- Liste der Kulturdenkmäler in Unkel
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In der Liste der Kulturdenkmäler in Unkel sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Stadt Unkel einschließlich der Stadtteile Heister und Scheuren aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 5. November 2010).
Inhaltsverzeichnis
Unkel
Denkmalzonen
- Denkmalzone Henkel-Park (Bahnhofstraße 1): Park der 1960 niedergelegten Villa Henkel, 1903; ehemalige Nebengebäude: stattliches Wohnhaus mit Wirtschaftsgebäude, um 1910, Hofeinfahrt bezeichnet 1927
- Denkmalzone Jüdischer Friedhof (Am Hohen Weg, auf dem städtischen Friedhof): acht Grabsteine auf einem von Mauer und Hecke begrenzten Areal des städtischen Friedhofs
- Denkmalzone Ortskern (Prälat-Schwamborn-Straße, Corneliaweg, Lehngasse, Am Graben, St.-Pantaleon-Straße, Günther-Lauffs-Promenade, Karl-Trimborn-Platz, Rheinpromenade, Von-Werner-Straße, Lühlingsgasse, Vogtsgasse, Willy-Brandt-Platz, Freiligrath-Straße, Pützgasse, Kirchstraße, Frankfurter Straße): historisches Ortsbild, das auf der mittelalterlichen Grundrissstruktur innerhalb des halbovalen Mauerrings aufbaut, mit unverwechselbarem Uferpanorama mit den gotischen Wahrzeichen Pfarrkirche St. Pantaleon, Turm des Fronhofs und Gefängnisturm, der von Fachwerkbauten geprägten Hofbebauung des 17. und 18. Jahrhundert sowie Villenanlagen des 18. und 19. Jahrhundert (Fronhof und Burg), die sich zu geschlossenen kennzeichnenden Platz- und Straßenbildern zusammenfügen, sowie der wohl Ende des 14. oder Anfang des 15. Jahrhunderts mit zwei Ecktürmen errichteten Ortsbefestigung, von der sich entlang der Rheinfront und durch die Grundrissstruktur der Straßen „Am Graben“ und „St.-Pantaleon-Straße“ große zusammenhängende Teile erhalten haben
Einzeldenkmäler
- Stadtbefestigung: spätes 15. und 16. Jahrhundert; Teile der rheinseitigen Mauer, meist in jüngere Bauten oder Stützmauern integriert; Abschnitt südlich des Pfarrhauses (Corneliaweg 5); rundbogiges Tor (Vogtsgasse 6); sogenannter Gefängnisturm, Rundturm mit barocker Haube (Güntehr-Lauffs-Promenade)
- Auf dem Rheinbüchel 2: eingeschossige Mansarddach-Villa, um 1910/15
- Auf dem Rheinbüchel 36: Putzbau in traditionellen Formen, 1950
- Bahnhofstraße 2: Wohn- und Geschäftshaus; eineinhalbgeschossiger Putzbau, Neurenaissance, Ende des 19. Jahrhunderts
- Bahnhofstraße 3: späthistoristische Villa, bezeichnet 1898, kurz darauf rückwärtig erweitert; Gesamtanlage mit Park und straßenseitiger Einfriedung
- Corneliaweg 1: ehemalige Vierzehn-Nothelfer-Vikarie; viergiebliges Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1714, eingeschossiger Fachwerkanbau
- Corneliaweg 5: Pfarrhaus; Massivbau, im Kern angeblich von 1696, Fachwerkbau des 18. Jahrhunderts (?) mit überbautem Keller; Gesamtanlage mit Grundstück und Umfassungsmauer
- Frankfurter Straße 8: Fachwerkhaus, 18. Jahrhundert
- Frankfurter Straße 9: Fachwerkhaus, 18. Jahrhundert
- Frankfurter Straße 10: kleines Fachwerkhaus, 18. Jahrhundert
- Frankfurter Straße 14: Fachwerkhaus, angeblich von 1730; Gesamtanlage mit Wirtschaftsgebäuden und Garten
- Frankfurter Straße 19: sogenanntes Bügeleisenhaus; Fachwerkhaus mit viertelkreisförmig vorspringendem Obergeschoss, angeblich von 1650
- Frankfurter Straße 22: Fachwerkhaus, 19. Jahrhundert
- Frankfurter Straße 26–28: sogenannter Schwarzenberger Hof; im Kern aus dem 16. oder 17. Jahrhundert; stattliches Fachwerkhaus, teilweise massiv, Walmdach, 18. Jahrhundert; Hoftor mit Werksteintorbogen, bezeichnet 1721; am Graben weiterer Werksteintorbogen, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts
- Frankfurter Straße 29: Fachwerkhaus, 17. oder 18. Jahrhundert
- Frankfurter Straße 35: Unkeler Hof; ehemaliges Weingut der Kölner Ursulinen, 1732, im 19. Jahrhundert zum Gasthaus umgebaut; stattliches, zweiflügliges Fachwerkhaus, teilweise massiv
- Frankfurter Straße 37: Fachwerkhaus, teilweise massiv, in geschlossener Zeile, 15. oder 16. Jahrhundert
- Frankfurter Straße 43: Fachwerkhaus, teilweise massiv, Krüppelwalmdach
- Frankfurter Straße 48: giebelständiger Bau, Putzfassade und Fachwerkgiebel vom Anfang des 20. Jahrhunderts, im Erdgeschoss Kölner Decke
- Frankfurter Straße 52: Fachwerkhaus, teilweise massiv, in geschlossener Zeile, 18. Jahrhundert
- Frankfurter Straße 56: Wohn- und Geschäftshaus; fünfachsiger Putzbau, Zwerchhaus in expressionistischen Formen, um 1920/30
- Frankfurter Straße, Abzweigung Am Graben: sogenanntes Unkeler Kreuz; Wegekreuz, wohl aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts
- Freiligrathstraße 2: Fachwerkhaus, angeblich von 1735
- Fritz-Henkel-Straße: sogenanntes Seeches-Kreuz, zweite Hälfte des 17. Jahrhunderts
- Günther-Lauffs-Promenade: Mariensäule, bezeichnet 1885
- Kirchstraße 2: sogenanntes Schutzengelhaus; stattliches Fachwerkhaus, Mansarddach, bezeichnet 1738; Fachwerk-Wirtschaftsgebäude, 18. Jahrhundert
- Kirchstraße 3: traufständiges barockes Fachwerkhaus, Mansarddach, bezeichnet 1721; tonnengewölbter Keller
- Kirchstraße 7: Fachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt und verschiefert
- Kirchstraße 8: Herresdorfsches Haus (sogenannte Burg Unkel); zwei- bis dreigeschossiger Dreiflügelbau, Ausbau ab 1699, Nordflügel von 1757, Westflügel von 1781
- Kirchstraße 9: ehemaliger Herresdorfscher Hof; im Kern aus dem 16. oder 17. Jahrhundert; stattliches Wohnhaus, im Kern aus dem 18. oder 19. Jahrhundert, im späten 19. Jahrhundert überformt; Gesamtanlage mit Fachwerkscheune, Garten, straßenseitiger Bruchsteinmauer sowie Hoftor
- Kirchstraße 10: Katholische Pfarrkirche St. Pantaleon; dreischiffige gotische Hallenkirche; auf dem Friedhof Grabsteine des 16. bis 18. Jahrhunderts
- Kirchstraße 11: Fachwerkhaus, teilweise massiv
- Kirchstraße 13: stattlicher Fachwerkbau, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts
- Lehngasse 1: sogenannte Schweppenburg, dreiflüglige Hofanlage; Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1775, übrige Flügel angeblich älter
- Lehngasse 2: kleines Fachwerkhaus, 17. oder 18. Jahrhundert
- Lehngasse 6: gründerzeitliches Wohnhaus mit dekorativem Fachwerk, neugotischen und Jugendstilmotiven, um 1900
- Lehngasse 7: Fachwerkhaus, 18. Jahrhundert
- Linzer Straße: sogenanntes Honnefensis-Kreuz; Wegekreuz, bezeichnet 1649 und 1672
- Linzer Straße 2: Rathaus; fünfachsiger Bruchsteinbau, teilweise verputzt, 1855
- Linzer Straße 10: Villa, gotisierende Stuckdekoration, um 1900; Gesamtanlage mit Garten und straßenseitiger Einfriedung
- Linzer Straße 19: Wohnhaus, Putzbau mit Fachwerkvorbau (Eingang), kurz vor 1900
- Pützgasse: Brunnen, bezeichnet 1759
- Pützgasse 3: Fachwerkhaus, 18. Jahrhundert
- Pützgasse 4: Gasthaus „Im Lämmlein“; Fachwerkhaus in geschlossener Zeile, Mansarddach, 18. Jahrhundert
- Pützgasse 5: Mansarddachbau, Zierfachwerk, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts; Gesamtanlage mit Hof und Wirtschaftsgebäude
- Pützgasse 6: Fachwerkhaus, bezeichnet 1705
- Pützgasse 7: sogenanntes Freiligrathhaus; stattlicher fünfachsiger Mansarddachbau, um 1760
- Pützgasse 8: Fachwerkhaus, 18. Jahrhundert
- Pützgasse 10: Fachwerkhaus mit Kniestock, teilweise massiv, 16. oder 17. Jahrhundert
- Pützgasse 14: Fachwerkhaus, 18. Jahrhundert
- Scheurener Straße: Heiligenhäuschen; giebelförmig geschlossener Bruchsteinblock, bezeichnet 1666 oder 1777
- Scheurener Straße 4: ehemalige Villa; Klinkerbau, Neurenaissance, um 1890
- Scheurener Straße 8: Villa; spätklassizistischer Putzbau, um 1870/80; Gesamtanlage mit Park
- Scheurener Straße, Abzweigung Am Schröter Kreuz; Wegekreuz, Balkenkreuz, bezeichnet 1636; kleiner freistehender Altar
- Siebengebirgsstraße 1: Walmdach-Villa, um 1910/20
- Vogtsgasse 2: ehemaliges Wohnhaus; Fachwerkbau, im Kern vom Ende des 16. Jahrhunderts, um 1800 erweitert und teilweise massiv erneuert
- Vogtsgasse 4: sogenannte Sternenburg; Wohnhaus von 1591, um 1800 umgebaut, Torfahrt bezeichnet 1708
- Von-Werner-Straße 8: ehemaliger Fronhof des Kölner Stifts St. Maria ad gradus; im Kern mittelalterlich, im 19. Jahrhundert stark verändert
- Von-Werner-Straße 9: Villa Profitlich; repräsentativer Mansarddachbau, um 1910, Hoftor bezeichnet 1922
- Willy-Brandt-Platz 1: Fachwerkhaus, teilweise massiv, mit Kniestock, 18. Jahrhundert
Heister
Einzeldenkmäler
- Brückenstraße: Wegekreuz, Schaftkreuz, bezeichnet 1750 und 1751
- Brückenstraße 5: Fachwerkhaus, 18. Jahrhundert
- Brückenstraße 36: Burg Vilzelt; Bruchsteinbau, 1713–16, Architekt Matys Groenlandt
- Kapellenstraße 2: ursprünglich eingeschossiges Fachwerkhaus, 18. Jahrhundert, rechts im 19. Jahrhundert um ein Geschoss erhöht; ortsbildprägende Lage
- Sebastianstraße: Brunnen, bezeichnet 18[..] (erste Hälfte des 19. Jahrhunderts)
- Sebastianstraße: Katholische Kapelle St. Sebastian; kleiner Saalbau, 1753
- Sebastianstraße 36: Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1700
- Sebastianstraße 39: Fachwerkhaus, teilweise massiv, geschnitzter Kranbalken, 18. Jahrhundert
- Sebastianstraße 43: zweiflügliges Fachwerkhaus, wohl noch aus dem 16. Jahrhundert, Erweiterungsbau um 1800
Scheuren
Denkmalzonen
- Denkmalzone Ortskern Scheuren (Bergstraße 1–5 (ungerade Nummern) und 2–12 (gerade Nummern), Im Winkel 3 und 5, Sankt-Josef-Straße 3–17 (ungerade Nummern) und 2–26 (gerade Nummern ohne Nummer 16a)): bemerkenswerte Einzelbauten des 16. bis 19. Jahrhunderts in ungewöhnlich hoher Dichte erhalten
Einzeldenkmäler
- Bergstraße: Heiligenhäuschen; spitzgiebliger Bruchsteinblock, bezeichnet 1719
- Bergstraße 1: stattliches Fachwerkhaus, teilweise massiv, eventuell noch aus dem 16. Jahrhundert; Gesamtanlage mit Fachwerkscheune, um 1800
- Bergstraße 5: Fachwerkhaus
- Honnefer Straße: sogenanntes Clasen-Kreuz; Wegekreuz, bezeichnet 1667
- Honnefer Straße: sogenanntes Wingeskreuz; Wegekreuz, bezeichnet 1666
- (gegenüber) Honnefer Straße 59: sogenanntes Bürgermeister-Richertz-Kreuz; Wegekreuz, bezeichnet 1768
- Im Winkel ohne Nummer: Fachwerkhaus, Ständerbau, 16. oder 17. Jahrhundert
- Im Winkel ohne Nummer: kleines Fachwerkhaus, 18. Jahrhundert
- Im Winkel 5: Fachwerkhaus, Ständerbau, teilweise verkleidet, 16. oder 17. Jahrhundert
- Petersbergstraße: sogenanntes Geuls-Kreuz; Wegekreuz, bezeichnet 1715
- Scheurener Straße: Katholische Kapelle St. Joseph; Saalbau, um 1500, mit barockem Dachreiter; Ausstattung
- Scheurener Straße: Wegekreuz, nachbarockes Schaftkreuz, bezeichnet 1843
- Scheurener Straße 7/9: ehemaliges Weingut Stumpf, Vierseithof; Hauptgebäude von 1572, nördliches Wohnhaus um 1650, Westteil um 1750
- Scheurener Straße 12: Fachwerkhaus, teilweise verschiefert, 18. Jahrhundert
- Scheurener Straße 16, 16a: Fachwerkhaus, 16. oder 17. Jahrhundert, im 18. Jahrhundert durch Querbau erweitert
- Scheurener Straße 17: Fachwerkhaus, Ständerbau, 17. Jahrhundert
- (zu) Scheurener Straße 20: Fachwerkhaus, 17. oder 18. Jahrhundert
- Scheurener Straße 25: spätklassizistische Villa, Neurenaissance-Einflüsse, Ende des 19. Jahrhunderts
- Scheurener Straße 32: Fachwerkhaus, 18. Jahrhundert
- Sankt-Josef-Straße 2: Fachwerkhaus, Mansarddach, 18. Jahrhundert
- Sankt-Josef-Straße 9: Fachwerkhaus, teilweise massiv, im Kern aus dem 17. Jahrhundert
- Sankt-Josef-Straße 10: Fachwerkhaus, teilweise massiv, Mansarddach, 17. oder 18. Jahrhundert und um 1800
- Sankt-Josef-Straße 11/13: Wohnhaus (ehemaliger Adelssitz ?); Dreiflügelbau, teilweise verputzt; heterogener Baubestand, 17. bis Mitte des 19. Jahrhunderts; Gesamtanlage mit Hof, Baumbestand und straßenseitiger Hofmauer
- Sankt-Josef-Straße 16: Fachwerkhaus, verkleidet, wohl aus dem 17. Jahrhundert
- Sankt-Josef-Straße 18: Fachwerkhaus, Mansarddach, bezeichnet 1758
- Sankt-Josef-Straße 26: stattliches Fachwerkhaus, teilweise massiv, Krüppelwalmdach, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts
Gemarkung
- östlich der Ortslage: Haanhof; stattliche Hofanlage, wohl aus dem frühen 19. Jahrhundert; Krüppelwalmdachbau, Rundbau mit Kegeldach (Kapelle?), Wirtschaftsgebäude
- Hohenunkel: ehemaliges Erholungsheim; herrschaftliches Herrenhaus, historisierender Putzbau mit Turm, 1906/08
- Honnefer Straße: sogenanntes Erben-Richertz-Kreuz; Schaftkreuz mit Muschelnische, bezeichnet 1767
Literatur
- Heinrich Neu, Hans Weigert: Die Kunstdenkmäler des Kreises Neuwied (Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz Band 16 Abt. II), Düsseldorf, Schwann, 1940, Seite 397 ff
- Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler: Kreis Neuwied (PDF; 1,3 MB). Koblenz 2010.
Weblinks
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