Eisarena Mödling

Eisarena Mödling
UEC "The Dragons" Mödling
Gründungsjahr: 1972 als UEC Mödling
Vereinsfarben: Blau-Gelb

Der UEC feiert den Meistertitel 2005/06.
Eisarena
Name Eisarena Mödling
Adresse Badstraße 25

2340 Mödling

Tel. +43 (2236) 22335
E-Mail office@uecmoedling.at
Platzierungen der letzten Jahre
2006/07 OL Meister der Oberliga
2005/06 OL Meister der Oberliga
2004/05 ELO Meister der Eishockeyliga Ost
1993/94 NL Dritter der Nationalliga
1988/89 NL Vizemeister der Nationalliga
1987/88 NL Vizemeister der Nationalliga
1986/87 NL Meister der Nationalliga
Größte Erfolge
  • Sieger des "Donau-Pokal": 1978
  • Aufstieg in die Regionalliga Ost-A: 1982
  • Meistertitel in der Regionalliga Ost-A: 1983, 1991
  • Meistertitel der Österreichischen Nationalliga: 1987
  • Vizemeister der Nationalliga: 1988, 1989
  • 3. Platz des Meisterschaftsbewerbes der Oberliga: 1996
  • Vierfacher "Niederösterreichischer Landesmeister: 1999
  • 3. Platz in der Oberliga: 2000
  • Meistertitel der NÖ-OÖ Eishockeyliga: 2005
  • Meistertitel in der NÖ-Hobbyliga: 2005
  • Meistertitel in der Oberliga: 2006, 2007

Der UEC Mödling ist ein österreichischer Eishockeyclub aus Mödling (Niederösterreich). Die Mannschaft spielte zuletzt in der dritthöchsten Österreichischen Liga (Oberliga) und konnte 2006 und 2007 den Titel gewinnen. Aufgrund fehlender Sponsoren musste der Verein die Nennung für die Saison 2007/08 zurückziehen[1].

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Der UEC Mödling wurde 1972 gegründet, 1981 stieg die Kampfmannschaft in die Regionalliga Ost-A auf, der UEC war damit erstmals die Nr. 1 in Niederösterreich.
In der Saison 1986/87 erreichte er als erster Niederösterreichischer Club den Meistertitel der Österreichischen Nationalliga und qualifizierte sich damit für die Bundesliga. Die Chance einer erstmaligen Teilnahme eines niederösterreichischen Vereines musste aber auf vorerst unbestimmte Zeit verschoben werden, da die für die höchste Spielklasse zwingend vorgeschriebene Eishalle im Raum Mödling nach wie vor fehlte und nicht gebaut werden konnte. Der Bau der Eishalle wurde 1992 wegen des neuerlichen Aufstieges in die Nationalliga wieder aktuell.
1998 wurde dem Vereinsnamen, in Anlehnung an das Stadtwappen Mödlings, "The Dragons" beigefügt. Im Jahr darauf wurde der Aufstieg in die Oberliga erreicht.
In der Saison 2004/05 nahm der UEC "The Dragons" Mödling an der NÖ-OÖ Eishockeyliga und der NÖ Landesliga teil. Nach einer an Spannung kaum zu überbietenden Saison errang der UEC den Meistertitel in beiden Ligen.
Bereits in der ersten Saison nach dem Aufstieg in die Oberliga errangen die Dragons den Meisterpokal der Saison Saison 2005/06. Ein Aufstieg in die Nationalliga ist für den erfolgreichsten Eishockeyclub des größten Bundeslandes mangels der vorgeschriebenen Eishalle erneut nicht möglich.

Eisarena Mödling

Die Eisarena Mödling ist die Spielstätte des UEC Mödling. Sie ist Teil des Freizeitzentrums Stadtbad Mödling und wurde 1972 errichtet. Der Verein stand 1987 als Meister der zweitklassigen Nationalliga kurz vor dem Sprung in die Erstklassigkeit. Da die Eisarena aber nur 1.000 Zuschauern Platz bietet und nicht den Erfordernissen für eine Lizenz in der höchsten österreichischen Eishockeyliga erfüllt, blieb den Mödlingern der Aufstieg verwehrt.[2]

Vereinsstruktur

UEC-Oberliga in der Saison 2006/2007

Präsident: STR Robert Mayer
Vizepräsident: Ing. Ewald Schmelz
Finanzmanagement: Angelika Pohl
Event Operator: Willy Schmudermayer

Trainer: Mag. Ivan Beno
Co-Trainer: Martin Mader
Teambetreuung: Werner Pähler
Masseur: Werner Pähler & Christoph Gredler



Ehrenmitglieder

  • Arthur Mucha (Ehrenpräsident)
  • Otto Künz
  • OSR Harald Lowatschek
  • Bruno Neumeister
  • Rosa Pipek
  • Johann Pipek
  • Hans-Günther Tschernoster

Kader Saison 2006/07

  • 01 - Österreicher Oliver Pipek
  • 07 - Österreicher Thomas Lhota
  • 10 - Österreicher Martin Mader
  • 11 - Österreicher Clemens Takats
  • 13 - Österreicher Michael Pfleger
  • 17 - Österreicher Martin Valenta
  • 18 - Österreicher Florian Schachinger
  • 28 - Österreicher Phillip Steiner
  • 32 - Österreicher Sascha Tomanek
  • 37 - Österreicher Mario Schweiger
  • 41 - Österreicher Martin Ekrt
  • 45 - Österreicher Manuel Gril
  • 63 - Österreicher Mario Hadwig
  • 66 - Österreicher Norbert Havasi
  • 67 - Österreicher Karol Rusznyak
  • 69 - Österreicher Andreas Künz
  • 75 - Österreicher Stuart Altvater
  • 79 - Österreicher Rafael Schärf
  • 88 - Österreicher Christoph Schwabl
  • 90 - Österreicher Peter Klumpp

Einzelnachweise

  1. http://www.uecmoedling.at/news/news.php?id=943
  2. Eisarena Mödling, www.hockeyarenas.net

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужен реферат?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • UEC "The Dragons" Mödling — Gründungsjahr: 1972 als UEC Mödling Vereinsfarben: Blau Gelb Der UEC feiert den Meistertitel 2005/06. Eisarena Name Eisarena Mödling Adresse …   Deutsch Wikipedia

  • UEC Mödling — Größte Erfolge Meister der Eishockey Oberliga 2006 und 2007 Österreichischer Nationalligameister 1987 Nationalliga Vizemeister 1988, 1989 Vereinsinfos Geschichte Gründung 1972 Spitzname The Dragons …   Deutsch Wikipedia

  • EC Red Bull Salzburg — Größte Erfolge Österreichischer Meister 2007, 2008, 2010, 2011 Gewinn des Red Bulls Salute 2009 Gewinn des IIHF Continental Cup 2009/10 Meister der Nationalliga …   Deutsch Wikipedia

  • EHC Linz — EHC LIWEST Black Wings Linz Größte Erfolge Österreichischer Meister 2002/03 Vereinsinfos Geschichte …   Deutsch Wikipedia

  • Eishockey-Oberliga (Österreich) — Eishockey Oberliga Aktuelle Saison 2010/11 Sportart Eishockey Verband Österreichischer Eishockeyverband Mannschaften 8 …   Deutsch Wikipedia

  • Österreichische Eishockey-Liga — Erste Bank Eishockey Liga Aktuelle Saison 2011/12 Sportart Eishockey …   Deutsch Wikipedia

  • EC Oilers Salzburg — Größte Erfolge Meister der Salzburger Landesliga 2007, 2008, 2009 Vereinsinfos Geschichte Standort Salzburg, Österreich …   Deutsch Wikipedia

  • EC KAC — Größte Erfolge 29 facher Österreichischer Meister: 1934, 1935, 1952, 1955, 1960, 1964, 1965, 1966, 1967, 1968, 1969, 1970, 1971, 1972, 1973, 1974, 1976, 1977, 1979, 1980, 1985, 1986, 1987, 1988, 1991, 2000, 2001, 2004, 2009 Finale Europapokal der …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”