Swiss

Swiss
Swiss International Air Lines
Das Logo der SWISS
Ein Airbus A340-300 der SWISS
IATA-Code: LX
ICAO-Code: SWR
Rufzeichen: SWISS (z. T.: Swissair)
Gründung: 2002
Sitz: Basel, SchweizSchweiz Schweiz
Drehkreuz:

Zürich

Heimatflughafen: Zürich
Unternehmensform: Aktiengesellschaft
ISIN: CH0013269698
IATA-Prefixcode: 724
Leitung: Harry Hohmeister (CEO)[1]
Bruno Gehrig
(VR-Präsident)[2]
Mitarbeiterzahl: 7506 (31. Dez. 2010)[1]
Umsatz: 5,267 Mrd. CHF (2008)[3]
Fluggastaufkommen: 14,2 Mio. (2010)[1]
Allianz: Star Alliance
Vielfliegerprogramm: Miles & More
Flottenstärke: 68 (+ 10 Bestellungen)
Ziele: National und international

Swiss International Air Lines[4], im Aussenauftritt kurz SWISS, ist eine Schweizer Fluggesellschaft mit Sitz in Basel und Drehkreuz auf dem Flughafen Zürich. Sie ist zu 100 Prozent ein Tochterunternehmen der Deutschen Lufthansa AG und Mitglied der Luftfahrtallianz Star Alliance.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Der Sitz der SWISS am Flughafen Basel Mulhouse Freiburg
Flugzeuge der SWISS in Zürich
Swiss House (スイスハウス Suisu Hausu), die Vertretung der Swiss in Tokio
Mehrere Maschinen der SWISS auf ihrer Heimatbasis in Zürich

Gründung

In Folge der Insolvenz der Swissair, der damaligen nationalen Fluggesellschaft der Schweiz, im Oktober 2001, wurde die Crossair mit Statutenänderung vom 13. Mai 2002 in Swiss International Air Lines umbenannt.[4][5]

In der Zeit zwischen dem sogenannten Grounding der Swissair am 2. Oktober 2001 und dem Start der Swiss am 1. März 2002 wurde die Swissair vom Schweizer Staat mit den notwendigen liquiden Mitteln unterstützt, um den Flugbetrieb aufrechterhalten zu können und die Gründung der Swiss zu ermöglichen. Entwicklung und Einführung der Marke «Swiss» wurden dabei seinerzeit von Winkreative, dem Unternehmen des Wallpaper*-Gründers Tyler Brûlé, durchgeführt.

Gesellschaftsrechtliche Ausgangsgrundlage der Swiss bildete die Basler Regionalfluggesellschaft Crossair, deren Strukturen mit finanzieller Unterstützung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, einiger Kantone und der Schweizer Wirtschaft (namentlich der beiden Grossbanken UBS und Credit Suisse) für den Aufbau einer neuen, international tätigen Schweizer Linienfluggesellschaft genutzt wurden. Die Crossair änderte ihren Namen in Swiss und übernahm je 26 Lang- und Kurzstreckenflugzeuge der ehemaligen Swissair sowie zu einem grossen Teil deren Flugverbindungen. Das Projekt trug den Namen «Phönix+».

Swiss führte neben den erwähnten Linienflügen auch Charterflüge zu Ferienzielen in Europa und Nordafrika durch. Bis einschliesslich Sommerflugplan 2004 wurden die Charterflüge unter der Marke Swiss Sun durchgeführt. Ihre Airbusflotte lässt Swiss durch SR Technics Switzerland warten.

Übernahme durch Lufthansa

Nachdem frühere Übernahmeangebote des Lufthansa-Konzerns seitens der Schweizer Eigentümer scheiterten, einigte sich die Swiss im Herbst 2003 mit der Oneworld-Allianz unter der Führung von British Airways auf eine baldige Mitgliedschaft. Anfang Juni 2004 wurden die Beitrittsverhandlungen jedoch ergebnislos abgebrochen.

Für 2003 wies Swiss einen Verlust von 687 Millionen Schweizer Franken (Vorjahr 980 Mio.) bei einem Umsatz von 4,126 Mrd. (Vorjahr 4,395 Mrd.) aus. Für 2004 hatte Swiss ursprünglich ausgeglichenes Ergebnis prognostiziert, kündigte aber im Juni 2004 einen Jahresverlust an, der mit hohen Treibstoffkosten begründet wurde.

Die Chefetagen von Swiss und Deutsche Lufthansa AG führten monatelange geheime Verhandlungen über eine Übernahme. Am 22. März 2005 einigte sich der Lufthansa-Konzern mit den Swiss-Grossaktionären, zu denen insbesondere Credit Suisse, UBS, die Schweizerische Eidgenossenschaft und der Kanton Zürich gehören. Im Ergebnis wurde für einen Kaufpreis von 310 Millionen Euro eine schrittweise Übernahme der Swiss durch den Lufthansa-Konzern, der Fortbestand der Marke Swiss und der Erhalt des Drehkreuzes Zürich neben den Lufthansa-Drehkreuzen Frankfurt am Main und München vereinbart.

Im Februar 2005 rapportierte der im April 2004 ernannte frühere Lufthansa- und Deutsche-Bahn-Manager und neue Swiss-Konzernchef, der Deutsche Christoph Franz, einen Nettoverlust von 140 Mio. Der konsolidierte Betriebsertrag im Geschäftsjahr 2005 stieg auf 3,732 Mrd. Schweizer Franken (Vorjahr: 3,642 Mrd.). Das Betriebsergebnis (EBIT) vor Restrukturierungskosten verbesserte sich auf −14 Mio. (Vorjahr: −122 Mio.). Aufgrund von währungsbedingten Wertanpassungen in Höhe von 65 Mio. (cash-neutral) auf Verbindlichkeiten in US-Dollar sowie Restrukturierungskosten in Höhe von 41 Mio. resultierte ein im Vorjahresvergleich deutlich gestiegener Nettoverlust von 178 Mio. (Vorjahr: Nettoverlust von 140 Mio.).

Am 2. Juni 2005 beschloss die u. a. von der Lufthansa und United Airlines gegründete Luftfahrtallianz Star Alliance die Aufnahme der Swiss im Jahr 2006. Der Beitritt erfolgte am 1. April 2006. Im Geschäftsjahr 2006 erzielte Swiss mit einem plus von 263 Millionen Schweizer Franken bei einem Umsatz von 4,153 Milliarden Franken zum ersten Mal einen Jahresgewinn.[6]

Bereits im Herbst 2005 wurden alle Flugverbindungen zwischen Deutschland und der Schweiz von Lufthansa und Swiss im Codesharing betrieben, d. h. sowohl unter Lufthansa-, als auch unter Swiss-Flugnummer. Um den Fluggästen das Umsteigen zu erleichtern, wurden ab diesem Zeitpunkt die Flüge in denselben Terminals der Flughäfen Frankfurt, München und Zürich abgefertigt. Zum Beginn des Winterflugplans 2005 traten auch Kooperationsvereinbarungen mit Austrian, TAP, United Airlines und Air Canada als Vorbereitung des Beitritts der Swiss zur Star Alliance in Kraft.

Im Oktober 2005 teilte die Führung der Swiss mit, dass man die Regionalflotte in eine neue Gesellschaft Swiss European Air Lines AG auslagern werde. Diese Tochtergesellschaft der Swiss erhielt ihre Betriebsgenehmigung zum Winterflugplan 2005.

2006 führte Swiss die Kaizen-Methode ein, um rascher und günstiger zu wirtschaften, das Wachstum «ohne eine Kostenexplosion» zu bewältigen. Christoph Franz, der damalige Swiss-CEO, liess sich dafür von den Kaizen-Erfahrungen des ehemaligen CFO, Ulrik Svensson inspirieren.[7][8]

Entwicklung seit 2007

Am 21. Juni 2007 verkündete die Deutsche Lufthansa AG die komplette Übernahme der Swiss zum 1. Juli 2007.[9] Zu diesem Zeitpunkt hatte die Lufthansa 100 Prozent der Anteile des Schweizer Unternehmens. Zuvor gehörte aus rechtlichen Gründen die Swiss bis zur Neuaushandlung von Landerechten mit vielen aussereuropäischen Ländern nur zu 49 Prozent der Lufthansa. Die restlichen 51 Prozent verblieben bei der eigens zu diesem Zweck gegründeten Schweizer Stiftung Almea. Almea und Lufthansa waren in diesem Verhältnis (51:49) Eigentümer der Firma AirTrust AG, die wiederum Alleineigentümerin der Swiss war. Somit galt die Swiss als Schweizer Firma und konnte so die vorhandenen Verkehrsrechte in den Ländern ausserhalb der Europäischen Union beibehalten, die seit jeher weltweit zwischenstaatlich geregelt und nicht an andere Staaten veräussert werden.

Am 8. Februar 2008 wurde die Übernahme der Gesellschaft Edelweiss Air AG durch die Swiss bekanntgegeben welche im Zuge einer strategischen Partnerschaft zwischen dem bisherigen Besitzer Kuoni und Swiss den Besitzer wechselte. Die Chartergesellschaft wird mit eigener Geschäftsleitung, eigener Flotte und eigener Crew weiterbetrieben. Die Marke «Edelweiss» wird beibehalten.

Am 18. Juli 2008 gab Swiss die Übernahme der in der Geschäftsluftfahrt tätigen Servair Private Charter AG bekannt. Sie wird unter dem Namen Swiss Private Aviation und mit dem bisherigen Management und den Mitarbeitern weitergeführt. Mit der Übernahme schuf Swiss eine Plattform für den Betrieb der Lufthansa Private Jet Flotte (LPJ), welche bis zu diesem Zeitpunkt von Swiss European Air Lines betrieben wird.[10]

2008 erwirtschaftete Swiss einen Umsatz von 5,267 Milliarden Schweizer Franken (2007: 4,895 Milliarden Franken) und einen Betriebsgewinn von 507 Millionen Franken (2007: 542 Millionen Franken). Der Personalbestand lag per Ende 2008 bei 7'337 Mitarbeitern bzw. 6'026 Vollzeitstellen (Ende 2007: 7'277 Mitarbeiter bzw. 6'022 Vollzeitstellen).[3]

2009 wurde Swiss unter 160 bewerteten Fluggesellschaften als «Beste Fluggesellschaft Europas» auf der Kurz- und Langstrecke ausgezeichnet. An der vom britischen Beratungsunternehmen Skytrax durchgeführten Umfrage nahmen mehr als 15,4 Millionen Fluggäste aus 95 verschiedenen Nationen teil.[11]

Bis Oktober 2011 genutztes Logo der SWISS

Swiss beförderte im Jahr 2010 – bei einem durchschnittlichen Sitzladefaktor für das gesamte Streckennetz von 82,3 Prozent – 14,1 Millionen Passagiere (2009: 13.8 Millionen; 2008: 13,5 Millionen; 2007: 12,2 Millionen) und ist damit die grösste Fluglinie der Schweiz.

Im August 2011 veröffentlichte Swiss ihr neues Logo, welches dem der Swissair sehr ähnelt. Der Schriftzug SWISS wird durch eine Heckflosse mit Schweizerkreuz ergänzt. Dieses Logo ersetzt ab Oktober das bisherige Logo, den Swiss Cube. Auch ein neues Motto wurde bekannt gegeben. Our sign is a promise, zur Betonung Schweizer Werte der Swiss.

Flugziele

Der Flughafen Zürich ist der Hub der Swiss, von hier werden die meisten Flüge abgewickelt. Das Streckennetz von Swiss umfasst zum Winterflugplan 2011 72 Ziele (48 europäische und 24 interkontinentale) in 39 Ländern.[1] Allein in den Vereinigten Staaten werden Boston, New York, Chicago, Miami, Los Angeles, San Francisco (seit Sommer 2010) täglich angeflogen. New York wird dreimal täglich bedient, davon einmal als reiner Business-Class-Flug von Zürich nach Newark. Zudem fliegt eine Maschine von Genf nach New York. Dies ist gleichzeitig auch die einzige Langstreckenverbindung, welche Swiss ab Genf bedient.

Flotte

Ein Airbus A319-100 der SWISS
Ein Airbus A320-200 der SWISS
Ein Airbus A330-200 der SWISS

Mit Stand Juli 2011 besteht die Flotte der Swiss aus 68 Flugzeugen[12] mit einem Durchschnittsalter von 10,5 Jahren.[13]

Flugzeugtyp aktiv bestellt Anmerkungen
Airbus A319-112 07
Airbus A320-214 24 03 Auslieferung voraussichtlich ab 2011; zwei Maschinen an Edelweiss Air verleast
Airbus A321-111 06
Airbus A321-212 01 02
Airbus A330-223 03 werden durch Airbus A330-300X ersetzt und voraussichtlich Mitte 2011 ausgemustert;[14]
Airbus A330-343X 11 05 eine Maschine an Edelweiss Air verleast
Airbus A340-313X 15
Gesamt 68 10

Weitere 20 Avro RJ100 werden durch das im Herbst 2005 gegründete Tochterunternehmen Swiss European Air Lines betrieben.

Mit Ausnahme der A330 mit Triebwerken von Pratt & Whitney (Codeziffer 2) respektive Rolls-Royce (Codeziffer 4) ist die gesamte Airbus-Flotte mit der CFM56-Triebwerksfamile von CFM International (Codeziffer 1) ausgerüstet. Die Codeziffern stehen bei Airbus-Modellen an der zweiten Stelle der vollständigen dreistelligen Variantenbezeichnung.

Am 14. November 2006 wurde die erste zweier zusätzlicher Airbus A330-223 (in einer Zweiklassenkonfiguration) von der Lufthansaflotte in die Swissflotte übertragen und ersetzte einen kurzzeitig angemieteten Airbus A300, am 5. Dezember 2006 folgte eine zweite A330. Für den Mittelstreckenverkehr ist seit dem 12. Dezember eine zusätzliche A320 im Dienst, der im Frühling 2007 zwei ältere A321 von der Turkish Airlines und zwei weitere A320 folgten, um den Zubringerverkehr auszubauen. Zum Sommerflugplan 2008 wurden drei A340-300 von Air Canada und Austrian Airlines integriert.[15] Drei weitere A340-313X wurden 2008 von Air Canada übernommen und haben zwei A330-223 mit Zweiklassenkonfiguration ersetzt.

Die Swiss-Konzernmutter Lufthansa bestellte am 19. September 2007 neun neue Airbus A330-343X als Ersatz für die kleineren Maschinen vom Typ Airbus A330-223. Die Auslieferung dieser Maschinen hat 2009 begonnen. Zusätzlich wurden auch vier weitere Maschinen vom Typ Airbus A320 beschafft. Davon sind zwei bereits im Rahmen des Sommerflugplan 2008 in Betrieb (Leasing) genommen worden, die übrigen werden in den Jahren 2011 und 2012 folgen.[16]

Am 14. Dezember 2008 gab Lufthansa bekannt, zwei zusätzliche Airbus A330-300X aus einer eigenen Bestellung an Swiss übergeben zu wollen. Dadurch steigt die Anzahl der bestellten Airbusse A330-300X der Swiss von neun auf elf.[17]

Mit der Übernahme der Edelweiss Air durch die Swiss, wurden drei Flugzeuge vom Typ A320 ins Eigentum der Swiss übertragen und langfristig an Edelweiss verleast.

Am 22. September 2010 gab Lufthansa bekannt, für Swiss fünf Airbus A330-300, zwei A321 und zwei A320 bestellt zu haben. Die Maschinen sollen in den Jahren 2012 bis 2014 ausgeliefert werden.[18][19]

Vielfliegerprogramm

Das Vielfliegerprogramm der Swiss, «Swiss Travel Club» (ehem. Qualiflyer von Swissair), wurde am 1. April 2006 in das von Lufthansa geführte Miles-&-More-Programm überführt, dem sich u. a. auch die Austrian angeschlossen hat. So wurden aus den «regulären» TravelClub-Konten Miles-&-More-Konten; TC Silber wurde zu M&M Frequent Traveller; TC Gold zu M&M Senator.

Vertragliche Änderungen ergaben sich für Mitglieder der höchsten Klasse («Swiss Circle»). Ursprünglich waren 200'000 Meilen zur Aufnahme notwendig, davon 150'000 im ersten Jahr der Mitgliedschaft (Aufnahme erfolgte nur auf Empfehlung durch das Swiss-Management). Im Lufthansa-Vielfliegerprogramm sind für die vergleichbare Klasse hingegen 600'000 Meilen in zwei Jahren notwendig.

Swiss WorldCargo

Swiss WorldCargo ist die Cargo-Division der Swiss. Sie wurde am 1. April 2002 gebildet und hat ihren Hauptsitz im Hauptgebäude der Swiss am Flughafen Zürich.

Als Anbieter von Airport-to-Airport-Luftfrachtdienstleistungen ist sie auf den Transport hochwertiger Güter und betreuungsintensiver Fracht spezialisiert. Das Streckennetz der Swiss WorldCargo umfasst mehr als 150 Destinationen in über 80 Ländern; ein Grossteil davon in Europa. Das Netzwerk wird durch LKW-Verbindungen ergänzt.

2010 betrug der Cargo-Anteil am Umsatzerlös der Swiss rund 11,5 Prozent, was bei einem Konzernumsatz von 5,267 Milliarden Schweizer Franken rund 600 Millionen Franken entspricht. Der Volumenmässige Frachtladefaktor (interkontinental) war 78 Prozent.[20]

Tochtergesellschaften

Trivia

  • Swiss International Air Lines AG unterhält seit der Gründung enge Beziehungen mit Fans und Interessierten der Fluggesellschaft. So ist die virtuelle Fluggesellschaft Swiss VirtualAirline ein von Swiss geführtes Projekt. Dabei trifft eine Gemeinschaft von über 1000 Simulatorpiloten zusammen, die den Flugbetrieb von Swiss am Computer nachzuahmen versucht. Teilweise sind auch echte Piloten bei den Mitgliedern vertreten.

Siehe auch

Weblinks

 Commons: Swiss – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien
Wikinews Wikinews: Swiss – in den Nachrichten

Einzelnachweise

  1. a b c d SWISS: Zahlen und Fakten
  2. Bruno Gehrig wird neuer Verwaltungsratspräsident von SWISS Medienmitteilung vom 11. November 2010
  3. a b Medienmitteilung zum Jahresabschluss 2008
  4. a b Eintrag der «Swiss International Air Lines AG» im Handelsregister des Kantons Basel-Stadt
  5. Publikation der Namensänderung im Schweizerischen Handelsamtsblatt vom 4. Juli 2002
  6. NZZ Online (8. März 2007): Die Swiss erstmals mit Gewinn
  7. Lukas Hässig: Kaizen – Auf den Spuren Toyotas – Der japanische Autohersteller ist das neue Vorbild der Swiss. Die Schweizer Airline setzt auf die Kaizen-Methode, um rascher und günstiger zu wirtschaften., Bilanz 13/07
  8. Christoph Franz, CEO Swiss: «Kaizen-Lösungen sind intelligenter», Bilanz 13/07
  9. Handelsblatt.com vom 21. Juli 2007: «Lufthansa schliesst Swiss-Übernahme ab»
  10. Swiss Pressemitteilung vom 18. Juli 2008: SWISS übernimmt Servair und führt die Firma unter der Marke „Swiss Private Aviation“ weiter 18. Juli 2008
  11. Swiss als beste Fluggesellschaft Europas ausgezeichnet, Handelszeitung, 2. April 2009
  12. BAZL: Behördliches Luftfahrzeugregister, abgerufen am 7. August 2010
  13. airfleets.net: Durchschnittsalter der Swiss, abgerufen am 7. August 2011
  14. airliners.de: Swiss übernimmt zehnten A330-300, 24. Januar 2011
  15. NZZ Online (13. November 2006): Swiss schafft 550 neue Arbeitsplätze
  16. Swiss Pressemitteilung vom 20. September 2007: SWISS investiert weit über eine Milliarde Schweizer Franken in Flottenerneuerung 19. September 2007
  17. ch-aviation.ch: Swiss will receive two additional A330-300s, 14. Dezember 2008
  18. Lufthansa IR-Finanznachrichten: Aufsichtsrat stimmt Bestellung von 48 Flugzeugen für den Konzern zu, 22. September 2010
  19. Swiss Medienmitteilung: Swiss mit starkem dritten Quartal, 28. Oktober 2010
  20. Swiss WorldCargo - Fakten und Zahlen aufgerufen 12. August 2011

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  • Swiss — [swis] adj. [Fr Suisse < MHG Swiz] of Switzerland or its people or culture n. pl. Swiss 1. a person born or living in Switzerland 2. [s ] a type of sheer fabric: see DOTTED SWISS 3. SWISS CHEESE …   English World dictionary

  • Swiss — 1510s, from M.Fr. Suisse, from M.H.G. Suizer, from Suiz Switzerland (see SWITZERLAND (Cf. Switzerland) and Cf. Switzer, archaic word for a Swiss, and Ger. Schweiz). Swiss banks noted for anonymity and security by 1949. Swiss cheese is attested… …   Etymology dictionary

  • Swiss — [ swıs ] adjective 1. ) someone who is Swiss is from Switzerland 2. ) relating to Switzerland or its culture 3. ) the Swiss the people of Switzerland …   Usage of the words and phrases in modern English

  • swiss — swiss; swiss·ing; Swiss; …   English syllables

  • Swiss — Swiss, n. sing. & pl. [F. Suisse, of German origin. Cf. {Switzer}.] A native or inhabitant of Switzerland; a Switzer; the people of Switzerland. [1913 Webster] …   The Collaborative International Dictionary of English

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