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DVB-H (von englisch Digital Video Broadcasting - Handhelds, zu deutsch Digitaler Videorundfunk für Handgeräte) ist ein Übertragungsstandard, mit dem digitale Rundfunkprogramme über kleine und/oder mobile Geräte empfangen werden können. DVB-H war während der Entwurfs- und Entwicklungsphase auch unter den Namen DVB-M (für Mobile) und DVB-X bekannt.
Inhaltsverzeichnis
Technik
DVB-H ist ein Standard des Europäischen Instituts für Telekommunikationsnormen (ETSI) (EN 302 304, November 2004).
Mit DVB-H können Multimediadienste (insb. Fernsehen) für Mobiltelefone und andere kleine mobile Geräte über Rundfunk ausgesendet werden. DVB-H wird wie das digitale Antennenfernsehen DVB-T terrestrisch ausgesendet und baut auf dessen Technik auf. Zum DVB-T-Standard hinzu kamen 4K-IFFT, längere Interleaver (in-depth), time-slicing und MPE-FEC. Die Videos können mit moderneren Videokompressionsverfahren kodiert werden, wie z. B. H.264/AVC (MPEG-4 Part 10, Advanced Video Coding), wie es bei dem noch wenig verbreiteten DVB-S2 bereits getan wird.
Die genauen Datenraten und Auflösungen können entsprechend der Kapazität des Sendernetzes und der Anforderungen der Endgeräte angepasst werden. In den meisten Netzwerken wird heute eine Auflösung von 320 × 240 Pixeln (QVGA) bei etwa 300 kbit/s eingesetzt; ebenfalls in Betracht käme ein Viertel der üblichen digitalen Fernsehauflösung: 352 × 288 Pixel (CIF).
DVB-H ist auf Transportstromebene kompatibel zu DVB-T. Es können daher gemischte DVB-H/T-Multiplexe erzeugt werden, so dass sich beide Systeme den entsprechenden Kanal teilen.
DVB-H kann unter anderem auf folgenden Frequenzbändern ausgestrahlt werden:
- VHF-Band III entsprechend 170-230 MHz
- UHF-IV/V entsprechend 470-862 MHz
- L-Band im Bereich 1,452-1,492 GHz.
Die benötigte Leistungsaufnahme der mobilen Empfangsgeräte wird durch ein Zeitmultiplexverfahren (Time-Slicing) erheblich gesenkt. Dies wird unter anderem dadurch erzielt, dass die zu einem Programm gehörigen Pakete zu vorhersehbaren Zeitpunkten versendet werden, so dass der Empfänger sich in der Zwischenzeit abschalten kann, um Energie zu sparen. Pakete werden dabei gesammelt in so genannten Bursts übertragen. Die höchste Stromspareffizienz wird erreicht, wenn ein komplettes DVB-Ensemble mit DVB-H-Diensten gefüllt wird, aber bereits ab der Nutzung etwa eines Viertels der Datenrate eines DVB-T-Kanals durch DVB-H führt der Einsatz des Time-Slicings zu einer Reduzierung der Leistungsaufnahme auf ca. 40 mW für den reinen DVB-H-Empfänger. Ein Nachteil, der sich aus dem Einsatz von Time-Slicing ergibt, ist die verlängerte Umschaltzeit zwischen zwei Kanälen. Diese kann - je nach Empfangsbedingungen - zwischen 4 und 15 Sekunden liegen. Der Grund dafür ist, dass nach dem Umschalten gewartet werden muss, bis der erwartete Burst übertragen wird und die Übertragung vollständig und fehlerfrei abgeschlossen ist. Weiterhin muss der Burst genügend Informationen enthalten, sodass dessen Inhalt kontinuierlich abgespielt werden kann.[1]
Einsatz weltweit
Inzwischen gibt es 15 Anbieter weltweit die DVB-H im Regelbetrieb anbieten (Stand August 2008).[2] Hauptsächlich in Europa, Asien und Afrika. In New York (USA) läuft ein “Beta-Service” mit ausgewählten Nutzern.
Einsatz in Europa
Nach der DVB-H Weltpremiere im Juni 2006 in Italien durch den Mobilfunkanbieter Drei[3], startete im Juni 2008 KPN in den Niederlande.
Ende 2007 hatte das DVB-H Angebot von 3 in Italien 750.000 Kunden.[4]
Die Europäische Kommission hat sich am 18. Juli 2007[5] für die Einführung von DVB-H als einheitliches europäisches System für Mobile TV ausgesprochen und beteiligt sich aktiv an der Verbreitung. Mittlerweile (3/08) hat die EU-Kommission beschlossen, DVB-H in das EU-Verzeichnis der Normen und Spezifikationen aufzunehmen, als Entscheidungshilfe für Verbraucher und um mit der Festlegung auf eine Norm das Mobilfernsehen zu fördern.[6]
Zu Beginn sprach sich der deutsche Bundesrat dagegen aus, gesondert Frequenzen, insb. im L-Band, exklusiv für DVB-H zu reservieren.[7]
Einsatz im deutschsprachigen Raum
Entwicklung in Österreich
Die Einführung von Handy-TV über DVB-H hatte in Österreich bereits 2007 erste Hürde genommen – die entsprechenden Gesetzesnovellen hatten am 30. Mai 2007 den Ministerrat passiert. Ein Basispaket soll gegen eine geringe, gleich bleibende Gebühr mobil empfangbar sein. Ende Juni 2007 wurde das Pilotprojekt “mobile tv austria” abgeschlossen, bei dem rund 1.000 ausgewählte Nutzer in Wien die neue Mediengeneration DVB-H testeten. Die Erkenntnisse: Die Wiener Testpersonen nutzten das Handy-TV vor allem am Vorabend unter der Woche zu Hause. Im Durchschnitt sahen sie eine halbe Stunde täglich fern und dann insbesondere Nachrichten.[8]
Am 29. Februar 2008 gab die zuständige Behörde RTR die DVB-H Lizenz an das Konsortium von Media Broadcast, 3 und one (nunmehr Orange).[9]
Mit 6. Juni 2008 - also rechtzeitig zur Fußball-Europameisterschaft 2008 in Österreich und der Schweiz - war das DVB-H Angebot von one und 3 sowie der neu hinzu gekommenen Mobilkom Austria[10] verfügbar und umfasst 15 Fernsehsender ORF 1, ORF 2, ATV, Puls 4, ProSieben Austria, RTL, Sat.1 Österreich, VOX, LAOLA1.tv, LALA (Universal Music TV), Krone TV, Red Bull TV, RTL 2, N24, Super RTL und 5 Radiostationen: Ö3, FM4, KroneHit, Ö1 und LoungeFM. Ab dem 8. August 2008 war DVB-H in allen neun Landeshauptstädten Österreichs empfangbar.[11] Ende 2009 konnten theoretisch etwas mehr als 50% der Bevölkerung mit DVB-H versorgt werden.[12]
Das DVB-H Angebot konnte jedoch kaum Zuschauer gewinnen (geschätzt maximal 10 000-15 000) und wurde am 31. Dezember 2010 eingestellt[13].
Entwicklung in der Schweiz
In der Schweiz wurden ebenfalls DVB-H-Lizenzen ausgeschrieben. Den Zuschlag der der zuständigen Behörde ComCom erhielt am 28. September 2007 die Swisscom.[14]
Den kommerziellen Betrieb begann die Swisscom am 13. Mai 2008 unter dem Produkt-Namen 'Bluewin TV mobile' - vorläufig mit einem Endgerät und zwanzig Kanälen inklusiv elektronischem Programmführer (Electronic Program Guide).
Nach anfänglichen starkem Wachstum der DVB-Kundenzahlen zur Euro 2008 flachte dieses im Sommer 2008 ab. Im Oktober 2008 hatte die Swisscom nach eigenen Angaben weniger als 5000 DVB-H-Kunden und blieb damit hinter den eigenen Erwartungen zurück. Die Swisscom machte für den mangelnden Erfolg die Tatsache verantwortlich, dass in der Schweiz bis September 2008 nur das Nokia N77 als DVB-H-Empfangsgerät zur Verfügung stand. Erst im Oktober 2008 wurde die Anzahl der Empfangsgeräte auf vier erweitert. Die in der Schweiz am meisten gesehenen Sendungen am Handy seien Live-Übertragungen [15]
Im Oktober 2008 war DVB-H nach Angaben der Swisscom für 44% der bevölkerten Gebiete empfangbar, insbesondere in den Agglomerationen Bern, Basel, Genf, Lausanne und Zürich. Verfügbar sind die Kanäle SF 1, SF zwei, News & Meteo (deutsch), Teleclub (deutsch), Teleclub Sport Flash (deutsch), SF info, Pro 7, RTL, RTL 2, SAT 1, VOX, ARD, ZDF, VIVA Schweiz, MTV, Eurosport, TSR 1, TSR 2, News & Meteo (französisch), Teleclub (französisch), Teleclub Sport Flash (französisch), TF1, France 2, France 3, M6, TS 1, TS 2, Rai Uno, Canale 5.[16][17]
Das DVB-H Angebot der Swisscom wurde per 23. März 2010 eingestellt.[18]
Entwicklung in Deutschland
2006 zogen die Mobilfunknetzbetreiber T-Mobile, Vodafone, E-Plus und O2 in einer gemeinsamen Presseaussendung positive Bilanz aus dem vorangegangenen gemeinsamen Pilotprojekt und resumierten: „Die Rolle des Innovationsführers, die Deutschland noch im Jahre 2004 durch erste technische Pilotprojekte auszeichnete, hat das Land bei diesem Thema bereits abgegeben.“[19] Zu diesem Zeitpunkt war in Italien DVB-H bereits kommerziell verfügbar.
Der Appell der Mobilfunknetzbetreiber richtete sich an Bund und Länder, nun die notwendigen Lizenzen schnell zu vergeben.
Die Bundesnetzagentur wählte am 15. Oktober 2007 die ehemals zu T-Systems gehörenden Media Broadcast als DVB-H-Sendenetzbetreiber aus und vergab damit an sie Frequenzen für eine bundesweite DVB-H-Abdeckung.[20] Der Aufbau des kommerziellen Netzes begann im Frühjahr 2008.
Am 16. Oktober 2007 beschloss die Gesamtkonferenz der Landesmedienanstalten, dem Konsortium “Mobile 3.0” die Lizenz für den Sendebetrieb zu erteilen.[21] Es wird als ein Joint Venture von den beiden Gesellschaften MFD Mobiles Fernsehen Deutschland und NEVA Media betrieben, an denen Medienkonzerne wie Hubert Burda Media und die Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck beteiligt sind.
Eine Kooperation der Mobilfunknetzbetreiber T-Mobile, Vodafone und O2 erhielt zwar die Genehmigung vom Bundeskartellamt[22], nicht aber den Zuschlag für die Lizenz.
Friedrich Joussen, Deutschlandchef von Vodafone, erklärte im Mai 2008 öffentlich, dass er DVB-H für gescheitert hält.[23]
Am 1. Juni 2008 begann das Konsortium Mobile 3.0 mit dem Testbetrieb in Hamburg, Südbayern (Erste Testphase zuvor in München und Wendelstein[24]), Frankfurt am Main und Hannover. Während des Testbetriebes wurden insgesamt neun Fernseh- und drei Radiosender ausgestrahlt. Die Sender Das Erste und ZDF, das zukünftige Regionalprogramm Deutschland 24 sowie die drei Radiosender bigMUSIC, MyFun Radio und 90elf wurden unverschlüsselt gesendet. RTL, VOX, Sat.1, ProSieben sowie n-tv und N24 wurden verschlüsselt gesendet. Der Testbetrieb sollte der Erprobung der Sende- und Empfangstechnik sowie der Erprobung der Verschlüsselung dienen.
Ein regulärer Sendebetrieb wurde erst mit Abschluss des zu diesem Zeitpunkt immer noch andauernden Lizenzierungsverfahren durch die Landesmedienanstalten avisiert.[25][26]
Nachdem es bereits im Juli 2008 Anzeichen für eine Einstellung des DVB-H-Betriebes gab, steht nun fest, dass das Konsortium Mobile 3.0 mit dem Vorhaben gescheitert ist, mobiles Fernsehen via DVB-H kommerziell zu starten. Bis 31. Oktober 2008 musste Mobile 3.0 die Sendelizenzen an die Landesmedienanstalten zurückgeben. Die Lizenzen sollten neu ausgeschrieben werden. Man habe festgestellt, „dass ein Festhalten an diesem Pilotversuch das DVB-H-Projekt nicht weiter bringt“, argumentiert Thomas Langheinrich, Vorsitzender der Kommission für Zulassung und Aufsicht der Landesmedienanstalten (ZAK).[27][28]
Nachdem DVB-T-Mobiltelefone[29] verfügbar wurden ist der weitere Erfolg von DVB-H aber ungewiss. Um doch noch einen Absatzmarkt für die Technik zu finden, forderte Rudolf Gröger, Mobile-3.0-Präsident, dass DVB-T-Handys in Deutschland nicht mehr verkauft werden dürften.[30] In Südbayern wurden die Frequenzen bis Januar 2010 reserviert, inzwischen ist auf diesem Sendeplatz EinsExtra im DVB-T-Modus zu empfangen.[31]
Im Januar 2010 appellierte die ZAK an die Interessenten von DVB-H, sich für eine Neuausschreibung der Sendelizenzen im März 2010 zu bewerben. Nachdem seitens der großen Mobilfunkanbieter inzwischen aber kein Interesse mehr besteht, fand bisher keine Neuausschreibung statt.[32][33]
DVB-H-Endgeräte
Italien
Kommerziell verfügbar:[34]
- LG: HB620, U960, U900
- Samsung: SGH-F510, P910
- Momo Design: MD-3
- Nokia: Nokia N96
Niederlande
Kommerziell verfügbar:[35]
Schweiz
Kommerziell war das Angebot bis zur Einstellung als Bluewin TV mobile Swisscom verfügbar.[36]:
Künftige Modelle sollen Handy-TV nur noch über das UMTS-Mobilfunknetz unterstützen. Dazu wurde bereits das Mobilfunknetz ausgebaut und die Datenkompression verbessert. Die dafür erforderliche Leistungssteigerung beim Mobilfunknetz und bei den Mobilgeräten sei nach Ansicht der Fachpresse vor zwei Jahren noch nicht ausreichend gewesen. Der Vorteil sei nun die flächendeckende Verfügbarkeit auch außerhalb der Ballungszentren.[18]
Österreich
Kommerziell waren verfügbar:[37][38]
- Nokia: 5530 Mobile TV edition, N77, N96
- ZTE: RBM1, MD900, MF635 (HSDPA-Datenmodem mit integriertem DVB-H-Empfänger)
Geschäftsmodelle
Derzeit gibt es in den verschiedenen Ländern, in denen DVB-H bereits kommerziell verfügbar ist, auch verschiedene Erlösmodelle. So gibt es einerseits Free-TV-Modelle, andererseits auch Bezahlfernsehen-Modelle. In Österreich bieten die Mobilfunker 3, one und A1 (bzw. Red Bull Mobile) DVB-H üblicherweise gegen eine monatliche Gebühr an, gleichzeitig werden viele (v.a. österreichische) Sender zusätzlich per UMTS-Streaming übertragen, sodass diese auch mit nicht DVB-H-fähigen UMTS-Mobiltelefonen empfangen werden können. In manchen Tarifmodellen ist Fernsehen per UMTS-Streaming, seltener auch DVB-H, kostenlos inkludiert.[39] In Italien bietet 3 seit Juni 2008 einige Fernsehkanäle über DVB-H kostenlos an, unter anderem die öffentlich-rechtlichen Sender Rai Uno und Rai Due.[40]
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ M. Rezaei, I. Bouazizi, V. Vadakital and M. Gabbouj, "Optimal Channel Changing Delay for Mobile TV over DVB-H", May 2007, IEEE International Conference on Portable Information Devices
- ↑ DVB-H Project: Services
- ↑ Digital TV: Italien: Weltpremiere für DVB-H, 8. Juni 2006
- ↑ Computerwoche: Experte: DVB-H könnte sofort auf Sendung gehen, 23. November 2007
- ↑ http://europa.eu/rapid/pressReleasesAction.do?reference=IP/07/1118
- ↑ golem.de: EU macht DVB-H zum Handy-TV-Standard: Eintragung in das EU-Verzeichnis der Normen und Spezifikationen
- ↑ http://www.bundesrat.de/cln_050/SharedDocs/Drucksachen/2007/0501-600/512-1-07,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/512-1-07.pdf
- ↑ Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH: Testbetrieb „mobile tv austria“ mit positiven Resultaten beendet, in RTR Aktuell, 12. Juli 2007
- ↑ RTR: KommAustria vergibt Handy-TV Lizenz: MEDIA BROADCAST GmbH erhält den Zuschlag, 29. Februar 2008
- ↑ http://derstandard.at/?url=/?id=3364718 Derstandard.at vom 6. Juni 2008 Mobilkom nun auch beim Handy-TV-Konsortium Media Broadcast dabei
- ↑ Media Broadcast: DVB-H: Alle Landeshauptstädte in Österreich versorgt, 7. August 2008
- ↑ Wirtschaftsblatt: DVB-H-Vertrag österreichweit gekündigt, 21. Dezember 2009
- ↑ Meldung auf heise.de DVB-H auch in Österreich gescheitert vom 14.10.2010
- ↑ swissinfo.ch: ComCom vergibt Konzession für Handy-TV an Swisscom, 28. September 2007
- ↑ Bieler Tagblatt: Nicht mal 5000 Kunden von Handy-TV, 22. Oktober 2008
- ↑ Swisscom: Qualitätsfernsehen. Das liegt auf der Hand.
- ↑ Swisscom: Senderangebot. Sie haben die Qual der Wahl.
- ↑ a b Swisscom: Swisscom stellt vom Fernsehsendemast ausgestrahltes Handy-TV ein vom 23. März 2010
- ↑ Vodafone: Gemeinsames DVB-H Pilotprojekt: E-Plus, O2, T-Mobile und Vodafone ziehen erfolgreiche Bilanz, 22. August 2006
- ↑ http://www.bundesnetzagentur.de/enid/61539b8d7577a3cd98019be48c37c12f,0/Archiv_Pressemitteilungen/PM_2__7_-_Okt-Dez_4eb.html#12501
- ↑ http://www.heise.de/newsticker/meldung/Mobile-3-0-soll-Handy-TV-Plattform-im-DVB-H-Standard-betreiben-185835.html
- ↑ http://www.heise.de/newsticker/result.xhtml?url=/newsticker/meldung/96026&words=DVB%20H&T=dvb-h
- ↑ Financial Times Deutschland: Vodafone hält Handy-TV für gescheitert., 25. Mai 2008
- ↑ Pressemeldung des Bayerischen Rundfunks: DVB-H Test in München/Südbayern — Das Fernsehen für die Hosentasche ist da vom 29. Mai 2006; hier wurde der Sendeplatz des hr-Fernsehens für DVB-H zur Verfügung gestellt
- ↑ http://www.mobiledreinull.tv/fileadmin/mobile3/pdf/PM_Mobile_3_0_Start_Sendebetrieb_final.pdf
- ↑ Computerwoche: Vier Gründe, warum Handy-TV auch zur EM 2008 nicht startet, 5. Juni 2008
- ↑ http://www.computerwoche.de/knowledge_center/mobile_wireless/1875212/
- ↑ http://www.medienbote.de/17834_schlagzeile.htm
- ↑ Teltarif über DVB-T Handys vom 20. Mai 2008
- ↑ [1] Handy-TV: DVB-T-Handys zugunsten von DVB-H verbieten ?
- ↑ dvb-t-bayern.de, Meldung unter „Aktuelles“: 18. Januar 2010 (vgl. auch Archivseite zu DVB-H): „EinsExtra“ künftig in Altbayern und Schwaben empfangbar — Der ARD-Sendeplatz war in den PDF-Senderlisten in diesen zwei Jahren, wie zuvor im DVB-H-Betrieb, als „Testprogramm“ deklariert
- ↑ DWDL: Interessenten für DVB-H verzweifelt gesucht vom 22. Januar 2008
- ↑ W&V: Aus für DVB-H: Kein Interesse der Mobilfunker vom 26. Januar 2008
- ↑ 3Italia: Offerta Angebotene Handys (italienisch)
- ↑ KPN: Wachten wordt leuk met MobielTV van KPN Angebotene Handys (holländisch)
- ↑ Swisscom: Bluewin TV mobile Angebotene Handys (incl. Modelle über UMTS)
- ↑ Drei (Mobilfunkmarke): Angebotene Handdys
- ↑ Mobilkom Austria: Angebotene Handys im Rahmen von Red Bull Mobile
- ↑ Hutchison 3G Austria:Ab sofort bei 3: MobileTV gratis für alle 3Kunden, 26. Februar 2008
- ↑ DVB Project Office: 3 Italia - TV Digitale Mobile - Italy, 6. Juni 2008 (englisch)
Weblinks
- DVB-H.org Offizielle Seite (englisch; Übersicht über Endgeräte, Testnetze und Spezifikationen)
- DVB-H Interest Group (HIG)
- DVB-H und IP Datacast (PDF-Datei)
- DigiTAG Handbook on DVB-H (PDF-Datei; 449 kB)
- Entwicklung von DVB-H Projekten in Deutschland
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