline in die Flotte integriert: Airbus A340-300. Es folgten im selben Jahr kleinere Maschinen für Inlandsflüge des Typs Avro RJ 100. Im August 1993 fanden auf den Flugzeugen des Typs A340 die ersten First-Class-Flüge statt. 1994 wurde die dritte A340 dazugekauft, die Modelle DC-9 dagegen ausgemustert.
1998 unterzeichnete Turkish Airlines ein Geschäftsabkommen (Allianz) mit den fünf der größten Airlines in Europa und weiteren zu The Qualiflyer Group. Neben der Verstärkung der Flotte um 15 Boeing 737-800 (Erstlieferung Mai 1998)[3] wurde 1999 der zweite große Wartungshangar in Betrieb genommen. Turkish Airlines fertigt somit noch mehr internationale und renommierte Fluggesellschaften als Kunden ab. Ab demselben Jahr gilt ein Rauchverbot auf allen Turkish Airlines Maschinen.
Die Fluggesellschaft unternahm 2000 eine Flottenaufstockung durch sieben zusätzliche 737-800 und einen A340. Die ersten Handelsflüge nach Sydney (Australien) wurden anlässlich der Olympischen Sommerspiele aufgenommen. Das Frequent-Flyer-Programm „Miles&Smiles“ wurde im selben Jahr eingeführt.
2002 flog Turkish Airlines die türkische Fußballnationalmannschaft als Belohnung für den dritten Platz in der WM in Südkorea/Japan im Fußball-Design-lackierten Airbus A340 nach Hause. Das Farbmuster erntete international große Anerkennung.
2003 wurden „Online-Tickets“ und „Reisen ohne Flugschein“ eingeführt. Turkish Airlines führte eine Kampagne zur Bereitstellung von Herz-Schockern (Defibrillatoren) in allen Flugzeugen und Schulung der Crew zur Durchführung der Wiederbelebungsmaßnahmen.
2005 gab es eine Flottenaufstockung durch vier neue Modelle: Airbus A320, A321 und die erste A330. Bei Boeing werden 15 weitere B737-800 bestellt.[4] Im selben Jahr wurde das Erscheinungsbild und das Servicekonzept von Turkish Airlines erneuert: die Flugzeuge erhalten ein neu gestaltetes Livery mit einer Tulpe im Heckbereich. Ab 2006 schloss Turkish Airlines ein Abkommen mit Kenia Airways und unternahm Verhandlungen über den Eintritt in die Star Alliance. Im selben Jahr unterzeichneten Pratt & Whitney und Turkish Airlines Technic ein Abkommen für den Bau eines großen Wartungzentrums am Flughafen Sabiha Gökçen in Istanbul, welches das achte Wartungszentrum von P&W weltweit werden wird.
2008 gründete Turkish Airlines die Billigfluggesellschaft AnadoluJet. Im Dezember 2008 wurden 49 % der Anteile der bosnisch-herzegowinischen Fluggesellschaft B&H Airlines übernommen.[5] Am 24. und 25. Dezember 2008 wurde die Flotte um zwei Langstreckenflugzeuge des Typs Boeing 777-300ER erweitert. Mit diesen Maschinen bietet THY zum ersten Mal auch First Class Flüge, u.a. zu den Zielen Singapur, Hong Kong, London, New York und Tokyo an.[6]
Mitgliedschaft in der Star Alliance
Seit dem 1. April 2008 ist Turkish Airlines Mitglied der 1997 gegründeten Luftfahrtallianz Star Alliance. Durch die Mitgliedschaft bietet sich den Passagieren die Möglichkeit, mit einem Ticket (Vielfliegerangebote) 965 Destinationen in 162 Ländern zu erreichen, auf Flügen mit Partnergesellschaften Prämienmeilen zu sammeln und die über 790 Flughafen-Lounges weltweit mit entsprechender Berechtigung zu nutzen.[7] Durch die Angleichung der Qualitätsstandards gilt die Mitgliedschaft in der Star Alliance als Ausdruck für Sicherheit und Prestige in der Luftfahrtbranche.
Gründung der Lowcost-Airline AnadoluJet
Um der wachsenden Konkurrenz um Billigflüge auf inländischen Strecken gerecht zu werden gründete Turkish Airlines im Februar 2008 die Lowcost-Airline AnadoluJet, die im April 2008 den Flugbetrieb aufnahm. Der Tochtergesellschaft dient der internationale Flughafen Esenboga in Ankara als Drehkreuz. Um die Ticketpreise niedrig zu halten, versucht man die üblichen Betriebskosten zu senken.
Flotte
Mit Stand 27. Januar 2009 verfügt Turkish Airlines über 127 Flugzeuge:[8][9][10][11]
- Airbus A310-300 3
- Airbus A310-300F 4
- Airbus A319-100 4
- 22 Airbus A320-200
- 17 Airbus A321-200
- Airbus A330-200 5
- Airbus A340-300 9
- Boeing 737-400 9
- 52 Boeing 737-800
- Boeing 777-300ER 3
Bestellungen:
Flottenpolitik
Alle Flugzeuge der Turkish Airlines werden traditionell nach türkischen Städten benannt. Durch die Flottenerweiterung überstieg jedoch die Anzahl der Flugzeuge die der 81 türkischen Provinzen, wodurch man die Flugzeuge auch nach bekannten Örtlichkeiten und Begriffen tauft.[12]
Während die Anzahl der Flugzeuge im Juni 2008 noch 105 betrug, erhöhte sie sich im Laufe des Sommers kontinuierlich und erreichte im September 115 und Dezember 2008 erstmals 120.[13] Durch neue Bestellungen an modernen Flugzeugen sollen sich sowohl die Flottenstärke, als auch die Anzahl der Destinationen kontinuierlich erhöhen. In seinem Herbstbericht 2008 erklärte der Vorstand der Turkish Airlines 75 neue Maschinen mit Option auf weitere 30 bestellen zu wollen. Die großen Flugzeughersteller Airbus und Boeing wurden offiziell beauftragt, entsprechende Angebote zu unterbreiten. Der Vorstand wird zwischen den Produkten von Airbus A320, A330, A350 und Boeing B737, B777, B787 entscheiden.[14]
Das Durchschnittsalter der Flotte betrug im November 2008 5,3 Jahre[15], wodurch die Turkish Airlines über eine relativ junge Flotte verfügt (Vergleich Lufthansa mit einem Durchschnittsalter von 12,7 Jahren). Die Beschaffung neuer Flugzeuge der jüngsten Generation hat neben dem wirtschaftlichem Aspekt durch etwa wenigem Kerosinverbrauch auch strategische Gründe. Durch Aufnahme von Flügen zu neuen Destinationen in Nord- und Südamerika, Australien und dem fernen Osten beabsichtigt die Turkish Airlines ihren Anteil an Langstreckenflügen zu erhöhen.
Lackierungen / Sondermodelle
- Turkish Airlines beförderte die türkische Fußball-Nationalmannschaft in einem eigens für die Fußball-Weltmeisterschaft 2002 umlackierten Airbus A340 nach Japan/Korea und zurück. Das Flugzeug trug vorne einen überdimensionalen Fußball in rot und die Aufschrift „2002 World Cup Finalist“.[16]
- Der Airbus A320 mit der Registrierung TC-JLC wurde in seiner Lackierung aus den 70er Jahren und der Aufschrift „since 1933“[17] zum meistgefragten Modell unter den Hobby-Flugzeugfotografen, den so genannten Planespottern. Die Maschine fliegt seit Dezember 2006 mit der Registrierung XA-MXF für die Mexicana.
- Am 24. August 2006 wurde mit einer zeremoniellen Übergabefeier das 100. Flugzeug in die laufende THY-Flotte aufgenommen.[18] Die neue Boeing 737-800 der Turkish Airlines mit der Registrierung TC-JGU (Bodrum) wurde mit einer Sonderlackierung versehen. Auffallend sind die großflächig hellblau gefärbten Flügelmuster am Flugzeugheck sowie die Zahl „100“ und der die Ordnungszahl 100 mit einem Punkt kennzeichnende Punkt durch das THY-Emblem an Rumpf und Triebwerken.[19] Die modifizierte Lackierung in den typischen Boeing-Auslieferungsfarben ist ein Geschenk des Herstellers.
- Am 30. März 2008 wurde das erste Flugzeug in den Farben der Star Alliance lackiert (A340-300 TC-JDL).
- Alle Turkish Airlines Flugzeuge sind nach türkischen Städten benannt. Hierbei gilt folgendes Prinzip: Große Modelle (A340/330) erhalten Großstädte als Paten. Je kleiner der Flugzeugtyp, desto kleiner die namengebende Stadt.
Unternehmungen der Turkish Airlines
- Im Jahre 1974 gründete Turkish Airlines die Tochtergesellschaft Cyprus Turkish Airlines bzw. Kıbrıs Türk Hava Yolları.[20]
- 1987 wurde zusammen mit Investmentbanken die Airline Boğaziçi Hava Taşımacılık (BHT) gegründet. Da die gewünschten Auslastungen nicht erreicht wurden, zog man sich 1989 aus dem Fracht- und Charterbereich BHT zurück.
- 1989 gründete Turkish Airlines die Inlandsairline Türk Hava Taşımacılık (THT) mit Regionalflugzeugen des Typs ATP. Im selben Jahr wurde zusammen mit der Deutschen Lufthansa SunExpress gegründet.
- 1994 entschied man sich, die THT in die THY einzugliedern.
- 1996 gab die Lufthansa ihre 49 %ige Teilhaberschaft an SunExpress an den Ferienflieger Condor, später Thomas Cook, ab. Im Jahr 2007 erwarb Lufthansa diese Anteile.
- Im Dezember 2008 wurden 49 % der Anteile der bosnisch-herzegowinischen Fluggesellschaft B&H Airlines übernommen.
Auszeichnungen
- 2003: Auszeichnung für die wenigsten verlorenen Gegenstände („lost baggage“) auf Flügen unter allen europäischen Fluggesellschaften (Platz 1).
- 2004: Das technische Wartungszentrum der Turkish Airlines erhält unter vielen Bewerbern von Flugzeughersteller Boeing exklusiv den Zuschlag für jegliche Wartungsarbeiten aller Flugzeugtypen für einen Zeitraum von zehn Jahren. Der Triebwerkshersteller Honeywell schließt ebenfalls einen Vertrag für die weltweit einzige Motorenwartung und den Reparaturservice der gesamten Verbrennungseinheiten außerhalb der eigenen Produktionsstätte für Triebwerke der Typen ACFM56-7B ab. Auch Pakistan International Airlines schließt im selben Jahr ein Abkommen zur Exklusivwartung aller Flugzeuge der Gesellschaft bei Turkish Airlines ab.
- 2004: Turkish Airlines wird im August von der Association of European Airlines (AEA) als zweitpünktlichste Fluggesellschaft in Europa ausgezeichnet. Ferner behauptet Turkish Airlines ihren Platz als Fluggesellschaft mit den wenigsten verloren Gegenständen (diesmal 2. Platz hinter Air Malta).
- 2005: Turkish Airlines erhält durch die Federal Aviation Administration (FAA) eine Auszeichnung als weltweit einziges Wartungszentrum mit Null-Fehler-Index. Die amerikanische Gesellschaft verkündet daraufhin, dass die Serviceanlagen der Turkish Airlines als ein beispielloses Zentrum zur Wartung aller amerikanischen zivilen Luftfahrzeuge anzusehen sind.
- 2005: Auszeichnung durch die internationale Luftfahrtbehörde Joint Aviation Authorities (JAA) in den Bereichen Flugsicherheit, technische Wartung und Instandhaltung.
- 2006: Im April erfolgt die Aufnahme in das IATA Operational Safety Audit (IOSA) Luftsicherheit-Standardprogramm und die Verleihung des „IOSA Operator“-Status.
- 2006: THY erhält von der Association of European Airlines (AEA) für das Jahr 2006 folgende Auszeichnungen:
- pünktlichste Airline Europas (Platz 1) mit 86,5 Prozent „on-time“-Abflügen (2005: Platz 3 mit 77,6 Prozent)
- zuverlässigste Fluggepäckbeförderung in Europa (Platz 1) mit einem Anteil von 4,6 Promille an „lost baggage“ (2005: Platz 2 mit 5,1 Promille)
- höchster Zuwachsanteil an Passagierzahlen in Europa (Platz 1) mit 23,5 Prozent (im Vorjahr Platz 3 mit 19,5 Prozent)
Zwischenfälle
Seit 1973 verlor THY zehn Flugzeuge, wobei insgesamt 844 Menschen starben. In den letzten 20 Jahren verunglückten vier Maschinen mit insgesamt 147 Todesopfern.
- Das verheerendste Unglück in der Geschichte der THY ereignete sich am 3. März 1974, als alle 346 Passagiere einer vollbesetzten DC-10 mit der Flugnummer 981 beim Absturz unmittelbar nach dem Start in Paris-Orly ums Leben kamen. Der Unfall gilt als eines der schwersten Unglücke der zivilen Luftfahrt. Ursache war die unsachgemäße Verriegelung der hinteren Frachtluke am Boden, die konstruktionsbedingt anfällig für derartige Probleme war.
- 7. April 1999, Boeing 737-400, Ceyhan, Türkei: Beim Steigflug durch schlechtes Wetter verlieren die Piloten aus unbekannten Gründen die Kontrolle und stürzen zu Boden. Die 737 befand sich auf einem Crew-Überführungsflug. Opfer: sechs Tote
- Am 8. Januar 2003 stürzte eine Avro RJ100 im Endanflug auf Diyarbakir Airport, Türkei ab. Beim Durchfliegen einer Nebelbank verlieren die Piloten die Orientierung und setzen vor der Landebahn auf. Dabei zerbricht das Flugzeug in mehrere Teile und beginnt zu brennen. Nur fünf Menschen überleben. Opfer: 75 Tote
- Die letzte Flugzeugentführung ist datiert auf den 3. Oktober 2006, als ein verwirrter Passagier das Flugzeug von seiner Route Tirana-Istanbul zu einer Landung in Brindisi zwang.
- 25. Februar 2009, Boeing 737-800, Amsterdam, Niederlande: Beim Landeanflug stürzt Turkish-Airlines-Flug 1951 in einem unbewohnten Gebiet vor dem Flughafen Amsterdam ab und bricht auseinander. Es waren 128 Passagiere und 7 Besatzungsmitglieder an Bord. Neun Menschen starben, hierbei auch alle drei Piloten. Nach den vorläufigen Untersuchungersgebnissen ist eine Kombination aus technischem und menschlichem Versagen Ursache des Unglückes.
In der Sicherheitsbilanz 2007 der Zeitschrift Aero International belegt Turkish Airlines mit einer JACDEC-Sicherheitsrate von 3,12 den letzten Platz unter den 60 größten Fluggesellschaften.[21]
Abkommen mit anderen Fluggesellschaften und Qualitätsstandards
Block-Space-Abkommen
- 1997: Japan Airlines (JAL)
- 1998: Swissair, Air India, Croatia Airlines
- 2000: Asiana Airlines, Cathay Pacific Airways
- 2006: Kenya Airways
- 2007: SunExpress, South African Airways
Code-Share-Abkommen
- 1999: Malaysia Airlines
- 2000: Austrian Airlines, American Airlines, Polish Airlines (LOT), Czech Airlines (CSA)
- 2001: SunExpress
- 2007: Lufthansa
- 2008: All Nippon Airways
- 2009: Singapore Airlines
General-Wartungs-Abkommen
- 2004: Boeing (alle Typen), Honeywell (Typ acfm56-7b), Pakistan International Airlines (PIA) (gesamte Flotte)
- 2007: Pratt & Whitney Wartungszentrum in Istanbul
Qualitätsstandards
- OHSAS 18001:1999
- ISO 9001:2000
- ISO 14001:2004
Einzelnachweise
- ↑ Bericht des Vorstands der Turkish Airlines im Herbst 2008, Seite 6
- ↑ Bericht des Vorstands der Turkish Airlines im Herbst 2008, Seite 3
- ↑ Boeing.com: First Boeing 737-800 for Turkish Airlines in Final Assembly 26.05.1998
- ↑ Boeing.com Turkish Airlines Adds Next-Generation 737-800s to Its Fleet 29.09.2004
- ↑ Turkey Financial News – Turkish Airlines buys 49 percent of Bosnian company 23. Dezember 2008 (englisch)
- ↑ Turkish Airlines: Türk Hava Yolları’nda “First Class” hizmeti.... 25.12.2008
- ↑ Bericht des Vorstands der Turkish Airlines im Herbst 2008, Seite 18
- ↑ Flotte der Turkish Airlines (offizielle Homepage) 27. Januar 2009
- ↑ Airbus: Bestellungen von Turkish Airlines 31. Oktober 2008
- ↑ Boeing: Bestellungen von Turkish Airlines 25. November 2008
- ↑ http://www.aero.de/Turkish_Airlines_vergibt_Auftrag_ueber_fuenf_Boeing_777-300ER_8207.htm
- ↑ Tümgazeteler: THY, uçak isimleri için Kültür Bakanlığı`ndan destek istedi
- ↑ Bericht des Vorstands der Turkish Airlines im Herbst 2008, Seite 18
- ↑ Bericht des Vorstands der Turkish Airlines im Herbst 2008, Seite 22
- ↑ airfleets.net: Flottenalter der Turkish Airlines 20. November 2008
- ↑ http://www.ntvmsnbc.com/news/153081.asp
- ↑ http://www.flugzeugbilder.de/search4.cgi?stype=reg&srng=1&srch=tc-jlc&offset=0&range=25
- ↑ http://www.thy.com/tr-TR/corporate/news/press_room/press_releases/press_release.aspx?pid=1199
- ↑ http://www.flugzeugbilder.de/search4.cgi?srch=TC-JGU&stype=reg&srng=2
- ↑ http://www.kthy.net
- ↑ [http://www.aerointernational.de/download/files/Aero-0308-Sicherheit.pdf Sicherheitsbilanz 2007 der Zeitschrift Aero International, Heft 3/2008, S. 87
Weblinks
- Webpräsenz der Turkish Airlines (türkisch, englisch)
- Webpräsenz der Turkish Airlines Deutschland
- Skylife – das monatlich erscheinende Boardmagazin der THY
Mitglieder der Star AllianceGründungsmitglieder: Air Canada | Lufthansa | SAS Scandinavian Airlines | Thai Airways International | United Airlines
Weitere Mitglieder: Air China | Air New Zealand | All Nippon Airways | Asiana Airlines | Austrian | British Midland Airways | EgyptAir | LOT | Shanghai Airlines | Singapore Airlines | South African Airways | Spanair | Swiss International Air Lines | TAP Portugal | Turkish Airlines | US Airways
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