Johann III. (Bayern)

Johann III. (Bayern)
Johann III. (aus Michiel Vosmeer, Principes Hollandiae et Zelandiae, Antwerpen 1578)

Johann III. Ohnegnade (als Elekt von Lüttich Johann VI.; * 1374 in Le Quesnoy; † 6. Januar 1425 in Den Haag), der dritte Sohn Herzog Albrechts I., war von 1390 bis 1418 Fürstelekt von Lüttich und von 1404 bis zu seinem Tod Herzog des wittelsbachischen Teilherzogtums Straubing-Holland. Johann war eine schillernde Persönlichkeit, die für ihren politischen Scharfblick ebenso gerühmt wurde wie für ihren Kunstsinn. Sein skrupelloses Vorgehen gegen seine Gegner in Lüttich brachte ihm den Beinamen „Ohnegnade“ ein.

Inhaltsverzeichnis

Zeitgeschichtlicher Hintergrund

Johanns Großvater Ludwig IV. sicherte die niederländischen Grafschaften für das Haus Wittelsbach (Grabplatte in der Münchner Frauenkirche).

Mit Johanns Großvater Ludwig IV. hatten die Wittelsbacher 1314 erstmals den römisch-deutschen König gestellt. Nach dem Tod Ludwigs IV. 1347 wurde Bayern unter seinen sechs Söhnen aufgeteilt. Wilhelm I. und Albrecht I. erhielten 1353 im Regensburger Vertrag das Herzogtum Straubing-Holland. Dieses bestand aus dem Straubinger Ländchen im heutigen Niederbayern und den niederländischen Grafschaften Holland, Seeland, Friesland und Hennegau, die über Ludwigs Ehefrau Margarethe von Holland in den Besitz der Wittelsbacher gekommen waren. Nachdem Wilhelm I. 1358 aufgrund einer Geisteskrankheit regierungsunfähig geworden war, übernahm sein Bruder bis zu seinem Tod 1404 die Verwaltung des gesamten Herzogtums.

Das Todesjahr Ludwigs IV., 1347, stellt einen Einschnitt in der Geschichte Europas dar. Der Schwarze Tod, eine Pestepidemie ungeahnten Ausmaßes, verbreitete sich auf dem ganzen Kontinent und ließ dessen Bevölkerung rapide schrumpfen. Der Bevölkerungsrückgang hielt über ein Jahrhundert lang an und kam erst über dreißig Jahre nach dem Tod Johanns zum Stillstand. Zu den verheerenden ökonomischen und demografischen Auswirkungen der Pest trat der 1337 ausgebrochene Hundertjährige Krieg zwischen England und Frankreich. Auch der Einfluss der Kirche, die sich 1378 im Avignonesischen Schisma für vier Jahrzehnte spaltete, ging zurück. Wegen dieser Entwicklung spricht man für die Zeit, in die Johann geboren wurde, auch von der Krise des Spätmittelalters.

Leben

Elekt

Johann förderte den Maler Jan van Eyck (hier ein Selbstporträt), der 1422 als Kammerdiener und Hofmaler in seine Dienste trat.[1]

Johann wurde 1374 als jüngster Sohn Herzog Albrechts I. und seiner Ehefrau Margarethe von Brieg auf Schloss Le Quesnoy im Hennegau geboren. Während sein Bruder Wilhelm II. als Nachfolger seines Vaters in den Niederlanden und sein Bruder Albrecht II. als Nachfolger im Straubinger Ländchen vorgesehen war, sollte Johann eine kirchliche Laufbahn einschlagen. Er war Kanoniker in Cambrai und 1389 Dompropst in Köln. Am 14. November 1389 wurde der fünfzehnjährige Johann mit Unterstützung des römischen Papstes Bonifatius IX. zum Bischof von Lüttich gewählt. Auch als Fürstelekt lehnte Johann den Empfang der höheren Weihen, wohl in der Hoffnung auf eine weltliche Herrschaft, beharrlich ab.

Johann stieß mit seiner autoritären Politik in Lüttich schon bald auf den erbitterten Widerstand der Städte und des Adels, die schließlich sogar einen Gegenbischof wählten. Seit 1395 mehrmals vertrieben, konnte Johann von Bayern seine Herrschaft mit Unterstützung Burgunds und seiner Verwandten Wilhelm II. und Ludwig VII. 1408 in der Schlacht von Othée wiederherstellen.[2] Die nachfolgenden Konfiskationen und Hinrichtungen seiner Gegner haben Johann den Beinamen Sans Pitié (Ohnegnade) eingebracht. Erst der römisch-deutsche König Sigismund erreichte 1417 einen endgültigen Ausgleich zwischen Elekt und Bistum, in dem Johann Lüttichs alte Rechte anerkannte.

Obwohl er selbst im Hennegau zur Welt gekommen war, ließ Johann den Kontakt zu Bayern nicht abreißen. Ende 1400 war Herzog Stephan III. von Bayern-Ingolstadt auf dem Rückweg aus Frankreich bei ihm zu Gast. Zu Beginn des darauffolgenden Jahres informierte er gemeinsam mit seinem Vater und seinem Bruder Wilhelm den neuen römisch-deutschen König Ruprecht, dass sich nach dem Tod des französischen Dauphins die Lage in Frankreich zu Ungunsten der Wittelsbacher verändern könnte.[3] Am 20. Mai 1408 schloss er ein Bündnis mit Stephans Sohn Ludwig VII., dem er im Gegenzug für dessen Unterstützung gegen Lüttich Hilfe im Streit mit den Herzögen von Bayern-München zusicherte.[4]

Regent

Unter Johanns Regentschaft wurde der Straubinger Stadtturm fertiggestellt, der heute das Wahrzeichen der Stadt ist.

Johann engagierte sich aber auch in der französischen Politik. 1405 begleitete er Johann Ohnefurcht von Burgund nach Paris, 1409 trat er der wittelsbachisch-burgundischen Allianz bei, die von Johann Ohnefurcht, Wilhelm II., Ludwig VII. und dessen Schwester Isabeau geschlossen worden war. Ebenfalls seit 1409 gehörte er einem Schiedsausschuss an, der im Streit zwischen Burgund und Straubing-Holland um das hennegauische Schloss Écaillon vermitteln sollte. Am 27. Dezember 1410 setzte ihn Ludwig VII. für die Zeit seines Aufenthalts in Frankreich als Regenten in Bayern-Ingolstadt und im Falle seines Todes als Landesverweser ein.[5] 1413 lud ihn Johann von Burgund an seinen Hof ein, um ihn persönlich zur Unterstützung seiner Politik zu bewegen.

Bereits 1397 hatte Johann als Nachfolger seines früh verstorbenen Bruders Albrecht II. das Amt des Statthalters im Straubinger Ländchen übernommen. Er kam allerdings nur selten nach Bayern und hielt sich die meiste Zeit in Lüttich oder im niederländischen Teil des Herzogtums auf. Um die Regierungsgeschäfte in Straubing kümmerten sich derweil Pfleger und Viztume wie sein Schatzmeister Heinrich Nothaft, der von 1409 bis 1424 Viztum war. Auch wenn Johann selbst nur selten das Straubinger Ländchen besuchte, so nahm er doch regen Anteil an dessen Entwicklung. Er förderte die Städte, ließ den Kastenhof in Dingolfing errichten und baute das Straubinger Herzogsschloss aus.

Insbesondere die Residenzstadt Straubing blühte unter Johanns Regentschaft auf. Die Bepflasterung der Straßen war bereits 1376 unter seinem Vater eingeleitet worden, 1405 war erstmals von einer „stainen strass“ die Rede, der heutigen Steinergasse. Um 1400 wurde das Wahrzeichen der Stadt, der Stadtturm, fertiggestellt, der Bau der Jakobskirche und der Veitskirche schritt voran und die Karmelitenkirche ging ihrer Vollendung entgegen. Johann stiftete im Chor der Karmelitenkirche ein prächtiges Hochgrab für seinen Bruder Albrecht II., das als einziges Grabmal eines Herzogs von Straubing-Holland bis heute erhalten geblieben ist.

Herzog

Das Herzogtum Straubing-Holland unter Johann III.

Nach dem Tod seines Bruders Wilhelm II. verzichtete Johann 1418 auf das Bistum Lüttich und ging mit Unterstützung des römisch-deutschen Königs Sigismund gegen dessen Tochter und Erbin Jakobäa vor, die vom niederländischen Adel als Nachfolgerin ihres Vaters anerkannt worden war.[6] Er konnte schließlich die niederländischen Grafschaften in Besitz nehmen. Auf Druck Philipps des Guten von Burgund musste Johann die Herrschaft zunächst mit Johann IV. von Brabant, dem Gemahl Jakobäas, teilen, bis dieser sich zurückzog. Johann von Bayern, der 1417 eine Nichte des Königs geheiratet hatte, entfaltete in Den Haag ein reiches höfisches Leben. Mit der Ausmalung seiner Residenz beauftragte er 1422 den Maler Jan van Eyck.

Obwohl er von den Ereignissen in den Niederlanden stark in Anspruch genommen war, vernachlässigte Johann auch das Straubinger Ländchen nicht. Dieses wurde seit 1420 immer wieder von den Hussitenkriegen in Mitleidenschaft gezogen. Johann musste sich Geld von seinem Viztum leihen. Er verkaufte 1421 Hilgartsberg und Hofkirchen für 10.193 Gulden und verpfändete 1423 die Herrschaft Wörth für 10.700 Gulden an Heinrich Nothaft. Es kam dem Herzog deshalb nicht ungelegen, dass sich 1424 die Straubinger Landstände bei ihm über den Viztum beschwerten.[7] Johann machte sich die Vorwürfe der Landstände zu eigen und setzte Nothaft ab.

Seine Herrschaft sollte allerdings nicht mehr von langer Dauer sein. Nachdem er am 6. Januar 1425 wohl an den Folgen eines Vergiftungsversuchs gestorben war (sein Hofmarschall Jan van Vliet hatte angeblich die Seiten des herzoglichen Gebetbuches mit Gift bestrichen und war noch 1424 dafür hingerichtet worden), zerfiel das Herzogtum Straubing-Holland. Die niederländischen Gebiete fielen im Haager Vertrag wie im Erbvertrag von 1424 vereinbart an Philipp von Burgund, während das Straubinger Ländchen nach langem Ringen schließlich 1429 im Preßburger Schiedsspruch unter den anderen wittelsbachischen Teilherzogtümern Bayern-München, Bayern-Ingolstadt und Bayern-Landshut aufgeteilt wurde.[8]

Quellen

Siegel Johanns III. (1422)

Die Quellenlage insbesondere für die späteren Jahre ist relativ gut, da die Landschreiberrechnungen des Herzogtums Straubing-Holland für die Jahre 1421–1427 durchgehend überliefert sind. Die große Entfernung zwischen den niederländischen Landesteilen und dem Straubinger Ländchen erzwang schon früher eine weitgehende Verschriftlichung der Verwaltung. Die bedeutendste und wohl am besten erforschte Quelle für die Verwaltung des Herzogtums ist der Landschreiber Hans Kastenmayr, der dieses Amt im Oktober 1421 übernahm. Die Rechnungen Kastenmayrs wurden zu Beginn des 19. Jahrhunderts zufällig im Regensburger Stadtarchiv entdeckt und waren in den letzten Jahren Gegenstand zweier wissenschaftlicher Arbeiten.[9] Die Rechnungen der Jahre 1411–1421 sind leider nicht erhalten geblieben, sie können aber teilweise aus einer Aufstellung von Forderungen seines Viztums Heinrich Nothaft an Johann erschlossen werden.[10]

Weitere wichtige Quellen sind die im Bayerischen Hauptstaatsarchiv München lagernden Urkunden sowie die von Dietrich Kerle und Hermann Herre herausgegebenen Deutschen Reichstagsakten.[11] Von Bedeutung sind zudem die von Johannes Mondschein, Fridolin Solleder und Adalbert Scherl zusammengestellten Urkunden und Regesten zur Straubinger Stadtgeschichte[12] und die Regesta Imperii[13] sowie die Neuburger Kopialbücher. Von entscheidender Bedeutung für die Ereignisgeschichte sind zudem die Werke des Augustinerchorherrn Andreas von Regensburg, der als bedeutendster bayerischer Geschichtsschreiber seiner Zeit gilt.[14]

Literatur

  • Boris Blahak: Das Rechnungsbuch des Straubinger Landschreibers Hans Kastenmayr (1424/25). Magisterarbeit, Regensburg 1997.
  • Michaela Bleicher: Das Herzogtum Niederbayern-Straubing in den Hussitenkriegen. Kriegsalltag und Kriegsführung im Spiegel der Landschreiberrechnungen. Dissertation, Regensburg 2006, S. 41–50 (online).
  • Laetitia Boehm: Das Haus Wittelsbach in den Niederlanden. In: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte. Band 44, 1981, S. 93–130, insbesondere S. 94, 115–123 (online).
  • Alfons Huber, Johannes Prammer (Hrsg.): 650 Jahre Herzogtum Niederbayern-Straubing-Holland. Vortragsreihe des Historischen Vereins für Straubing und Umgebung. Historischer Verein für Straubing und Umgebung, Straubing 2005, ISBN 3-00-014600-8, S. 321–375.
  • Dorit-Maria Krenn, Joachim Wild: „fürste in der ferne“. Das Herzogtum Niederbayern-Straubing-Holland 1353–1425. Haus der Bayerischen Geschichte, Augsburg 2003, ISBN 3-927233-86-2, S. 11–12, 22–36, 40–45 (Hefte zur bayerischen Geschichte und Kultur, Band 28).
  • Heinrich Neu: Johann. Herzog von Bayern. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 10, Duncker & Humblot, Berlin 1974, S. 495 f.
  • Hans Patze: Die Wittelsbacher in der mittelalterlichen Politik Europas. In: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte. Band 44, 1981, S. 33–79, insbesondere S. 75–77 (online).
  • Friedrich Schneider: Herzog Johann von Baiern. Erwählter Bischof von Lüttich und Graf von Holland (1373–1425). Ein Kirchenfürst und Staatsmann am Anfang des XV. Jahrhunderts. Kraus, Vaduz 1965 (Nachdruck der Ausgabe Berlin 1913).
  • Karl Theodor Wenzelburger: Johann von Baiern, Bischof von Lüttich. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 14, Duncker & Humblot, Leipzig 1881, S. 231–233.
  • Joachim Wild: Die Herzöge von Straubing und Ingolstadt. Residenzstädte auf Zeit. In: Alois Schmid, Katharina Weigand (Hrsg.): Die Herrscher Bayerns. 25 historische Portraits von Tassilo III. bis Ludwig III. 2. Auflage. C. H. Beck, München 2006, ISBN 3-406-54468-1, S. 118–129, insbesondere S. 121–123.
  • Joachim Wild: Holland. Die Wittelsbacher an der Nordsee (1346–1436). In: Alois Schmid, Katharina Weigand (Hrsg.): Bayern mitten in Europa. Vom Frühmittelalter bis ins 20. Jahrhundert. C. H. Beck, München 2005, ISBN 3-406-52898-8, S. 92–106, insbesondere S. 102–105.

Weblinks

Anmerkungen

  1. Zu van Eyck und Johann III. siehe vor allem Till-Holger Borchert, Jan van Eyck, Lambert van Eyck und das Haus Bayern-Straubing in Holland, in: Krenn/Wild, fürste in der ferne, Augsburg 2003.
  2. Dazu Erich Wille, Die Schlacht von Othée. 23. September 1408, Dissertation, Berlin 1908; Hans Agsteiner, „In eineinhalb Stunden die Lütticher besiegt …“ im Straubinger Tagblatt vom 24./25. September 2008, jeweils S. 32.
  3. Deutsche Reichstagsakten IV, Nr. 296, Art. 1; Nr. 291.
  4. Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Fürstensachen Nr. 148.
  5. Neuburger Kopialbuch 33, 96.
  6. Jakobäa wurde von der Partei der Hoeks unterstützt, während die Kabeljaus auf Johanns Seite standen. Für die Hintergründe siehe Haken-und-Kabeljau-Krieg.
  7. Fürstensachen 1322 1/3, fol. 16r.
  8. Zu Johanns Tod und seinem Erbe Helga Czerny: Der Tod der bayerischen Herzöge im Spätmittelalter und in der frühen Neuzeit 1347–1579. Vorbereitungen – Sterben – Trauerfeierlichkeiten – Grablegen – Memoria. C. H. Beck, München 2005, ISBN 3-406-10742-7, S. 107–111 (= Schriftenreihe zur bayerischen Landesgeschichte, Band 146; zugleich Dissertation, Universität München 2004). Speziell zum Straubinger Erbfall vgl. den Artikel im Historischen Lexikon Bayerns von Dorit-Maria Krenn.
  9. Die Rechnungsbücher befinden sich heute im Bayerischen Hauptstaatsarchiv im München, wo sie unter der Signatur Ämterrechnungen bis 1506, Nr. 3–10 abgelegt sind. Boris Blahak behandelte 1997 in seiner Magisterarbeit das Rechnungsbuch für die Jahre 1424/25, Michaela Bleicher wertete in ihrer 2006 veröffentlichten Dissertation die Rechnungsbücher insbesondere im Hinblick auf die Hussitenkriege aus.
  10. Diese wird im Bayerischen Hauptstaatsarchiv unter der Signatur Fürstensachen 1322 1/3 aufbewahrt.
  11. Hier sind insbesondere die Deutschen Reichstagsakten unter Kaiser Sigmund (Nachdruck Göttingen 1956 f.) von Bedeutung.
  12. Johannes Mondschein, Fürstenurkunden zur Geschichte der Stadt Straubing, 1903; ders., Straubinger Urkunden 1. Urkunden des Landgerichts Straubing, 1907; Fridolin Solleder, Urkundenbuch Straubing, 1911–1918; Adalbert Scherl, Urkunden- und Regestenbuch der Stadt Straubing, o. J.
  13. Friedrich J. Böhmer (Hrsg.), Regesta Imperii XI. Die Urkunden Kaiser Sigmunds (1410–37), Nachdruck Hildesheim 1968.
  14. Georg Leidinger (Hrsg.), Andreas von Regensburg. Sämtliche Werke, München 1903.


Vorgänger Amt Nachfolger
Arnold von Hoorn Fürstelekt von Lüttich
1389–1418
Johann VII. von Wallenrodt
Wilhelm II. Herzog von Straubing-Holland
1417–1425
Ernst, Wilhelm III., Heinrich XVI., Ludwig VII. (Bayern)
Jakobäa (Holland)
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