- Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
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Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) mit den Standorten Kiel und Lübeck ist eines der größten europäischen Zentren für medizinische Versorgung und einziger Maximalversorger des Bundeslandes Schleswig-Holstein.
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Trägerschaft Land Schleswig-Holstein Ort Lübeck / Kiel Bundesland Schleswig-Holstein Staat Deutschland Vorstandsvorsitzender Jens Scholz Versorgungsstufe Maximalversorgung Betten 2329 Mitarbeiter 10.500 davon Ärzte 2.000 Fachgebiete Universitätsmedizin Gründung 2003 Website www.uksh.de/ Die zwei Standorte Kiel und Lübeck des UKSHDaten und Fakten
Mehr als 70 Kliniken und Institute leisten klinische Forschung, Diagnostik und Therapie. 2.000 Ärzte und Wissenschaftler – darunter 170 Professoren – und 3.600 Pflegekräfte sind am UKSH tätig. Jährlich werden 280.000 ambulante und 90.000 stationäre Patienten (2329 Betten) versorgt.[1]
Mit 10.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist das UKSH der größte Arbeitgeber Schleswig-Holsteins und - neben den Universitäten Kiel und Lübeck - der größte Ausbildungsbetrieb. Das jährliche Steueraufkommen beträgt 55 Millionen Euro. Zusammen umfassen beide Campi eine Fläche von fast 100 Hektar.
Forschung
Schwerpunkte der Forschung liegen auf den Feldern Entzündung und Infektion, Onkologie, Klinische Genomforschung, Neurowissenschaften, Endokrine Steuerung und Regulation, Transplantationsmedizin und Biomedizinische Technologien. 2007 zeichnete der Bund die Forschungsgemeinschaft „Entzündung an Grenzflächen“ mit einem Exzellenzcluster aus.[2]
Das UKSH konzentriert sich in der Pflegeforschung auf die Schwerpunkte von chronisch und mehrfach erkrankten Menschen, auf die Verbindung des stationären Sektors mit der ambulanten und rehabilitativen Versorgung sowie der Erweiterung der klinischen Aufgaben von Pflegenden.[3]
Geschichte
Hervorgegangen ist das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein aus der Fusion der Universitätsklinika Kiel und Lübeck im Jahr 2003. Der Verwaltungssitz ist Lübeck.
An beiden Standorten kooperiert das UKSH mit den dort ansässigen Universitäten, der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und der Universität zu Lübeck, deren Studenten der medizinischen Fakultät und zahnmedizinischen Fakultät (nur in Kiel) am UKSH ausgebildet werden. Des Weiteren gibt es an beiden Standorten auch Ausbildungsmöglichkeiten für weitere medizinische Fachberufe wie z.B. Krankenschwestern, Kinderkrankenschwestern und MTAs.
Die medizinische Fakultät Kiel gehörte im Jahr 1665 zu den Gründungsfakultäten der Universität Kiel. Auf dem Areal des Campus Lübeck gab es seit 1912 medizinische Einrichtungen. Die Fakultät selbst ist eine Gründung von 1964. Die Universitätsmedizin in Schleswig-Holstein ist verbunden mit Forschern wie Friedrich von Esmarch, Hans-Gerhard Creutzfeldt und Friedrich Wegener.
Im Juli 2009 hat die schleswig-holsteinische Landesregierung den Grundsatzbeschluss zum Baulichen Masterplan gefasst, der Investitionen von 700 Millionen Euro für Modernisierung der baulichen Infrastruktur der Campus Kiel und Lübeck genehmigt. Mit dem Jahr 2010 sind weitreichende Neustrukturierungsprozesse eingeleitet worden. Drei Managementzentren sorgen für die Steuerung der Unternehmensprozesse.[4] Der Großteil der medizinischen Versorgung wird künftig interdisziplinär in campusübergreifenden medizinischen Kompetenzzentren organisiert.
Das Land Schleswig-Holstein hat ein modelloffenes Markterkundungsverfahren eingeleitet. Ziel ist die Entwicklung eines Modells für eine nachhaltige Sanierung, wobei zwei Grundszenarien als Ausgangspunkte dienen: 1. eine (Teil-) Privatisierung ab 2016, bei der ein Investor das UKSH als Unternehmen übernimmt. 2. Ein Modell der „Immobilienauslagerung“, das den Betrieb des UKSH weiter öffentlich-rechtlich belässt und die Liegenschaften privatisiert".[5] Damit schafft das Land eine Alternative zum Komplettverkauf des Universitätsklinikums an einen privaten Träger.[6]
Vorstand
- Jens Scholz, Vorstandsvorsitzender und Vorstand für Krankenversorgung
- Peter Pansegrau, Kaufmännischer Vorstand
- Christa Meyer, Vorstand für Krankenpflege und Patientenservice
Kompetenzzentren
Kompetenzzentren sind interdisziplinäre campusübergreifende Einrichtungen, in denen sich auf die Therapie ausgewählter Behandlungsspektren spezialisiert wird. Allen Kompetenzzentren ist gemein, dass sie schwerpunktmäßig neben der Patientenversorgung auch Lehr- und Forschungsaufgaben übernehmen, Fortbildungsveranstaltungen durchführen und Öffentlichkeitsarbeit betreiben.
Exzellenzzentrum Entzündungsmedizin
Das Exzellenzzentrum Entzündungsmedizin[7] ist Teil des Exzellenzclusters "Inflammation at Interfaces" des UKSH. Ziel ist die interdisziplinäre Behandlung von Patienten mit schwerwiegenden chronisch-entzündlichen Erkrankungen (bspw. Schuppenflechte, Rheumatoide Arthritis, Morbus Crohn. Bei diesen Erkrankungen sind oft mehrere Organsysteme gleichzeitig betroffen, sodass eine rein organbezogene Behandlung nicht ausreicht.
Krebszentrum Nord
Das Krebszentrum Nord[8]/ Comprehensive Cancer Center (CCC) ist eine Kooperation des UKSH mit schleswig-holsteinischen Schwerpunktkrankenhäusern[9]. Im „Kieler Modell“ werden Vorgaben des National Comprehensive Cancer Networks in die psychoonkologische Therapie implementiert.[10]
Es wird getragen vom UKSH und den Medizinischen Fakultäten der Universitäten in Kiel und Lübeck. Sein Hauptsitz ist am Campus Kiel. Zusammen mit seinen Mitgliedern erreicht das Krebszentrum Nord 70% aller stationären onkologischen Patienten in Schleswig-Holstein.
Traumazentrum Nord
Das Traumazentrum[11] Nord ist eine Zusammenschluss der traumaversorgenden Kliniken am UKSH. Ziel ist die rasche interdisziplinäre Behandlung verunfallter Personen. Das Traumazentrum Nord ist als überregionales Traumazentrum im Traumanetzwerk Schleswig-Holstein seitens der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) zertifiziert und zum Berufsgenossenschaftlichen Heilverfahren sowie dem Verletztenartenverfahren nach § 6 zugelassen.
An beiden Campus beteiligen sich die Kliniken für Unfallchirurgie und Orthopädie, Neuro-, Mund-Kiefer-Gesichts-, Hand- Plastische und Wiederherstellungschirurgie, Augenheilkunde, Anästhesiologie, Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Kinderheilkunde, Urologie, Radiologie und Nuklearmedizin.
Universitäres Lungenzentrum Nord (ULZN )
Das Universitäre Lungenzentrum Nord (ULZN)[12] wurde als Verbund des UKSH, des Forschungszentrums Borstel und des Krankenhauses Großhansdorf am 4. Dezember 2009 gegründet. In Interdisziplinären Boards organisieren die Partner des ULZN die klinikübergreifende Zusammenarbeit auf den Gebieten der Pneumologie und Thoraxchirurgie. Ziel ist die Behandlung und Forschung[13] auf dem Gebiet der Lungenerkrankungen.
Mit insgesamt über 500 pneumologischen und thoraxchirurgischen Betten und über 30 Spezialambulanzen wird das Angebot einer Maximalversorgung für alle Patienten in der Region erreicht. Das ULZN arbeitet interdisziplinär mit Spezialisten aus den Fachrichtungen Pneumologie, Kinderpneumologie, Thoraxchirurgie, Onkologie, Radiologie, Strahlentherapie, Beatmungsmedizin, Infektionsmedizin und Allergologie zusammen.
Fachzentren am UKSH
Fachzentren sind interdisziplinäre campusbezogene Einrichtungen, in denen sich auf die Therapie ausgewählter Behandlungsspektren spezialisiert wird. Allen Fachzentren ist gemein, dass sie schwerpunktmäßig neben der Patientenversorgung auch Lehr- und Forschungsaufgaben übernehmen, Fortbildungsveranstaltungen durchführen und Öffentlichkeitsarbeit betreiben.
Fachzentren für Frauenheilkunde
Brustzentrum
Auf dem Kieler Campus wurde 1996 das erste deutsche Brustzentrum gegründet. Es ist seit 2007 durch die DKG zertifiziert. Das Lübecker Brustzentrum wurde im August 2000 gegründet und durch die EUSOMA, DKG und Deutsche Gesellschaft für Senologie zertifiziert. Beide Zentren sind spezialisiert auf die Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Brust und auf Brustkrebs. Alle Einrichtungen, die sich mit der Diagnostik und der Therapie von Brusterkrankungen befassen, sind daran beteiligt.[14][15]
Gynäkologisches Krebszentrum
An beiden Campus stehen gynäkologische Krebszentren zur Verfügung, die beide seit 2008 (Kiel) bzw. 2009 (Lübeck) von der DKG zertifiziert sind. Das Leistungsspektrum umfasst die operative Versorgung, Strahlentherapie und die Systemtherapie (u.a. Chemotherapie und Antikörpertherapie).[16]
Fachzentren für Kinderheilkunde
Die Kinderzentren am UKSH sind auf die Behandlung von Kindern und auf die Behandlung von Herzerkrankungen und Epilepsie spezialisiert. An beiden Campus steht den Eltern schwerstkranker Kinder ein Ronald McDonald Haus zur Verfügung.
Epilepsie-Zentrum
Ein Kooperationsvertrag zwischen dem UKSH und dem Norddeutschen Epilepsiezentrum für Kinder und Jugendliche gewährleistet die Zusammenarbeit mit der Klinik für Neuropädiatrie und dem Institut für Neuroradiologie.[17]
Kinderherzzentrum Schleswig-Holstein
Im Kinderherzzentrum Schleswig Holstein der Kinderkardiologie am Campus Kiel werden Patienten mit angeborenen oder erworbenen Herzfehlern aller Altersgruppen behandelt. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Behandlung von Kindern, bei denen eine der beiden Herzkammern (meistens die linke HLHS) hochgradig verkümmert ist. Das Kinderherzzentrum Schleswig-Holstein arbeitet institutionsübergreifend mit Pränatalmedizinern in ganz Deutschland zusammen.
Das Kinderherzzentrum hat sich gemeinsam mit anderen norddeutschen Kinderkliniken im Januar 2005 dem Projekt „Risiken verringern – Sicherheit steigern“ des Bremer Instituts für Gesundheits- und Medizinrecht[18] angeschlossen. Für das seither durchgeführte systematische Risikomanagement wurde das Kinderherzzentrum Kiel 2007 vom Bundesvorstand der AOK mit dem ersten Platz ausgezeichnet.[19]
Kinderzentrum
Das Kinderzentrum ist ein interdisziplinäres Zentrum, das sich auf die Behandlung von Kindern spezialisiert hat. Die teilnehmenden Kliniken umfassen die Fachbereiche Kinderchirurgie, Kinder- und Jugendmedizin, Kinderpsychosomatik, Augenheilkunde, HNO, Humangenetik, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Orthopädie und Plastische Chirurgie.[20]
Andere Fachzentren
Referenzzentrum Lebensqualität in der Onkologie (RZLQ)
Ziel dieses Zentrums ist es, durch eine systematische Erfassung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität des körperlichen, seelischen und sozialen Befindens zur Therapieoptimierung beizutragen. Der Aufbau des RZLQ wurde von der Deutschen Krebshilfe e.V. gefördert.
Im RZLQ sind ergänzende Betreuung/Therapie v.a. onkologischer Patienten und ihrer Angehörigen, Qualitätssicherung und ergebnisbezogene Forschung miteinander verknüpft. Entsprechend gliedert sich das Referenzzentrum in die drei Kernbereiche: Psychoonkologie/psychosoziale Versorgung, Qualitätssicherung und Lebensqualitätsforschung/clinical outcome research.[21]
Schilddrüsenzentrum
Das Schilddrüsenzentrum Lübeck ist ein interdisziplinäres Kompetenzzentrum für Erkrankungen der Schilddrüse und der Nebenschilddrüse mit den Schwerpunkten Endokrinologie (Diabetes und Stoffwechsel), Chirurgie und Nuklearmedizin.
Die Spezialgebiete des Schwerpunkts Diabetes und Stoffwechsel sind die Diagnostik und Therapie von Thyreoiditiden und komplexer Störungen des Endokriniums (der verschiedenen Hormonsysteme). Die Spezialgebiete des Schwerpunkts Chirurgie sind die operative Behandlung bei Schilddrüsenvergrößerung (Struma), Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose), Bösartigkeit (Karzinom) sowie Überfunktion der Nebenschilddrüse (Hyperparathyreoidismus). Die Spezialgebiete des Schwerpunkts Nuklearmedizin sind die Radioiod-Behandlung von Strumen (Schilddrüsenvergrößerungen), Hyperthyreosen und von Schilddrüsenkarzinomen.[22]
Shuntzentrum
Das Shuntzentrum ist ein interdisziplinäres Zentrum, das sich auf die Versorgung von Shunts spezialisiert hat. Das Zentrum kooperiert institutionsübergreifend mit stationären, teilstationären und ambulanten Betreuungseinrichtungen und niedergelassenen Nephrologen.[23]
Transplantationszentrum
Das Transplantationszentrum ist ein interdisziplinäres Zentrum, das sich auf Transplantationen spezialisiert hat.[24]
Tumorzentrum Kiel
Das Tumorzentrum wurde 1977 als Verein unter dem Namen "Arbeitsgemeinschaft für Tumorforschung und -behandlung Kiel (Krebszentrum Kiel)" gegründet und im Jahr 1982 in Tumorzentrum Kiel umbenannt. 2003 wurde zusätzlich eine psychosoziale Beratungsstelle der Schleswig-Holsteinischen Krebsgesellschaft am Tumorzentrum eingerichtet. Seit Februar 2008 ist das Tumorzentrum Mitglied des Krebszentrum Nord (CCC) am UKSH. Des Weiteren ist das Tumorzentrum Kiel Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren (ADT). 2010 wurde das Zentrum vom TÜV Nord nach DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert.
Im Sinne des Nationalen Krebsplans des Bundesministeriums für Gesundheit ist das Tumorzentrum maßgeblich beteiligt an den Zielen zur Weiterentwicklung onkologischer Versorgungsstrukturen und der Qualitätssicherung sowie der Stärkung der Patientenorientierung.
Zu den Aufgabenschwerpunkten gehören ein interprofessionelles psychosoziales und psychoonkologisches Betreuungsangebot von ambulanten und stationären Tumorpatienten und deren Angehörigen.[25]
Vaskulitiszentrum
Das Vaskulitis-Zentrum ist ein interdisziplinäres Netzwerk klinischer und nicht-klinischer Abteilungen und an der Klinischen Forschergruppe 170 beteiligt.[26]
Die Einrichtungen befinden sich an beiden Campus des UKSH und im Klinikum Bad Bramstedt. Die teilnehmenden Kliniken umfassen die Fachbereiche HNO, Dermatologie, Rheumatologie, Neurologie, Nephrologie, Radiologie, Urologie und Augenheilkunde. Des Weiteren nehmen das Institut für Pathologie und das Immunologische Labor teil.[27]
Zentrum für neuroendokrine Tumoren (NET-Zentrum)
Das NET-Zentrum hat sich auf die Behandlung neuroendokriner Tumore spezialisiert. Im NET-Board arbeiten Vertreter verschiedener medizinischer Fachrichtungen aus Innerer Medizin (Endokrinologie, Gastroenterologie, Onkologie), Chirurgie, Radiologie, Nuklearmedizin, Strahlentherapie interdisziplinär zusammen.[28]
Internationalität
Das International Department dient der Versorgung im Ausland versicherter Patienten.[29]
Kliniken und Sektionen
Campus Kiel Campus Lübeck Anästhesiologie, Intensivmedizin Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin[30] Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin[31] Augenheilkunde Klinik für Ophthalmologie[32] Klinik für Augenheilkunde[33] Chirurgie Allgemeine Chirurgie, Thoraxchirurgie Klinik für Allgemeine Chirurgie und Thoraxchirurgie[34] Klinik für Allgemeine Chirurgie[35] Herzchirurgie, Gefäßchirurgie Klinik für Herz- und Gefäßchirurgie[36] Klinik für Herz- und thorakale Gefäßchirurgie[37] Kinderchirurgie Klinik für Allgemeine Chirurgie und Thoraxchirurgie Klinik für Kinderchirurgie[38] Kinderherzchirurgie Klinik für Herz- und Gefäßchirurgie Orthopädie und Unfallchirurgie, Plastische Chirurgie Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie[39], Klinik für Unfallchirurgie[40], Sektion für onkologische und rheumatologische Orthopädie[41], Klinik für Unfallchirurgie, Bereich für Plastische, Hand- und Mikrochirurgie[42]
Klinik für Chirurgie des Stütz- und Bewegungsapparates[43], Sektion für Orthopädie[44], Sektion für Unfallchirurgie[45], Labor für Biomechanik und orthopädisch-traumatologische Forschung[46], Sektion für Plastische Chirurgie
Frauenheilkunde und Geburtshilfe, gynäkologische Endokrinologie, Reproduktionsmedizin Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe[47] Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe[48] Hals-Nasen-Ohrenheilkunde Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie; Phoniatrie und Pädaudiologie[49] Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde[50] Haut- und Geschlechtskrankheiten Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie[51] Klinik für Dermatologie, Allergologie und Venerologie[52] Innere Medizin Klinik für Innere Medizin I bis IV[53][54][55][56] Medizinische Klinik I bis III[57][58][59] Kinder- und Jugendmedizin Klinik für Allgemeine Pädiatrie[60] Klinik für Kinder- und Jugendmedizin[61] Kinderkardiologie Klinik für angeborene Herzfehler und Kinderkardiologie[62] Neuropädiatrie Klinik für Neuropädiatrie[63] Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie[64] Klinik für Kiefer- und Gesichtschirurgie[65] Neurochirurgie Klinik für Neurochirurgie[66] Klinik für Neurochirurgie[67] Neurologie Klinik für Neurologie[68] Klinik für Neurologie[69] Nuklearmedizin Klinik für Nuklearmedizin[70] Sektion für Nuklearmedizin[71] Psychiatrie und Psychotherapie ZIP[72] ZIP Psychosomatische Medizin und Psychotherapie ZIP ZIP Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie ZIP Strahlentherapie Klinik für Strahlentherapie,[73] Klinik für Radiologie[74] Urologie Klinik für Urologie und Kinderurologie[75] Klinik für Urologie[76] Verbrennungsmedizin - Intensiveinheit für Schwerbrandverletzte[77] Zahnmedizin Klinik für Kieferorthopädie[78], Klinik für Zahnärztliche Prothetik, Propädeutik und Werkstoffkunde[79], Klinik für Zahnerhaltung und Parodontologie[80] Zelltherapie Klinik für Angewandte Zelltherapie Institute
Campus Kiel Campus Lübeck Institut für Allgemeinmedizin[81] Institut für Allgemeinmedizin Institut für Arbeitsmedizin[82] Institut für Experimentelle Medizin (Maritime Medizin, Epidemiologie)[83] Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie[84] Institut für Experimentelle und klinische Pharmakologie und Toxikologie Institut für Experimentelle Tumorforschung Institut für Humangenetik[85] Institut für Humangenetik[86] Institut für Integrative Onkologie Institut für Klinische Epidemiologie Institut für Klinische Molekularbiologie[87] Institut für Molekulare Medizin[88] Institut für Medizinische Informatik und Statistik[89] Institut für Medizinische Biometrie und Statistik[90] Institut für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie Institut für Sozialmedizin (- Forsch. u. Lehre in der Pflege)[91] Institut für Neuroendokrinologie[92] Institut für Neuroradiologie[93] Institut für Neuroradiologie Institut für Systemische Entzündungsforschung[94] Institut für Toxikologie und Pharmakologie für Naturwissenschaftler[95] Diagnostikzentrum (campusübergreifend)[96]
Campus Kiel Campus Lübeck Sektion für Hämatopathologie[97] Institut für Immunologie[98] Institut für Infektionsmedizin[99] Institut für Klinische Chemie[100] Institut für Klinische Chemie[101] Medizinaluntersuchungsamt und Krankenhaushygiene[102] Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene[103] Sektion für Kinderpathologie Institut für Pathologie[104] Institut für Pathologie[105] Institut für Rechtsmedizin[106] Institut für Rechtsmedizin[107] Institut für Transfusionsmedizin[108] Tochtergesellschaften des UKSH
1. ZIP - Zentrum für integrative Psychiatrie
Das Zentrum für Integrative Psychiatrie (ZIP gGmbH) ist ein Behandlungszentrum, in dem Menschen mit psychischen Leiden untersucht und behandelt werden. Die von psychischer Erkrankung betroffenen Menschen werden unter psychiatrischen, psychosomatischen und psychologischen Aspekten ganzheitlich diagnostiziert und therapiert. Ambulanz, Tagesklinik und vollstationäre Kliniken arbeiten mit niedergelassenen Nervenärzten und anderen Kliniken integrativ zusammen.
Das ZIP ist eine Tochtergesellschaft des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein. Es besteht aus folgenden Kliniken:
- Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, (Campus Kiel und Campus Lübeck)
- Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie (Campus Kiel und Campus Lübeck) und
- Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie.[109]
2. NRoCK - Nordeuropäisches Radioonkologisches Centrum Kiel[110]3. UKSH Gesellschaft für Informationstechnologie (GfIT)[111]
4. Service Gesellschaft am UKSH[112]
5. MVZ - Ambulanzzentrum des UKSH gGmbH[113]
6. Dialog - Diagnostiklabor Gesellschaft mbH[114]
7. UKSH Akademie[115]
Die UKSH Akademie ist eine gGmbH mit rund 650 Ausbildungsplätzen ist der größte Anbieter für Aus-, Fort- und Weiterbildung dieser Art in Schleswig-Holstein. Sie bietet Ausbildungen in den Berufen Gesundheits- und Krankenpflege, Gesundheits- und Kinderkrankenpflege (beide Campus), Hebammen bzw. Entbindungspfleger (Campus Kiel), Diätassistenten (Campus Kiel) sowie MTA Radiologie (z.Zt. Campus Lübeck, ab 2012 Campus Kiel). Ferner beteiligt sich die UKSH Akademie an der Ausbildung zur Operationstechnischen Angestellten (OTA) und koordiniert für das UKSH die Ausbildung für Medizinische Fachangestellte (MFA).
Ergänzend zur Ausbildung besteht für die Pflegeberufe die Möglichkeit, einen dualen Studiengang „Bachelor of Arts in Nursing“ zu absolvieren.
Im Bereich Fortbildung werden rund 160 einzelne Kurse und Seminare einschließlich spezifischer modularer Fortbildungen z.B. zu den Themen Gesundheitsmanagement, Kommunikative Kompetenz, Managementkompetenz, Umgang mit Schmerzpatienten und Wundmanagement angeboten.
Die Weiterbildung umfasst die Bereiche Operationsdienst, Anästhesie- und Intensivpflege, Psychiatrie, Onkologie, Leitung einer Stationseinheit sowie berufspädagogische Zusatzqualifikationen.
Beteiligungen des UKSH
- Comparatio Health GmbH[116]
- UniTransferKlinik GmbH[117]
- Patentverwertungsagentur SH
- Medizinisches Laserzentrum Lübeck[118]
Einzelnachweise
- ↑ UKSH-Qualitätsbericht 2008
- ↑ Exzellenzcluster
- ↑ Pflegeforschung
- ↑ UKSH Organigramm
- ↑ Markterkundungsverfahren
- ↑ Land will Uniklinik in Lübeck komplett verkaufen
- ↑ Exzellenzzentrum Entzündungsmedizin
- ↑ Krebszentrum Nord
- ↑ Krebszentrum Nord, Mitglieder
- ↑ Psychotherapeutenjournal 4/2010; S. 363-73; M. Berend, T. Küchler; „Psychoonkologische Praxis in der chirurgischen Akutklinik“
- ↑ Traumazentrum Nord
- ↑ ULZN
- ↑ ULZN Forschung
- ↑ Brustzentrum Lübeck
- ↑ Mamma-Zentrum Kiel
- ↑ zertifizierte gynäkologische Krebszentren
- ↑ Epilepsiezentrum
- ↑ Institut für Gesundheits- und Medizinrecht
- ↑ Kinderherzzentrum Schleswig-Holstein
- ↑ Kinderzentrum
- ↑ RZLQ
- ↑ Schilddrüsenzentrum
- ↑ Shuntzentrum
- ↑ Transplantationszentrum
- ↑ Tumorzentrum Kiel
- ↑ .KFO170
- ↑ Vaskulitiszentrum
- ↑ NET-Zentrum
- ↑ UKSH International Department
- ↑ Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin
- ↑ Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin
- ↑ Klinik für Ophthalmologie
- ↑ Klinik für Augenheilkunde
- ↑ Klinik für Allgemeine Chirurgie und Thoraxchirurgie
- ↑ Klinik für Allgemeine Chirurgie
- ↑ Klinik für Herz- und Gefäßchirurgie
- ↑ Klinik für Herz- und thorakale Gefäßchirurgie
- ↑ Klinik für Kinderchirurgie
- ↑ Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie
- ↑ Klinik für Unfallchirurgie
- ↑ Sektion für onkologische und rheumatologische Orthopädie
- ↑ Klinik für Unfallchirurgie, Bereich für Plastische Hand und Wiederherstellende Chirurgie
- ↑ Klinik für Chirurgie des Stütz- und Bewegungsapparates
- ↑ Sektion für Orthopädie
- ↑ Sektion für Unfallchirurgie
- ↑ Labor für Biomechanik und orthopädisch-traumatologische Forschung
- ↑ Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
- ↑ Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
- ↑ Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie; Phoniatrie und Pädaudiologie
- ↑ Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde
- ↑ Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie
- ↑ Klinik für Dermatologie, Allergologie und Venerologie
- ↑ Klinik für Innere Medizin I
- ↑ Klinik für Innere Medizin II
- ↑ Klinik für Innere Medizin III
- ↑ Klinik für Innere Medizin IV
- ↑ Medizinische Klinik I
- ↑ Medizinische Klinik II
- ↑ Medizinische Klinik III
- ↑ Klinik für Allgemeine Pädiatrie
- ↑ Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
- ↑ Klinik für angeborene Herzfehler und Kinderkardiologie
- ↑ Klinik für Neuropädiatrie
- ↑ Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
- ↑ Klinik für Kiefer- und Gesichtschirurgie
- ↑ Klinik für Neurochirurgie
- ↑ Klinik für Neurochirurgie
- ↑ Klinik für Neurologie
- ↑ Klinik für Neurologie
- ↑ Klinik für Nuklearmedizin
- ↑ Sektion für Nuklearmedizin
- ↑ ZIP
- ↑ Klinik für Strahlentherapie (Radioonkologie)
- ↑ Klinik für Radiologie
- ↑ Klinik für Urologie und Kinderurologie
- ↑ Klinik für Urologie
- ↑ Sektion für plastische Chirurgie, Handchirurgie, Intensiveinheit für Schwerbrandverletzte
- ↑ Klinik für Kieferorthopädie
- ↑ Klinik für Zahnärztliche Prothetik, Propädeutik und Werkstoffkunde
- ↑ Klinik für Zahnerhaltung und Parodontologie
- ↑ Institut für Allgemeinmedizin
- ↑ Institut für Arbeitsmedizin
- ↑ Institut für Experimentelle Medizin
- ↑ Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie
- ↑ Institut für Humangenetik
- ↑ Institut für Humangenetik
- ↑ Institut für Klinische Molekularbiologie
- ↑ Institut für Molekulare Medizin
- ↑ Institut für Medizinische Informatik und Statistik
- ↑ Institut für Medizinische Biometrie und Statistik
- ↑ Institut für Sozialmedizin
- ↑ Institut für Neuroendokrinologie
- ↑ Institut für Neuroradiologie
- ↑ Institut für Systemische Entzündungsforschung
- ↑ Institut für Toxikologie und Pharmakologie für Naturwissenschaftler
- ↑ Diagnostikzentrum, Einrichtungen
- ↑ für Immunologie Sektion für Hämatopathologie
- ↑ Institut für Immunologie
- ↑ Institut für Infektionsmedizin
- ↑ Institut für Klinische Chemie
- ↑ Institut für Klinische Chemie
- ↑ Medizinaluntersuchungsamt und Krankenhaushygiene
- ↑ Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene
- ↑ Institut für Pathologie
- ↑ Institut für Pathologie
- ↑ Institut für Rechtsmedizin in Kiel
- ↑ Institut für Rechtsmedizin in Lübeck
- ↑ Institut für Transfusionsmedizin
- ↑ ZIP
- ↑ NRoCK
- ↑ UKSH Gesellschaft für Informationstechnologie GfIT
- ↑ Service Gesellschaft am UKSH
- ↑ MVZ - Ambulanzzentrum des UKSH gGmbH
- ↑ Dialog - Diagnostiklabor Gesellschaft mbH
- ↑ UKSH Akademie
- ↑ Comparatio Health GmbH
- ↑ UniTransferKlinik GmbH
- ↑ Medizinisches Laserzentrum Lübeck
Weblinks
- uksh.de - offizielle Website des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein
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- Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
- Bildung in Kiel
- Bildung in Lübeck
- Wissenschaft (Lübeck)
- Bauwerk in Kiel
- Bauwerk in Lübeck
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