Orenstein & Koppel

Orenstein & Koppel

Orenstein & Koppel war ein deutsches Unternehmen des Maschinenbaus, das am 1. April 1876 gegründet und 1897 in eine Aktiengesellschaft umfirmiert wurde.

Siegelmarke der Orenstein & Koppel Aktiengesellschaft
Waggonschild „Orenstein & Koppel“ des Werkes Berlin-Spandau aus dem Jahr 1934
Markenzeichen von O&K

Inhaltsverzeichnis

Kurzprofil

O&K war zunächst im Bahn-Fahrzeugbau tätig und stellte danach, neben Lokomotiven und Waggons für den Güter- und Personenverkehr, eine breite Palette von Baumaschinen, vor allem Bagger verschiedenster Auslegung, aber auch Grader, Dumper und Autokrane her. Die Firma produzierte außerdem Rolltreppen, Getriebe, Gabelstapler, Kompressoren, Raupenlader, Radlader, Muldenkipper, U- und S-Bahn-Fahrzeuge, Omnibusse, Traktoren, Straßenwalzen sowie Frachtschiffe, Passagierschiffe, Bordkräne und Schiffsentladeanlagen. Das Unternehmen hatte verschiedene Produktionsstandorte in Deutschland, einen hohen Exportanteil und ein weltweites Niederlassungsnetz. O&K wurde am 1. April 1876 von Benno Orenstein und Arthur Koppel († 1908) als offene Handelsgesellschaft (oHG) in Berlin gegründet. 1897 nahm das Unternehmen die Rechtsform einer Aktiengesellschaft an.

1996 wurde die Fertigung von Rolltreppen von der KONE Corporation übernommen. Die Produktion schwerer Hydraulikbagger für den Tagebergbau war nachfolgend seit dem 1. April 1998 in den US-amerikanischen Konzernen Terex, ab dem 19. Feb. 2010 in Bucyrus Int. und ist ab dem 8. Juli 2011 in Caterpillar integriert[1]. Der italienische Getriebehersteller Carraro übernahm den Bereich Achsen- & Getriebebau aus der Fertigungsstätte Hattingen. Der Rest der Baumaschinenfertigung von O&K ging im amerikanischen CNH-Konzern (CASE - NEW HOLLAND) (Mutterkonzern: FIAT) auf und wurde 2007 nach Italien verlagert.

Entwicklung

Anfang in Schlachtensee bei Berlin

O&K Feldbahnlokomotive

In dem damaligen Werk in Schlachtensee in der Landgemeinde Zehlendorf bei Berlin wurden zunächst Loren und Ausstattungen für Feldbahnen hergestellt. Die dazugehörigen Feldbahn-Lokomotiven wurden von anderen Herstellern (u.a. Jung in Jungenthal) gebaut. Ab 1892 wurden in Schlachtensee unter der Firmenbezeichnung „Märkische Lokomotivfabrik“ auch Feldbahnlokomotiven gebaut.

Neue Werke in Babelsberg, Tempelhof und Spandau

Wegen der ständigen Auslastung des Werks in Schlachtensee wurde ein neues Werk nahe Potsdam beim Bahnhof Drewitz errichtet. Das von O&K selbst als „Lokomotivfabrik Drewitz“ bezeichnete Werk lag allerdings nicht in Drewitz, sondern auf dem benachbartem Babelsberger bzw. seinerzeit Neuendorfer Gelände. Ab dem 1. April 1899 wurden dort unter dem Namen AG für Feld- & Kleinbahnen-Bedarf, vormals Orenstein & Koppel Lokomotiven gebaut. Ab 1938 wurde die Lokomotivfabrik nach der Zusammenlegung von Neuendorf, Nowawes, Neubabelsberg und Klein Glienicke zur Stadt Babelsberg als „O&K Werk Babelsberg“ bezeichnet. Seit 1939 wiederum ist Babelsberg ein Ortsteil von Potsdam.

Von 1894 bis 1900 produzierte O&K auch in einem Werk in Tempelhof b. Berlin in der Nähe des Bahnhofes Tempelhof und ab 1900 in einem weiteren Zweigwerk in Spandau.

Nach der Jahrhundertwende baute O&K erstmals Eimerkettenbagger, zunächst mit Förderbehältern aus Holz und ab 1904 „ganz aus Eisen“, angetrieben durch Dampfmaschinen oder Spiritusmotoren. 1908 entwickelte O&K einen auf Schienen fahrenden Löffelbagger für Arbeiten in schweren Böden. 1922 wurde ein mit Dampf betriebener Löffelbagger auf eigenem Raupenketten-Fahrwerk hergestellt. Ab 1926 werden Dieselmotoren statt Dampfmaschinen bei den Baggern eingebaut.

Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg

Dampflokomotive der Baureihe 50.35

Ab den 1930er Jahren wurden neben den Feldbahnen auch normalspurige Schienenfahrzeuge in größeren Stückzahlen gebaut, hier vor allem Rangierdiesellokomotiven und die Einheits-Dampflokomotiven der Baureihe 44 und Baureihe 50 für die Deutsche Reichsbahn.

In einem weiteren Werk in Spandau wurden Seilbagger und Schaufelradbagger gefertigt.

Im Zuge der sogenannten Arisierung wurde die Orenstein & Koppel AG unter treuhänderische Verwaltung gestellt und das Babelsberger Werk am 1. April 1940 in „Maschinenbau und Bahnbedarf Aktiengesellschaft, vormals Orenstein & Koppel, Berlin“ umbenannt[2]. 1941 wurde auch noch der Zusatz Orenstein & Koppel aus dem Namen entfernt und nur noch das Kürzel „MBA“ verwendet. Zwar überstand das Werk alle Bombenangriffe auf Berlin, nach einem Brand im Verwaltungsgebäude und der Demontage wurden dort jedoch keine Lokomotiven mehr gebaut.

Werk Nordhausen

In Nordhausen baute die „Montania AG vormals Gerlach & König“ seit 1907 Verbrennungsmotor-Lokomotiven, die über O&K verkauft wurden. Im Jahre 1912 wurde die Montania von O&K als „Orenstein & Koppel AG - Nordhausen“ übernommen.

Die Beschlagnahmung aller Lokomotiven durch die Heeresfeldbahn im Ersten Weltkrieg, die Bestimmungen des Versailler Vertrages und der Wegfall von Exportmärkten treffen das Werk so sehr, dass Ende 1925 für drei Monate die Produktion eingestellt werden musste. Wenige Jahre später hatte sich das Werk jedoch erholt und produzierte bis 1935 in Nordhausen 5299 Lokomotiven, und insgesamt 9371 Stück bis zur letzten Lieferung im Januar 1942. Zu diesem Zeitpunkt wurde der Lokomotivbau einschließlich 421 bereits begonnener Lokomotiven nach Prag verlagert. Nach Kriegsende wurde der Lokomotivbau in Nordhausen jedoch nicht wieder aufgenommen.

Während der Epoche der DDR wurden im „VEB Schwermaschinenbau Nordhausen“ unter anderem Seilbagger hergestellt.

Während des Zweiten Weltkrieges wurden von O&K/MBA 400 Kriegslokomotiven der Baureihe 52 gebaut – unklar ist jedoch, ob dies im Werk Babelsberg oder Nordhausen geschah.

Werk Neuendorf

Mit der Entwicklung der Industrie im Großraum Berlin in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts siedelten sich auch im Umland Zweigwerke an. In der Nähe des Bahnhofs Drewitz baute die Berliner „Märkische Lokomotivfabrik Orenstein & Koppel OHG“ 1899 ein Zweigwerk mit einer umfangreichen Kesselschmiedeanlage. Die des Öfteren so bezeichnete „Drewitzer Lokomotivenfabrik“ lag allerdings nicht im benachbarten Dorf Drewitz, sondern auf Babelsberger beziehungsweise seinerzeit Neuendorfer Gelände. Unter der Bezeichnung „AG für Feld- & Kleinbahnen-Bedarf, vormals Orenstein und Koppel“ war das Werk bis zum Zweiten Weltkrieg ein großer Lokomotivhersteller. So wurden u.a. Einheitslokomotiven der Baureihen 44 und 50 und die Kriegslokomotive der Baureihe 52 in Babelsberg gebaut. 1946 wurde die Produktion von Lokomotivkesseln im Werk Babelsberg wieder aufgenommen und ein Jahr später die erste Nachkriegs-Lokomotive ausgeliefert. Am 18. März 1948 erfolgt die Umwandlung in einen Volkseigenen Betrieb unter dem Dach der LOWA und damit die Umbenennung in VEB LOWA Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg, kurz LKM. Der LKM übernahm vor allem den Bau von Diesellokomotiven für die DDR, darunter auch Großdiesellokomotiven wie die V 180. 1976 erfolgte die letzte Dieselloklieferung, nachdem bereits 1964 ein Teil der Diesellokproduktion an den VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ (LEW) in Hennigsdorf abgegeben wurde. Das Unternehmen wechselte das Produktprofil über Klimatechnik zum Maschinenbau. 1990 wurde der Maschinenbau Karl Marx Babelsberg durch die Treuhandanstalt in eine GmbH umgewandelt und dann bis 1992 abgewickelt, obwohl ernstzunehmende Entwicklungsangebote vorlagen.[3] Auf dem Gelände befindet sich heute ein Gewerbepark.

Bundesrepublik

Restaurierte Feldbahnlokomotive O&K 3902 Mallet des Frankfurter Feldbahnmuseums

Im Westen Deutschlands firmiert das Unternehmen ab 1949 wieder unter „Orenstein & Koppel AG“; der Name wird nach dem Zusammenschluss mit der Lübecker Maschinenbau AG (LMAG) 1950 in „Orenstein-Koppel und Lübecker Maschinenbau AG“ geändert. Der Sitz der Aktiengesellschaft war Berlin. Nach dem Bau der Berliner Mauer 1961 wurde die Hauptverwaltung allerdings nach Dortmund verlegt; sie bezog ein auf dem Dortmunder Werksgelände neu errichtetes Gebäude. Bis Mitte der 1970er wuchs das Unternehmen beständig.

Im Jahr 1972 produzierte O&K in fünf Werken: Berlin (West), Dortmund, Hagen, Hattingen/Ruhr und Lübeck, unterhielt einen zentralen Ersatzteildienst in Bochum, 24 Niederlassungen und Verkaufsbüros in der Bundesrepublik sowie Vertretungen in allen fünf Erdteilen. Im gleichen Jahr hatte das Unternehmen 8550 Beschäftigte, der Umsatz ohne Umsatzsteuer betrug 622 Mio. DM, der Exportanteil lag bei 31 %, das Grundkapital betrug 50 Mio. DM, an Rücklagen waren 44,9 Mio. DM gebildet.

O&K-Werk Dortmund-Dorstfeld

O&K RH 30-D

Das Schwergewicht der Fertigung ab 1949 lag im Waggonbau und bei Baumaschinen, insbesondere Baggern. 1961 fertigte O&K erstmals in Europa serienmäßig vollhydraulische Bagger. Über 55.000 Hydraulik-Bagger wurden bisher gefertigt, davon mehr als 700 Geräte über 100 Tonnen Dienstgewicht, dabei auch der größte Hydraulikbagger der Welt mit 1000 Tonnen Dienstgewicht, einer Motorleistung von 3280 Kilowatt (4400 PS) und einem Schaufelfassungsvermögen von knapp 45 Kubikmetern.

Für Bahnen wurden bis in die 1960er Jahre wieder Feldbahnloks gebaut und größere Normalspur-Diesellokomotiven auf Drehgestellen. Für das Jahr 1968 wies der Geschäftsbericht aus, dass im Produktsegment Diesellokomotiven mehr als 12.000 Stück unterschiedlicher Baureihen weltweit im Einsatz waren. Die Lokomotivproduktion wurde 1980 eingestellt.

Einen Teil des Dortmunder Werkes nahm der Waggonbau (Güterwaggons) ein. Bis ca. Ende der 1960er Jahre wurden auch Kompressoren hergestellt. Ein weiterer Teil des Dortmunder Werkes produzierte Baumaschinen, vor allem Bagger (rad- und kettengetrieben).

Das Werk in Dortmund-Dorstfeld hatte in Spitzenjahren rund 2000 Beschäftigte. Vor allem die Baumaschinen wurden für verschiedenste, auch klimatisch extreme, Einsatzbedingungen konzipiert und in sämtliche Erdteile geliefert. Der Exportanteil einiger Produkte lag teilweise bei rund 80 %.

Seit Anfang der 1980er Jahre geriet das Werk unter harte internationale Konkurrenz, im Baumaschinenbereich besonders durch US-amerikanische und japanische Unternehmen. Es erfolgte eine kontinuierliche Einschränkung der Produktion und ein starker Rückgang der Beschäftigtenzahl. Der Waggonbau wurde schließlich ganz eingestellt. Seit dem 1. April 1998 war die Produktion schwerer Hydraulikbagger für den Tagebergbau („O&K Mining Dortmund“) in den Terex-Konzern integriert. Zum 19. Februar 2010 verkaufte Terex seine „Mining“-Sparte an Bucyrus, die O&K-Bagger werden mittlerweile unter der Marke Bucyrus, aber der O&K-Modellbezeichnung verkauft. Ende 2010 schluckte Caterpillar den Gesamtkonzern Bucyrus. Seit Anfang Juli 2011 sind die Marken O&K und Bucyrus Geschichte. Der Rest der Baumaschinenfertigung von O&K ging im CNH-Konzern auf.

O&K-Werk Lübeck

Die Lübecker Werk war jahrzehntelang ein wichtiger Teil des O&K-Konzerns. Neben dem Schiffbau in eigener Werft produzierte das Lübecker Werk Tagebau-Geräte, vor allem für die Braunkohleförderung. Nachdem die O&K-Muttergesellschaft Hoesch AG zunächst von der Firma Krupp übernommen wurde, die etwas später mit der Firma Thyssen zur ThyssenKrupp AG fusionierte, führte dies zunächst zur Integration der Lübecker Aktivitäten in die Gruppe Anlagenbau, später folgte die Ausgliederung.

Das Lübecker Werk ist spezialisiert auf Schiffsbagger, auch der Großmaschinenbau und die Fertigung von Windkraftanlagen gehören zum Fertigungsprogramm. Bemerkenswert ist der Lübecker Maschinenpark mit sehr großen Maschinen zur mechanischen Bearbeitung. In Europa gibt es nicht mehr viele Unternehmen, die die Kombination von schweißtechnischer Fertigung und Zerspanung in diesen Größenabmessungen beherrschen.

O&K-Werk Bochum

Ansicht des Bochumer Werkes um 1913, Blick Richtung Süden

Das um das Jahr 1890 in Bochum entstandene Werk der Arthur Koppel AG, die sich 1885 vom Mutterkonzern abgespalten hatte, im Dreieck Bessemerstraße / Ringlokschuppen / Wörthstraße (heutige Ursulastraße) ging nach dem Tod Koppels 1909 wieder in der Orenstein & Koppel AG auf[4]. Hergestellt wurden hier vor allem Feld- und Kleinbahnwagen sowie schmalspurige Spezialwagen[5]. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Werk stark zerstört[6] und diente zuletzt nur noch als zentrales Ersatzteillager. Heute wird es als „Henry-Bessemer-Park“ unter anderem als Indoor-Spielplatz genutzt.

O&K-Werk Hattingen und weitere Standorte

O&K Radlader, Bj. 1998

Das Werk Hattingen (a.d. Ruhr) war zweigeteilt. In dem einen Werksteil wurden unter O&K-Regie jahrzehntelang Fahrtreppen (Rolltreppen) gebaut und weltweit exportiert, diese Fahrtreppen-Fertigung wurde 1996 an KONE verkauft, die wiederum im Jahr 2005 den Standort Hattingen aufgab. Im unmittelbar angrenzenden Werksteil wurden und werden Getriebe produziert.

Ein Werk in Kissing, das Radlader produzierte, gehörte zeitweilig zu O&K. Einige Jahre wurden in einem Werk in Hagen (Westfalen) schwere Gabelstapler hergestellt.

Orenstein & Koppel gehörte aufgrund seiner anspruchsvollen und vielfältigen Produktpalette, des Know-Hows seiner Beschäftigten und seiner langen Geschichte zu den interessantesten deutschen Industrieunternehmen.

Cityline und Powerline

Zur Jahrtausendwende wurde die neue Maschinengeneration vorgestellt. Sie wurde in zwei Sparten geteilt, Cityline und Powerline. Die Cityline-Baumaschinen waren „compacte Maschinen“ für enge und leichte Einsätze, die Powerline-Baumaschinen bis 60 t für größere, schwere und harte Einsätze. 2001 hatte O&K sein 125-jähriges Firmenjubiläum. Ab 2003 kam die nächste Maschinengeneration, die so genannte 6er Reihe, z.B. heißt es jetzt nicht mehr RH 9.5 sondern RH 9.6. Die Maschinen wurden aber weiterhin in Cityline und Powerline aufgeteilt.

Literatur

  • Orenstein und Koppel. 125 Jahre Baumaschinen, Lokomotiven, Traktoren, Podszun (2002), ISBN 3-86133-281-7
  • Aktiengesellschaft für Feld- und Kleinbahnbedarf vormals Orenstein & Koppel: Taschen-Notizbuch für das Baugewerbe und die Stein-Industrie, 1904/1905
  • Roland Bude, K. Fricke, M. Murray: O&K-Dampflokomotiven 1892–1945, Buschhoven 1978
  • Horst Kieber: Industriestandort - Casseler-Straße 30 c - 90 Jahre Maschinenbau in Nordhausen. In: Beiträge zur Heimatkunde aus Stadt und Kreis Nordhausen, Heft 20/1995, sowie weitere von Herrn Kieber zur Verfügung gestellte Angaben
  • O&K-Lieferunterlagen Werk Nordhausen, Dortmund, Werk Berlin, O&K-Vertretung Amsterdam
  • Schulz, Krolop: Die Privat- und Werkbahn in Berlin (West), Verlag Kersting, Niederkassel-Mondorf 1989
  • LKM-Lieferunterlagen im Landesarchiv Potsdam
  • Angaben der Firmen O&K Mining, Dortmund, Bombardier Transportation Berlin und Adtranz DaimlerChrysler Rail Systems, Berlin
  • Matthias Heisig: Feldbahnen an der Ringbahn - Orenstein und Koppel. In: Von Eisen bis Pralinen. Der Bezirk Tempelhof und seine Industrie, Ausstellungskatalog, Berlin 2000

Einzelnachweise

  1. http://www.caterpillar.com/cda/files/2846365/7/070811.Caterpillar+Completes+Acquisition+of+Bucyrus.pdf
  2. MBA-Aktie vom Juni 1940, bei Effectenwelt, abgerufen am 1. Januar 2011
  3. Für dumm verkauft. In: Der Spiegel. Nr. 14, 1992, S. 145–147 (online).
  4. THE ORIGINS OF ORENSTEIN & KOPPEL, F. KEMPER auf irsociety.com
  5. Adressbuch der Stadt Bochum 1938, Abschnitt „Chronik der Bochumer Firmen“
  6. So war Bochum, Verlag Ferdinand Kamp, Bochum 1981, ISBN 3-592-77030-6

Weblinks

 Commons: Orenstein & Koppel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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