Kronberger Fehde

Kronberger Fehde
Niederlage der Frankfurter in der Schlacht bei Kronberg im Jahr 1389
(zeitgenössisches Ölgemälde auf Holz, heute im Historischen Museum Frankfurt)

Die Kronberger Fehde führte die Freie Reichsstadt Frankfurt am Main im Städtekrieg des zweiten Rheinischen Städtebunds im Jahr 1389 gegen eine Reihe von Adligen des Umlandes, darunter Ruprecht II. von der Pfalz, der junge Ulrich V. von Hanau und eine große Zahl niederer Adliger, wie die Ritter von Kronberg. Die Fehde erlangte Berühmtheit wegen der Schlacht bei Eschborn, in der die Reichsstadt am 14. Mai 1389 die größte militärische Niederlage ihrer Geschichte erlitt.

Inhaltsverzeichnis

Vorgeschichte

Historisierende Ansicht von Frankfurt am Main im 14. Jahrhundert, 1860
(Chromolithografie von Johann Friedrich Anton Rau)

Die prosperierende Reichsstadt Frankfurt geriet im Spätmittelalter zunehmend in Konflikt mit den Adligen des Umlandes. Bereits seit 1344 besaß die Stadt durch königliches Privileg Ludwigs des Bayern das Recht, Bündnisse einzugehen und seit 1356 das Recht zur militärischen Selbstverteidigung. Die Anlässe für Auseinandersetzungen waren zahlreich: Landesherren wie Ulrich III. von Hanau versuchten, ihren Einfluss in der Stadt zu stärken. 1363 konnte der Frankfurter Patrizier Siegfried zum Paradies die Hanauer Pfandschaft über das Amt des Reichsschultheißen erwerben. 1372 ließ der Rat durch Kaiser Karl IV. für 8800 Gulden Ablösesumme das Schultheißenamt an Schöffen, Bürgermeister, Bürger und Rat der Stadt Frankfurt am Main verpfänden. Zusammen mit dem Erwerb des Frankfurter Stadtwalds im selben Jahr sicherte dieser Schritt endgültig die Unabhängigkeit der Stadt von den regionalen Territorialherren.

Grundlage der Frankfurter Außenpolitik jener Zeit waren die zwischen 1285 und 1374 immer wieder erneuerten Bündnisse mit den wetterauischen Reichsstädten Wetzlar, Friedberg und Gelnhausen und die regelmäßige Teilnahme an bewaffneten Bündnissen gegen Landfriedensbrecher aus dem niederen Adel, dessen wirtschaftlicher Niedergang in dieser Zeit einsetzte.

Viele Ritter der Umgebung wurden zu Überfällen auf Kaufleute verleitet, die zur Frankfurter Messe unterwegs waren. Daraus resultierte das sogenannte Raubrittertum. Die Stadt konnte auf zwei Wegen auf diese Bedrohung ihrer Interessen reagieren: Entweder nahm sie die Fehde auf und erwiderte die Feindseligkeiten oder sie nahm die Adligen in ihre Dienste, was oft als Mittel zur Beilegung längerer Fehden genutzt wurde.

Entschied man sich für die Fehde, konnten die Maßnahmen von einfachen Überfällen Frankfurter Soldaten auf gegnerischen Besitz bis zu großangelegten Strafaktionen mit der Erstürmung von Burgen reichen. In zahlreichen Fällen hatte die Stadt Burgen angegriffen oder zerstört, von denen Raubüberfälle ausgingen: Schelmenburg (1381/82), Burg Bommersheim (Frühjahr 1382)[1] oder Burg Tannenberg (1399) und viele mehr.

Diese Aktionen trugen jedoch oft zur Verschärfung der Feindschaften bei. Erschwerend kam hinzu, dass viele Niederadlige der Region durch Verwandtschaft, Ganerbschaft in Burgen und gemeinsamen Besitz untereinander verbunden waren und niemals einem Einzelnen die Fehde angesagt wurde. Zwischen 1381 und 1425 war Frankfurt in mindestens 229 Fehden verwickelt, was einem Durchschnitt von fünf neu erklärten Fehden jährlich entsprach.[2]

Viele dieser Fehden waren aufgrund der Bündnispflicht des zweiten Rheinischen Städtebundes, der 1381 mit dem Schwäbischen Städtebund zum Süddeutschen Städtebund zusammengeschlossen wurde, angesagt. Größere und kleinere Adlige hatten sich seit 1379 in der Gesellschaft mit dem Löwen zusammengeschlossen, die aber 1389 nicht mehr bestand.

Im Städtekrieg hatte sich im Herbst 1388 die Situation Frankfurts stark verschlechtert. Nach der für die schwäbischen Städte verlorenen Schlacht bei Döffingen im August 1388 hatten die Städte bei Worms gegen Ruprecht von der Pfalz im November eine weitere Niederlage erlitten. An beiden Schlachten waren Frankfurter Kontingente beteiligt.[3] Am 16. Februar 1389[4] erklärten Ulrich von Hanau,[5] Johann, Walther und Frank von Kronberg sowie Cuno von Reifenberg[6] als Helfer des Pfalzgrafen der Stadt die Fehde. Bis zum 11. Mai erhielt die Stadt weitere 200 Widersagebriefe von Helfern der Genannten oder des Pfalzgrafen. Von den anderen Mitgliedern des Städtebunds war keine Unterstützung zu erwarten.

Verlauf

Vorbereitung und Kriegszug nach Kronberg

Eingang zur Burg Kronberg

Angesichts dieser ungünstigen Voraussetzungen blieb die Stadt nicht untätig: Die Niddabrücke bei Frankfurt-Nied wurde abgebrochen und die Burgen in Bergen, Bonames und Rödelheim mit Mannschaften verstärkt. Söldner zogen aus und brannten Wallau nieder. Auf der Gegenseite nahmen die Kronberger mehrere Sachsenhäuser in den Weinbergen gefangen, konnten aber nicht in Sachsenhausen eindringen.

Im Mai entschloss sich die Stadt zu einer größeren Offensive. Ein Bürgeraufgebot wurde zusammen mit wenigen Söldnern ausgerüstet und am 13. Mai gegen die Burg Kronberg gesandt, die als Sitz mehrerer Raubritter galt. Die Streitmacht bestand aus den Angehörigen der vornehmen Ratsgeschlechter mit ihren Knechten, darunter Johann, Herrmann, Henne und Siegfried von Holzhausen, Henne von Glauburg, Henne und Heinz Frosch, Contze zum Römer, Hene von Marburg, Heinrich Wysse zum Rebstock, Wigel Weidenbusch und Rule Schweinheim.[7] Die große Zahl der Fußtruppen stellten die einzelnen Zünfte, die ihre Zunftfahnen mitführten und unter dem Befehl des älteren Bürgermeisters Jeckel Lentzel standen. Hinzu kamen einige Söldner und Auswärtige mit dem städtischen Banner, die vom Stadthauptmann Breder von Hönstein kommandiert wurden, im ganzen 2000 Bewaffnete.

Um nicht zu früh vom Turmwächter der Burg gesehen zu werden, marschierte die Truppe nach dem Niddaübergang bei Rödelheim über Sulzbach und Niederhöchstadt. Obwohl die Burg nur schwach bemannt war, unternahmen die Kronberger einen Ausfall. Sie wurden zurückgeschlagen und einige von ihnen gefangen genommen. Wenigstens gelang es, Boten zum Pfalzgrafen nach Oppenheim zu senden. Während die Frankfurter Streitmacht die Burg einschloss, wurden 150 Gleven kurpfälzischer Reiter und auch ein hanauisches Hilfskontingent entsandt. Die Nachricht machte eine Fortsetzung der Belagerung gefährlich, deshalb zogen sich die Frankfurter am folgenden Tag zurück.

Schlacht bei Eschborn

Am 14. Mai 1389 griff die vereinigte Streitmacht der Pfälzer, Hanauer und Kronberger, nach Kirchner insgesamt etwa 400 Reisige, die Frankfurter bei Eschborn an.[8] Dabei erwiesen sich die zahlenmäßig größeren städtischen Aufgebote den adligen Berufssoldaten als deutlich unterlegen. Die Limburger Chronik berichtet:

„Da waren die von Frankfurt ausgezogen mit mehr als 1500 wohl ausgerüsteten Leuten mit Hauben, Harnischen und Beinschienen und trafen vor Kronberg auf die Feinde. Die Feinde waren die von Kronberg. Sie hatten etwa 100 Ritter und Edelknechte und die Mannschaft des Fleckens Kronberg. Und sie schlugen die Frankfurter, so daß mehr als 100 erschlagen und mehr als 600 gefangen wurden. Also schlug der kleine Hauff den großen Hauff nieder. Das war nicht Wunder, denn der große Hauffe flohe und der kleine stritte. O Frankfurt! Frankfurt! Gedenke dieser Schlacht!“[9]

Nach Kirchner hielten die Frankfurter ihre Glieder während des ersten Aufeinandertreffens in guter Ordnung und warfen den Kronberger Ansturm zurück. Erst der Angriff der kurpfälzischen Reiter, die Sonne und Wind im Rücken hatten, brachte einen Flügel der städtischen Streitmacht ins Wanken. Schließlich gelang es den beim ersten Treffen gefangen genommenen Kronbergern, sich ihrer Waffen zu bemächtigen und sie gegen ihre Bewacher zu wenden; ihr erneuter Angriff, diesmal in den Rücken der Frankfurter, führte zu einer regellosen Flucht des Frankfurter Fußvolkes, die schließlich auch die Frankfurter Reisigen mitriss.

Die Frankfurter hatten 40 bis 100 Tote, etliche Verwundete und 620 Gefangene zu beklagen. Drei Rüstwagen und das Stadtbanner gingen verloren. Unter den Gefangenen befanden sich auch Ratsherren und zahlreiche Handwerker, vor allem Metzger, Schlosser, Schuster und alle Bäcker der Stadt. Die relativ geringe Zahl an Gefallenen gegenüber den Gefangenen erklärt sich aus der regellosen Flucht sowie der Tatsache, dass für letztere ein Lösegeld gefordert werden konnte.[10] Dass die Kronberger und ihre Verbündeten nicht unverzüglich die Stadt angriffen, die den größten Teil ihrer Verteidiger verloren hatte, ist möglicherweise auf die hereinbrechende Nacht zurückzuführen.[11]

Folgen

Um die Gefangenen auszulösen, musste Frankfurt über fünf Jahre in sechs Raten die Summe von 73.000 Gulden aufbringen. Hinzu kam der Frankfurter Anteil an 60.000 Gulden Reparationsforderungen des Städtebunds sowie Ansprüche geschädigter Dorfbewohner und des niederen Adels. Insgesamt betrug die Schuld etwa das Doppelte der jährlichen Durchschnittseinnahmen der Stadt, die über kein Barvermögen verfügte. Die zur Deckung der Verbindlichkeiten aufgenommenen Schulden waren deshalb noch 100 Jahre später nicht vollständig getilgt.

Die Stadt konnte den Forderungen zunächst durch Aufnahme von Krediten nachkommen. Besonders wichtig wird gewesen sein, dass die Frühjahrsmesse 1389 ungestört stattfand. Mit den ehemaligen Gegnern der Kronberger Fehde schloss Frankfurt später Bündnisverträge ab. Ulrich von Hanau gewährte der Stadt 1394 ein Öffnungsrecht für seine Burgen im gemeinsamen Kriegsfall bei gegenseitiger Kriegshilfe. Ebenfalls 1394 verpflichtete die Stadt Hartmut von Kronberg für zwei Jahre als Amtmann von Bonames, 1395 schloss sie ein Bündnis mit Johann von Kronberg. 1398 sicherte Frankfurt sich ein Privileg König Wenzels zum Bau der Frankfurter Landwehr, die das direkte Vorfeld der Stadt im Falle kleinerer kriegerischer Auseinandersetzungen schützte.

Die Beteiligung an Fehden war in der Folgezeit aber nicht rückläufig, wobei die Stadt nur noch zweimal als Fehdeeröffnender auftrat. Die übrigen 107 mal wurde der Stadt die Fehde erklärt.[12] Die Gegner wussten vermutlich genau um die geschwächte Situation der Stadt. Frankfurt setzte jedoch statt auf militärische Mittel künftig stärker auf die Macht des Geldes und der Verträge, indem sie die umliegenden Adligen nach und nach in ein Geflecht von gegenseitigen Abhängigkeiten und Verpflichtungen einbezog, das die städtischen Interessen, insbesondere die Handelswege und Messen, letztlich effektiv schützte.

Innenpolitisch ließ sich der in der Mehrheit aus Patriziern bestehende Rat 1390 eine Verfassungsänderung von König Wenzel genehmigen. Der Rat wurde von 43 auf 63 Mitglieder vergrößert, von denen immer jeweils 21 im Wechsel für ein Jahr den sitzenden Rat, eine Art Exekutive, bildeten. Die übrigen Ratsherren wurden als Legislative bei wichtigen Entscheidungen konsultiert. Ab 1396 wurden infolge einer Rachtung jährlich drei statt bisher zwei Bürgermeister gewählt, davon einer aus der Schöffenbank, einer aus der Gemeinde und einer aus den Zünften. Erst 1408 war die Krise infolge der Kronberger Fehde soweit überwunden, dass die Stadt – offenbar mit Zustimmung der Bürger – ihre „Notstandsverfassung“ wieder aufgab und zur früheren Verfassung zurückkehrte. Dies geschah durch kollektiven Austritt von 20 Ratsherren. Auch das Amt des dritten Bürgermeisters entfiel künftig wieder.

Die Kronberger Ritter ließen zum Gedenken an die Schlacht Gemälde anfertigen und einen Teppich wirken, der in der Kronberger Burg hing. Der Frankfurter Chronist Achilles Augustus von Lersner will ihn Anfang des 18. Jahrhunderts noch im Kronberger Rathaus gesehen haben, sein Verbleib ist unbekannt. 1860 beschrieb der Frankfurter Historiker Benedict Jacob Römer-Büchner die damals insgesamt drei noch erhaltenen Gemälde. Sie sollen noch bis 1704, als Kronberg an Kurmainz überging, in der Burg gehangen haben. Nur das am schlechtesten erhaltene verblieb dort, die zwei anderen, von denen das eine wohl die Vorlage für die übrigen darstellte, kamen über Umwege nach Frankfurt. Heute ist nur noch eines dieser Gemälde, wohl die alte Vorlage aus der Zeit um 1400 bekannt, das sich im Historischen Museum befindet.

Nach einer Frankfurter Sage hat ein Ritter von Kronberg aufgrund einer Begebenheit in der Schlacht seinem Wappen die Eselsohren als Helmzier hinzugefügt. Nachdem sein Pferd erstochen worden war, soll er sich mangels eines anderen verfügbaren Reittieres auf einen Esel gesetzt haben, der ausschlug und ihn vor Schreck mitten in das Schlachtgetümmel trug, was angeblich zum Sieg der Kronberger geführt hat. Tatsächlich trugen einige Ritter von Kronberg aber keine Eselsohren, sondern sogenannte Büffelhörner auf dem Helm.[13]

Literatur

  • Friedrich Bothe: Geschichte der Stadt Frankfurt am Main. Unveränderter Nachdruck der 3., erweiterten Auflage von 1929. Mohnkopf Reprints Wolfgang Weidlich, Frankfurt am Main 1977, ISBN 3-8035-8920-7, bes. S. 57.
  • Konrad Bund: Frankfurt am Main im Spätmittelalter 1311–1519. In: Frankfurter Historische Kommission (Hrsg.): Frankfurt am Main – Die Geschichte der Stadt in neun Beiträgen. Jan Thorbecke Verlag, Sigmaringen 1991, ISBN 3-7995-4158-6 (Veröffentlichungen der Frankfurter Historischen Kommission 17).
  • Walter Gerteis: Das unbekannte Frankfurt. 8. Auflage, Frankfurter Bücher, Frankfurt am Main 1991, ISBN 3-920346-05-X, S. 145–148.
  • Anton Kirchner: Geschichte der Stadt Frankfurt am Main. Erster Theil. Commission der Jägerischen und Eichenbergischen Buchhandlungen, Frankfurt am Main 1807 (online).
  • Georg Ludwig Kriegk: Frankfurter Bürgerzwiste und Zustände im Mittelalter. Ein auf urkundlichen Forschungen beruhender Beitrag zur Geschichte des deutschen Bürgerthums. J. D. Sauerländer’s, Frankfurt am Main 1862 (online).
  • Georg Ludwig Kriegk: Geschichte von Frankfurt am Main in ausgewählten Darstellungen. Heyder und Zimmer, Frankfurt am Main 1871.
  • Elsbet Orth: Die Fehden der Reichsstadt Frankfurt am Main im Spätmittelalter. Fehderecht und Fehdepraxis im 14. und 15. Jahrhundert. Franz Steiner, Stuttgart 1973 (Frankfurter Historische Abhandlungen 6), bes. S. 165.
  • Benedict Jacob Römer-Büchner: Niederlage der Bürger von Frankfurt vor Cronenberg 1389. In: Archiv für Frankfurts Geschichte und Kunst. Neue Folge, Erster Band, Selbst-Verlag des Vereins für Geschichte und Alterthumskunde zu Frankfurt am Main in Commission bei Heinrich Keller, Frankfurt am Main 1860, S. 132–160 (online).
  • Martin Romeiss: Die Wehrverfassung der Reichsstadt Frankfurt a. M. im Mittelalter. In: Archiv für Frankfurts Geschichte und Kunst. Fünfte Folge, Zweiter Band, Heft 41, Waldemar Kramer, Frankfurt am Main 1953, bes. S. 24.
  • Fred Schwind: 1389 – Die Niederlage von Kronberg, Eschborn: städtische Selbstbehauptung im dynastischen Umfeld. In: Archiv für Frankfurts Geschichte und Kunst. Band 63, Waldemar Kramer, Frankfurt am Main 1997, S. 15–42.
  • Arthur Wyss (Hrsg.): Die Limburger Chronik des Tilemann Elhen von Wolfhagen. In: Gesellschaft für ältere deutsche Geschichtskunde (Hrsg.): Deutsche Chroniken und andere Geschichtsbücher des Mittelalters. Vierten Bandes erste Abtheilung, Hahnsche Buchhandlung, Hannover 1883 (online).
  • Ernst J. Zimmermann: Hanau, Stadt und Land. Kulturgeschichte und Chronik einer fränkisch-wetterauischen Stadt und ehemaligen Grafschaft mit besonderer Berücksichtigung der älteren Zeit. Unveränderter Nachdruck der vermehrten Ausgabe von 1919. Hans Peters, Hanau 1978, ISBN 3-87627-243-2, bes. S. 43–45.

Einzelnachweise

Im Literaturverzeichnis angegebene Literatur wird abgekürzt aufgeführt.

  1. Reinhard Friedrich: Die Zerstörung der Burg Bommersheim durch den Rheinischen Städtebund im Jahre 1382, in: Actes du colloque international de Graz (Autriche), 22-29 août 1998, o. O., 2000, S. 83-90.
  2. Zahlen nach Orth 1973, S. 163.
  3. Schwind 1997, S. 16 mit weiterer Literatur.
  4. nach Orth 1973 S. 165, nach Zimmermann 1919 S. 44 am 8. Januar, ebenso bei Romeiss 1953 S. 24; Schwind 1997 S. 33 unterscheidet genauer zwischen den Fehdebriefen Ulrichs von Hanau und den zuvor bereits abgesandten Briefen der Kronberger.
  5. Heinrich Reimer: Hessisches Urkundenbuch. Abt. 2, Urkundenbuch zur Geschichte der Herren von Hanau und der ehemaligen Provinz Hanau. Bd. 4. 1376–1400. Publikationen aus den königlich-preußischen Staatsarchiven, Hirzel, Leipzig 1897 Nr. 475.
  6. Heinrich Reimer: Hessisches Urkundenbuch. Abt. 2, Urkundenbuch zur Geschichte der Herren von Hanau und der ehemaligen Provinz Hanau. Bd. 4. 1376–1400. Publikationen aus den königlich-preußischen Staatsarchiven, Hirzel, Leipzig 1897 Nr. 476.
  7. Römer-Büchner 1860, S. 134f.
  8. Kirchner 1807, S. 303ff.
  9. Wyss 1883, S. 80, Nr. 147 (online).
  10. Schwind 1997 S. 34.
  11. Römer-Büchner 1860, S. 136.
  12. Zahlen nach Orth 1973, S. 166.
  13. Helmut Bode: Frankfurter Sagenschatz. Sagen und sagenhafte Geschichten nach den Quellen und älteren Sammlungen sowie der Lersner'schen Chronik neu erzählt von Helmut Bode. Verlag Waldemar Kramer, Frankfurt a.M., zweite Auflage 1986, S. 72–74.
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