- Iberia (Fluggesellschaft)
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Iberia IATA-Code: IB ICAO-Code: IBE Rufzeichen: IBERIA Gründung: 1927 Sitz: Madrid, Spanien Drehkreuz: Heimatflughafen: Madrid-Barajas Unternehmensform: Tochtergesellschaft der International Airlines Group[1] Leitung: Antonio Vázquez Romero (CEO)[2] Mitarbeiterzahl: 22.500[3] Umsatz: 5,5 Mrd. Euro Fluggastaufkommen: 32,5 Mio. (2008) Allianz: oneworld Alliance Vielfliegerprogramm: Iberia Plus Flottenstärke: 106 (+ 28 Bestellungen) Ziele: National und international Iberia Líneas Aéreas de España S.A., kurz Iberia, ist die größte spanische Fluggesellschaft und Mitglied der internationalen Luftfahrtallianz oneworld. Sie hat ihren Sitz in Madrid mit Basis am dortigen Flughafen Barajas und bildet zusammen mit British Airways die Holding International Airlines Group.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
1927 bis 1929
Iberia wurde am 28. Juni 1927 mit einem von einem spanischen Investor und der Luft Hansa bereitgestellten Grundkapital von 1,1 Millionen Peseten gegründet. Die Deutsche Luft Hansa (DLH) hatte im Rahmen ihrer geplanten Flugverbindung nach Südamerika großes Interesse an der iberischen Halbinsel. Nach Abschluss des Pariser Luftfahrtabkommens im Mai 1926 war für die DLH die Flugstrecke nach Spanien über Frankreich offen. Bereits im Oktober 1926 wurden die Verhandlungen über die Gründung eine spanischen Gesellschaft mit einem spanischen Konsortium abgeschlossen.[4] Mitte 1927 konnte die jetzt „Iberia“ genannte Gesellschaft die Geschäfte aufnehmen. Das Reich schloss Ende des Jahres ein Luftverkehrsabkommen mit der spanischen Regierung, um sich die Streckenrechte für den geplanten Verkehr nach Südamerika sichern zu können. In diesem Abkommen ging es um Durchflug- und Landerechte, besonders auch auf den Azoren, den portugiesischen Kapverden und den Kanaren. Technische Schwierigkeiten mit den für den Verkehr vorgesehenen Superwal- und Romar-Flugbooten verzögerten aber die Verkehrsaufnahme.[5] Die Iberia konnte am 14. Dezember 1927 die Strecke zwischen Barcelona und Madrid mit von der DLH gecharterten Rohrbach Roland aufnehmen.[6] Spanien konnte aber ab Januar 1928 an das Flugnetz der DLH angeschlossen werden, indem die Strecke Stuttgart-Marseille bis Barcelona verlängert wurde,[7] wenn auch der Betrieb der Iberia zum Jahresende 1928 wieder eingestellt wurde. Der Verkehr der Iberia wurde vom 14. Dezember 1927 bis 31. Dezember 1928 auf der Strecke Barcelona-Madrid durchgeführt. Nach anfänglichem werktäglichen Dienst wurde die Flugdichte aber bereits im Februar 1928 heruntergesetzt.[8] Die gecharterten fünf oder sechs Rohrbach Roland wurden bis auf die M-CCCC im April und Mai 1929 wieder an die DLH zurückgegeben. Die M-CCCC war am 9. April 1928 abgestürzt, wobei alle neun Insassen ums Leben gekommen waren.[9] In diesen Jahren war die Iberia sowohl technisch als auch organisatorisch vollkommen von der Lufthansa abhängig.[10]
1937 bis 1944
Zu Beginn des spanischen Bürgerkrieges befanden sich die meisten Flugzeuge der LAPE, der spanischen staatlichen Fluggesellschaft, auf republikanischem Gebiet. Die vier in nationalistischen Besitz geratenen Flugzeuge der LAPE wurden als Verbindungs- und Reiseflugzeuge für Franco und seine Generalität genutzt, so dass ein Luftverkehr in der nationalen Zone, auch aus Mangel an Piloten, nicht möglich war.[11] Die Iberia bestand bei Ausbruch des Bürgerkrieges noch und besaß auch noch die notwendigen Konzessionen. Ihr Direktor, Daniel de Araoz, wandte sich an die Lufthansa mit der Bitte, einen innerspanischen Luftverkehr in der nationalen Zone aufzubauen. Obwohl es nirgendwo vermerkt ist, ist anzunehmen, dass das Einverständnis sowohl Deutschlands als auch des nationalen Spaniens zu diesem Schritt vorlag. Die Nationalen waren an schnellen Verbindungen innerhalb des Landes wegen des Krieges interessiert, da der erdgebundene Verkehr durch Kriegszerstörungen und auf Grund des Frontverlaufs teilweise gestört war. Die deutsche Seite gewann durch die Dienstleistung der DLH eine Forderung an die Nationalen, die diese durch Rohstoffe und Lebensmittel bezahlen konnten. Daran war das Reich auf Grund des eigenen Mangels an diesen Gütern besonders interessiert.[12]
Bereits am 16. August 1937 eröffnete die DLH die Strecke Vitoria-Burgos-Salamanca-Caceres-Sevilla-Tetuan, die Nordspanien mit Spanisch-Marokko verband. In Burgos landeten die Streckenmaschinen aus Deutschland, so dass dort ein Anschluss an den Dienst der DLH bestand. Der Verkehr wurde durch Flugzeuge der DLH mit deutschem Personal betrieben, der einzige Spanier in Diensten der Iberia war Direktor Araoz.[13] Ab 19. April 1938 wurde auch Las Palmas in das Streckennetz der Iberia einbezogen.[14] Am Ende des Bürgerkriegs umfasste das Streckennetz 4.500 km, 12 Flugplätze wurden angeflogen.[15] Am 1. Juli 1939 erwarb die Iberia die sieben Ju 52/3m, die den innerspanischen Luftverkehr betrieben hatten, von der Lufthansa. Durch den Kriegsbeginn ergab sich für die DLH die missliche Lage, dass die Iberia den Kaufpreis, der in monatlichen Raten von 40.000.- RM bezahlt werden sollte, auf Grund des geringen Güteraustausches zwischen Spanien und dem Reich nicht mehr beglichen werden konnte.[16] Nachdem die Lufthansa der spanischen Regierung im August 1939 einen Bericht über den Aufbau des innerspanischen Luftverkehrs vorgelegt hatte, ergab sich im Anschluss daran die Frage einer Verstaatlichung der Iberia.[17] Diese trat am 7. Juni 1940 in Kraft. Die Interessen der DLH wurden bei dieser Lösung vollständig befriedigt. Sie erhielt für ihr Aktienpaket 800.000.- Ptas., die spanische Regierung trat in die Verbindlichkeiten der Iberia gegenüber der DLH in Höhe von 1,14 Mio. Ptas. ein.[18]
Zwischen August 1937 und Juni 1940 flog die Iberia 3,8 Mio. Kilometer und beförderte 64.000 Passagiere und 590 t Fracht und Post. Insgesamt wurden acht Ju 52/3m mit zivilen Kennzeichen, die mit M- begannen, eingesetzt. Eine Ju 52/3m schied durch Bruch am 29. März 1939 aus.[19]
Nachdem die Iberia am 22. November 1940 mit der SAETA, einer Neugründung des Jahres 1939, verschmolzen worden war, zog die DLH ihr noch verbliebenes Personal zurück. Das Kapital der Iberia teilte sich in 51%, die das Ministerio del Aire hielt, 24,5% für die DLH und 24,5% für die Ala Littoria. Diese hatte aber kein Interesse daran, und trat ihre Anrechte an spanische Bürger ab. Diese spanische Seite bestand aus zwei Privatleuten, die die Aktien als Strohmänner für die DLH übernahmen, so dass der echte Anteil der Lufthansa 49% betrug. So gelang es der DLH, entscheidenden Einfluss auf die Geschäftsführung der Iberia zu gewinnen. Die Beteilung erfolgte seitens der DLH nicht mit Devisen, sondern mit vier fabrikneuen und zwei gebrauchten Ju 52/3m, die 1941/42 geliefert wurden. Im Laufe des Krieges nutzten die Alliierten die Sperrung der Lieferung von Flugbenzin, um den Einfluss der DLH auf die Iberia zu beseitigen. Der Flugbetrieb der Iberia musste 1941 und 1942 drastisch reduziert werden.[20] Im März 1943 sah sich die Iberia gezwungen, den Verkehr dann ganz einzustellen. bis sich die DLH bereit erklärte, ihre Anteile am 7. August 1943 an das spanische Industrieministerium INI zu verkaufen.[21] Da die DLH unter erheblichen Flugzeugmangel litt, wurden 1942 erstmals zwei Ju 52/3m der Iberia gechartert, 1943 eine weitere Ju 52/3m. Eine der Ju 52/3m wurde bei einem alliierten Luftangriff auf Stuttgart am 9. August 1944 zerstört.[22]
Nachdem die DLH ihre Beteiligung an die spanische Regierung verkauft hatte, ließen die Alliierten im November 1943 den Export von Benzin wieder zu.[23] Allerdings war bereits im Februar 1944 ein neues Embargo in Kraft getreten, dass Spanien veranlassen sollte, die Wolframexporte nach Deutschland zu stoppen. Nach einem Kompromiss mit den Alliierten wurde im Juli 1944 dann endgültig die Versorgung normalisiert.[24] Mit der gleichzeitig einsetzenden Entspannung der Beziehungen zwischen den Alliierten und Spanien wurde eine Luftverbindung nach Madrid interessant. Da Spanien offiziell neutral war, kam nur die British Overseas Airways Corporation (BOAC) für diese Aufgabe in Frage. Die Verhandlungen führten dazu, dass die Strecke United Kingdom-Lissabon-Madrid ab 23. Oktober 1944 beflogen werden konnte.[25] Auf dem Teilstück Lissabon-Madrid flog die BOAC bis April 1945 in Konkurrenz zur Lufthansa.
1950er- bis 1990er-Jahre
34 Jahre später stellte sie ihr erstes Düsenflugzeug, eine Douglas DC-8 in den Dienst. Später wurde Iberia der größte Betreiber der Boeing 727 und Erstbetreiber der Douglas DC-9-32 in Europa.
Das noch heute genutzte Logo wurde bereits 1977 anlässlich des 50. Geburtstags von Iberia eingeführt und stellt das Kürzel IB mit spanischer Krone im oberen Teil des I dar. Die Firmenfarben geben kombiniert Teile der Farben der spanischen Flagge mit dem Image Spaniens als Land mit viel Sonne wider.
Ab Anfang der 90er Jahre wurde ein Flottenerneuerungsprogramm mit 22 Airbus A320 und 24 MD-87 eingeleitet. Bei letzterem Muster ist Iberia der weltweit größte Betreiber. Ab 1993 folgten Boeing 757 und ab 1996 der Airbus A340, der mittlerweile die Boeing 747-Flotte abgelöst hat. Ab Ende der 90er Jahre expandierte Iberia massiv und gehört heute zu den größten Betreibern der Airbus-A320-Familie. Im März 1999 wurde die Tochtergesellschaft Viva Air und im September 1999 die Fluggesellschaft Aviaco inklusive Flotte integriert, wodurch Iberia auch ein Betreiber der MD-88 wurde.
Entwicklung seit 2000
Im Juni 2003 übernahm Iberia als zweite Fluggesellschaft Europas nach Virgin Atlantic den neuen Airbus A340-600.
Am 6. Februar 2007 gaben die zwei spanischen Banken Caja Madrid und BBVA bekannt, ihre Anteile an Iberia zu verkaufen. Ende des Jahres jedoch übernahm die Caja Madrid die Anteile von Logista und BBVA und wurde mit 22,99 % zum Mehrheitsaktionär von Iberia. British Airways, der bereits 10 Prozent von Iberia gehören, nutzte ihr Vorkaufsrecht nicht, um in den Besitz weiterer Aktien zu kommen.
Im März 2008 erhöhte British Airways ihren bestehenden Anteil an Iberia auf 13,15 %. Am 29. Juli 2008 erklärten Iberia und British Airways, dass über eine Fusion beider Fluggesellschaften verhandelt werde.[26] Am 12. November 2009 kündigten British Airways und Iberia die tatsächliche Fusion an, mit der die beiden Unternehmen zusammen zur drittgrößten Fluggesellschaft der Welt werden. Die Fusion hat einen finanziellen Umfang von 7 Milliarden US-Dollar und wurde am 21. Januar 2011 mit dem Eintrag in das Handelsregister abgeschlossen.[1]
Im Oktober 2011 wurde die Gründung der neuen Tochterfluggesellschaft Iberia Express bekannt gegeben, die ab Mitte 2012 zunächst vier Flugzeuge und einige der Kurz- und Mittelstrecken der Muttergesellschaft von und nach Madrid übernehmen soll. Damit soll verstärkt in Konkurrenz mit Billigfluggesellschaften getreten werden.[27]
Ziele
Der Marktführer für Verbindungen zwischen Europa und Lateinamerika fliegt über 100 Destinationen in 43 Ländern an, davon vier in Deutschland: Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main und München. Der Langstreckenverkehr ist traditionell stark auf Lateinamerika ausgerichtet, dort bedient Iberia 17 Ziele und darüber hinaus weitere 35 Städte im Codeshare mit ihren Partnern an; es werden aber auch wichtige Ziele in Nordamerika sowie Afrika/Naher Osten angeboten. Neuerdings setzt Iberia aber auch vermehrt auf Flüge nach Nordamerika, so werden z.B. Boston, Washington D.C. und seit neuestem Los Angeles angeflogen. Das Luftfahrt-Drehkreuz Miami der Iberia gibt es seit 2004 nicht mehr: Iberia hat auf die Einführung der Visapflicht für Transitpassagiere in den USA reagiert und fliegt Ziele in Lateinamerika von Madrid aus ohne Zwischenstop in den USA oder Puerto Rico an.
Im Rahmen eines Franchise-Abkommens führt Air Nostrum unter dem Namen Iberia Regional Air Nostrum regionale und ergänzende Dienste mit kleinerem Fluggerät durch. Des Weiteren ist Iberia mit 46 % an Vueling beteiligt[28], die (noch durch die zwischenzeitlich integrierte Clickair) viele Iberia-Strecken ab Barcelona übernommen hat.
Flotte
Mit Stand August 2011 besteht die Flotte der Iberia aus 106 Flugzeugen[29] mit einem Durchschnittsalter von 8,5 Jahren:[30]
Flugzeugtyp aktiv bestellt[31] Anmerkungen Sitzplätze[32] Airbus A319-100 22 3 141 Airbus A320-200 29 17 136-171 Airbus A321-200 19 172-200 Airbus A330-300 8 Auslieferung vsl. ab 2012; + 8 Optionen[33] - offen - Airbus A340-300 19 254 Airbus A340-600 17 342 Gesamt 106 28 Zwischenfälle
Iberia verzeichnet seit ihrer Gründung im Jahr 1927 insgesamt zehn Unfälle mit Todesopfern,[34] die letzten vier fanden in den Jahren 1972 bis 1985 statt:
- Am 7. Januar 1972 stürzte eine Sud Aviation Caravelle (Kennung EC-ATV) beim Landeanflug auf Ibiza ab, wobei alle 104 Insassen ums Leben kamen.[35]
- Am 5. März 1973 kollidierte eine Douglas DC-9-30 (Kennung EC-BII) im Reiseflug nahe Nantes mit einer Convair CV-990 der Spantax, wobei alle 68 Menschen an Bord ums Leben kamen.[36] An diesem Tag gab es einen Streik der zuständigen französischen Fluglotsen.[37]
- Am 7. Dezember 1983 kollidierte eine Boeing 727-200 (Kennung EC-CFJ) während des Startlaufs auf dem Flughafen Madrid-Barajas mit einer Douglas DC-9 der Aviaco, die irrtümlich die Startbahn befahren hatte. 51 von 93 Menschen an Bord kamen ums Leben.[38]
- Am 19. Februar 1985 verunglückte eine weitere Boeing 727-200 (Kennung EC-DDU) beim Landeanflug auf Bilbao, als sie eine Rundfunkantenne streifte und dadurch ein Flügel abgerissen wurde. Keiner der 148 Menschen an Bord überlebte das Unglück.[39]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b aero.de - British Airways und Iberia als IAG im Handelsregister eingetragen 21. Januar 2011
- ↑ Iberia – Board of Directors (englisch) abgerufen am 17. März 2010
- ↑ FlugRevue Februar 2009, S.28-33, Europas Brücke nach Südamerika - IBERIA Strategie für 2009
- ↑ Arbeitsausschuss des Aufsichtsrates, 15. Dezember 1926, S. 2, BA Berlin, Bestand „Deutsche Bank“
- ↑ Arbeitsausschuss des Aufsichtsrates, 6. Sitzung, 6. August 1927, BA Berlin, Bestand „Deutsche Bank“
- ↑ Verkehrsleitung, Betriebsmitteilungen für den Monat Dezember 1927, BA Berlin, Bestand “Deutsche Bank”
- ↑ Verkehrsleitung, Betriebsmitteilungen für den Monat Januar 1928, BA Berlin, Bestand “Deutsche Bank”
- ↑ Mulder, Rob: Iberia and the Rohrbach Ro VIII Roland I, Internet: www.europeanairlines.com.
- ↑ Inventurlisten DLH 1928 und 1929, DLH-Archiv Köln
- ↑ Iberia: Hace 50 Años. 17-Noviembre, 1943 – Nacionalizacion Definitiva de la Empresa, (Madrid 1993)
- ↑ Thiele, Harold/Cerda, Juan Arráez: Die Luftstreitkräfte im Spanischen Bürgerkrieg, in: Jet&Prop 6/98, S. 30-61, hier: S. 56 f.
- ↑ Volkmann, Hans-Erich: Die NS-Wirtschaft in Vorbereitung des Krieges, in: Deist, Wilhelm u. a. (Hrsg.), Das Deutsche Reich und der zweite Weltkrieg, Band 1: Ursachen und Voraussetzungen der deutschen Kriegspolitik, Stuttgart 1979, S. 177- 370, S. 317 ff.
- ↑ Iberia: Hace 50 Años, S. 1
- ↑ Quartalsbericht II/38, S. 4, BA Berlin, Bestand “Deutsche Bank”
- ↑ Bilanzkommission 22. Mai 1939, S. 6, BA Berlin, Bestand “Deutsche Bank”
- ↑ Geschäftsbericht DLH 1939, S. 12, DLH-Archiv
- ↑ Quartalsbericht IV/39, S. 7, BA Berlin, Bestand “Deutsche Bank”
- ↑ Quartalsbericht II/40, S. 10 f., BA Berlin, Bestand “Deutsche Bank”
- ↑ 1938+1939: Aufstellung Iberia, o. D., DLH-Archiv; Post und 1937+1940: Aufsichtsratberichte 1937-1940, Bundesarchiv Berlin, Bestand „Deutsche Bank“
- ↑ Laut Davies, R. E. G.: The World’s Airlines, London 1964, Anhang, Passagier-Kilometer: 1940: 19,1 Mio., 1941: 0,8 Mio., 1942: 0,6 Mio., 1943: 5,8 Mio. (Angaben für Spanien und Portugal zusammen)
- ↑ Iberia, 50 Años
- ↑ Chartervertrag zwischen Iberia und DLH, Berlin 15. März 1943, BA Koblenz, Kriegssachschadenamt
- ↑ Iberia, Hace 50 Aňos, S. 2
- ↑ Einhorn, Marion: Wer half Franco? Spanien in der Politik Großbritanniens und der USA 1939-1953, Berlin 1983, S. 262
- ↑ Stroud, John: Annals of British and Commonwealth Air Transport 1919-1960, London 1960, S. 196
- ↑ British Airways: Iberia merger talks 29. Juli 2008
- ↑ airliners.de - "Iberia Express" geht an den Start 7. Oktober 2011
- ↑ Über Vueling: Aktienbeteiligung, abgerufen am 20. Oktober 2011
- ↑ ch-aviation.ch – Flotte der Iberia (englisch) abgerufen am 19. August 2011
- ↑ airfleets.net – Flottenalter der Iberia (englisch) abgerufen am 19. August 2011
- ↑ airbus.com – Bestellungen der Iberia (englisch) abgerufen am 29. Mai 2011
- ↑ grupo.iberia.com – Flota (spanisch) abgerufen am 27. November 2010
- ↑ airliners.de - Iberia bestellt A330 7. März 2011
- ↑ airdisaster.com - Einträge zu Unfällen der Iberia (englisch) abgerufen am 28. Januar 2011
- ↑ airdisaster.com - Eintrag zum Unfall vom 7. Januar 1972 (englisch) abgerufen am 28. Januar 2011
- ↑ airdisaster.com - Eintrag zum Unfall vom 5. März 1973 (englisch) abgerufen am 28. Januar 2011
- ↑ news.bbc.co.uk - 1973: Mid-air collision kills 68 (englisch) abgerufen am 28. Januar 2011
- ↑ airdisaster.com - Eintrag zum Unfall vom 7. Dezember 1983 (englisch) abgerufen am 28. Januar 2011
- ↑ airdisaster.com - Eintrag zum Unfall vom 19. Februar 1985 (englisch) abgerufen am 28. Januar 2011
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