Karl von Geldern

Karl von Geldern
Karl von Egmond

Karl von Egmond (* 9. November 1467 in Arnheim; † 30. Juni 1538 in Arnheim), aus dem Geschlecht der Egmond, war Herzog von Geldern, weswegen er auch Karl von Geldern genannt wurde. Er war Sohn des Herzogs Adolf von Egmond und der Catharina von Bourbon.

Inhaltsverzeichnis

Jugend in Gent

Als Karl der Kühne den Vater gefangen und dessen Herzogtum erobert hatte, wurde der Sohn in Gent erzogen und blieb auch später am Hofe der Herzogin Maria von Burgund und des Erzherzogs Maximilian, des späteren Kaisers. So begleitete Karl den Beherrscher seines Erblandes nachher in den Krieg gegen Frankreich. In der Schlacht von Béthune aber (Juli 1487) wurde er gefangen und wechselte so die österreichische mit der französischen Haft.

Rückkehr ins Herzogtum Geldern

Karte des Herzogtums Geldern

Doch die Geldrischen hatten den jungen Erben ihres Landes nicht vergessen. Sie ertrugen nur gezwungen die burgundisch-österreichische Herrschaft. Von allen Seiten von den Feinden Maximilians angefeuert, brachten die Stände des Herzogtums und der Grafschaft Zütphen das Lösegeld zusammen, das die Franzosen umso lieber annahmen, als sie durch Karls Befreiung den Österreichern schwere Sorge zu bereiten hofften. So geschah es, dass 1492 Karl aus seiner Gefangenschaft in sein Erbland zurückkehrte und ihm von den meisten Städten und Edlen, den Drohungen Maximilians und den Bemühungen seines Statthalters, des Grafen Adolf von Nassau, zum Trotz, gehuldigt wurde.

Die Franzosen hatten keine irrige Rechnung gemacht. Das ganze Leben Karls war von jetzt an ein fast ununterbrochener Krieg mit dem Hause Österreich: wenn auch nicht der gefährlichste, so wurde er doch der lästigste Gegner des Erzhauses, ein unermüdlicher Feind, der diesen Kampf als Aufgabe seines Lebens betrachtete und dessen Fähigkeiten als Kriegs- und als Staatsmann, dessen unerschöpfliche List und Tücke nicht am wenigsten selbst einer so überlegenen, aber durch andere Kriege gebundenen Macht wie der österreichischen in den Niederlanden gewachsen war, solange er irgendwelche Bundesgenossen zählte.

Kriege gegen Kaiser Maximilian I. und Philipp den Schönen

Maximilian I.

Karls Erhebung zum Herzog hatten natürlich auch Krieg mit dem jetzigen Kaiser Maximilian und dessen Sohn Philipp dem Schönen, dem späteren König von Kastilien, zur Folge. Als derselbe ein Jahr gewährt, unterwarf Karl sich dem Schiedsspruche der Kurfürsten. Doch als 1494, wie zu erwarten, ihm das Recht auf Gelderland völlig abgesprochen wurde, ja selbst erklärt wurde, Geldern sei seit dem Tode Herzogs Rainald IV. (1423) rechtlich an das Reich zurückgefallen gewesen und die Herrschaft der Egmond also eine Usurpation, weigerte sich Karl nicht allein, selber dem Spruch zu gehorchen, sondern auch die Geldrischen erhoben sich mit heftiger Erbitterung gegen denselben. Der Krieg entbrannte von neuem.

Die Geldrischen, gegen welche die Österreicher nur einen kleinen Teil ihrer Kräfte, welche in Italien und an anderen Orten vollauf beschäftigt waren, ins Feld führen konnten, blieben aber mit Hilfe der französischen Unterstützung an Geld und Truppen den Holländern und Brabantern gewachsen. Es war meistens der kleine Krieg in Geldernland, Utrecht, Overijssel, Brabant und den benachbarten deutschen Ländern, ein Krieg, arm an großen Gefechten und Unternehmungen, aber desto reicher an schrecklichen Verheerungen.

Der Friede des Jahres 1498 zwischen Maximilian und König Ludwig XII. von Frankreich hatte jedoch die Vermittelung des letzteren zwischen Karl und seinen deutschen Nachbarn, namentlich dem Herzog von Kleve, zur Folge. Im Juni des Jahres 1499 wurde zu Aachen ein Waffenstillstand geschlossen, der mehrere Jahre hindurch verlängert wurde und in welchem auch der Kaiser und sein Sohn, ohne genannt zu werden, mit einbegriffen wurden.

1503 aber entbrannte der Krieg aufs Neue. Der Kaiser veranlasste seinen Sohn, denselben jetzt selbstständig zu führen. Der vereinten Macht der Niederländer und ihrer deutschen Nachbarn war der Herzog, wie tapfer er sich wehrte und wie oft er auch den Krieg ins feindliche Land überzupflanzen suchte, nicht gewachsen. Verrat unter den Seinen, wo immer mehrere adlige Geschlechter die österreichische Partei hielten, kam hinzu. Der Seekrieg auf dem Zuidersee gegen die Holländer war unglücklich, die kleinen Städte ergaben sich bald dem König von Kastilien, als derselbe nach heißem Kampfe Arnheim gewonnen hatte. Nur Zütphen blieb fest.

Da verlor Karl den Mut. Er bat Philipp um freies Geleit und bat ihn fußfällig um Frieden. Er wurde ihm gewährt, doch unter harten Bedingungen. Unter anderem sollte Karl den König nach Spanien begleiten. Kaum hatte der Sieger Geldern verlassen, als Karl aus Antwerpen, wohin er sich begeben hatte, um, wie es hieß, nach Spanien überzusiedeln, dahin flüchtete.

Ein Jahr später, 1506, fing der Krieg von neuem an. Unter gewaltigen Verlusten von beiden Seiten - namentlich Holland und Brabant litten unsäglich - wurde derselbe bis zum Jahre 1508 fortgesetzt, als Karl mit in den Frieden von Cambrai eingeschlossen wurde.

Er war aber nicht zufrieden, obgleich die Erhaltung des Status quo und der Schiedsspruch des Kaisers und der Könige von Frankreich, England und Schottland über seine Ansprüche auf das Herzogtum wahrlich bessere Bedingungen enthielten, als er zu erhalten gehofft hatte, und nur den Ratschlägen der Königin Margarethe von Österreich, der Regentin der Niederlande, zu verdanken waren, welche glaubte, die Niederländer würden die Last des Krieges nicht weiter tragen wollen.

Treulos, wie er war – man konnte meinen, er glaubte sich gegen seine Feinde nicht gebunden – und vielleicht der Erschöpfung derselben trauend, stand Karl nicht an, jenen Frieden gleich nachher wieder zu brechen, weil die Bedingungen ihm nicht gefielen. Fünf Jahre währte dann wieder der Krieg, von endlosen Unterhandlungen eher genährt als unterbrochen und ohne entscheidenden Vorteil für beide Parteien, bis ein vierjähriger Stillstand demselben ein Ende brachte.

Da jedoch Arnheim dabei in des Feindes Händen blieb, überfiel er gleich nachher, März 1514, diese Stadt und vertrieb die österreichische Besatzung; der Krieg fing also wieder an. Und das Glück war dem Kühnen hold; im selben Jahre riefen die Groninger, die der Graf Edzard von Ostfriesland nicht länger schützen konnte, gegen die Macht des Herzogs Georg von Sachsen und den Kaiser Karls Hilfe an und huldigten ihm unter der Oberlehnsherrlichkeit des Königs von Frankreich, des Bundesgenossen Karls. Auch die nationale Partei in Friesland schloss sich ihm an, als er Truppen dahin sandte. So wurde Karl das Haupt aller Österreich feindlich gesinnten Elemente in den Niederlanden. Ein Stillstand im Jahre 1515, von Franz I. erwirkt, der von Österreich und Gelderland als Vermittler erwählt worden war, hatte selbst in Friesland gar keine Folge; der Krieg hörte deswegen keinen Augenblick auf.

Karl selber zog jedoch, denselben benutzend, mit 6000 Mann nach Frankreich, um seinen Bundesgenossen auf dem Zuge nach Italien zu begleiten. Doch bevor die Schlacht bei Marignano geliefert wurde, kehrte er um und ließ nur seine Landsknechte dem König.

Schon im nächsten Jahr entbrannte auch der Krieg mit Holland und bald mit Utrecht und den übrigen österreichischen Ländern wieder. Karl fand jetzt Bundesgenossen an der berüchtigten freien Landsknechtsbande, dem „Schwarzen Haufen“, und an dem nicht weniger berüchtigten Seeräuber Grote Pier. Zwölf Jahre, 1516 bis 1528, dann und wann von nie gehaltenen Stillständen unterbrochen, währte der Kampf, bis die Niederlage der Franzosen bei Pavia demselben eine den Geldrischen ungünstige Wendung gab.

Vorübergehender Frieden

Von da an verlor Karl an Boden. Auch die Geduld seiner Untertanen, welche ihm so lange als dem Vertreter ihrer nationalen Interessen gegen Österreich mit unerhörter Treue und Opferfreudigkeit gedient hatten, scheint erschöpft gewesen zu sein. Denn Karl, wiewohl eben deshalb gezwungen, namentlich den Städten Freiheiten und Rechte, die sie früher nie besessen hatten, zuzugestehen, war ihnen öfter ein harter Herr, der keine Rechte achtete. So hielten auch die Groninger nur notgedrungen, namentlich aus Hass gegen die von den Österreichern und Sachsen geschützten Ommelande, bei ihm aus.

So gab er endlich nach. Im Frieden von Gorcum (3. Oktober 1528) wurde er gezwungen, falls er ohne männliche Erben starb, die Erbfolge in seinen Ländern dem Haus Kleve zu sichern – ein Fall, der leicht eintreten konnte, da er, nicht mehr jung 1519 mit Elisabeth von Braunschweig-Lüneburg verheiratet, bis jetzt noch keine ehelichen Kinder hatte. Auch wurde Karl verpflichtet, Gelderland als Lehen von den Herzögen von Brabant und Grafen von Holland, also nicht vom Reich zu besitzen und allen Verbindungen mit Frankreich zu entsagen.

Die wenigen Friedensjahre, welche jetzt Karl und seinen Ländern eine ungewöhnliche Ruhe gönnten, währten nicht lange. Streitigkeiten mit seinen Untertanen, Fehden mit Nachbarn kamen öfters vor, doch die unersättliche Kampflust des Herzogs fand darin ebenso wenig Befriedigung wie sein Hass gegen Österreich in den Gorcumer Friedensbedingungen.

Kriege in den Niederlanden

Schon 1534 schloss er ein geheimes Bündnis mit Franz I., dem er dabei seine Länder als Lehnsherrn übergab, und bald mischte er sich in die dänischen Wirren, der Partei, welche dem Kaiser gegenüberstand, sich anschließend. Unter dem Vorwande dieses dänischen Krieges wollte er sich zur unbeschränkten Herrschaft über Groningen erheben, was ihm jedoch nicht gelang und die Groninger und Ommeländer bewog, sich dem Kaiser zuzuwenden; sie hatten doch schon wenig Vorteil von seiner Oberhoheit gehabt; namentlich der Stadt wurden von ihm mehrere ihrer beanspruchten Rechte über die Ommeländer abgesprochen. Den Kampf um den Besitz Groningens musste Karl also im Frieden von Grave (10. Oktober 1536) aufgeben und seine sämtlichen Besitzungen im Norden der Niederlande dem Kaiser übergeben. Diesem wenigstens sein eigenes Geldern vorzuenthalten, war das letzte Ziel seines Lebens.

Er berief dazu im Oktober 1537 einen Landtag und schlug demselben vor, man solle dem König von Frankreich die Erbfolge übertragen. Doch jetzt hatte er sich in seinen Untertanen geirrt. Sie waren der endlosen Kriege herzlich satt und weigerten sich einstimmig. Noch wollte Karl ohne den Landtag in seinem Plane fortfahren und sie mit Gewalt zwingen, Frankreich zu huldigen - da entstand ein allgemeiner Aufruhr. Nur Arnheim und Geldern hielten zu ihm, der ebenso schonungslos sein eigenes Land mit seinen Landsknechten verwüstete, wie immer das feindliche Gebiet.

Nach langen Unterhandlungen wurde er gezwungen, dem Wunsche der Stände zu genügen und den Sohn des Herzogs von Kleve-Jülich zum Nachfolger zu erklären, dem er genötigt wurde noch zu Lebzeiten die Regierung zu überlassen (27. Januar 1538). Tief gebeugt zog sich der alte Herzog auf die Veluwe zurück. In fünf Monaten führte ihn sein Herzeleid zum Grabe. Am 30. Juni 1538 starb Karl in seinem 71. Jahre in Arnheim, wo noch jetzt ein prächtiges Denkmal die Asche des unruhigen Fürsten deckt.

Bewertung

Karl war ohne Frage eine der merkwürdigsten und bedeutendsten Persönlichkeiten der niederländischen Geschichte; ein Mann von seltener Energie, mit großen politischen und militärischen Scharfblick. In ihm verkörperte sich der Widerstand der Nordniederländer gegen die burgundisch-österreichische Herrschaft, zusammen mit dem im niederländischen Volke warmen lebendigen Lokalpatriotismus, der die burgundische Zentralisation auf den Tod bekämpfte.

Doch ist Karl weit entfernt, den Namen eines Patrioten, sei es auch eines geldrischen Patrioten, zu verdienen. Denn seine Politik war eine rein persönliche; sie galt nur der Befriedigung seines sozusagen dämonischen Hasses gegen Österreich. Derselbe Karl, der die österreichische Herrschaft auf den Tod bekämpfte, stand keinen Augenblick an, die französische anzuerkennen, und sein Leben lang war er mehr ein französischer Condottiere, der auf eigene Faust und mit den eigenen Ländern ausgestattet focht, als ein Reichsfürst, der seine Selbstständigkeit zu bewahren suchte. Seinem Streben fehlt jeder höhere Zweck, jeder Schwung.

Als Landesherr genoss er lange eine beispiellose Popularität (nur die Adelsgeschlechter waren ihm abgeneigt), ohne dass er aber etwas tat, dieselbe zu verdienen, als dass er die Unabhängigkeit seines Landes vertrat. Bigott katholisch, verfolgte er die in seinem Lande auftauchenden Lutheraner; sodann war der Vater von nur unehelichen Söhnen keineswegs ein Muster der Sittlichkeit.

Die französischen Subsidien und die Kriegsbeute gestatteten ihm fast immer, in Pracht und Reichtum zu leben. Seine Wortbrüchigkeit ist beispiellos. Seine militärische Begabung war gewiss nicht gering, jedoch mehr die eines Parteigängers als die eines Feldherren, während seine Kriegsführung unter Befehlshabern wie Martin von Rossum und anderen Landsknechtshäuptlingen einfach barbarisch genannt zu werden verdient. Eine gewaltige Erscheinung, doch keineswegs ein großer Mann.

Literatur

  • Johannes Isaacus Pontanus: Historiae Gelricae libri XIV, Amsterdam und Harderwijk 1639.
    • Niederländische Übersetzung von Arend van Slichtenhorst: XIV Boeken van den Geldersse Geschiedenissen, Arnheim 1654.
  • Isaak Anne Nijhoff: Gedenkwaardigheden uit de Geschiedenis van Gelderland, Arnheim 1830-1875.
  • Pontus Heuterus
  • Karl Theodort Wenzelburger: Geschichte der Niederlande, Gotha 1879-1886.

Dieser Artikel ist eine leicht überarbeitete Fassung des Artikels "Karl, Herzog von Geldern" von P. L. Müller in der Allgemeinen Deutschen Biographie, Band 15, S. 288-292. Die Urheberrechte sind abgelaufen.


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