Star Wars: Episode I

Star Wars: Episode I
Filmdaten
Deutscher Titel Star Wars: Episode I – Die dunkle Bedrohung
Originaltitel Star Wars: Episode I – The Phantom Menace
Star wars ep 1 de.svg
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1999
Länge Kinofassung: 133 Minuten,
Blu-Ray-Fassung: 136 Minuten
Altersfreigabe FSK 6
Stab
Regie George Lucas
Drehbuch George Lucas
Produktion Rick McCallum
George Lucas
Musik John Williams
Kamera David Tattersall
Schnitt Ben Burtt
Paul Martin Smith
Besetzung
Logo der Star-Wars-Reihe

Star Wars: Episode I – Die dunkle Bedrohung ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Film aus dem Jahr 1999 und der erste Teil der Prequel-Trilogie, die die Vorgeschichte der berühmten Star-Wars-Filme (1977–1983) erzählt. Die weiteren Filme sind Star Wars: Episode II – Angriff der Klonkrieger (2002) und Star Wars: Episode III – Die Rache der Sith (2005).

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Der abgeschiedene Planet Naboo wird von der Handelsföderation, einem galaxisweiten Großunternehmen, blockiert, um gegen erhöhte Handelszölle zu protestieren. Insgeheim steht die Führung der Handelsföderation in einem Bündnis mit einem gewissen Darth Sidious, der auf galaktischer Regierungsebene im Verborgenen seine schützende Hand über diese Rechtsbrüche zu halten scheint. Daraufhin entsendet der Kanzler des Galaktischen Senats einen Jedi-Meister und seinen Schüler (Qui-Gon Jinn und Obi-Wan Kenobi), um in dem Konflikt zu vermitteln. Von Sidious aufgefordert, besetzt die Handelsföderation den Planeten mit ihrer Droidenarmee. Die beiden Jedi können zusammen mit Padmé Amidala, der Königin des Planeten, fliehen. Da der Hyperraumantrieb ihres Raumschiffs während der Flucht beschädigt worden ist, müssen sie jedoch auf dem abgelegenen Wüstenplaneten Tatooine landen.

Auf Tatooine gelten die Gesetze der Galaktischen Republik nicht und Sklavenhaltung ist an der Tagesordnung. Qui-Gon versucht Ersatzteile für sein Raumschiff zu erwerben, aber der Schrotthändler Watto, der im Besitz dieser Ersatzteile ist, klärt ihn darüber auf, dass die republikanischen Zahlungsmittel (Galaktische Credits) auf Tatooine wertlos sind.

Während eines plötzlichen Sandsturms finden die Reisenden Unterkunft bei Anakin Skywalker, dem neunjährigen Sklaven Wattos, und seiner Mutter. Anakin schlägt dem Jedi vor, dass er in einem Podrennen für ihn starten und so die benötigten Ersatzteile gewinnen könnte. Ein Podrennen ist ein Wettkampf mit bis zu 900 km/h schnellen Kapseln, die von zwei (oder mehr) Antriebseinheiten gezogen werden. Qui-Gon, der die außergewöhnliche Begabung Anakins spürt, geht auf den Vorschlag ein. Er wettet mit Anakins Besitzer Watto um die benötigten Ersatzteile und die Freiheit des Jungen. Anakin Skywalker gewinnt das Rennen und ist damit frei.

Qui-Gon bittet ihn, mit ihm zu kommen, um sich einer Jedi-Ausbildung zu unterziehen. Beim Abflug zum Hauptplaneten der Republik, Coruscant, wird Qui-Gon von einem merkwürdigen dunklen Krieger namens Darth Maul, der von seinem Lehrer Darth Sidious entsandt wurde, angegriffen und es gelingt ihm nur knapp zu entkommen.

Auf dem Zentralplaneten angekommen, beginnt Amidala damit, die benötigte politische Unterstützung für ihren Planeten zu sammeln. Als dies an der Zerstrittenheit des Senats zu scheitern droht, folgt sie dem Ratschlag Palpatines, dem Senator des Naboo-Systems, den Kanzler abwählen zu lassen und einen durchsetzungsfähigeren einsetzen zu lassen. Es trägt sich zu, dass u. a. Palpatine als Nachfolger für den Kanzler nominiert worden ist. Während ihres Aufenthalts auf Coruscant erfährt Amidala außerdem von einem mit ihr zusammen gereisten Gungan mit dem Namen Jar Jar Binks, von der großen Streitmacht der Gungans. Daraufhin beschließt sie, nach Naboo zurückzukehren, da sie bemerkt, dass der Senat fast ausschließlich mit korrupten Politikern besetzt ist. Währenddessen stellt Qui-Gon Anakin dem Rat der Jedi vor. Dieser erkennt zwar Anakins außerordentliche Begabung, widerspricht aber der Ausbildung, weil er zu alt sei und schon zuviele negative Gefühle in sich trage. Dafür erhält Qui-Gon den Auftrag, die Königin Naboos weiter zu beschützen, so dass er zusammen mit Obi-Wan und auch Anakin erneut nach Naboo aufbricht.

Auf Naboo angekommen, berät sich Amidala mit dem Anführer der Gunganer, Boss Nass. Trotz der langen Feindschaft zwischen Menschen und Gunganern willigt er ein, Amidala zu helfen, da die Droidenarmee der Handelsföderation die Gungans aus ihrer Hauptstadt vertrieben hat. Der Plan der Königin ist einfach: Während die Gungans einen Ablenkungsangriff auf Theed, die Hauptstadt von Naboo unternehmen, will sie zusammen mit einigen Untergrundkämpfern in den Palast eindringen und den dort regierenden Vizekönig der Handelsföderation, Nute Gunray, gefangen nehmen.

Als die Widerstandskämpfer in der Hauptstadt ankommen, treffen sie den dunklen Kämpfer von Tatooine wieder. Die Jedi trennen sich von den anderen, um es mit ihm aufzunehmen. Amidala und ihre Truppen dringen in den Palast ein, wo sie jedoch gestellt werden. Durch ein Ablenkungsmanöver des Doubles von Amidala gelingt es ihnen schließlich doch, den Vizekönig gefangen zu nehmen. Unterdessen versteckt sich Anakin in einem Raumjäger-Cockpit und löst aus versehen den Autopiloten aus, der ihn in den Weltraum zum Kontrollschiff der Handelsföderation trägt, welches gerade von anderen Raumjägern der Naboo angegriffen wird. Durch Zufall und großes Glück gelingt es ihm, dieses zu zerstören und damit die Droidenarmee zu deaktivieren. Beim gleichzeitig stattfindenden Kampf der beiden Jedi mit dem dunklen Kämpfer stirbt Qui-Gon, doch sein Schüler Obi-Wan entscheidet den Kampf für sich.

Es stellt sich heraus, dass der dunkle Kämpfer ein Sith, ein Mitglied eines Gegenordens der Jedi war, von dem man glaubte, dass er seit 1000 Jahren ausgestorben sei. Da die Sith immer zu zweit agieren, fragen sich Yoda und Mace Windu, ob der Meister oder der Schüler getötet wurde. Wegen seines Mutes im Kampf gegen den Sith erhält Obi-Wan den Rang des Jedi-Ritters und die Erlaubnis, Anakin Skywalker zu einem Jedi auszubilden. Außerdem erfährt man, dass Palpatine zum neuen Kanzler der Republik gewählt wurde. Mit einer ausgelassenen Parade feiern die Menschen Naboos und die Gungans gemeinsam ihre neugewonnene Freundschaft und den Sieg über die Föderation.

Filmmusik

Die Filmmusik schrieb der amerikanische Komponist John Williams, der auch für die Musik in der Originaltrilogie von Star Wars verantwortlich war. Er vertonte unter anderem Indiana Jones, Harry Potter 1–3 und Schindlers Liste.

Die neue Trilogie der Star-Wars-Reihe begann Williams wie gewohnt mit der berühmten Fanfare. Die Themen, die er verwendete, waren fast ausschließlich neue und hatten nichts mit den vorangegangen Kompositionen zu tun, aber einige Motive sind aus der ersten Trilogie erhalten geblieben, z. B. das Motiv von Darth Sidious oder die Melodie der Macht. Grund dafür war, dass die entscheidenden Charaktere aus den Episoden IV–VI in diesen Filmen nicht auftraten. Doch auch in Die dunkle Bedrohung komponierte Williams Leitmotive. Das wichtigste ist dabei „Anakin's Theme“ (der spätere Darth Vader). Außerdem schrieb Williams ein Thema für die Droiden, Prinzessin Amidala und Darth Maul. Zum Abschluss des Filmes schrieb der Komponist erneut ein anmutiges, friedliches Thema, was den Frieden symbolisiert und wiederum einen exotischen Hauch besitzt. Traditionsgemäß setzte Williams die Star-Wars-Reihe fort mit dem Hauptthema aus „The Throne Room“.

Sonstiges

  • George Lucas drehte diesen Film erst 16 Jahre nach dem letzten Star-Wars-Film „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“, da er nun die Möglichkeit sah, seine Ansprüche an die Glaubwürdigkeit seiner Phantasiewelten umsetzen zu können. „Star Wars: Episode I – Die dunkle Bedrohung“ spielte schließlich weltweit über 900 Mio. US-Dollar ein und ist damit einer der erfolgreichsten Filme aller Zeiten.
  • In Episode I treten einige Figuren der Filme von 1977 bis 1983 auf, nämlich die Droiden C-3PO (noch ohne Goldverkleidung) und R2-D2, Jedi-Meister Yoda, Jabba der Hutte mit seinem Diener, der noch junge Obi-Wan Kenobi, der ebenfalls noch junge Anakin Skywalker sowie der Imperator Palpatine, hier noch in seiner Identität als Senator von Naboo.
  • Die Figur des Jar Jar Binks wirkte auf viele Fans der früheren Star-Wars-Filme zu kindisch und tollpatschig und polarisiert daher ebenso wie die Ewoks aus „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“.
  • Zu Anakins Freunden auf Tattooine zählt auch ein nicht-menschlicher Junge aus der gleichen Rasse (Rodianer) wie der Kopfgeldjäger Greedo aus Episode IV. In einer aus der endgültigen Fassung des Films herausgeschnittenen Szene streitet sich Anakin mit diesem Jungen und nennt ihn „Greedo“. Dieser Junge ist der Vater des Kopfgeldjägers Greedo, der in Episode IV von Han Solo erschossen wird.
  • In einer Szene im Galaktischen Senat laufen auf einer Plattform im Hintergrund mehrere E.T.s herum. George Lucas bedankte sich bei Steven Spielberg auf diese Weise für dessen Hommage auf Star Wars im Spielfilm E.T.
  • Keira Knightley spielt eine Nebenrolle als Sabé, Sofia Coppola als Saché, beides Dienerinnen von Königin Amidala. Dabei wurde das Auftreten Knightleys anfangs geheim gehalten, um den Eindruck zu erwecken, Natalie Portman habe tatsächlich die gedoubelte Königin gespielt.
  • Die Gungans erscheinen zwar relativ unterentwickelt, sind jedoch in der Lage, U-Boote und Schildgeneratoren zu bauen.
  • Der Film hat die Star-Wars-Fangemeinde in zwei Lager gespalten: einige sehen in „Die dunkle Bedrohung“ einen würdigen Nachfolger der ersten Episoden, andere sind der Meinung, George Lucas habe aus Episode I einen Kinderfilm mit zu glattem Stil gemacht.
  • Am Ende des Abspanns wird eine Zeit lang bei völlig schwarzer Leinwand das charakteristische Atmen Darth Vaders eingespielt.
  • Am 10. Februar 2012 wird der Film in 3D konvertiert wieder in die (US-)Kinos kommen.[1]

Kritiken

Episode I – Die dunkle Bedrohung wurde nach 16 Jahren Wartezeit auf einen weiteren Star-Wars-Film besonders sehnsüchtig erwartet. Entsprechend den hohen und divergierenden Erwartungen waren die Reaktionen auf den Film unter Kritikern wie Fans gemischt. Das Kritikerportal Metacritic erfasst dabei für Die dunkle Bedrohung einen Wert von 52 %, was für allgemein gemischte Kritiken spricht.[2] Dabei stehen 15 positiven Kritiken fünf negative gegenüber. Das vergleichbare Portal Rotten Tomatoes erfasste für den Film dagegen einen guten Wert von 62 %, welcher auf 160 erfassten Rezensionen beruht.[3]

Roger Ebert thematisierte in seiner Filmkritik (3,5 von 4 Sternen) vom 17. Mai 1999 die Frage, wie Episode I als erstveröffentlichter Star-Wars-Film aufgenommen worden wäre:

„Wenn es sich um den ersten Star-Wars-Film handeln würde, so würde man Die dunkle Bedrohung als visionären Durchbruch feiern. […] Wie schnell wir uns doch an Wunder gewöhnen.“

Roger Ebert, Chicago Sun-Times[4]

„Entstanden ist dabei ein dramaturgisch eher simples Abenteuerspektakel mit allzu viel Kampfgetümmel und Schlachtenlärm, das aber mit einem wahren Feuerwerk optischer Einfälle verblüfft und überwältigt. […]; die Möglichkeiten der Animation scheinen unbegrenzt; und Lucas hat Phantasie genug, diese Möglichkeiten einfallsreich zu nutzen. Die Bilderwelt, die in ihren besten Momenten fast wie eine Comic-Version der Werke des Hieronymus Bosch erscheint, beschäftigt die Augen des Betrachters so nachhaltig, dass man sich bereitwillig seiner Schaulust überlässt.“

Jürgen Labenski: Reclams elektronisches Filmlexikon[5]

„[…] dadurch, dass man schon weiss, wie die Geschichte Jahre später weitergeht, stellt sich trotz schöner vieler bunter Computerbilder bald schon eine enorme Langeweile ein. […] für Fans ist dies vielleicht ein zufriedenstellendes, wenn auch äußerst oberflächliches Spektakel, für den Sciencefiction-Film ist es aber sicherlich kein Gewinn.“

Prisma.de[6]

Bis heute bleibt Star Wars: Episode I – Die dunkle Bedrohung der umstrittenste aller Star-Wars-Filme. So erschien 2010 ein 70-minütiger, negativer Review, welchem wenige Monate später in einer 108-seitigen Erwiderung Satz für Satz widersprochen wurde.[7] [8][9]

Erfolg

Star Wars: Episode I spielte weltweit rund 924 Millionen US-Dollar ein, davon rund 431 Millionen Dollar in den USA und rund 54 Millionen Dollar in Deutschland. Die Produktionskosten beliefen sich auf 115 Millionen Dollar.[10]

Damit ist er der erfolgreichste Film der sechsteiligen Star-Wars-Saga und war zu dieser Zeit der sechsterfolgreichste Film in den USA überhaupt und der elfterfolgreichste Film weltweit.

Auszeichnungen (Auswahl)

Oscar Nominierungen:

Grammy Nominierung:

  • Beste Musik (John Williams)

British Academy Film Award Nominierungen:

  • Beste visuelle Effekte
  • Bester Ton

Saturn Award

Young Artist Awards

  • Auszeichnung als bester Nachwuchsdarsteller bis 10 Jahren für Jake Lloyd
  • Nominierung als bester Familienfilm (Drama)

YoungStar Awards

  • Nominierung als bester Nachwuchsdarsteller für Jake Lloyd
  • Nominierung als beste Nachwuchsdarstellerin für Natalie Portman

Bogey

  • Platin für über 5 Mio. Kinobesucher

Blockbuster Entertainment Awards

  • Nominierungen als beliebtester Darsteller/Nebendarsteller für Liam Neeson, Natalie Portman, Ewan McGregor, Jake Lloyd und Pernilla August
  • Nominierung als bester Bösewicht für Ray Park

Golden Reel Awards

  • Nominierung für den besten Tonschnitt

Golden Satellite Awards

  • Nominierung für den besten Ton und die besten visuellen Effekte

Las Vegas Film Critics Society Awards

  • Auszeichnung für das beste Kostümdesign für Trisha Biggar
  • Nominierung für das beste Produktionsdesign für Gavin Bocquet
  • Nominierung für die "besten visuellen Effekte für Dennis Murren

MTV Movie Awards

  • Auszeichnung als beste Action-Sequenz für das Podrennen
  • Nominierung als beste Kampfszene für Liam Neeson, Ewan McGregor und Ray Park

Der Film war zudem für die Goldene Himbeere nominiert, was die unterschiedlichen Ansichten über die Güte des Films sehr gut widerspiegelt.

Die Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW) zeichnete den Film mit dem Prädikat „wertvoll“ aus.

Synchronisation

Rolle Darsteller Synchronsprecher
Qui-Gon Jinn Liam Neeson Bernd Rumpf
Obi-Wan Kenobi Ewan McGregor Philipp Moog
Königin Amidala / Padmé Naberrie Natalie Portman Manja Doering
Anakin Skywalker Jake Lloyd Constantin von Jascheroff
Shmi Skywalker Pernilla August Daniela Hoffmann
Yoda Frank Oz Gerry Wolff
Senator Palpatine Ian McDiarmid Friedhelm Ptok
Gouverneur Sio Bibble Oliver Ford Davies Horst Lampe
Darth Maul Ray Park Tobias Meister
Captain Panaka Hugh Qarshie Johannes Baasner
Jar Jar Binks Ahmed Best Stefan Fredrich
C-3PO Anthony Daniels Wolfgang Ziffer
Oberster Kanzler Valorum Terence Stamp Frank Ciazynski
Boss Nass Brian Blessed Wolfgang Kühne
Watto Andrew Secombe Udo Schenk
Vizekönig Nute Gunray Silas Carson Joachim Siebenschuh
Ki-Adi-Mundi Silas Carson Norbert Gescher
Mace Windu Samuel L. Jackson Helmut Gauß
Darth Sidious Ian McDiarmid Wolfgang Dehler
Sabe Keira Knightley Marie Bierstedt

Anhang

Quellen

  1. Kinostart für den ersten Star-Wars-3D-Film bekanntgegeben (englisch), Abruf: 4. März 2011.
  2. Kritikensammlung bei Metacritic
  3. Kritikensammlung bei Rotten Tomatoes
  4. Filmkritik von Roger Ebert
  5. Dieter Krusche, Jürgen Labenski in „Reclams elektronisches Filmlexikon“ (CD-ROM), Reclam, Stuttgart 2001.
  6. prisma.de: Star Wars - Episode 1: Die dunkle Bedrohung, aufgerufen am 19. Sep. 2008
  7. Satz-für-Satz-Erwiderung auf RLM-Review
  8. Review von Cinemassacre
  9. Review von RedLetterMedia
  10. http://www.boxofficemojo.com/movies/?page=main&id=starwars.htm

Literatur

  • Laurent Bouzereau, Jody Duncan: Star Wars. The Making of Episode I – Die dunkle Bedrohung. Burgschmiet Verlag, Nürnberg 1999, ISBN 3-933731-16-X
  • Jonathan L. Bowen: Anticipation. The Real Life Story of Star Wars: Episode I - The Phantom Menace. iUniverse, 2005, ISBN 0-595-34732-0

Eine umfangreiche Literaturliste zu der Filmreihe ist unter Star Wars#Literatur zu finden.

Weblinks

Siehe auch


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