Damen in Weiß

Damen in Weiß

Die Damen in Weiß (spanisch Movimiento Las Damas de Blanco “Laura Pollán”) sind eine Gruppe kubanischer Frauen, die sich für die Beachtung der Menschenrechte in ihrem Heimatland einsetzen.

Die Frauengruppe entstand 2003 als Zusammenschluss von Angehörigen und Lebenspartnern regierungskritischer Journalisten, Oppositionspoliker und Menschenrechtsaktivisten (der sogenannten „Gruppe der 75“), die im Rahmen des kubanischen „Schwarzen Frühlings“ verhaftet und zu langjährigen Haftstrafen verurteilt wurden und für deren Befreiung die Gruppe mit der kubanischen Regierung stritt. Durch diesen öffentlich ausgetragenen, vor allem international viel beachteten Kampf und die dabei erlittenen, teilweise gewaltsamen Verfolgungsmaßnahmen durch die kubanischen Staatsorgane wurden die Damen in Weiß zu Kubas bekanntester Menschenrechtsgruppe. Mit der Freilassung der letzten 2003 inhaftierten politischen Gefangenen im März 2011 und der zwischenzeitlichen Ausreise eines großen Teils ihrer ursprünglichen Mitglieder hat die Gruppe ihre Aktivitäten nicht eingestellt, sondern protestiert in öffentlichen Demonstrationen weiterhin gegen Verletzungen der Menschenrechte durch die kubanische Regierung. Zu Ehren ihrer im Oktober 2011 verstorbenen Sprecherin nahmen die Damen in Weiß wenige Tage später den Zusatz „Laura Pollán“ in ihren Gruppennamen auf.[1]

Inhaltsverzeichnis

Aktivitäten

Die größte Gruppe der Damen in Weiß marschiert jeden Sonntag in der kubanischen Hauptstadt Havanna mit Gladiolen in Händen entlang der Quinta Avenida im Anschluss an den Besuch der Messe in der Kirche Santa Rita de Casia im Stadtteil Miramar. Ähnliche, jedoch wesentlich kleinere und weniger beachtete Aktivitäten werden auch in anderen Teilen des Landes durchgeführt. Die Damen in Weiß tragen weiße Kleidung, die sowohl für Frieden als auch für die Unschuld der verhafteten Männer und Söhne steht. Bis zu deren Entlassung trugen die Frauen Bilder der Gefangenen mit sich, um öffentlich auf ihr Schicksal aufmerksam zu machen. Im Lauf der Jahre haben sich den unmittelbaren Angehörigen der politischen Gefangenen zahlreiche Sympathisantinnen angeschlossen – die sogenannten Damas de Apoyo („Unterstützungsdamen“), die sich an den Schweigemärschen beteiligen.[2] Zur Vermeidung von Unterwanderung der Gruppe durch kubanische Geheimdienstmitarbeiter werden die Damas de Apoyo jedoch nicht am Entscheidungsprozess der eigentlichen Damen de Blanco beteiligt, die sich allein aus Lebenspartnern und direkten weiblichen Angehörigen der 2003 Verhafteten zusammen setzen.[3]

Die Damen in Weiß entstanden, nachdem sich ihre ersten Vertreterinnen ab dem 30. März 2003 den sonntäglichen Versammlungen des Mütterkomitees „Leonor Pérez“ (siehe eigener Abschnitt unten) in der Kirche Santa Rita angeschlossen und hierzu weitere Angehörige der „Gruppe der 75“ animiert hatten. Der Name Damas de Blanco wurde etwa ab Juni 2003 verwendet, nachdem ihn eine unabhängige Journalistin in einem Bericht über die Demonstrationen der Frauen eingeführt hatte.[4] Lediglich etwa drei oder vier der Damen in Weiß hatten sich bereits vor der Verhaftung ihrer Ehemänner bzw. männlichen Angehörigen regierungskritisch betätigt. Viele der Frauen lernten sich erstmals in oder am Rande der Geheimdienstzentrale kennen, wo die Verhafteten verhört wurden.[5][3]

Bis März 2011 wurden die 75 im Jahr 2003 zu langjährigen Haftstrafen verurteilten Oppositionellen vorzeitig auf Bewährung freigelassen. Die größte Zahl von ihnen reiste mitsamt ihren Angehörigen unmittelbar nach Spanien aus, was ihnen von Vertretern der kubanischen und spanischen Regierung sowie der Katholischen Kirche Kubas nahe gelegt worden war. In Spanien befindet sich somit inzwischen auch die Mehrheit der ursprünglichen Damas de Blanco, die den Kontakt zum in Kuba verbliebenen Rest der Gruppe ebenso aufrecht halten wie das öffentliche Eintreten für die Rechte der friedlichen Opposition in ihrer Heimat.[6]

Seit dem Abschluss der acht Jahre lang als Hauptziel geforderten Entlassungen haben die Damen in Weiß ihre Gruppe als für alle Kubanerinnen offene Bewegung des zivilen Widerstands neu definiert. Sie wollen ihre öffentlichen Proteste gegen die Regierung fortsetzen und sich auch weiterhin gegen jede Art von Menschenrechtsverletzung in ihrem Land einsetzen. Dabei soll insbesondere das in der kubanischen Gesellschaft und Politik verbreitete, traditionelle Phänomen des Machismo bekämpft und die Position der Frau gestärkt werden.[7][8] Außerdem wollen sie verstärkt auch außerhalb Havannas in Erscheinung treten.[9] Nach eigenen Angaben wächst die Gruppe in mehreren Landesteilen, in Havanna gebe es 82 Damen in Weiß, in der östlichen Provinz Santiago de Cuba 34 (Stand: August 2011).[10]

Reaktionen

Durch ihre Aktionen hat die Frauengruppe die Blicke der internationalen Öffentlichkeit auf sich gezogen. Das Regime beobachtet die Vereinigung mit großer Aufmerksamkeit durch den Staatssicherheitsdienst und hat bisher mit einer Strategie aus mehreren Maßnahmen reagiert: In den staatlich kontrollierten Medien werden die Damen in Weiß regelmäßig als Feinde Kubas dargestellt, deren Aktionen Teil der aggressiven Politik der USA gegen Kuba seien. Außerdem veranstalten die Behörden zahlreiche sogenannte Actos de Repudio („Ablehnungs-Aktionen“), zu denen Regierungsanhänger (in Zivil) in großer Zahl vor den Wohnungen der Oppositionellen versammelt werden, um diese mit persönlichen Beleidigungen, politischen Sprechchören und teilweise Wurfgeschossen zu überziehen, ohne dass die Polizei dies verhindern würde. Nach offizieller Darstellung handelt es sich bei diesen Einschüchterungsmaßnahmen um spontane Ausdrücke des Volkszorns. Auf ähnliche Weise wurden mehrere der Schweigemärsche der Damas de Blanco behindert und blockiert (im Einzelfall bis zu sieben Stunden lang),[11] bis sich die Regierung im Mai 2010 auf Vermittlung der katholischen Kirche zu einem Ende der Blockaden auf der traditionellen, rund drei Kilometer langen Marschstrecke auf der Quinta Avenida bereit erklärte.[12]

Als Reaktion auf die Demonstrationen (außerhalb des Umfeldes der Kirche Santa Rita) und auch vorbeugend zu ihrer Verhinderung greifen die kubanischen Behörden zum Mittel vorübergehender Festnahmen von Damen in Weiß.[13] Nach einer deutlichen Zunahme solcher Festnahmen sowie von den Behörden veranlasster Gewalt- und Einschüchterungsmaßnahmen[14] riefen unter anderem die internationalen Menschenrechtsorganisationen Amnesty International und Human Rights First die kubanische Regierung zuletzt im September 2011 dazu auf, derartige repressive Maßnahmen zu beenden und die Damen in Weiß nicht länger an der Durchführung ihrer friedlichen Märsche und am Besuch von Gottesdiensten zu hindern.[15][16][17]

Innerhalb des breiten Spektrums der kubanischen Opposition nehmen die Damen in Weiß eine herausragende Stellung ein, da sie als einzige erreicht haben, dass ihre öffentlichen Protestaktionen von den Behörden geduldet werden – wenn auch innerhalb enger Grenzen.[18] Auch prominente kubanische Künstler, die auf Kuba leben und zu den Unterstützern des von der Regierung vertretenen politischen Systems gehören, haben den Damen in Weiß seit 2010 ihren Respekt ausgesprochen, so beispielsweise der Musiker Frank Delgado.[19] Die Musiker Carlos Varela und Pablo Milanés gingen jeweils noch einen Schritt weiter und verurteilten die gegen die Damen in Weiß im Namen der Revolution verübten Gewaltakte ausdrücklich.[20][21]

Prominente Mitglieder

Sprecherinnen der Damen in Weiß sind:

  • Bertha Soler, Fachassistentin für Mikrobiologie, Ehefrau des im April 2003 (nach vorangegangenen Verurteilungen) zu 20 Jahren Haft verurteilten Bauarbeiters und Dissidenten Ángel Moya, der im Februar 2011 vorzeitig auf Bewährung entlassen wurde. Nach dem Tod Laura Polláns im Oktober 2011 wurde Soler zur Sprecherin der Gruppe für Kuba gewählt.
  • Blanca Reyes, Ehefrau des im April 2003 zu 20 Jahren Haft verurteilten Dichters, Journalisten und Dissidenten Raúl Rivero, der im November 2004 aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig auf Bewährung entlassen wurde. Beide gingen kurz darauf ins Exil nach Spanien. Reyes ist seitdem Repräsentantin der Damen in Weiß in Europa. In dieser Funktion nahm sie in Vertretung der Gruppe 2006 den Sacharow-Preis und 2010 den Freiheitspreis des Atlantic Council entgegen (siehe Abschnitt Auszeichnungen).
  • Yolanda Huerga, Ehefrau des im April 2003 zu 18 Jahren Haft verurteilten Dichters, Schriftstellers und unabhängigen Journalisten Manuel Vázquez Portal, der im Juni 2004 aus gesundheitlichen Gründen auf Bewährung entlassen wurde. Gemeinsam mit ihm ging sie im Juni 2005 ins Exil nach Miami, wo sie die Damen in Weiß als Sprecherin für die Vereinigten Staaten vertritt.[1]

Weitere prominente Mitglieder:

  • Laura Pollán, Lehrerin, Ehefrau des im April 2003 zu 20 Jahren Haft verurteilten Atomphysikers, Journalisten und Dissidenten Héctor Maseda, der im Februar 2011 vorzeitig auf Bewährung entlassen wurde. Sie war zum Zeitpunkt ihres Todes im Oktober 2011 Anführerin der Gruppe, die sie nach ihrem Tod mit der Aufnahme ihres Namens in den Gruppennamen ehrte. Zu Lebzeiten diente ihr Wohnhaus häufig als Treffpunkt der Damen in Weiß und wurde nach ihrem Tod zum offiziellen Sitz der Gruppe erklärt.
  • Miriam Leiva, Ex-Diplomatin und Journalistin, Ehefrau des im April 2003 zu 20 Jahren Haft verurteilten Wirtschaftswissenschaftlers, Ex-Diplomaten und Dissidenten Oscar Espinosa Chepe, der im November 2004 aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig auf Bewährung entlassen wurde. Leiva erklärte im August 2008 das Ende ihrer Mitarbeit bei den Damas de Blanco, denen sie als Mitgründerin des Zusammenschlusses jedoch „in Freundschaft und Solidarität“ verbunden bleibe. Sie werde sich nicht weiter an den regelmäßigen Aktivitäten beteiligen, sondern ihre Zeit ihrer Arbeit als unabhängige Journalistin widmen.[22]
  • Reina Tamayo, Mutter des im März 2003 (nach vorangegangenen Verurteilungen) erneut inhaftierten und in mehreren Verfahren bis 2006 zu insgesamt 25 Jahren verurteilten Handwerkers und Dissidenten Orlando Zapata, der im Februar 2010 in Haft nach einem Hungerstreik starb. Tamayo verließ Kuba gemeinsam mit zwölf Angehörigen im Juni 2011 und lebt seitdem in den USA.[23]

Auszeichnungen

  • Im April 2005 wurde den Damen in Weiß der Pedro-Luis-Boitel-Freiheitspreis zugesprochen, der seit 2003 jährlich gemeinsam von osteuropäischen und lateinamerikanischen Menschenrechtsaktivisten an Vertreter der kubanischen Demokratiebewegung verliehen wird.[24]
  • Im November 2005 erhielt die Gruppe den IX. Internationalen Menschenrechtspreis der Fundación Hispano Cubana[25]
  • Im Juni 2006 wurden die Damas de Blanco vom Europaparlament mit dem Sacharow-Preis für geistige Freiheit 2005 ausgezeichnet. Die kubanische Regierung hinderte die aus Kuba eingeladenen Repräsentantinnen der Gruppe jedoch an der Ausreise zur Entgegennahme der Auszeichnung in Straßburg.[26]
  • Im September 2006 verlieh die US-amerikanische Menschenrechtsorganisation Human Rights First (ehemals „Lawyers Committee for Human Rights“) den Damen in Weiß ihren jährlichen Menschenrechtspreis.[27]
  • Im Oktober 2010 erhielten die Damas in Warschau den Freiheitspreis der US-amerikanischen Denkfabrik Atlantic Council.[28]
  • Im April 2011 wurden die Damas de Blanco mit der Auszeichnung „Verteidiger der Menschenrechte“ des US-Außenministeriums geehrt.[29]

Kubanische und internationale Vorbilder

Als eine von Frauen getragene Menschenrechtsgruppe stehen die Damen in Weiß in einer langen Tradition: Zu den bekanntesten Beispielen von Frauengruppen des 20. Jahrhunderts außerhalb Kubas – auch jeweils über eigene Farben identifiziert – gehören beispielsweise die Wahlrechtsaktivistinnen Suffragetten (Großbritannien und USA), die Anti-Apartheid-Bewegung Black Sash („Schwarze Schärpe“, Südafrika) und die Gegnerinnen der Besetzung palästinensischer Gebiete Frauen in Schwarz (Israel und weitere Länder). Die in Lateinamerika prominenteste Gruppe sind die Madres de Plaza de Mayo (Argentinien), die während ihrer Protestdemonstrationen weiße Kopftücher als Erkennungsmerkmal trugen.

Auch in Kuba selbst gab es bereits unter der Batista-Diktatur eine von den Müttern und Schwestern getöteter und inhaftierter Oppositioneller getragene Protestbewegung, die damals an ihrem Demonstrationsrecht nicht gehindert wurde, sondern durch Straßendemonstrationen unter dem Banner Madres Cubanas (Kubanische Mütter) die kubanische öffentliche Meinung beeinflusste und so den Sturz des Regimes beförderte. 1957, nach der Ermordung von Frank País, dem für den städtischen Untergrundkampf verantwortlichen Führer der bewaffneten revolutionären Bewegung des 26. Juli, ließ sich sogar der Botschafter der USA für die Medien mit Angehörigen der Mütter-Vereinigung fotografieren. In Santiago de Cuba hatten bereits 1953 unmittelbar nach dem dort von Fidel Castro angeführten Angriff auf die Moncada-Kaserne Angehörige der Inhaftierten ein gemeinsames Komitee gegründet. Dieses erzeugte über die damals noch unabhängigen Medien und über Parlamentarier beträchtlichen Druck auf die Regierung, der wesentlich zur 1955 ausgesprochenen Amnestie der nach dem bewaffneten Angriff zu Haftstrafen Verurteilten um Castro beitrug.[30][31]

Mütterkomitee „Leonora Pérez“ für die Freiheit der politischen Gefangenen

Zum Zeitpunkt der Entstehung der Gruppe Damen in Weiß existierte bereits eine ähnliche Organisation: das Mütterkomitee „Leonor Pérez“ für die Freiheit der politischen Gefangenen. Es hatte sich zunächst 1991 auf Initiative der Mütter einiger damals inhaftierter politischer Gefangener gebildet und war im Jahr 2000 unter neuer Beteiligung neu gegründet worden – als Namenspatronin diente die Mutter des Nationalhelden José Martí, des geistigen Vaters der kubanischen Unabhängigkeit und ebenfalls politischen Gefangenen (der damaligen Kolonialmacht Spanien). Die meistens einheitlich in schwarze Röcke, weiße Blusen und schwarze Halstücher gekleideten Aktivistinnen hatten bereits verschiedene Kirchen als Ort gewählt, um auf ihr Anliegen aufmerksam zu machen. Auf Hinweis des Menschenrechtsaktivisten Elizardo Sánchez Santacruz versammelte sich das Mütterkomitee ab 2002 in der Kirche Santa Rita in Miramar, in deren Einzugsbereich viele Mitarbeiter von Botschaften sowie von ausländischen Medien und Firmen leben und arbeiten und die dadurch besondere internationale Aufmerksamkeit und vergleichsweise größeren Schutz vor Repressionsmaßnahmen seitens der Behörden bietet als Kirchen in anderen Stadtvierteln. Die dort entlangführende Quinta Avenida ist außerdem eine wichtige Verkehrsader, die die westlichen Wohnviertel, in denen die höchsten Repräsentanten des Staates leben, mit der Innenstadt und dem Regierungsviertel verbindet, woraus sich eine zusätzliche Sichtbarkeit ergibt. Das Mütterkomitee „Leonora Pérez“ besteht weiterhin unabhängig von den Damen in Weiß, die sich ursprünglich allein auf die Freilassung der „Gruppe der 75“ bezogen, während das Mütterkomitee seit seinem Bestehen eine allgemeine Amnestie für alle politischen Gefangenen verlangt. Mitglieder des Mütterkomitees gehören zu den Damas de Apoyo, die die Damen in Weiß unterstützen.[32][33]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. a b Damen in Weiß: Carta Damas de Blanco Erklärung der Damas de Blanco vom 18. Oktober 2011, im Blog Damas de Blanco vom 24. Oktober 2011, abgerufen am 27. Oktober 2011 (spanisch)
  2. Tracey Eaton: Las Damas de Apoyo speak out In: Along the Malecón vom 30. Mai 2011, abgerufen am 12. Juni 2011 (englisch)
  3. a b Pedro Pablo Arencibia: Las Damas de Blanco y retornar a sus principios fundacionales in: La Nueva Patria (ohne Datum), abgerufen am 9. Oktober 2011 (spanisch)
  4. Germán Acero: María Elena Alpízar, la mujer que bautizó a las “Damas de Blanco” in: Libre Online vom 4. April 2011, abgerufen am 9. Oktober 2011 (spanisch)
  5. El origen de las Damas de Blanco, emblema de la protesta contra el régimen de los Castro in: Infobae.com vom 25. April 2010, abgerufen am 9. Oktober 2011 (spanisch)
  6. Spanien: „Die weißen Damen“ aus Kuba. Video aus ARTE Journal vom 13. August 2010, abgerufen am 12. Juni 2011
  7. “Ojalá que un día todas las mujeres de Cuba sean damas de blanco” in: Cuba Encuentro vom 19. September 2011, abgerufen am 11. Oktober 2011 (spanisch)
  8. Damas de Blanco: “Ahora somos un frente feminista defensor de los derechos humanos” in: Cuba Encuentro vom 20. September 2011, abgerufen am 11. Oktober 2011 (spanisch, mit Video)
  9. Las Damas de Blanco se redefinen como un movimiento más abarcador in: Martí Noticias vom 19. September 2011, abgerufen am 11. Oktober 2011 (spanisch, mit Audio)
  10. Castro vs. the Ladies in White in: Wall Street Journal vom 29. August 2011, abgerufen am 11. Oktober 2011 (englisch)
  11. Acto de repudio a las Damas de Blanco este pasado domingo. TV-Beitrag von CNN vom April 2010, abgerufen am 12. Juni 2011 (spanisch)
  12. Kubanische Regierung erlaubt Marsch der „Damas de Blanco“. In: Latina-Press vom 2. Mai 2010, abgerufen am 12. Juni 2011
  13. Detenidas unas 20 Damas de Blanco y de apoyo. In: Cuba Encuentro vom 18. März 2011, abgerufen am 12. Juni 2011 (spanisch)
  14. Havana’s patience with protests may be running thin. In: Miami Herald vom 23. September 2011, abgerufen am 28. September 2011 (spanisch)
  15. Amnesty International: Cuba: Women protesters must not be silenced vom 25. August 2011, abgerufen am 11. September 2011 (englisch)
  16. Amnesty International: Cuba: Further information: Women denied right to protest vom 1. September 2011, abgerufen am 11. September 2011 (englisch)
  17. Human Rights First: Cuban Attacks on Ladies in White Must Stop Immediately vom 31. August 2011, abgerufen am 1. Oktober 2011 (englisch)
  18. United by pain, Cuba's Ladies in White vow to keep marching in: Miami Herald vom 24. April 2010, abgerufen via derkeiler.com am 10. Oktober 2011 (englisch)
  19. Frank Delgado, trovador cubano, en Santa Rosa: "Hay que debatir si sirve la Revolución" in: Diario Textual vom 22. April 2010, abgerufen am 10. Oktober 2011 (spanisch)
  20. Carlos Varela condena actos de repudio contra las Damas de Blanco in: Miami Herald vom 5. Mai 2010, abgerufen am 10. Oktober 2011 (spanisch)
  21. Carta abierta de Pablo Milanés a Edmundo García in: Café Fuerte vom 30. August 2011, abgerufen am 10. Oktober 2011 (spanisch)
  22. Miriam Leiva renuncia a las Damas de Blanco. In: CubaEncuentro vom 18. August 2008, abgerufen am 1. Oktober 2011 (spanisch)
  23. Cuban Dissident's Family Arrives In Miami in: Local10.com vom 9. Juni 2011, abgerufen am 11. Oktober 2011 (englisch)
  24. Las 'Damas de Blanco' cubanas, galardonadas con un premio por defender los derechos humanos. In: El Mundo vom 5. April 2005, abgerufen am 26. September 2011
  25. Blanca Reyes recoge Premio de Derechos Humanos en nombre de las Damas de Blanco in: Cuba Encuentro vom 30. November 2005, abgerufen am 11. Oktober 2011 (spanisch)
  26. Europäisches Parlament: Gewinner des Sacharow-Preises 2005: „Damen in Weiß“, Hauwa Ibrahim und „Reporter ohne Grenzen“. Pressemeldung vom 27. Juni 2006, abgerufen am 12. Juni 2011
  27. Human Rights First: The Ladies in White, abgerufen am 26. September 2011 (englisch)
  28. Wroclaw Global Forum auf Webseite von Atlantic Council vom 6. Oktober 2010, abgerufen am 1. Oktober 2011 (englisch)
  29. US-Außenministerium: Under Secretary Burns Presents Human Rights Awards. Pressemeldung vom 20. April 2011, abgerufen am 26. September 2011 (englisch)
  30. Damas de Negros, es la génesis de Damas de Blanco. In: Centro de Información Hablemos Press vom 16. April 2010, abgerufen am 26. September 2011 (spanisch)
  31. Madres cubanas por la libertad de Cuba In: Blog von Zoé Valdés vom 23. April 2010, abgerufen am 26. September 2011 (spanisch)
  32. Roberto Santana Rodríguez: Siempre la mujer cubana auf der Webseite Cubaeuropa (o.D.), abgerufen am 9. Oktober 2011 (spanisch)
  33. Frank Correa: El color del sentimiento im Blog der Asociación Pro Libertad de Prensa vom 2. Juli 2009, abgerufen am 9. Oktober 2011 (spanisch)

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