Karl Lorenz Kunz

Karl Lorenz Kunz
Karl Lorenz Kunz, 1947

Karl Lorenz Kunz (* 23. November 1905 in Augsburg; † 22. Mai 1971 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Maler.

Inhaltsverzeichnis

Leben und Werk

Kunz wurde in Augsburg als Sohn des Schreiners Lorenz Kunz geboren. Das künstlerische Talent zeigte sich schon im Kindesalter. Seine reiche Phantasie wurde gefördert durch eine vorübergehende Blindheit im zweiten und dritten Lebensjahr. Fünf Jahre seiner Schulzeit (unterschiedliche Quellen sprechen von 1914 bis 1919 oder von 1916 bis 1921) verbrachte er am Gymnasium bei St. Stephan in Augsburg. (Der Maler Gustav E. Schmidt gab ihm Unterricht und besuchte mit ihm die Münchner Kunstsammlungen. 1921 bewarb sich Kunz erfolglos der Münchner Kunstakademie. Er bildete sich autodidaktisch weiter, ging als Externer zum Aktzeichnen in die Akademie und war Gast an der Kunstschule von Hans Hofmann in Schwabing. Kunz setzte sich mit der Moderne auseinander, vor allem mit Cezanne und Kandinsky. Neben der Kunst ist seine Leidenschaft das Klettern in den nahen Alpen; er ließ sich sogar zum Bergführer ausbilden. Während seiner Münchner Jahre durchwanderte er dreimal Sizilien und unternahm Reisen nach Italien, Spanien und Südfrankreich.

1927 ging er nach Berlin, wo er künstlerisch Tritt fasste. Die wenigen erhaltenen Reproduktionen seiner Arbeiten aus dieser Zeit weisen schon auf die Motive seiner späteren Bilder hin, in denen die Versatzstücke seiner Umwelt, der Großstadt, des Scheunenviertels mit seinen Ganoven und Dirnen, in dem er wohnt, die antike Bruchstücke seiner Italienreisen und die Figuren der Commedia dell'arte ihren Auftritt haben und ihn bis ans Lebensende begleiten werden.

Hermann Sandkuhl, Maler und Organisator der „Juryfreien Kunstschau“ am Lehrter Bahnhof, holte ihn zu sich, um ihm bei der Organisation und dem Aufbau der Ausstellungen 1928 und 1929 behilflich zu sein. Das gab Kunz Einblick in das gesamte Spektrum der deutschen Moderne. Er selbst ist in beiden Ausstellungen mit mehreren Arbeiten vertreten. Die Titel der gezeigten Bilder sind u.a. „Harlekine“, „Masken mit Krug“, „Küchenstilleben“, „Portrait einer Dame“.

Erwin Hahs, Leiter der Malklasse an der Kunstschule Burg Giebichenstein in Halle an der Saale, holte Kunz 1930 zu sich als seinen Assistenten und Meisterschüler. Kunz wurde in den Schulbetrieb einbezogen und übernahm pädagogische Aufgaben. Er lernte die Historikerin Ilse Lack kennen, Assistentin des jüdischen Professors Friedrich Hertz an der Universität Halle. Sie heirateten im Herbst 1932. Im Februar 1933 wurden sie wegen „Judenbegünstigung“ zwei Monate von der Gestapo in Haft genommen: Sie hatten Hertz zur Flucht verholfen. Kunz wurde von der Kunstschule entlassen, von der Reichskulturkammer in Berlin als „entartet“ eingestuft und erhielt Malverbot.

Nationalsozialismus

Krieg 1942

In der inneren Emigration im Augsburger Elternhaus, in das sich das Ehepaar zurückzog und wo es die Holzhandlung des Vaters übernahm, malte er heimlich weiter große Tafelbilder auf Holz und Leinwand. Trotz der Abgeschlossenheit verliert er nie das Gefühl der Zusammengehörigkeit mit der internationalen Moderne. Mit großem Interesse besuchte er in München die Ausstellung „Entartete Kunst“. Es entstehen Bilder aus einer Synthese von Neuer Sachlichkeit, Art Deco und surrealen Elementen, oft als eine Mischung von disparaten Gegenständen und Fragmenten in einer konstruktivistischen Ordnung. Kunz malte heitere Sujets, wie „Sommertag“ 1939, „Spaziergang“ 1941 oder die amüsante „Circe“ von 1942, dann aber auch „Deutschland Erwache“, 1942, eine Vorwegnahme des Grauens und der Zerstörung. Am Ende entstand das Bild „Im Keller“, auch „Augsburger Bombennacht“ genannt, gemalt im April 1945, den Schrecken der Menschen im Luftschutzbunker darstellend. In der Bombennacht vom 25. auf den 26. Februar 1944 ging das Elternhaus in Flammen auf. Nur 30 Gemälde und fünf Holzplastiken und Holzreliefs überstanden den Angriff. Wegen eines Herzleidens wurde Kunz nicht an die Front geschickt, sondern im heimischen Sicherheitsdienst zum Sanitäter ausgebildet. In provisorisch instandgesetzten Räumen begann er sofort wieder zu malen.

Nachkriegszeit

,Karneval, 1949
Die drei Grazien, 1950

Nach dem Krieg trat Kunz als ausgereifter Künstler auf. Deutlich sichtbar wurde dies in der Ausstellung „Extreme Malerei“ im Februar 1947. Er schloss sich der Münchner „Neuen Gruppe“ an und schloss Freundschaft mit Willi Baumeister und Franz Roh. Bis zu seiner Berufung an die neu gegründete Staatliche Schule für Kunst und Handwerk (Saarbrücken), 1947, nahm er an zehn Ausstellungen teil, u. a. an der Allgemeinen Deutschen Kunstausstellung 1946 in Dresden. Als Lehrer entwickelte er seinen eigenen Malstil mit kraftvollen Kompositionen in starken Farben, einen Stil, den er auch auf Wandbildern, u. a. für die Universität Homburg/Saar, verwirklichen konnte. Er leitete zwei Meisterklassen in Malerei und zwei Klassen für Grundlehre. Daraus entstand die Wanderausstellung „Junge Menschen lernen Malen, Lehrmethoden heutiger Bildgestaltung unter der Leitung von Karl Kunz“.

1949 überraschend von der Kunstschule entlassen, ging Kunz zurück nach Augsburg. Der Galerist Günther Franke zeigt in der Villa Stuck in München die erste Einzelausstellung von ihm, die vom „Frankfurter Kunstkabinett“ von Hanna Bekker vom Rath in Frankfurt am Main übernommen wurde. Im Juni 1951 erhielt Kunz den Domnick-Preis, gestiftet von dem Psychologen Ottmar Domnick in Stuttgart. 1953 ehrte ihn die Heimatstadt Augsburg mit einer großen Retrospektive im Schätzlerpalais. Die Stadt kaufte sechs Gemälde.

Weilburg und Frankfurt/Main

1953 zog die Familie nach Weilburg, wo Ilse Kunz eine Anstellung als Gymnasiallehrerin erhielt. Hier vollendete er die 61 Illustrationen zu Dantes Inferno. Das Zeichnen gewann in seinen Arbeiten nach Saarbrücken immer mehr an Bedeutung. Aktzeichnen betrieb Kunz mit großer Leidenschaft. 1949/50 entstehen die Illustrationen zum Neuen Testament, 18 Federzeichnungen (Hessisches Landesmuseum, Darmstadt), 1950 „Phantasien und Groteske“, 12 Federzeichnungen (Kunstinstitut Morat, Freiburg), Bleistiftzeichnungen und Aquarelle aus den Fabrikhallen der MAN in Augsburg, 1953. Die 61 Federzeichnungen zu Dantes Inferno, entstanden von 1951 bis 1956, erschienen 1965 im Lübbe-Verlag mit einer Einführung von Max Bense. Seine kalligraphische Zeichenlust fand auch Eingang in seine Ölgemälde. Viele der Zeichnungen werden in stark farbige Bilder umgesetzt. Wie ein roter Faden zieht sich das Religiöse, die Leidensgeschichte Jesu, durch sein Werk („Kreuzigungs-Triptychon“ und „Marien-Triptychon“, 1951).

Auf der Surrealismus-Schau im deutschen Pavillon auf der Biennale in Venedig 1954, zusammengestellt von Eberhard Hanfstaengl, wird Kunz mit vier Gemälden gezeigt, neben Klee und Schlemmer. Gustav René Hocke widmet Kunz ein gesondertes Kapitel in seiner „Malerei der Gegenwart – Der Neo-Manierismus“ von 1975. Max Bense nennt es den Manierismus der Surrealität. Dazu gesellt sich die Symbolwelt der Psychoanalyse, die Schlüsselzeichen der Erotik und Sexualität. Die in kraftvollen Farben ausgeführten Tafelbilder sind zum Bersten gefüllt und scheinen oft den Raum zu sprengen. Sie sind keine leichte Kost und es bedarf der Mitarbeit des Betrachters, sie zu entschlüsseln. Durch das Beunruhigende scheint die Ironie, die entschlüsselten Chiffren geben keine plakativen Antworten, Innen und Außen vermischen sich, fallen übereinander her, ein geordnetes Chaos seiner Wachträume.

1957 mietete Kunz in Frankfurt am Main ein Atelier in der Merianstrasse. Der Ulmer Sammler Kurt Deschler kaufte zeitweise jeden Monat ein Gemälde. Es entsteht das Medea-Triptychon, das bis zu seinem Tod die große Wand im Atelier beherrscht und auch die großformatigen blasphemischen Schwarzen Messen, die er 1966 mit einer Einführung von Peter Gorsen einem geschlossenen Publikum im Frankfurter Karmeliterkloster vorführt. Auf vielen Reisen nach Paris und in den Süden Europas entstehen Mappen voller Bleistift- und Pastellzeichnungen, Material für seine Bilder.

Im Wintersemester 1959/60 gab er noch einmal Unterricht an der Saarbrücker Kunstschule. Der Gewinn dieser Monate sind neben vielen Aktzeichnungen vor allem die Studien von Fundstücken aus den Mode- und Bildhauerklassen, die bald danach in seinen Gemälden wieder auftauchen. Das ZDF zeigte 1966 in der Reihe Aspekte anlässlich seines 60. Geburtstags einen Bericht über ihn. Er war Mitglied der Neuen Darmstädter, der Pfälzischen und der Frankfurter Sezession. Einzelausstellungen zu seinen Lebzeiten zeigten 1959 die Kunsthalle Darmstadt, 1966 der Kunstverein Ulm und die Pfalzgalerie in Kaiserslautern. 1969 wurde er zu einem dreimonatigen Ehrenaufenthalt in die Villa Massimo nach Rom eingeladen. Dort begann er den erotischen Zyklus „Kammerspiele“, Bleistift- und Pastellzeichnungen, manchmal Collagen. Die überbordende Fülle weicht der weißen Fläche, der sparsamen Linie, ca. 130 Blätter entstehen. Der Zyklus blieb unvollendet. In der Nacht zum 22. Mai 1971 verstarb Karl Kunz in Frankfurt an einem Herzleiden.

Werke in Museen und Sammlungen

,Barcelona, 1963
,Akt-Studie, 1962
Inferno, Bl 58, 33.Gesang, 1956

Werke des Künstlers befinden sich in der Bayrischen Staatsgemäldesammlung, Augsburg/München, in der Domnick-Stiftung, Nürtingen, in den Städtischen Kunstsammlungen Augsburg, im Morat-Institut für Kunst und Kunstwissenschaft, Freiburg im Breisgau, im Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen, und in der Stiftung Saarländischer Kulturbesitz, im Oberhessischen Museum, Gießen, in der Sammlung Kurt Deschler, Ulm, im Saarland-Museum, Saarbrücken, und im Hessischen Landesmuseum, Kassel, in der Pfalzgalerie, Kaiserslautern, und der Städtischen Galerie im Städelschen Kunstinstitut, Frankfurt am Main, in den Städtischen Kunstsammlungen Darmstadt und in der Galerie Moritzburg, Halle/Saale.

Werke

Der Prophet, 1931
  • „Der Prophet“ 1931, WV 11/ „Holzrelief“ 1932, WV 18/„Die Schwebenden“ 1934, WV 38/ „Jahrmarktparade“ 1938, WV 58/ „Deutschland erwache“ 1942, WV 69/ „Krieg“ 1942, WV 74.
  • „Tänzerinnen“ 1946, WV 86/ „Familienbild“ 1948, WV 115/ „Karneval“ 1949, WV 127/ „Die drei Grazien“ 1950, WV 140/ „Kreuzigungs-Triptychon“ 1951, WV 147/ „In der Sommerfrische“ 1953, WV 159.
  • „Aufbruch zum Fest“ 1954, WV 190/ „Die Heimgesuchten“ 1958, WV 278/ „Kartenspiel“ 1962, WV 381/ „Barcelona“ 1963, WV 425/ „Can-Can“ 1964, WV 458/ „Unruhe im Salon“ 1966, WV 511/ „Schwarze Messe“ 1967, WV 544.
  • Aktzeichnungen bis 1969, 18 Illustrationen zum „Neuen Testament“ 1949/50, „Phantasien und Groteske“ 1950, Mappe „Bärenfleckhütte“ 1951,
  • Mappe „MAN“ 1953, 61 Illustrationen zu „Dantes Inferno“ 1951 – 1956,
  • „Kammerspiele“ 1968 – 1971.

Einzelausstellungen

  • 1950 Galerie Günther Franke, Villa Stuck, München
  • 1953 Schaezler-Palais, Augsburg
  • 1959 Kunstverein Darmstadt, Kunsthalle
  • 1963 Hessischer Rundfunk, Frankfurt
  • 1966 Kunstverein Ulm, Rathaus Ulm
  • 1966 Karmeliterkloster, Frankfurt
  • 1970 Villa Massimo, Rom
  • 1971 Kunstverein Augsburg, Holbeinhaus
  • 1972 Klingspor-Museum, Offenbach am Main
  • 1973 Pfalzgalerie, Kaiserslautern
  • 1974 Kunsthalle Darmstadt
  • 1975 Frankfurter Kunstverein, Steinernes Haus
  • 1983 Zeughaus, Augsburg
  • 1995 Schaezler-Palais, Augsburg
  • 1997 Hallescher Kunstverein, Halle/Saale
  • 2005 Zeughaus und Theater Augsburg, Augsburg
  • 2007 Saarländische Galerie, Palais am Festungsgraben, Berlin
  • 2008 Kunstforum Halle, Halle/Saale
  • 2009 Hochschule der Bildenden Künste Saar, Saarbrücken

Literatur

  • K. F. Ertel, „Karl Kunz als Zeichner“, in: Die Kunst und das schöne Heim, Sonderdruck, 1956
  • Ulrich Gertz, „Zum Werk von Karl Kunz“, Ausst.-Katalog Darmstädter Kunsthalle, 1959
  • Max Bense, Vorwort zu Einundsechzig Illustrationen zum Inferno der Göttlichen Komödie des Dante Alighieri, gezeichnet von Karl Kunz, Gustav Lübbe Verlag, 1965
  • Josef Adolf Schmoll genannt Eisenwerth, „Worte zur Eröffnung der Ausstellung“, Karl Kunz, Gemälde und Zeichnungen, Ausst.-Katalog Pfalzgalerie, Kaiserslautern 1966
  • Ulrich Gertz, „Zum Werk von Karl Kunz“, Karl Kunz, Bilder und Zeichnungen, Ausst.-Katalog Ulmer Kunstverein, 1966, bzw. Ausst.-Katalog Pfalzgalerie, Kaiserslautern 1966
  • Ferrucio Ulivi, „Le Tavole Dantesche di Karl Kunz“, Ausst.-Katalog Società Dante Alighieri, Villa Massimo, Rom 1970
  • Dieter Hoffmann, „Letzte Zeichnungen von Karl Kunz“, Ausst.-Katalog Galerie Margot Ostheimer, Nr. 10, Frankfurt 1971
  • Robert D’Hooghe „Die große Metapher der Welt. Das Werk des Malers Karl Kunz“, Ausst.-Katalog Kunsthalle Darmstadt, 1974
  • Peter Gorsen, „Zur hedonistischen und satanistischen Tradition der Kunz“,
  • Karl Kunz, Blasphemisches und Erotisches, Ausst.-Katalog Frankfurter Kunstverein, Frankfurt am Main 1975
  • Ilse Kunz, „Skizze eines Künstlerlebens“, Karl Kunz,Blasphemisches und Erotisches, Ausst.-Katalog Frankfurter Kunstverein, Frankfurt/Main 1975
  • Gustav René Hocke, „Karl Kunz – Evokative Linie“, Malerei der Gegenwart. Der Neomanierismus. Vom Surrealismus zur Meditation, Limes Verlag, München 1975
  • Ulrike Schmidt, „Der Maler und Graphiker Karl Kunz – Leben, Werk und deren Bedeutung“, Dissertation, Saarbrücken 1982
  • Juliane Roh, „Karl Kunz (1905-1971). Zeughaus Augsburg“, Das Kunstwerk, 1983
  • Hans-Georg Sehrt, „…gemacht von dem Dreiklang Ingenium, kunstfertiger Hand und nüchternem Kopf“, Karl Kunz, Malerei und Zeichnungen, Ausst.-Katalog Hallescher Kunstverein, Halle (Saale) 1997
  • Inszenierte Farben. Der Maler Karl Kunz im Foyer der HBK. In: Saarbrücker Zeitung (Saarland) v. 10. September 2009

Weblinks


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