Guckheim

Guckheim
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Ortsgemeinde Guckheim
Guckheim
Deutschlandkarte, Position der Ortsgemeinde Guckheim hervorgehoben
50.5294444444447.9491666666667335
Basisdaten
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Landkreis: Westerwaldkreis
Verbandsgemeinde: Westerburg
Höhe: 335 m ü. NN
Fläche: 3,77 km²
Einwohner:

931 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 247 Einwohner je km²
Postleitzahl: 56459
Vorwahl: 06435
Kfz-Kennzeichen: WW
Gemeindeschlüssel: 07 1 43 228
Gemeindegliederung: 2 Ortsteile
Adresse der Verbandsverwaltung: Neumarkt 1
56457 Westerburg
Webpräsenz: www.guckheim.de
Ortsbürgermeister: Werner Kurowski
Lage der Ortsgemeinde Guckheim im Westerwaldkreis
Karte

Guckheim ist eine Ortsgemeinde im Westerwaldkreis in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Westerburg an.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Guckheim liegt in der Mittelgebirgslage des Westerwaldes etwa 330 m ü. NN. Sowohl Elbbach als auch der einmündende Otterbach fließen direkt an Guckheim vorbei.

Ortsansicht Guckheim, links der namensgebende Ortsteil Guckheim, rechts Wörsdorf, Juni 2011

Geologie

Tonabbau in unmittelbarer Ortsnähe, Juni 2011

Als Hinterlassenschaft eines Meeres aus der zeitlichen Periode des Devon haben sich Tonvorkommen abgelagert, die seit Jahrzehnten in unmittelbarer Ortsnähe abgebaut werden. Nach Austonung der Abbaugebiete, also nach dem Abbau ausbeutbarer Tonvorkommen, werden die Flächen rekultiviert. Die typischen Begleiterscheinungen des Tonabbaus, wie der Verlust der Oberflächenvegetation sowie die optische Zerstörung der Landschaft und eine als unzureichend empfundene Rekultivierung, werden in der Guckheimer Öffentlichkeit seit Jahren kontrovers diskutiert. In der Vergangenheit wurden in geringem Maß auch Braunkohle und Basalt (bis 1928) abgebaut. Die Braunkohle wurde in der Grube Franziska zwischen 1746 (erste urkundliche Erwähnung) und 1847 aus einem 1,5 m bis 2,10 m dicken Flöz in 10 m Tiefe gefördert.[2][3]

Blick entlang der Hauptstraße, rechts der namensgebende Ortsteil Guckheim, links Wörsdorf, Juni 2011

Ortsgliederung

Guckheim besteht aus den Ortsteilen Wörsdorf und Guckheim. Noch 1823 führt Johann Andreas Demian in seinem Handbuch der Geographie und Statistik des Herzogthums Nassau Guckheim und Wörsdorf als zwei eigenständige Dörfer auf.[4] Nur wenige Jahre später schreibt Johann Günther Friedrich Cannabich 1827 von zwei Dörfern die eine Gemeinde bilden.[5] Seitdem sind beide Orte zur heutigen geschlossenen Gemeinde zusammengewachsen. Trotzdem hat sich die ursprüngliche Trennung im Sprachgebrauch gehalten. Ältere Guckheimer verwenden auch heute noch zur Unterscheidung der Anwohner die Bezeichnungen „Guggemer“ und „Werschdörfer“.

Geschichte

Besiedelung und Herkunft der Ortsnamen

Auszug aus der Nassovia Comitatus, Kupferstich, gestochen von Salomon Rogiers, verlegt bei Blaeu vermutlich 1641

Zur Herkunft des Ortsnamen Guckheim gibt es verschiedene Theorien und Hinweise.

Eine erste Besiedelung fand vermutlich im 4. bis 6. Jahrhundert n. Chr. mit dem Eindringen der Chatten (Hessen) in den Westerwald statt. Zu dieser Zeit entstanden die Siedlungen der Landnahmezeit mit Endungen auf -ingen und -heim.

Ortsnamen die auf -heim bzw. -em enden, haben sich ursprünglich meist aus Einzelgehöften entwickelt, während Siedlungen mit der Endsilbe -dorf (Wersdorf, Wirsdorf, Wörsdorf) auf Ansammlungen solcher Gehöfte hinweisen.

Das aus dem westgermanischen stammende "guggjon" (bewachen, beschauen) benennt einen Ort besonderer Wertschätzung und Stellung und könnte ebenfalls namensgebend gewesen sein. Dies würde auf eine Besiedlung ab 380 v. Chr. hinweisen, als die Germanen vom Osten und vom Siegtal kommend in den oberen Westerwald eindrangen.[6]

Der Name Guckheim kann auch aus der Karolingerzeit (750–900) stammen. Alte Bezeichnungen für Guckheim, wie "Cochem", "Gocheim" und das mundartlich bis heute verwendete "Guggem" deuten auf diese Siedlungsepoche. Häufig weisen Ortsnamen auf den ersten Ansiedler hin, der hier also ein "coc, coch, goch, guco, gogo" im Namen geführt haben könnte.

Seit der ersten urkundlichen Erwähnung lassen sich aus verschiedenen Quellen weitere Namensvarianten nachweisen: 1299 Gocheim, 1305 Gucheym, 1334 Gucheim, 1441 Kochem, 1534 Jockheim, 1539 und 1786 Guckheim, 1584 Gockumb, 1599 Gockheim.[7] Die über die Jahrhunderte nachgewiesenen unterschiedlichen Schreibweisen des Ortsnamens sind jedoch nicht auf Umbenennungen zurückzuführen, sondern wahrscheinlich aufgrund fehlerhafter Wiedergabe von nicht ortsansässigen Gelehrten oder Reisenden entstanden.

Bei Ausschachtungen für die Fundamente der neuen Muttergottes-Kapelle auf dem Rothenberg wurde eine Erdschicht von ca. 2,50 m Höhe abgetragen. Unter dem Fundament des Vorgängerbaus fand man eine Tonscherbenschicht von ca. 5 cm Dicke bei einer Größe von ca. 4 – 5 m², die laut Untersuchungen aus der Zeit von 1000 n. Chr. stammt. Vermutlich befand sich um die Jahrtausendwende eine Kultstätte auf dem Rothenberg.

Für den Rothenberg gibt es keine einheitliche Schreibweise. In aktuellen Karten ist der Rothenberg auch teilweise als Roterberg aufgeführt. Mundartlich wird er als Ruurebersch (Roterberg) bezeichnet.

Urkundliche Erwähnungen

Reste der baulichen Anlagen im Basaltsteinbruch Römmel; der Basaltabbau wurde 1928 eingestellt

In Aufzeichnungen über Besitzungen des Klosters Seligenstatt aus den Jahren 1213-1215 wird der Ortsname Wörsdorf zweimal aufgeführt. Die Aufzeichnungen enthalten die Textfragmente … auch in Wyrßdorff… und … Item Diderich von Wyrßdorff….

Die erste urkundliche Erwähnung von Wörsdorf vom 25. September 1285 besagt, dass der Abt des Klosters St. Pantaleon in Köln vom Orden des Hl. Benedikt als vom Papst bestelltem Conservator der Privilegion des Deutschen Ordens sich über den Grafen Otto von Nassau und dessen Sohn Heinrich sowie deren Helfer Heinrich von Wörsdorf beklagt um nach vorheriger Ermahnung gegen jene die Exkommunikation zu verkünden.

Weitere Nennungen von Wörsdorf datieren aus den Jahren 1315, 1346 und 1525.

Der Ritter Ludwig Scherre von Waldmannshausen stiftete 1315 von seinen Gütern hier ein ewiges Licht in die Klosterkirche zu Seligenstatt und die Rödel von Reifenberg werden 1346 von Molsberg mit einem Gute hier belehnt.

… Wirsdorf, wo die Herren von Westerburg, die von Ottenstein, Reifenberg, Brambach und Riedesel 1525 Höfe hatten.

Guckheim wurde erstmals 1299 erwähnt:

14. Dezember 1299 Elisabeth gen. von Dorndorf (Dorndorf). Ww. des Ritters Heinrich von Sottenbach, schenkt all ihren beweglichen (bona mea mobilia, utensilia affernalia) und unbeweglichen Besitz in den Dörfern und Gemarkungen Stenbach (Steinbach), Dorringdorf (Dorndorf) Hausen, Vridekobin (Frickhofen), Gocheim (Guckheim) und Wermolderode (Willmenrod) an Hofstätten, Häusern, Höfen, Gärten, Wiesen, Weiden, Wäldern, Fischereien, Zinseinkünften oder anderem der Äbtissin und dem Konvent der Nonnen in Gnadenthal (in valle gracie) zum Heil ihrer Seele und der ihrer Eltern und aller ihrer Vorfahren vor den Schultheißen, Schöffen und anderen Dorfbewohnern und überweist die Güter dem Kloster zu Händen seines Prokurators als Eigentum. - Sgg. des Grafen Gerhard von Diez des Gottfried gen. im Hof (in Curia), Friedrich gen. Stayl und des Hiltwin von Elkershausen, Ritter. - Actum et d. 1299 in crastino beate virginis (Lucie). 19 kalendas Januarii

In den Nassauischen Annalen ist folgende Aufzeichnung aufgeführt:

1299 Gocheim, hatten die von Piesport 1735 einen Hof. Güter kamen hier von Elisabeth von Dorndorf, Witwe von Sottenbach, 1299 ans Kloster Gnadenthal, 1305 an die Ritz von Dehrn und 1334 an die von Schönborn. Wiesen hatten hier die von Mudersbach, die über die von Brambach 1694 an die von Walderdorf kamen. Die Mühle besaß Leiningen-Westerburg 1511 und noch 1786. Eine Braunkohlengrube war 1746 hier in Betrieb.[8]

Die Guckheimer Mühle wird 1511 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Sie war noch bis 1980 im Betrieb.

Geschichte bis in die Neuzeit

Restauriertes Fachwerkhaus in Guckheim

Seit dem 13. Jahrhundert gehörte die Gemeinde zur Grafschaft Diez. Ab 1490 wird Guckheim zusammen mit Wörsdorf (Wersdorf) zur Salzer Zech gerechnet. (Abgeleitet von zechen, umzechen, der Zech nach gehen, umwechseln, Umzech halten = der Reihe nach (Dorfdienste) tun)[9]

Am 27. Juli 1564 fällt Guckheim mit den Kirchspielen Salz, Meudt, Nentershausen und Hundsangen durch den Diezer Vertrag an das Kurfürstentum Trier und damit dem Amt Montabaur zu.

Der 30-jährige Krieg hinterlässt auch in Guckheim seine Spuren. 1666 gab es in Guckheim nur noch die Familiennamen: Göbel, Fasel und Gleser. In Wörsdorf sind noch feststellbar: Kiep, Schumacher, Born, New (Neu), Fritz, Zeis, Göbel und Fasel. Aus mündlicher Überlieferung ist bekannt, dass in den Kriegsjahren im Ortsteil Guckheim gegenüber dem Dorfkreuz Einwohner gefoltert wurden.

Ab 1748 findet in Guckheim erstmals geordneter Schulunterricht statt, der abwechselnd in verschiedenen Häusern der Einwohner abgehalten wird. Mit der Einstellung des Lehrers Matthias Fasel aus Wörsdorf, beginnt 1820 der Unterricht in einem von der Gemeinde angemieteten Schulzimmer im so genannten Perersch Haus. Auf Anweisung der Herzoglich-Nassauischen Landesregierung beginnt Matthias Fasel die Guckheimer Schulchronik. 1832 erfolgt der Gemeindebeschluss zum Bau eines Schulgebäudes, das am 4. November 1833 eingeweiht wird.[10]

In den Jahren 1841 und 1846 hinterlässt eine Typhusepidemie in Guckheim und einigen Nachbarorten mehrere Tote.[11]

Entwicklung der Einwohnerzahl

Jahr Einwohner Jahr Einwohner
1787 244 1973 645
1818 277 1978 721
1840 338 1983 744
1905 362 1989 805
1939 471 1993 881
1950 472 1997 933

Genaue Bevölkerungszahlen von Guckheim liegen erst seit 1787 vor. Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts wurden ausschließlich Angaben zu Feuerstellen (Häuser/Anwesen) bzw. Familien erhoben. Zuverlässige Zahlen zur Bevölkerungsentwicklung liegen erst seit 1525 vor.

1525 werden 7 Feuerstellen gezählt, für das Jahr 1562 nennt das Dienstregister der Grafschaft Diez 7 Namen (Familien) für Wörsdorf. Ein Jahr später sind es 8 Feuerstellen.

1589 werden 7 trierische Dienstleute und 1 Vogtmann aufgeführt, wobei die Bewohner beider Ortsteile eingerechnet sind. Bis zum Jahr 1653 ist die Einwohnerzahl im Vergleich nicht nennenswert angestiegen, da der 30-Jährige Krieg auch in Guckheim nicht ohne Auswirkungen blieb. Für Wörsdorf werden 8 Familien gezählt, in Guckheim sind es 2 Familien. 1684 werden 9 Feuerstellen für Wörsdorf und 4 Feuerstellen für Guckheim erwähnt.

1823 werden für Guckheim und Wörsdorf insgesamt 271 Einwohner angegeben.[4] 1843 wohnen 77 Familien mit insgesamt 338 ausschließlich katholischen "Seelen" in 59 Häusern.[12]

Der Zweite Weltkrieg hinterlässt ebenfalls seine Spuren. Auch unter den Guckheimern gibt es Verluste. Die Zahl der Einwohner unterscheidet sich in den Vergleichsjahren 1939 und 1950 nur unwesentlich.[13]

Gemeinderat

Der Gemeinderat in Guckheim besteht aus zwölf Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 7. Juni 2009 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzenden.[14]

Kultur

Dialekt/Mundart

Hochdeutsch Guckheimer Platt
(Moselfränkisch)
es regnet et reent
es regnet stark et trätscht
es regnet leicht et fisselt
es schneit et schnaascht
es schneit stark et woost

Die in Guckheim gesprochene Mundart gehört zur moselfränkischen Dialektgruppe.

Die moselfränkische Mundart als Alltagssprache befindet sich auf dem Rückzug und wird von Jüngeren häufig nicht mehr beherrscht.

Auch die geänderten gesellschaftlichen Lebensbedingungen lassen einen großen Teil des Dialekts aussterben. So werden z. B. die variantenreichen mundartlichen Bezeichnungen unterschiedlicher Witterungsbedingungen durch den Rückzug der vom Wetter abhängigen Landwirtschaft und des entsprechend differenzierenden bäuerlichen Sprachgebrauchs immer weniger verwendet.

Bauwerke

St. Johannes Kirche in Guckheim,
Einweihung 16. Juni 1963,
Architekt: Hans Busch, Frankfurt/Main

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Ca. 35 km östlich von Koblenz am Rhein, auf halbem Weg zwischen den Ballungszentren Frankfurt am Main und Köln gelegen, verfügt Guckheim mit den, in der Nähe liegenden, neuen ICE-Bahnhöfen in Montabaur und Limburg an der Lahn, sowie der nahen Bundesautobahn 3/E 35 (Abfahrt Diez/Nentershausen) und den Bundesstraßen 8 und 255 über eine gute Verkehrsinfrastruktur.

Sehenswürdigkeiten/Naherholung

Wald bei Guckheim

Guckheim liegt umrahmt von nahe gelegenen Laub- und Tannenwäldern, die einen Spaziergang lohnen. Hervorzuheben sind der Lehrpfad für Wald- und Vogelkunde auf dem Rothenberg und die nahen Ruinen der nach 1100 errichteten Weltersburg, die von Guckheim aus leicht zu Fuß zu erreichen sind. Der Elbbach fließt direkt an Guckheim vorbei zur Lahn. Mit seiner Wasserkraft wurde in den vergangenen Jahrhunderten die Mühle betrieben. In etwa 5 km Entfernung befindet sich das 1192 erstmals urkundlich erwähnte Schloss Westerburg. Weiterhin ist in ca. 10 km Entfernung zwischen Pottum und Stahlhofen der etwa 450 m hoch gelegene und ca. 80 Hektar große Wiesensee mit seinem Freizeitangebot zu finden.

Ca. 750 m Luftlinie von Guckheim entfernt, führt ein rund 11 km langer, beliebter Wanderweg aus Richtung Wallmerod zum ehemaligen Bahnhofsbereich in Westerburg. Der Wanderweg, der auch von Fahrradfahrern und Skatern genutzt wird, soll in den nächsten Jahren um weitere 10 bis 20 km in Richtung Höhn/Rennerod über die unter Denkmalschutz stehende Eisenbahnbrücke in Westerburg erweitert werden.

Literatur

  • Barbara Krekel; Guckheim, Geschichte und Geschichten aus einem Westerwald-Dorf, Herausgeber: Ortsgemeinde Guckheim, 318 Seiten, ISBN 3-929745-71-2

Weblinks

 Commons: Guckheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Quellen

  1. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerung der Gemeinden am 31. Dezember 2010 (PDF; 727 KB) (Hilfe dazu)
  2. Carl Friedrich Zincken, Die Fortschritte der Geologie der Tertiärkohle, Kreidekohle, Jurakohle und Triaskohle, 1878, Seite 69
  3. Max Krahmann, Zeitschrift für praktische Geologie, 1908, Seite 231
  4. a b Johann Andreas Demian, Handbuch der Geographie und Statistik des Herzogthums Nassau, Mainz 1823, Seite 227
  5. Johann Günther Friedrich Cannabich, Neueste Kunde von Baden, Nassau, Hohenzollern usw., Weimar 1827, Seite 346
  6. Hellmuth Gensicke, Landesgeschichte des Westerwaldes, Wiesbaden 1958
  7. Henning Kaufmann, Grundfragen der Namenkunde, Ausgabe 3, 1959, Seite 275
  8. Nassauische Annalen, Jahrbuch des Vereins für nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung, Ausgabe 1952, 63. Band, Seite 324
  9. Glossar, zusammengestellt von Regina Keyler, in: serielle Quellen in südwestdeutschen Archiven. Eine Handreichung für die Benutzerinnen und Benutzer südwestdeutscher Archive , hrsg. von Christian Keitel und Regina Keyler, http://www.uni-tuebingen.de/IfGL/veroeff/digital/serquell/seriellequellen.htm, Stand: März 2005
  10. Angaben beruhen weitgehend auf Forschungen von Manfred Schaaf, Hainburg/Bilkheim
  11. Dr. J. B. v. Franque u.a., Medicinische Jahrbücher für das Herzogthum Nassau, Wiesbaden 1854, Seite 260
  12. Christian Daniel Vogel, Beschreibung des Herzogthums Nassau, Wiesbaden 1843, Seite 738
  13. Barbara Krekel; Guckheim, Geschichte und Geschichten aus einem Westerwald-Dorf, Herausgeber: Ortsgemeinde Guckheim
  14. Kommunalwahl Rheinland-Pfalz 2009, Gemeinderat

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