- Biosphärenreservat
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Ein Biosphärenreservat ist eine im Allgemeinen von der UNESCO anerkannte Modellregion, in der nachhaltige Entwicklung in ökologischer, ökonomischer und sozialer Hinsicht exemplarisch verwirklicht werden soll. Biosphärenreservate sind zwar auch Schutzgebiete, d.h. sie schützen die Biodiversität, die Vielfalt der Arten, der Ökosysteme, ihre Funktionen und die genetischen Ressourcen. Besonders ist, dass dieser Schutz vor allem auch durch wirtschaftliche Nutzung durch den Menschen erreicht werden soll. Alle Biosphärenreservate der UNESCO bilden ein globales Netzwerk für den Austausch von Wissen; sie sind somit besondere Bezugspunkte für Forschung, Umweltbeobachtung und Bildung. Mehrere Staaten definieren ihre Biosphärenreservate gesetzlich, in solchen Fällen können Biosphärenreservate zeitweise ohne UNESCO-Anerkennung existieren.
Die UNESCO, genauer ihr MAB-Programm bzw. der Internationale Koordinierungsrat von MAB, zeichnet Gebiete als Biosphärenreservate aus, die in globalem Maßstab stellvertretend für ein einzigartiges Ökosystem oder eine bedeutsame Kulturlandschaft stehen. Die Anerkennung durch die UNESCO wird nur dann vergeben, wenn die Bewohner eines Biosphärenreservats das Konzept der Nachhaltigkeit unterstützen.
Im Juli 2011 gab es 580 Biosphärenreservate in 114 Ländern.[1]
Inhaltsverzeichnis
Grundlagen
Die UNESCO weist Biosphärenreservate im Rahmen des zwischenstaatlichen Programms Der Mensch und die Biosphäre (MAB) seit 1976 aus. Das MAB-Programm wurde 1970 als zwischenstaatliches und interdisziplinäres Wissenschaftsprogramm von der UNESCO gegründet. Seit einer Umorientierung auf die praktische Fortentwicklung der Biosphärenreservate Anfang der 1990er dient das MAB-Programm als ideales Instrument zur Umsetzung der 1992 in Rio de Janeiro ausgehandelten Agenda 21 und der dort beschlossenen Umweltabkommen, z.B. dem Übereinkommen über die biologische Vielfalt.
Die zweite Weltkonferenz der Biosphärenreservate beschloss 1995 in Sevilla die Sevilla-Strategie und die Internationalen Leitlinien für das Weltnetz der Biosphärenreservate – diese Dokumente wurden von der UNESCO-Generalkonferenz, also von allen Mitgliedstaaten der UNESCO, bestätigt. Diese Dokumente bilden die internationale Rechtsgrundlage der Biosphärenreservate, sind jedoch nicht verbindlich im völkerrechtlichen Sinn – jeder Staat und jedes Gebiet unterwirft sich den Regeln freiwillig durch das inhaltliche Interesse an der Mitarbeit. Mit den Internationalen Leitlinien wurden Mindestbedingungen für die Anerkennung und Kriterien für die periodische Überprüfung von Biosphärenreservaten festgelegt: In einem Biosphärenreservat sollen nicht nur Natur und Landschaft geschützt, sondern v.a. die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung gefördert sowie Bildung, Forschung und Umweltbeobachtung unterstützt werden. Im anzustrebenden Ideal ergänzen sich alle ökonomischen und ökologischen Maßnahmen. Die Einbeziehung der lokalen Bevölkerung ist unerlässlich. In Biosphärenreservaten geht es daher in erster Linie um die Bewahrung der vom Menschen geschaffenen Kulturlandschaften, und nur in geringerem Maße um Naturschutz von Wildnisgebieten. Immer mehr geht es heute auch um Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel. Weitere Schwerpunkte sind die Vermarktung regionaler Produkte und die Förderung des ländlichen Raums vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung.
Der Zustand der Biosphärenreservate wird regelmäßig, in Deutschland alle zehn Jahre, von einem unabhängigen Expertengremium, dem MAB-Nationalkomitee, anhand der nationalen Kriterien als Umsetzung der internationalen Leitlinien und anhand der jeweils individuell formulierten Ziele überprüft. Daraufhin werden Empfehlungen und Verbesserungsvorschläge erarbeitet. Bei mangelhafter Einhaltung der Kriterien kann die Bezeichnung „UNESCO-Biosphärenreservat“ aberkannt werden. Über die jeweils nationale Einhaltung der Leitlinien durch die Biosphärenreservate und die MAB-Nationalkomitees wacht der internationale Koordinierungsrat (ICC).
Ziele, Funktionen und Zonen
Biosphärenreservate sollen Modellstandorte zur Erforschung und Demonstration von Ansätzen zu Schutz und nachhaltiger Entwicklung auf regionaler Ebene sein und haben die folgenden drei Funktionen:
- Schutzfunktion: Bewahrung von Landschaften, Ökosystemfunktionen, Artenvielfalt und genetischer Vielfalt
- Entwicklungsfunktion: Förderung einer wirtschaftlichen und menschlichen Entwicklung, die soziokulturell, ökonomisch und ökologisch nachhaltig ist
- Funktion der logistischen Unterstützung: Demonstrationsprojekte, Bildung für nachhaltige Entwicklung, Forschung und Umweltbeobachtung
Zur Umsetzung der verschiedenen Ziele und Funktionen sind Biosphärenreservate - international einheitlich - räumlich in drei Zonen gegliedert:
- Kernzonen (core areas): Diese Bereiche eines Biosphärenreservates dienen langfristigem Naturschutz gemäß den Schutzzielen. In Mitteleuropa handelt es sich meist um eher kleine Bereiche, aber auch diese müssen ausreichend groß zur Erfüllung der inhaltlichen Ziele sein. Kernzonen sind in der Regel von jeglicher Nutzung ausgeschlossen und dürfen nur für Forschung oder Monitoring betreten werden.
- Pflegezonen (buffer zones): Diese Bereiche sollen die Kernzonen umschließen bzw. an sie so angrenzen, dass kein harter Übergang von Wildnis zu Bereichen üblicher Nutzung besteht. Hier sollen Aktivitäten schonender, naturnaher Landnutzung stattfinden, die mit den Schutzzielen vereinbar sind z.B. schonender Tourismus oder ökologischer Landbau.
- Entwicklungszonen (transition areas): In diesen besiedelten und flächenmäßig meist größten Bereichen eines Biosphärenreservats geht es v.a. darum, mit Modellprojekten für eine nachhaltige Bewirtschaftung von Ressourcen zu werben und dies zu fördern.
Nationale Umsetzungen
Die einzelnen Biosphärenreservate verbleiben unter der Hoheitsgewalt des jeweiligen Staates. Im Rahmen der Internationalen Leitlinien für das Weltnetz der Biosphärenreservate der UNESCO haben die einzelnen Staaten Spielraum für geeignete Umsetzungen in nationales Recht und andere Maßnahmen.
Deutschland
Biosphärenreservate sind in § 25 des Bundesnaturschutzgesetzes (BNatSchG) definiert als „einheitlich zu schützende und zu entwickelnde Gebiete, die
- großräumig und für bestimmte Landschaftstypen charakteristisch sind,
- in wesentlichen Teilen ihres Gebiets die Voraussetzungen eines Naturschutzgebiets, im Übrigen überwiegend eines Landschaftsschutzgebiets erfüllen,
- vornehmlich der Erhaltung, Entwicklung oder Wiederherstellung einer durch hergebrachte vielfältige Nutzung geprägten Landschaft und der darin historisch gewachsenen Arten- und Biotopvielfalt, einschließlich Wild- und früherer Kulturformen wirtschaftlich genutzter oder nutzbarer Tier- und Pflanzenarten, dienen und
- beispielhaft der Entwicklung und Erprobung von die Naturgüter besonders schonenden Wirtschaftsweisen dienen.“
Diese nationale rechtliche Rahmenregelung eröffnet den einzelnen Bundesländern die Möglichkeit, Biosphärenreservate auszuweisen.Die rechtliche Sicherung in den Ländern geschieht oft entweder als Spezialgesetz oder als Verordnung. Viele Bundesländer haben bereits vor der rahmenrechtlichen Regelung im BNatSchG ihre Biosphärenreservate, z.T. mit Erwähnung der UNESCO-Anerkennung, in ihre Landesnaturschutzgesetze aufgenommen. Eine rechtliche Sicherung auf Landesebene geht heute in Deutschland der UNESCO-Anerkennung voraus. Kernzonen und oft auch Pflegezonen der Biosphärenreservate sollen in Deutschland die Voraussetzungen für ein Naturschutzgebiet mitbringen und im Übrigen überwiegend einem Landschaftsschutzgebiet entsprechen. Wie auch außerhalb von Schutzgebieten gilt für die meisten baulichen oder sonstige Vorhaben die Eingriffs-Ausgleichs-Regelung des Bundesnaturschutzgesetzes. Die Entwicklungsziele der Biosphärenreservate sind bei der Bauleitplanung zu berücksichtigen und müssen in Bebauungsplänen dargestellt und beachtet werden, soweit sie in dem Maßstab eine Rolle spielen. Man spricht hier von einer nachrichtlichen Übernahme.
Schweiz
Auf nationaler Ebene sind in der Schweiz der Nationalpark geschützt und auch die Moore (gemäss Rothenthurm-Initiative, welche eigentlich die Nutzung von Mooren als Waffenplätze verbietet).
Auf kantonaler Ebene sind Flächen als Naturschutzgebiete ausgeschieden, und Private (zum Beispiel pro natura) sind im Besitz von eigenen Reservaten.
Besondere Bezeichnungen
Die Biosphärenreservate werden in Österreich „Biosphärenparks“ genannt; einzelne andere Gebiete firmieren unter „Biosphärenregion“ oder „Biosphärengebiet“; dies sind aber keine offiziellen Bezeichnungen nach internationalen Standards.
Biosphärenreservate
Deutschland
In Deutschland sind (Stand 2009) 15 nach deutschem Recht als Biosphärenreservat verankerte Gebiete von der UNESCO anerkannt.[2]
- 1979: Biosphärenreservat Vessertal-Thüringer Wald (17.081 ha) (1991 erweitert)
- 1979: UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe (278.660 ha), (1997 erweitert) mit den vier Teil-Biosphärenreservaten:
- Biosphärenreservat Mittelelbe (Sachsen-Anhalt) (126.000 ha)
- Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe-Brandenburg (53.300 ha)
- Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe-Mecklenburg-Vorpommern (42.600 ha)
- Biosphärenreservat Niedersächsische Elbtalaue (56.760 ha)
- 1990: Biosphärenreservat Berchtesgaden (46.710 ha)
- 1990: Biosphärenreservat Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer und Halligen (443.085 ha)
- 1990: Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin (129.161 ha)
- 1991: Biosphärenreservat Rhön (184.939 ha)
- 1991: Biosphärenreservat Spreewald, (Brandenburg) (47.492 ha)
- 1991: Biosphärenreservat Südost-Rügen (23.500 ha)
- 1992: Biosphärenreservat Hamburgisches Wattenmeer (11.700 ha)
- 1992: Biosphärenreservat Niedersächsisches Wattenmeer (280.000 ha)
- 1996: Biosphärenreservat Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft (30.094 ha)
- 1998: Biosphärenreservat Pfälzerwald-Vosges du Nord, grenzüberschreitend (deutscher Anteil: 177.842 ha)
- 2000: Biosphärenreservat Schaalsee (30.257 ha)
- 2009: Biosphärenreservat Bliesgau (36.265 ha)
- 2009: Biosphärengebiet Schwäbische Alb (85.300 ha)
Diese 15 Biosphärenreservate zusammen umfassen flächenmäßig etwa 3% des Bundesgebietes.
Eine weitere Region strebt die Anerkennung als UNESCO-Biosphärenreservat an:
- Biosphärenreservat Karstlandschaft Südharz (30.000 ha)
Das Schutzgebiet Bayerischer Wald besitzt nicht mehr den Status eines Biosphärenreservats:[3]
- 1981–2006: Biosphärenreservat Bayerischer Wald, siehe auch Nationalpark Bayerischer Wald (13.300 ha)
Österreich
In Österreich gibt es sechs von der UNESCO anerkannte Biosphärenreservate.
- 1977: Neusiedler See (Burgenland)
- 1977: Gossenköllesee (Tirol)
- 1977: Gurgler Kamm (Tirol)
- 1977: Lobau (Wien)
- 2000: Großes Walsertal (Vorarlberg)
- 2005: Wienerwald (Niederösterreich/Wien)
Schweiz
- 1979: Schweizer Nationalpark (Kanton Graubünden, 2010 erweitert um Val Müstair[4])
- 2001: Entlebuch (Kanton Luzern)
Liste aller Biosphärenreservate
Beispiele für die Arbeit von Biosphärenreservaten
Beispielprojekte in Deutschland
- Im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin hat der ökologische Landbau heute 32 Prozent Anteil an der landwirtschaftlichen Fläche. 1993 waren es in der Region nur 5 Prozent. Deutschlandweit sind es heute etwa 6 Prozent.
- „Rhönschaf“ und „Rhönapfel“ finden in der Region hohen Absatz. 72 Prozent der Bewohner des Biosphärenreservats Rhön sehen durch das Biosphärenreservat Vorteile für ihre Region.
- Das Biosphärenreservat Bliesgau strebt an, eine energieautarke Region zu werden und setzt dabei auf die Nutzung erneuerbarer Energien, aus Biomasse der heimischen Land- und Forstwirtschaft, Wasser-, Wind- und Sonnenkraft.
- Im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe gibt es die bundesweit größten Projekte, in denen Deiche zurückverlegt werden, um angesichts des Klimawandels den Hochwasserschutz zu verbessern und zugleich Auwäldern ausreichend Raum zu geben.
- Nachhaltigkeit lernen Kinder als Junior-Ranger unter anderem im Biosphärenreservat Schaalsee – sie schützen dort aktiv Fischotter, Seeadler und Kraniche.
- Auf den Halligen im Biosphärenreservat Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer wird klimabewusstes Verhalten nachdrücklich gefördert: Jeder Haushalt erhält individuelle und kostenlose Beratung zur Energieeffizienz.
- Im Biosphärenreservat Spreewald wird die Wasserqualität der Gewässer und ihrer Ökosysteme durch hunderte von großen und kleinen Projekten verbessert.
- Das Biosphärenreservat Pfälzerwald und die französischen Nordvogesen haben 1998 das erste grenzüberschreitende Biosphärenreservat der EU gegründet. Heute gibt es mit Mehrwert für die Bewohner beidseits der Grenze deutsch-französische Biosphärenmärkte, koordinierte Wander- und Fahrradwege, Austauschprogramme, zweisprachige Publikationen und den Austausch von Umweltdaten.
- Im Biosphärenreservat Vessertal-Thüringer Wald wird Tourismus im Einklang mit der Natur durch den Ausbau des Öffentlichen Personennahverkehrs, neue Bildungs- und Informationsformen für Urlauber und eine Neukonzeption des Wegenetzes auf 36.680 Hektar gefördert.
Beispielprojekte in Österreich
- Ein Projekt im Biosphärenreservat Gurgler Kamm gab Aufschluss darüber, wie weit die Beweidung durch Pferde und Schafe die Biodiversität und Biomasse im alpinen Raum beeinflusst.
- Ein Biomonitoring der Luftqualität im Biosphärenpark Wienerwald bediente sich Moosen als Bioindikatoren.
Siehe auch
- Biogenetisches Reservat (Europäisches Netzwerk biogenetischer Reservate, eine Initiative des Europarats zur Umsetzung der Berner Konvention)
Literatur
- Deutscher Rat für Landespflege: Biosphärenreservate sind mehr als Schutzgebiet, Bonn, 2010
- EUROPARC Deutschland: UNESCO Biosphärenreservate, Berlin, 2008
- Deutsches MAB-Nationalkomitee: Kriterien für Anerkennung und Überprüfung von Biosphärenreservaten der UNESCO in Deutschland, Bonn, 2007
- Deutsche UNESCO-Kommission: UNESCO-Biosphärenreservate, Modellregionen von Weltrang, Bonn, 2007
- Deutsches MAB-Nationalkomitee: Voller Leben. UNESCO Biosphärenreservate – Modellregionen für eine nachhaltige Entwicklung. Springer Verlag, ISBN 3-540-20080-0, 314 S, Bonn, 2004
- Markus Rösler: Arbeitsplätze durch Naturschutz am Beispiel der Biosphärenreservate und der Modellregion Mittlere Schwäbische Alb; ISBN 3-9237-55-79-1, 390 S., Hrsg. IG BAU, NABU Baden-Württemberg, Touristikgemeinschaft Schwäbische Alb, 2001
- UNESCO: The Seville Strategy and teh Statutory Framework of the World Network of Biosphere Reserves, Paris, 1996
- Ingrid Klaffl, Irene Oberleitner, Maria Tiefenbach: Biogenetische Reservate und Biosphärenreservate in Österreich. (Biogenetic Reserves and Biosphere Reserves in Austria - English Summary), Wien 1999, (Reports; R-161)
Weblinks
International
- Das Programm „Der Mensch und die Biosphäre“ (MAB) der UNESCO – Website des Bundesamtes für Naturschutz
- UNESCO-Biosphärenreservate – Website der Deutschen UNESCO-Kommission
- Das Programm „Der Mensch und die Biosphäre“ (MAB) der UNESCO – Website der UNESCO (u.a. in Englisch)
- Liste und Steckbriefe der Gebiete des weltweites Netzwerkes der Biosphärenreservate (englisch)
- Interaktive Weltkarte der Gebiete des weltweiten Netzwerkes der Biosphärenreservate (englisch)
- Übersichtskarte der Gebiete des weltweiten Netzwerkes der Biosphärenreservate (englisch)
- Die Internationalen Leitlinien für das Weltnetz der Biosphärenreservate (PDF-Datei; 173 kB)
- Forschungsprojekt GoBi Weltweite Analyse der Ansätze zum Governance und Management der Biologischen Vielfalt durch Biosphärenreservate (Englisch)
- The Biosphere Tour Bericht über eine Fahrradexkursion zu 17 Biosphärenreservaten in Europa, Nordafrika und Asien von September 2005 bis Juli 2006 (u.a. in Deutsch)
Deutschland
- § 25 BNatSchG* [www.bfn.de/0308_dtschbios.html Übersichtskarte und Steckbriefe der Biosphärenreservate in Deutschland]
- UNESCO-Biosphärenreservate in Deutschland, mit Steckbriefen – Seite der Deutschen UNESCO-Kommission
- [www.europarc-deutschland.de/pages/europarc/wir.htm Gremium, in dem Fachleute aller deutschen Großschutzgebiete zusammenarbeiten]
- [www.freiwillige-in-parks.de/ Das Programm Freiwillige in Parks von EUROPARC Deutschland]
- [www.nationale-naturlandschaften.de/ Unter dem Dach der Nationalen Naturlandschaften vereinen sich die wertvollsten Landschaften Deutschlands]
- [www.NABU.de/imperia/md/content/nabude/naturschutz/schutzgebiete/2.pdf - Positionspapier Biosphärenreservate in Deutschland]
Österreich
Schweiz
Einzelnachweise
- ↑ Liste der UNESCO-Biosphärenreservate (aufgerufen 30. Juni 2011)
- ↑ Die deutschen Biosphärenreservate (aufgerufen 28. Mai 2009)
- ↑ Rede von Staatssekretär Dr. Bernhard – Website des Bayer. Umweltsministeriums (aufgerufen 5. November 2007)
- ↑ Publikation BAFU
Kategorien:- UNESCO
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- Schutzkategorie (Umwelt- und Naturschutz)
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