- Harles und Jentzsch
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Harles und Jentzsch GmbH Rechtsform GmbH Gründung 1980 Sitz Uetersen Leitung Heiko Fialski, Insolvenzverwalter[1] Mitarbeiter 15 (2010) [2] Umsatz etwa 20,0 Mio. Euro (2010) [2] Branche Futtermittel, Technische Chemikalien Produkte Tierische und pflanzliche Öle/Fette sowie deren Derivate Die Harles und Jentzsch GmbH ist ein deutsches Chemieunternehmen, das sich auf die Verarbeitung und den Vertrieb tierischer und pflanzlicher Öle/Fette sowie deren Derivate spezialisiert hat. Es stellt Futterfette als Futtermittel beziehungsweise Mischfutter-Bestandteil für den Agrarbereich sowie Chemiefette als technische Chemikalien für die Papierindustrie und die Chemische Industrie her. Das 1980 gegründete Unternehmen wird in der Rechtsform einer GmbH geführt, der Unternehmenssitz befindet sich seit Mitte der 1990er-Jahre in Uetersen in Schleswig-Holstein.
Das Unternehmen steht im Mittelpunkt eines Futtermittelskandals („Dioxin-Skandal“), der Ende 2010 bekannt wurde und bei dem nach Behördenangaben mindestens 3.000 Tonnen dioxinbelastetes Futterfett zur Weiterverarbeitung an zahlreiche deutsche Futtermittelhersteller geliefert wurde. Wo überall das belastete Fett von dort aus hingelangte und welche Mengen an Nahrungsmitteln wie stark belastet sind, ist gegenwärtig noch größtenteils unklar.
Am 12. Januar 2011 beantragte Harles und Jentzsch beim Amtsgericht Pinneberg die Eröffnung des Insolvenzverfahrens.[3]
Inhaltsverzeichnis
Unternehmen
Unternehmensprofil und -struktur
Harles und Jentzsch produziert unter anderem Futterfette für Schweine, Rinder, Geflügel und Legehennen. Außerdem stellt das Unternehmen technische Fettsäuren für die Industrie her. Die Agrar- und Chemie-Produkte werden unter der einheitlichen Markenbezeichnung HAJENOL verkauft, wobei die verschiedenen Einzelprodukte durch Zusatzbezeichnungen gekennzeichnet werden.[4]
Die Futterfette werden größtenteils direkt und teils über spezielle Weiterverarbeiter an die Mischfutterindustrie geliefert und dort Futtermitteln beigemischt. Die Chemiefette werden direkt an Abnehmer in der Chemischen Industrie sowie über spezielle Weiterverarbeitungsbetriebe an die Papierindustrie geliefert. Die Vertriebsgebiete umfassen jeweils ganz Europa.[4]
Produktionsstandort und Unternehmenssitz ist die Stadt Uetersen, die im schleswig-holsteinischen Kreis Pinneberg liegt und die zur Metropolregion Hamburg gehört. Der verkehrsgünstige Standort ermöglicht dem Unternehmen nach eigenen Angaben eine „kostengünstige Rohwarenbeschaffung aus allen Teilen der Welt über den Hamburger Hafen“.[4]
Während des Geschäftsjahres 2006 wurden die Geschäfte des Unternehmens bis November des Jahres durch Helmut Schwabe und Siegfried Sievert (* 1952) gemeinsam geführt, seit November 2006 ist Sievert alleiniger Geschäftsführer.[5]
Nach eigenen Aussagen von Harles und Jentzsch wurde „bei der Spedition Lübbe in Bösel/Südoldenburg zur Zwischenlagerung der Futterfette ein weiteres Tanklager erstellt“, um „die Flexibilität und Lieferfähigkeit“ zu erhöhen.[4] Dieser Standort – die Gemeinde Bösel im Landkreis Cloppenburg in Niedersachsen – liegt im Oldenburger Münsterland („Südoldenburg“), einer bis heute vor allem landwirtschaftlich geprägten Region mit der größten Dichte an Geflügel-, Schweine- und Rinderzuchtbetrieben (Massentierhaltung) in Deutschland und entsprechend hoher Nachfrage an Futtermitteln. Bei der Spedition Lübbe handelt es sich um die Firma Lübbe Transport & Logistik GmbH, ein international tätiges Transport- und Logistikunternehmen, das sich auf Transporte von Flüssigkeiten im Lebensmittel- und Futtermittelbereich spezialisiert und seinen Sitz in Bösel hat. Nach eigenen Angaben verfügt Lübbe Transport & Logistik auf derem dortigen Betriebsgelände über ein Tanklager mit einem Gesamtvolumen von gegenwärtig 480 Tonnen, zu dem auch eine Rühr- und Mischstation für Fette gehört.[6]
Für die Qualitätssicherung betreibt Harles und Jentzsch nach eigenen Aussagen in Uetersen ein eigenes Labor und arbeitet mit Universitäten und wissenschaftlichen Instituten in der Forschung und Entwicklung zusammen. Das Unternehmen wurde 2008 rezertifiziert nach der Qualitätsmanagement-Norm DIN EN ISO 9001:2008, inklusive HACCP-Konzept und GMP.[4] Außerdem wurde Harles und Jentzsch von der DEKRA im Oktober 2010 QS-zertifiziert.[7]
Kennzahlen
Das Unternehmen hat in den 2000er-Jahren seinen Umsatz kontinuierlich gesteigert und führt dies auf die hohe Nachfrage nach pflanzlichen und tierischen Ölen, Fetten und Fettnebenprodukten bei „gefestigtem Preisniveau“ zurück.[5] Nach Angaben des Geschäftsführers Siegfried Sievert vom Januar 2011 lag der Jahresumsatz „zuletzt bei etwa 20 Millionen Euro“.[2]
Kennzahlen der Harles und Jentzsch GmbH 2005 2006 2007 2008 Bilanz – Aktiva (in Millionen €) 4,3 4,9 7,2 9,3 Jahresüberschuss (in Millionen €) 0,6 0,7 1,8 2,4 Mitarbeiter (im Jahresdurchschnitt) k. A. 7 12 13 Legende: k. A. = keine Angaben bzw. nicht bekannt;
Ergebnisse 2005 wurden dem Jahresabschluss 2006 entnommen.Für das Geschäftsjahr 2008 wies das Unternehmen einen Jahresüberschuss von 2,4 Millionen Euro aus.[8]
Geschäftsfelder
Als Geschäftsfelder werden in den Jahresabschlüssen 2006–2008 genannt:[5]
- Futterfette für die Lieferung in die Mischfutterindustrie
- Deinking-Seifen und Deinking-Fettsäuren für die Lieferung über Weiterverarbeitungsbetriebe in die Papierindustrie
- pansengeschützte Futterfette (Calciumseife) für die Lieferung über Weiterverarbeitungsbetriebe in die Mischfutterindustrie
- technische Tierfette für die Lieferung in die chemische Industrie
- destillierte und fraktionierte Fettsäuren für die Lieferung in die chemische Industrie
Beteiligungen
Harles und Jentzsch ist zu 100 % an dem 1995 gegründeten Unternehmen Protank – Produktions- und Tanklager – GmbH, Uetersen, beteiligt, sowie zu 50 % an der im Jahr 2000 gegründeten UNA-Synth Uetersener Naturstoffextraktion und Auftragssynthese GmbH, Uetersen.[8] Geschäftsführer der Protank ist ebenfalls Siegfried Sievert, Geschäftsführer der UNA-Synth ist Wolfgang Petersen.
Geschichte
Das an dem Fluss Pinnau gelegene Betriebsgelände in Uetersen wird bereits seit dem 19. Jahrhundert oder früher als Gewerbe- und Produktionsstandort genutzt, wobei Rohstoffe und Waren zeitweise auch per Schiff direkt über die in die Elbe mündende Pinnau an- beziehungsweise abtransportiert wurden. Eine an diesem Standort – am „Klosterdeich“ am rechten Pinnauufer – betriebene alte Sägemühle und eine Kalkbrennerei wurden 1854 vom Unternehmer und Agrarwissenschaftler Ludwig Meyn (1820–1878) übernommen, der dort eine Fabrik für Bau- und Düngemittel einrichtete. Nach einem Brand infolge einer Explosion Ende 1860 gab Meyn die Sägemühle und die Kalkproduktion auf, später betrieb er dort eine Fabrik für Kunstdünger.[9][10]
Nach Meyns Tod wechselte die Fabrik mehrmals ihren Eigentümer und die Art der Produktion, bis Friedrich O. Hofmann dort 1910 eine Fischmehlfabrik einrichtete[11] und diese bis 1943 betrieb. Nach ihm übernahm H. (Heinz) Wilhelm Schaumann (1903–1992) das „Extraktionswerk für Tierernährung“ und stellte im Auftrag der Kriegsmarine Eipulver her. Diese Produktion lief nach Kriegsende weiter, bis der Betrieb im Dezember 1946 stillgelegt wurde.[10][12]
1947 nahm Schaumann das Tierernährungs-Extraktionswerk wieder in Betrieb und stellte aus Dorschlebern Ergänzungsfuttermittel her, speziell für die Schweinemast. 1962 kaufte Schaumann, inzwischen einer der größten Futterphosphatverarbeiter in Europa, die Hamburger Fettsäureproduktionsfirma Schmidt & Hagen. Er verlagerte deren Produktion nach Uetersen und die Futtermittelproduktion nach Hamburg. Unter dem neuen Firmennamen wurden in Uetersen jährlich etwa 40.000 Tonnen pflanzliche und tierische Fette, für deren Herstellung unter anderem Schlachtereien aus ganz Schleswig-Holstein und Niedersachsen Abfälle, Knochen, Speck und Talg toter Tiere anlieferten, zu zwanzig verschiedenen Futterzusatzmitteln verarbeitet. 1980 verkaufte Schaumann die Chemische Fabrik Schmidt & Hagen an den Düsseldorfer Henkel-Konzern, damals eines der größten fettverarbeitenden Unternehmen in Europa.[10][12][13]
Von einer neuen Belegschaft mit neuem Management wurden in Uetersen weiterhin unter dem eingeführten Markennamen ESHA Futterfette und destillierte Fettsäuren produziert. Ende der 1980er-Jahre wurde eine neue Produktionsanlage für die Herstellung von Natriumseife für die Reinigung von Altpapier (Deinking) sowie von pansengeschütztem Fett für Wiederkäuer („Lipicafett“) installiert. Die flüssigen Futterfette wurden an Futtermittelhersteller in ganz Westdeutschland zur Weiterverarbeitung geliefert sowie auch ins europäische Ausland und in den Nahen Osten exportiert. Daneben befasste sich die Handelsabteilung von Schmidt & Hagen mit dem weltweiten Handel von Roh-, Halb-, und Fertigprodukten auch fremder Hersteller, wie zum Beispiel Farbpigmente und Fotogelatine. Von 1981 bis 1984 investierte das Unternehmen rund fünf Millionen DM für Umweltschutzmaßnahmen und für den Bau von fünf Tankanlagen mit einer Lagerkapazität von insgesamt 1500 Tonnen.[10][12][13]
1993 trennte sich der Henkel-Konzern wieder vom Unternehmen, das inzwischen als Schmidt & Hagen GmbH & Co. KG firmierte, und verkaufte es an die bisherigen zwei Geschäftsführer, Harles und Jentzsch.[10][13] Die Produktion destillierter Fettsäuren wurde Ende 1993 eingestellt, während Fette für die Tierernährung sowie Seifen für die umweltfreundliche Altpapierreinigung weiter produziert wurden.[12] Das Unternehmen wurde fortan als Harles und Jentzsch GmbH geführt und der Unternehmenssitz wurde 1994 nach Uetersen verlagert.[4]
Dioxin-Skandal
Ende 2010 wurde bekannt, dass Harles und Jentzsch im November und Dezember 2010 mindestens 3.000 Tonnen dioxinbelastetes Futterfett aus angeliefertem, belastetem Fett hergestellt und zur Weiterverarbeitung an Futtermittelhersteller in ganz Deutschland vertrieben hat.[14] Die Rohstofflagerung sowie Vermischung und Auslieferung dieser Futterfette erfolgten nach den bisherigen Ermittlungen der Behörden durch das von Harles und Jentzsch damit beauftragte Speditionsunternehmen Lübbe Transport & Logistik im niedersächsischen Bösel.[15] Die dioxinbelasteten Rohstoff-Fette kamen über den niederländischen Händler Olivet NV vom Biodieselhersteller Petrotec AG aus Emden,[16] was Petrotec jedoch abstreitet.[17]
Diesen 3.000 Tonnen belastetem Futterfett wurden insgesamt 150.000 Tonnen Futtermittel beigemischt, woraufhin bundesweit (in erster Linie in Niedersachsen) mehreren Tausend Legehennen-, Puten- und Schweinemastbetrieben aus Vorsorgegründen kurzfristig die Marktbelieferung untersagt wurde.[18] Deutschland hat im Rahmen des Europäischen Schnellwarnsystems für Lebens- und Futtermittel im Januar 2011 mehrere Warnungen für Futtermittel ausgegeben.[19]
Die Staatsanwaltschaften in Itzehoe und Oldenburg untersuchen Verstöße gegen das Lebens- und Futtermittelrecht.[20] Im Rahmen der Ermittlungen wurden auch Durchsuchungen in Uetersen und Bösel vorgenommen.[21] Eine Dioxinbelastung der von ihr produzierten und vertriebenen Futterfette war der Harles und Jentzsch GmbH bereits seit März 2010 durch die Ergebnisse der von ihr in Auftrag gegebenen Kontrollen eines Privatlabors bekannt.[22][23][24] Ein Sprecher des niedersächsischen Landwirtschaftsministeriums sagte, die beauftragte Spedition Lübbe habe keine Genehmigung gehabt, Fette für die Futtermittelherstellung zu lagern und zu mischen.[25][26]
Unterdessen stellte die Harles und Jentzsch GmbH Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens.[3]
Am Rande der Grünen Woche in Berlin (21.-30. Januar 2011) erklärte der Chef der russischen Veterinärbehörde, Sergej Dankwert, seine Behörde hätte die deutschen Veterinärbehörden bereits am 6. und 16. September 2010 in zwei Briefen darauf hingewiesen, dass Lieferungen nach Russland nicht entsprechend auf Dioxin kontrolliert würden. Wegen des Dioxin-Skandals hat die russische Veterinärbehörde den Schweinefleisch-Import aus Deutschland ab dem 24. Januar 2011 eingestellt. Auch die Einfuhr lebender Schweine wurde eingeschränkt.[27]
Weblinks
Commons: Harles und Jentzsch – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Frühere Website der Harles und Jentzsch GmbH, Uetersen – Stand: März 2005 bei Internet Archive
(Hinweis: Die aktuelle Website des Unternehmens ist seit 8. Januar 2011 nicht mehr erreichbar.) - Weiterführende Information zur Geschichte des Unternehmens und des Unternehmensstandorts in Uetersen
Einzelnachweise
- ↑ Hamburger Abendblatt: Harles und Jentzsch: Fett-Herstellung läuft wieder, 28. Januar 2011
- ↑ a b c dpa-Meldung: Harles und Jentzsch: Futterfette-Hersteller aus dem Norden. Auf: Focus-Money Online, 7. Januar 2011; abgerufen am 9. Januar 2011.
- ↑ a b Futterfirma Harles und Jentzsch stellt Insolvenzantrag. Auf: Spiegel Online, 12. Januar 2011; abgerufen am 12. Januar 2011.
- ↑ a b c d e f Vgl. Unternehmensangaben auf der Website der Harles und Jentzsch GmbH → Wir über uns, Stand: 16. März 2005, bei Internet Archive; abgerufen am 8. Januar 2011.
- ↑ a b c Vgl. Harles und Jentzsch GmbH, Uetersen → Jahresabschlüsse 2006–2008 beim elektronischen Bundesanzeiger; abgerufen am 7. Januar 2011.
- ↑ Vgl. Unternehmensangaben auf der Website der Lübbe Transport & Logistik GmbH; abgerufen am 10. Januar 2011.
- ↑ Ariane P. Freier: Futterfett-Firma wurde erst im Oktober zertifiziert. In: Passauer Neue Presse vom 6. Januar 2011; abgerufen am 7. Januar 2011.
- ↑ a b Vgl. Harles und Jentzsch GmbH, Uetersen → Jahresabschluss zum Geschäftsjahr (…) 2008 beim elektronischen Bundesanzeiger; abgerufen am 7. Januar 2011.
- ↑ Dr. Ludwig Meyn – ein Pionier der Naturwissenschaft. In: 775 Jahre Uetersen. Beiträge zur Geschichte auf PIN-online. PDF-Datei; abgerufen am 6. Januar 2011.
- ↑ a b c d e Manfred Augener: Vom Kunstdünger zum giftigen Futterfett. In: Hamburger Abendblatt vom 5. Januar 2011; abgerufen am 13. Januar 2011.
- ↑ Chemiker-Zeitung, Band 40, Verlag der Chemiker-Zeitung, Köthen (Anhalt) 1916, S. 443. (Auszug bei Google Bücher).
- ↑ a b c d Marlen Sönnichsen: Die Pinnau. (…) Ludwig Meyn wandelte die Sägemühle am Klosterdeich in eine Kunstdüngerfabrik um. In: Ein Fluß prägt eine Stadt. Hrsg.: Verein Historisches Uetersen, Teil XVII, 21. Februar 2004; abgerufen am 6. Januar 2011.
- ↑ a b c Ernst Primosch u. a. (Hrsg.): Menschen und Marken – 125 Jahre Henkel / Henkel: 1876–2001. Henkel KGaA, Düsseldorf 2001, ISBN 3-923324-79-0.
- ↑ Zahlen und Fakten zum Dioxin-Skandal. Auf: FAZ.NET, 6. Januar 2011; abgerufen am 13. Januar 2011.
- ↑ Staatsanwalt ermittelt gegen Cloppenburger Spedition. Auf: NDR.de, 7. Januar 2011; abgerufen am 12. Januar 2011.
- ↑ Dioxin: Ermittlungsverfahren eingeleitet. Auf: WZ Online (Wiener Zeitung), 4. Januar 2011; abgerufen am 13. Januar 2011.
- ↑ de.news.yahoo.com
- ↑ Bis zu 77 Mal mehr Dioxin als erlaubt. Auf: tagesschau.de, 7. Januar 2011; abgerufen am 13. Januar 2011.
- ↑ Schnellwarnungen RASFF: Futtermittelsicherheit, herausgegeben vom Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit am 12. Januar 2011; PDF-Datei, abgerufen am 13. Januar 2011.
- ↑ Schleswig-Holstein verbietet Schlachten von Schweinen. Auf: stern.de, 5. Januar 2011; abgerufen am 13. Januar 2011.
- ↑ Staatsanwaltschaft durchsucht Futterfirma. Auf: Spiegel Online, 5. Januar 2011; abgerufen am 13. Januar 2011.
- ↑ Viel früher, viel mehr, viel schlimmer. Auf: FAZ.NET, 8. Januar 2011; abgerufen am 13. Januar 2011.
- ↑ Karl Doeleke: Dioxin-Fett ist seit zehn Monaten im Umlauf. In: Hannoversche Allgemeine Zeitung vom 7. Januar 2011; abgerufen am 13. Januar 2011.
- ↑ Futterfettfirma trickste offenbar Prüfer aus. Auf: Spiegel Online, 8. Januar 2011; abgerufen am 13. Januar 2011.
- ↑ Ernst-Wilhelm Pape: Illegal Fett für Tierfutter produziert. In: Westfalen-Blatt vom 7. Januar 2011; abgerufen am 13. Januar 2011.
- ↑ (Ag.): „Kriminelle Energie“: Dioxin-Verseuchung vertuscht. In: Die Presse vom 7. Januar 2011; abgerufen am 13. Januar 2011.
- ↑ Russland warnte längst vor Dioxin-Problemen in Deutschland
53.6783729.64565Koordinaten: 53° 40′ 42″ N, 9° 38′ 44″ O
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