Johan Cesar VI. Godeffroy

Johan Cesar VI. Godeffroy
Johan Cesar VI. Godeffroy, Ölgemälde von Robert Schneider, um 1847

Johan Cesar VI. Godeffroy (* 7. Juli 1813 in Kiel; † 9. Februar 1885 in Dockenhuden bei Blankenese) war ein deutscher Kaufmann und Hanseat.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Johan Cesar VI. Godeffroy entstammte einer hugenottischen Familie, die sich in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts von Berlin kommend in Hamburg niedergelassen hatte. Johan Cesar IV. Godeffroy hatte ein Handelshaus 1766 begründet. Der Name „Joh. Ces. Godeffroy & Sohn“ wurde ab 1806 verwendet. Zu den Handelsaktivitäten kamen im Laufe der Zeit der Schiffbau, die Reederei sowie die Beteiligung an dem Eisenhüttenwerk Georgs-Marien-Bergwerks- und Hüttenverein in Georgsmarienhütte.

Johan Cesar VI. Godeffroy besuchte die Bürgerschule des Katharineum zu Lübeck von ca. 1821 bis 1830, ebenso seine jüngeren Brüder Gustav und Adolph. Seine Lehre machte er bei Parish & Co. Der Inhaber Richard Parish war mit Susanne Godeffroy verheiratet, einer Tochter von Peter Godeffroy, Bruder seines Großvaters. Ein Volontariat in England folgte. Gegen Ende 1835 trat er in die väterliche Firma „Joh. Ces. Godeffroy & Sohn“ ein, am 1. Januar 1837 wurde er deren Teilhaber. Nach dem Tod seines Vaters Johan Cesar V. Godeffroy am 3. Juli 1845 übernahm er die Führung der Hauses.

Im Jahr 1846 gründete „Joh. Ces. Godeffroy & Sohn“ mit der 1770 gegründeten Fa. „L. R. Beit, Gold- und Silber-Affinerie“ das „Elb-Kupferwerk“ zur Verarbeitung der Kupfererze, die eigene und fremde Schiffe aus Südamerika und hauptsächlich aus Chile im Hamburger Hafen anlandeten. 1857 kam es zur Übernahme der Aktivitäten durch die neugegründete „Elbhütte Affinir- und Handelsgesellschaft“, an der Godeffroy und Ferdinand Beit weiterhin beteiligt waren. Als deren Nachfolgegesellschaft existiert heutzutage die Aurubis AG (früher: Norddeutsche Affinerie). Am 22. Juni 1849 kaufte „Joh. Ces. Godeffroy & Sohn“ die um 1706 gegründete Reiherstiegwerft von Hermann V. Roosen[1], um die Nachfrage nach Transportkapazität im wachsenden Handel u.a. mit Süd- und Nordamerika und Australien befriedigen zu können. Im Frühjahr 1879 wurde die Teilhaberschaft beendet. Im April 1855 beteiligte sich „Joh. Ces. Godeffroy & Sohn“ mit „F. J. Tesdorf & Sohn“, Robert Kayser der schon an der „Elbhütte Affinir- und Handelsgesellschaft“ beteiligt war, und zwei weiteren Firmen an der Gründung der „Elb-Zuckersiederei“ in der Form einer AG. Firmenzweck war die Verarbeitung kubanischen Rohrzuckers, den die Handelsniederlassung in Havanna aufgekauft hatte. Da der Rübenzucker preisgünstiger angeboten wurde, wurde die Firma nach wenigen Jahren wieder geschlossen. Vorstand der Firma war Siegmund Robinow. Ab 1857 verlegte Johan Cesar VI. Godeffroy seine Aktivitäten in den Südpazifik. Er verschiffte auf der Route dorthin bis 1881 zahlreiche Auswanderer nach Südafrika und Australien. Auf Samoa betrieb Kokosplantangen. Die Früchte wurden zerkleinert, nach Hamburg verschifft und zu Öl gepresst. Die Erfolge dieses Geschäftes brachten ihm den anerkennenden Beinamen „Südseekönig“.

Die anthropologischen und zoologischen Aktivitäten seines Museums Godeffroy brachten ihm 1869 die Ehrenmitgliedschaft des Entomologischen Verein in Stettin, 1875 die des Vereins für naturwissenschaftliche Unterhaltung zu Hamburg[2], 1878 die des Naturwissenschaftlichen Vereins in Hamburg Altona und der Berliner Gesellschaft für Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte ein. Seit 1873 war Cesar Godeffroy korrespondierendes Mitglied der Senckenbergschen Naturforschenden Gesellschaft (Fkft/ M.).

Im Jahr 1845 wurde Johan Cesar VI. Godeffroy zum Präses[3] der Handelskammer Hamburg gewählt. Die Amtsdauer betrug in dieser Zeit ein Jahr. Von 1859 bis 1864 saß er als Mitglied in der Hamburgischen Bürgerschaft. Er war Mitbegründer der Norddeutschen Bank und der Norddeutschen Versicherungsgesellschaft. Aufgrund mangelnder Liquidität stellte die Firma am 1. Dezember 1879 die Zahlungen ein. Im April 1880 erreichte Cesar VI. Godeffroy mit seinen Gläubigern einen Vergleich, dessen Abwicklung über 30 Jahre lang dauerte. 1913 wurde der Name der Firma „Joh. Ces. Godeffroy & Sohn“ aus dem Handelsregister gelöscht. Die Samoa-Vorlage Bismarcks im Reichstag hing mit den Auffangbemühungen der Südseeaktivitäten zusammen.

Johan Cesar VI. Godeffroy heiratete am 2. Februar 1837 Emily Hanbury (1815–1894). Der Ehe entstammten fünf Kinder, mit Johan Cesar VII. Godeffroy als ältestem Sohn. Der Bruder Gustav Godeffroy war zeitweilig Teilhaber von „Joh. Ces. Godeffroy & Sohn“, saß 1848 für die Stadt Hamburg in der Frankfurter Nationalversammlung, war Senator von 1854 bis 1872 und von 1856 bis 1893 Vorsitzender des Aufsichtsrates der Norddeutschen Bank. Sein Bruder Adolph Godeffroy war 1847 Mitbegründer der „Hamburg-Amerikanischen Packetfahrt-AG“ (HAPAG) und bis 1880 deren vorsitzender Direktor.

Während der Wintermonate lebte die Familie in den oberen Stockwerken des Hauses im Alten Wandrahm, in dem sich auch die Kontorräume befanden. Dieses Haus wurde um 1880 im Zusammenhang mit dem Bau der Hamburger Speicherstadt abgerissen. Den Rest des Jahres bewohnte man weit außerhalb der Stadtmauern in Dockenhuden, heutzutage ein Ortsteil von Blankenese, das von dem dänischen Architekten C. F. Hansen um 1792 erbaute Landhaus J. C. Godeffroy. Johan Cesar IV. Godeffroy hatte den dazugehörigen Park, der wegen seines heute noch bestehenden Hirschgatters Hirschpark genannt wird, zu großen Teilen anlegen lassen.

Johan Cesar VI. Godeffroy veranlasste seinerseits auf dem Gebiet des heutigen Iserbrook ausgedehnte Nadelholzanpflanzungen. Auf einem eigens dort angelegten Rasenplatz beging er, etwa mit Honoratioren aus den Hamburger Unternehmerfamilien Merck, Amsinck, O’Swald, Donner oder Sloman Feierlichkeiten.

Im Juni 1836 gründete Johan Cesar VI. Godeffroy mit seinem jüngeren Bruder Adolph, Carl Merck, Charles Parish, Dr. Edward Sieveking, Dr. Johann Gustav Heckscher und fünf weiteren den „Der Hamburger Ruderclub“. Es ist der wohl älteste Wassersportclub auf europäischem Festland. Der Ruderclub besteht noch heute.

Ausweitung des Handels

Der Blick der Seehandels-Gesellschaft fiel beim aufkommenden Welthandel auf die Südsee. Erste Stationen wurden auf Tuamotu, Tahiti und Samoa eingerichtet. Auf Samoas Hauptinsel Upolu wurden 1865 große Gebiete gekauft und erste eigene Plantagen eingerichtet, um in den beginnenden Koprahandel einzusteigen. Godeffroy organisierte Expeditionen ins Landesinnere, bei denen Ureinwohner verschleppt wurden, um diese auf den Plantagen als Zwangsarbeiter einzusetzen.

Es erfolgte eine Ausweitung des Interessengebietes auf andere Gebiete in Ozeanien, Mikronesien und Melanesien. Stationen entstanden auf den Karolinen (Yap), den Tonga-Inseln, Fotuna, Uvea und den Neuen Hebriden. Godeffroy beauftragte den aus Wilster stammenden Hamburger Kapitän Alfred Tetens in den 1860er Jahren mit einer Handels-Expedition und stellte ihm dafür das Schiff „VESTA“ zur Verfügung. 1869 wurde der erste permanente Sitz des Hamburger Handelshauses Godeffroy unter Leitung von Alfred Tetens auf Yap errichtet. 1873 wurden dann die Marshallinseln mit eingebunden, bis 1875 auch das Bismarck-Archipel und Neupommern.

Kolonialfrage

Reichskanzler Bismarck lehnte zuerst Kolonien als Versorgungsposten ab. 1874 ersuchte der Sultan von Sansibar um deutsche Schutzherrschaft, ohne Erfolg. Im gleichen Jahr wurden durch die Besitznahme der Fidschi-Inseln durch England der dortige deutsche Erwerb enteignet. Auch die Möglichkeit, das Sulu-Archipel und Teile von Borneo zu erwerben, wurden ignoriert. Es wurden aber Freundschaftverträge mit Tonga (1876) und Samoa (1879) geschlossen. Diese sollten aber nur Bunkerstationen für die Dampfschifffahrt sichern. Durch weitere Ansprüche von England bzw. Australien wurde Bismarcks Ansicht einer weltweiten Kolonialpolitik erweitert. 1880 wurde durch die finanziellen Probleme der Handelsgesellschaft eine Entscheidung erforderlich. Ein finanziell unumgänglicher Verkauf der Plantagen auf Samoa sollte vom Deutschen Reich verhindert werden, was Bismarck einbrachte, der Reichstag aber knapp ablehnte. In der öffentlichen Meinung waren Kolonien hoch angesehen, wirtschaftlich aber, wie oben gesehen, ein Verlust. Der Deutsche Kolonialverein versuchte mit Flugblättern Stimmung zu machen. Der englisch-portugiesische Kolonialvertrag brachte weltweite Aufregung, die auf Einlenken Englands in einer Kongokonferenz in Berlin beigelegt wurden.

Nachfolger

Die Südsee-Organisation des Handelshauses wurde weitgehend von der Deutschen Handels- und Plantagengesellschaft der Südseeinseln übernommen. Diese 1880 gegründete Gesellschaft verfolgt nicht nur kommerzielle, sondern auch koloniale Gedanken.

Literatur

  • N.N. (Carl Alfred Godeffroy): Godeffroy. In: Hugenotten in Hamburg, Stade, Altona. Tagungsschrift zum Deutschen Hugenottentag Hamburg 23.– 26. April 1976, Hrsg. Hans W. Wagner, Obersickte/ Braunschweig 1976, Seite 41–48.[4]
  • Gabriele Hoffmann: Das Haus an der Elbchaussee. Die Godeffroys. Aufstieg und Niedergang einer Dynastie. Verlag Die Hanse, Hamburg 1998, ISBN 3-551-88465-X.
  • Paul Theodor Hoffmann: Die Elbchaussee, ihre Landsitze, Menschen und Schicksale. 9. Auflage, Broschek, Hamburg 1982, ISBN 3-7672-0496-7.
  • Kurt Schmack: J.C. Godeffroy & Sohn, Kaufleute zu Hamburg, Leistung und Schicksal eines Welthandelshauses. Broschek, Hamburg 1938.
  • Richard Hertz: Das Hamburger Seehandelshaus J.C. Godeffroy und Sohn, 1766–1879. Hartung, Hamburg 1922, (Veröffentlichungen des Vereins für Hamburgische Geschichte, Band 4).
  • Maria Möring: Die Hugenottenfamilie Godeffroy (= Hamburger Wirtschafts-Chronik, Band 12). Verlag Hanseatischer Merkur, Hamburg o.J.
  • Florence M. Spoehr: White Falcon, the House of Godeffroy and Its Commercial and Scientific Role in the Pacific. Pacific Books, Palo Alto o.J.
  • Fritz Stern: Gold und Eisen. Bismarck und sein Bankier Bleichröder. Aus d. Engl. von Otto Weith, Ullstein, Frankfurt a.M. u.a. 1978, ISBN 3-550-07358-5, S. 484–491.
  • Paul M. Kennedy: The Samoan tangle. A study in Anglo-German-American relations, 1878–1900. Barnes & Noble, New York 1974.
  • Claus Gossler: Zwischen Hamburg und Tahiti. Der Kaufmann Gustav Godeffroy Junior (1851–1890) und die Risiken des deutschen Südseehandels. In: Hamburger Wirtschafts-Chronik. N.F. Band 5, 2006.
  • Claus Gossler: Die Société commerciale de l'Océanie (1876–1914), Aufstieg und Untergang der Hamburger Godeffroys in Ost-Polynesien. Verlag MontAurum, 2006, ISBN 978-3-937729-20-6.
  • Joh. Diederich Hahn-Godeffroy: Als der Falkenstein noch Teil der Godeffroy’schen Forsten war. Hrsg. Blankeneser Bürger-Verein, Hamburg 1984.
  • Ales Skrivan: Das hamburgische Handelshaus Johan Cesar Godeffroy & Sohn und die Frage der deutschen Handelsinteressen in der Südsee. Hamburg 1995, S. 129–155, (Veröffentlichungen des Vereins für Hamburgische Geschichte, Band 81).
  • Rüdiger Joppien: Barnabas, Garrett, Godeffroy und die anderen. Zu einem Porträt aus der Frühzeit der Photographie. In: Festschrift Heinz Spielmann. Hamburg 1990.
  • Erika Suchan-Galow: Die deutsche Wirtschaftstätigkeit in der Südsee vor der ersten Besitzergreifung 1884 (= Veröffentlichungen des Vereins für Hamburgische Geschichte, Band XIV). Hans Christians Druckerei und Verlag, Hamburg 1940
  • Walter Kresse: Aus der Vergangenheit der Reiherstiegwerft in Hamburg. Hrsg. Deutsche Werft, Hamburg o.J.
  • Otto Mathies: Hamburgs Reederei 1814–1914. Friederichsen, Hamburg 1924.
  • Erik Diemke und Dirk Schreyer: Der Hamburger und Germania Ruder Club. 150 Jahre Rudern in Deutschland, Hrsg. Der Hamburger und Germania Ruder Club, Christians, Hamburg 1986.
  • 1866–2006, Sonderheft zum 140jährigen Bestehen der Norddeutschen Affinerie AG, Hrsg. Norddeutsche Affinerie Hamburg, S. 3, 8.
  • Gerhard Ahrens: Krisenmanagement 1857. Staat und Kaufmannschaft in Hamburg während der ersten Wirtschaftskrise. Verlag Verein f. Hamburgische Geschichte, Hamburg 1986, (Veröffentlichungen des Vereins für Hamburgische Geschichte, Band 28), ISBN 3-923356-11-0.
  • Gerhard Ahrens: Krisenmanagement 1857. Im Schriftwechsel der Geschwister Jenisch und Godeffroy widergespiegelte Weltwirtschaftskrise und ihre Lösung in Hamburg 1857. Hanseatischer Merkur, Hamburg 1980, (Veröffentlichungen der Wirtschaftsgeschichtlichen Forschungsstelle, Band 42).
  • Werner Johannsen: Wer sie waren...wo sie ruhen - Ein Wegweiser zu bemerkenswerten Grabstätten auf dem Friedhof Nienstedten. Heinevetter, Hamburg 1992, ISBN 3-929171-22-8
  • Renata Klee Gobert: Die Bau- und Kunstdenkmale der Freien und Hansestadt Hamburg. Band II, Altona, Elbvororte, 2. Auflage, Christians, Hamburg 1970.
  • Matthias Wegner: Hanseaten. Von stolzen Bürgern und schönen Legenden. Siedler, Berlin o.J., ISBN 978-3-88680-661-4
  • Helene Kranz (Hrsg.): Das Museum Godeffroy 1861–1881, Naturkunde und Ethnographie der Südsee. Altonaer Museum Hamburg, Hamburg 2005, ISBN 3-927637-47-5
  • Birgit Scheps: Das verkaufte Museum - Die Südsee-Unternehmungen des Handelshauses Joh. Ces. Godeffroy & Sohn, Hamburg, und die Sammlungen „Museum Godeffroy“. Goecke & Evers, Keltern-Weiler 2005, ISBN 978-3-937783-11-6

Einzelnachweise

  1. Geschichte der Familie Roosen, Reiherstiegwerft
  2. Verein für Naturwissenschaftliche Heimatforschung zu Hamburg e.V
  3. Die Präsides unserer Handelskammer von 1665 bis heute
  4. Veröffentlichung des Textes

Weblinks

  • Gisela Schütte: Die guten Geschäfte des Hamburger Südseekönigs. Die Welt, 21. Jan. 2007, abgerufen am 1. Nov. 2011 (Ein neues Buch beschreibt die Aktivitäten der Kaufmannsdynastie Godeffroy auf Tahiti. (Autor Claus Gossler)).
  • Worte des Gedenkens von Dr. Rudolph Virchow auf das Ehrenmitglied Cesar Godeffroy im Verwaltungsbericht für das Jahr 1885 in der Sitzung vom 19. Dezember 1885. Siehe Seite 539 in Verhandlungen der Berliner Gesellschaft für Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte, Jahrgang 1885, Verlag A. Asher & Co, Berlin, 1885 Digitalisat
  • Gründerzeit. 1848-1871. Industrie & Lebensträume zwischen Vormärz und Kaiserreich. Ausstellung im Deutsches Historisches Museum Berlin vom 25. April 2008 bis 31. August 2008. Im Ausstellungskatalog sind ca. 100 exemplarische Biografien aus der Gründerzeit aufgeführt. Cesar Godeffroy. Katalog: Gründerzeit. 1848–1871. Industrie & Lebensträume zwischen Vormärz und Kaiserreich, hg. von Ulrike Laufer und Hans Ottomeyer. Sandstein Verlag, Dresden, 2008.

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