Henriette von Kaufmann-Asser

Henriette von Kaufmann-Asser

Hetta (eigentlich Henriette) Irmgard Margot Gräfin Fischler von Treuberg, geborene von Kaufmann-Asser,(* 10. November 1886 in Berlin; † 1941 in Madrid) war eine deutsche Pazifistin im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts.

Inhaltsverzeichnis

Genealogie

Ihr Vater war Prof. Dr. jur. Richard Ritter von Kaufmann-Asser (ab 1873 Aufsichtsrat der „Gussstahl- und Waffenfabrik Witten, vormals Berger & Co.“, Hauptprodukt Jagdwaffen), nach anderen Quellen: Ludwig von Kaufmann-Asser (Architekt). In ihrer Biographie gibt die Gräfin Treuberg den Beruf ihres Vater mit „Ingenieur“ und seine Religion mit „Calvinist“ an.

Ihr Onkel väterlicherseits, der sie nach eigenen Angaben sehr prägte, war der Politiker und Friedensnobelpreisträger von 1911, Tobias Asser.

Ihre Mutter war die (jüdische) Baronin Lina Bianka (nach anderen Quellen: Luisa Bianca) Landau.

Sie hatte zwei Brüder:

Heinrich Ritter von Kaufmann-Asser, war zur Zeit der Weimarer Republik vom 3. Juni bis 17. August 1932 Reichspressechef, vom 23. März bis 1. September 1933 deutscher Botschafter in Argentinien.

Günther von Kaufmann-Asser, er besaß die italienische Staatsbürgerschaft. Er hatte kaum Kontakt zu Hetta Gräfin Treuberg.

Am 28. Juni 1904 heiratete sie einen bayerischen Kämmerer, Ernst Ludwig Graf Fischler von Treuberg (1874-1950). Dieser war ein Sohn von Maria Crescentia von Hohenzollern-Sigmaringen und Ferdinand Graf Fischler von Treuberg (1845-1897), Verwandter von Dom Pedro II, Kaiser von Brasilien. Die Ehe wurde am 19. Mai 1914 in Augsburg geschieden.

Kinder: Franz Friedrich Ferdinand Ludwig Engelbert Ernst (1907-1982), Amalia („Amelie“) Maria Crescentia Isabella Gudrun Margarete (1908-1918), Bianca Henrietta Maria (1913-1984).

Biographie

Prägungen in Kindheit und Jugend

Schon kurz nach ihrer Geburt in Berlin zogen ihre Eltern zunächst nach Weimar, später nach Florenz, Italien. Sowohl in Weimar als auch in Florenz bildete ihr Elternhaus jeweils rasch einen Treffpunkt der intellektuellen und künstlerischen Kreise der Stadt. In Weimar war z.B. der Komponist Richard Strauss unter den Gästen. In Florenz, wo die Familie in der ehemaligen Boccaccio-Villa wohnte, verkehrten dort neben italienischen Aristokraten auch viele bekannte deutsche Künstler, z.B. der Maler Arnold Böcklin und der Bildhauer Adolf von Hildebrand. In der jungen Gräfin Treuberg wird hier eine dauerhafte Begeisterung für Italien und die Malerei geweckt. Als Siebzehnjährige wird sie in Rom am Hof des Königs Umberto I. „vorgestellt“.

1904 lernt sie in Florenz ihren späteren Mann kennen, den sie noch im gleichen Jahr in Baden-Baden heiratet und zieht mit ihm auf dessen Gut Holzen bei Augsburg in Bayern .

Bereits zu dieser Zeit ist sie sozial engagiert, organisiert beispielsweise zusammen mit der Fürstin Fugger einen Wohltätigkeitsbasar zugunsten der Opfer einer Überschwemmung in Augsburg.

Auch trifft sie dort wiederholt verschiedene Persönlichkeiten, vornehmlich aus der Wittelsbacher höfischen Gesellschaft, Politik und Kultur, amüsiert sich bei (und über) Hofbällen und anderen gesellschaftlichen Ereignissen. Durch diese früh erworbenen Kenntnisse und Beziehungen hat sie später hervorragende Kontakte und Zugang zu höchsten Kreisen der europäischen Diplomatie und der Berliner sowie Münchner Regierungen.

Beginn des politischen Engagements

Da sie aber doch völlig andere Lebensvorstellungen entwickelt hat, scheiden sie und ihr Mann sich 1914, nach der Geburt ihres dritten Kindes, einvernehmlich. Sie zieht zunächst wieder nach Florenz. Als der Erste Weltkrieg beginnt, auch Italien vor dem Kriegseintritt steht, verstärkt sich ihr politisches Interesse. Sie reist häufig nach Rom, tauscht sich mit dortigen Diplomaten über die Lage aus.

Auf deren Bitten reist sie im April 1915 mit ihren drei Kindern und ihrer Mutter nach Berlin, in der - vergeblichen - Hoffnung, Erzberger und Bülow zu überzeugen und zur Verhinderung des italienischen Kriegseintritts beitragen zu können.

Im Sommer 1916 beginnt ihr pazifistisches Engagement. Sie setzt sich in Dänemark, zusammen mit der beim Roten Kreuz aktiven dänischen Gräfin Polly Ahlefeldt-Laurvigen (1849-1919), für die Heimkehr deutscher und anderer Kriegsgefangener ein.

Politischer Salon

Nach Ihrer Rückkehr betreibt Hetta Gräfin Treuberg in Berlin alsbald selbst einen Politischen Salon im Hotel „Bristol“, der nach ihren Worten „den Mittelpunkt der Gesellschaft bildete“ und wo sie „ganz anders vermittelnd, mittelnd und aufklärend wirken“ kann. Ihr Salon ist der mit Abstand bedeutendste, lange Zeit auch der einzige, Politische Salon im damaligen Berlin.

Sehr viele Persönlichkeiten unterschiedlichster zeitgenössischer Politikrichtungen aus ganz Europa (und darüber hinaus) verkehren in diesem Salon: viele Diplomaten des Auswärtigen Amtes, sowie der ehemalige preußische Ministerpräsident und Reichskanzler Bernhard von Bülow, die Reichstagsmitglieder Eduard Bernstein (SPD, reformorientierter Revisionist) und Oskar Cohn (Nordhausen)(SPD), des weiteren Karl Kautsky (SPD, marxistisch orientiert), der Gesandte Friedrich Rosen, Karl von Wedel, der Publizist Theodor Wolff, Walther Schücking, u.v.a.. Vorgeworfen werden ihr später auch Salonbesuche von Karl Helfferich (DNVP) und Matthias Erzberger (Zentrum), sowie politische Beeinflussung des jungen Prinzen Konrad Luitpold Franz von Bayern bei seinen Salonbesuchen, was sie allerdings bestritt.

Häufig verkehrt sie auch im Hotel „Adlon“. Später verlegt Sie den Salon aus Sicherheitsgründen ins Hotel „Esplanade“. Übergangsweise wohnt Altkanzler Bernhard von Bülow, der nach seinem Rücktritt beim Kaiser in Ungnade gefallen war, zusammen mit seiner Frau sogar kurze Zeit bei ihr.

Ihr Einfluss reicht soweit, dass sie, die über hervorragende Sprachkenntnisse verfügt (u.a. italienisch, französisch, englisch, polnisch, russisch, dänisch), zeitweise (und mit inoffizieller Duldung) für das Auswärtige Amt (an Stelle ihres Bruders Heinrich, der Pressereferent des Kriegspresseamts war, jedoch weniger Sprachkenntnisse besaß) einen großen Teil der internationalen Presse auswertet und darüber (vermutlich entsprechend „gefärbte“) Denkschriften an die Amtsleitung verfasst.

Ihr politisches Vorbild ist vor allem Maximilian Harden. Zusammen mit Harden setzt sich die Gräfin beim Reichskanzler Bethmann-Hollweg für ein sofortige Beendigung des U-Boot-Krieges ein. Ihre politische Zielvorstellung ist „ein Föderativstaat mit repräsentativer Spitze“. Sie ist durchaus stolz auf die deutsche Kulturnation als Vaterland, lehnt gerade aus dieser patriotischen Liebe zu Deutschland heraus jedoch den preußischen Militarismus strikt ab. In gewissen Grenzen unterstützt sie allerdings auch andere politische Richtungen, soweit diese ebenso den Pazifismus fordern, wie die sozialistische Bewegung. Den Bolschewismus lehnt sie ab, sympathisiert mit den Landreformen von Stolypin.

Hetta Gräfin Treuberg publiziert bereits während des Ersten Weltkriegs häufig Artikel in verschiedenen Presseorganen, so unter anderem für die Die Zukunft (Herausgeber: Maximilian Harden). Die Zeitschrift wurde wiederholt verboten. Hetta Treuberg führt das erste Verbot selbst darauf zurück, dass Harden sich auf Ihre Initiative hin in ihrem Salon mit den Führern der linken USPD, Hugo Haase und Eduard Bernstein, getroffen hat (sie erwähnt in Ihrer Biographie mehrfach, dass sie von Spitzeln beobachtet und angeschwärzt wurde). Treuberg arrangiert das Treffen, um - ohne Erfolg - Harden als Nachfolger für den inhaftierten Karl Liebknecht zu gewinnen. Die USPD, eine im April 1917 gegründete pazifistische Abspaltung von der SPD, trat wie Harden und die Gräfin Treuberg für einen „Verständigungsfrieden“ ein.

Durch ihre Kontakte mit Journalisten in ihrem Politischen Salon wird im In- und Ausland mehrfach über ihre Aktivitäten berichtet. Ihr massives politisches Engagement und die öffentliche Aufmerksamkeit wird der Gräfin jedoch zunehmend gefährlich. Eine Hausdurchsuchung endet zunächst noch ohne Folgen. Vom 24. August bis 2. Oktober 1918 wird sie dann jedoch in einem kleinen Ort in der Mark Brandenburg (Woldenberg) vorübergehend unter Arrest gesetzt, ihr Politischer Salon wird - unter anderem wegen Duldens von Zweifeläußerungen am Sieg der Mittelmächte, Mitwirken an Vorbereitungen zur Revolution und Spionage für ausländische Mächte - am 12. September 1918 von der Polizei aufgelöst.

Ihre Arretierung und spätere Ausweisung steigert nur ihren Bekanntheitsgrad. In einigen ausländischen Zeitungen wird sie daraufhin als „zweite Madame de Staël“ gefeiert. Sie reist wegen einer tödlich verlaufenden Erkrankung ihrer dort in Pflege befindlichen Tochter kurzzeitig nach München, erlebt dort die Ausrufung der Münchner Räterepublik und kommt auch mit Kurt Eisner zusammen. Nach der Revolution kehrt sie zunächst wieder nach Berlin zurück, wird nach eigener Aussage rehabilitiert und sogar entschädigt.

Aktivitäten nach dem Ersten Weltkrieg

Da auch nach dem Weltkrieg die Verlierer wie siegreiche Machthaber auftreten, reaktiviert sie ihren Politischen Salon, immer noch der einzige in Berlin. Wieder sind Politiker und Diplomaten - der alten und neuen Regierung - sowie dem Ausland, daneben Schriftsteller, Journalisten und fast täglich Vertreter des Roten Kreuzes zu Gesprächen anwesend.

Am 13. Mai 1919, also bereits zu Beginn der Weimarer Republik, wird sie jedoch auf persönliches Betreiben Matthias Erzbergers ganz aus Berlin und Preußen ausgewiesen, worauf sie zeitweise nach Bamberg, München und Heidelberg ausweicht.

In der Folge intensiviert sie ihre publizistischen Aktivitäten nochmals: Bereits 1921 gibt sie ihre Memoiren heraus. Am 28. November 1923 schreibt sie an Reichstagspräsident Paul Löbe, in dem sie ihn außerst selbstbewusst auffordert: „Zwingen sie ihren Kanzler die Finanzen in Angriff zu nehmen, fordern sie vom Auswärtigen Amt Politik. Vielleicht ist Rettung möglich, aber nur, wenn wir uns zu einer moralischen Größe erheben die uns das Vertrauen und die Achtung anderer Staaten erwirbt.“. Etwa um 1920 beginnt sie auch, „weil ich gehört werden will“, für die Wochenschrift Die Weltbühne zu schreiben, dem Forum der radikaldemokratischen bürgerlichen Linken. Sie wird geradezu eine der „Vielschreiberinnen“, insgesamt über 20 politisch engagierte Beiträge finden sich hier, z.B. am 30. September 1920 ein Offener Brief an Walter Simons, den damaligen Außenminister. Ein Schwerpunkt ihrer Artikel sind kritische Äußerungen zur Außen- und Finanzpolitik. Der letzte Artikel für die Weltbühne, über Giovanni Giolitti, den wenige Tage zuvor gestorbenen linksliberalen mehrfachen Ministerpräsidenten Italiens und Mussolini-Gegner, datiert vom 24. Juli 1928.

Offenbar wird der antisemitische Druck, den sie bereits in ihren Memoiren beschreibt, in der Folgezeit so stark, dass sie aus Deutschland emigriert. Kurz nach der nationalsozialistischen Machtergreifung, im Frühjahr 1933, hält sie sich jedenfalls in der neutralen Schweiz, im Genfer Hotel „International“ auf und führt einen Briefwechsel mit Albert Einstein. Einstein, der zu diesem Zeitpunkt ebenfalls bereits endgültig aus Deutschland ausgereist war, antwortet ihr auf ihren Brief vom 23. April (siehe Einstein Archives [1]) am 2. Mai aus Le Coq sur Mer in Belgien: „Ich teile voellig die in Ihrem Briefe geäusserten Ansichten: Zerstoerung der gesamten Oberschicht durch den nunmehr endgueltig mobilisierten Poebel. (Wie steht es aber mit der Reichswehr??).“

Danach verliert sich ihre Spur.

Hetta Gräfin Treuberg stirbt 1941 in Madrid (Spanien war nicht in den Krieg eingetreten).

Bedeutung

Hetta Gräfin Treuberg war durch ihr Wirken auf zahlreichen politischen und bürgerlich-gesellschaftlichen Ebenen eine der bekanntesten und bedeutendsten deutschen Pazifistinnen des ersten Drittels des 20. Jahrhunderts.

Ihre Strategie, einerseits von den über die Politik und den Krieg entscheidenden Personen im direkten Gespräch angehört und verstanden zu werden, sowie andererseits Druck aufzubauen durch Gesprächsnetzwerke „hinter den Kulissen“ und später auch Äußerungen gegenüber der in- und ausländischen Presse, hat jedoch in der deutschen Politik wenig Wirkung gezeigt. Möglicherweise war sie in Teilen sogar kontraproduktiv (siehe Verbot der Zeitschrift „Die Zukunft“ von Harden).

Die Gründe dafür sind hauptsächlich:

  • die preußisch-militärisch-arrogante Haltung vieler maßgeblicher Personen und Institutionen, die für ihre logisch argumentierend, europäisch kulturbewusst, sozial und pazifistisch, zudem selbstbewusst und hoch engagiert vorgetragene (Zitat: „Nicht hoffen - Schaffen muß der Mensch!“) Argumentationslinie wenig empfänglich waren,
  • weil sie eine Frau war (was in der Politik immer noch unüblich war),
  • später zunehmend auch, weil sie eine „Halbjüdin“ war.

Der Politische Salon der Gräfin Treuberg war der mit Abstand bedeutendste, lange Zeit auch der einzige, Politische Salon im damaligen Berlin.

Literatur und Quellen

  • Hetta Gräfin Treuberg (Verf.)/ Marie-Joseph Bopp (Hrsg): Zwischen Politik und Diplomatie. Memoiren von Hetta Gräfin Treuberg geb. v. Kaufmann-Asser; Straßburg: Imprimerie Strasbourgeoise, 1921
  • Hetta Gräfin Treuberg: Erzbergers Finanzpolitik, Berlin: Verlag der Weltbühne, 1920, S. 378-380. Sonderdruck aus: Die Weltbühne, 16. Jg. (1920), Nr. 12-14, 25. März 1920
  • Joachim Bergmann: Die Schaubühne, die Weltbühne: 1905 - 1933; Bibliographie und Register mit Annotationen; München [u.a.]: Saur, Bd. 1, 1991 (Bd. 2 bisher nicht erschienen), ISBN 3-598-10831-1
  • Der Gotha. Genealogisches Taschenbuch der gräflichen Häuser, 62. Jg., 1909,
  • Ann-Katrin Silke Horst: Ein vernachlässigter Aspekt der Berliner Pressegeschichte. Die Journalistinnen der Zeitschrift 'Die Weltbühne' in der Weimarer Republik; München, Univ., Magisterarbeit, 1998 (mit Verzeichnis der Weltbühne-Beiträge von Hetta Gräfin Treuberg)
  • Adolf Stein (ein konservativer Journalist, Pseudonym: Rumpelstilzchen) erwähnte Hetta Gräfin Treuberg kurz in einer zeitgenössischen Glosse in der „Täglichen Rundschau”. Seine Glossen über das Kultur- und Zeitgeschehen der zwanziger Jahre wurden in vielen Zeitungen des ganzen Reiches nachgedruckt und im Folgejahr in Buchform herausgegeben:
Adolf Stein: Das sowieso!; (Rumpelstilzchen; Bd. 11), in Glosse 29 vom 19. März 1931, S. 225-226, [Glossen-Teiltitel „Madame l'Allemagne“ (über Henny Porten, verheiratet mit Wilhelm v. Kaufmann-Asser) u. „Kaufmann-Assers“ (über Günther v. Kaufmann-Asser und Hetta Gräfin Treuberg)], Berlin: Brunnen-Verl. Willi Bischoff, 1931

Weblinks


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