Kloster Barthe

Kloster Barthe
rekonstruierter Grundriss.[1]

Kloster Barthe war ein dem Heiligen Nikolaus geweihtes Kloster der Prämonstratenser bei Hesel in Ostfriesland. Es wurde zwischen 1170 und 1180 als Nonnenkloster errichtet und war die erste Niederlassung des Ordens in Ostfriesland. In den Jahrhunderten seines Bestehens erwarb das Kloster weite Ländereien, die zum Großteil aus Ödland bestanden. Diese wurden anschließend mühsam kultiviert. Nach der Reformation löste sich der Konvent allmählich auf.

Barthe war im Gegensatz zum Zisterzienser-Kloster Ihlow ein eher durchschnittliches ostfriesisches Konvent, weshalb es neben Ihlow am intensivsten erforscht wurde.[2] In den Jahren von 1988-92 fanden Ausgrabungen am Kloster Barthe statt, welche die Grundrisse einzelner Gebäude zu Tage brachten.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Von der Gründung bis in das 13. Jahrhundert

Nach dem derzeitigen Forschungsstand wurde das Kloster zwischen 1170 und 1180 von Prämonstratensern (vor allem in Belgien und den Niederlanden werden die Prämonstratenser nach ihrem Gründer Norbert von Xanten auch „Norbertijnen“ (Norbertiner) genannt) gegründet.[3] Damit ist Barthe die älteste Niederlassung des Ordens in Ostfriesland[4], der seine Häuser hier etwa zu gleichen Teilen in Marsch und Geest gründete.

Die ersten Bewohner kamen vermutlich aus Gebieten östlich der Ems nach Ostfriesland.[5] Das Kloster Barthe wurde auf einem Geestplateau am östlichen Rand einer moorigen Niederung, welche es von der seit dem frühen 9. Jahrhundert bestehenden Siedlung Hesel trennte, errichtet. Hier gab es möglicherweise Landbesitz des Kloster Werden, der über den Bischof von Münster an die Prämonstratenser gelangte.[6] Vermutlich haben die bessere Wasserversorgung und günstige Windbedingungen die Wahl des Siedlungsplatzes beeinflusst. Ein möglicher, weiter im Osten gelegener Standort, wo das Gelände auf überflutungssichere Höhen von bis zu 16 m anstieg, wurde ausgeschlagen.

Von Beginn an scheint der Konvent ein Frauenkloster gewesen zu sein.[4] Wie die anderen Klöster des Ordens wurde es von einem Propst und einer Priorin geleitet.[5] Der Name geht wahrscheinlich auf eine im 10. Jahrhundert genannte Siedlung Birgithi zurück, deren Standort bei den Ausgrabungen bisher nicht lokalisiert werden konnte.

Unmittelbar nach Gründung eines Klosters begannen die Ordensleute zunächst damit, die wichtigsten Gebäude, die für das Klosterleben nötig waren, also Gebetsraum (Oratorium), Küche und Speisesaal (Refektorium) sowie einen Schlafsaal (Dormitorium) in barackenartigen Gebäuden aus Holz zu errichten. Die erste Holzkirche des Klosters hatte eine Größe von 21x7 m.[7] Unmittelbar neben der die Kirche lag ein Friedhof, der über drei Generationen belegt wurde. Zwischen 1175 und 1280 ist die Kirche bei einem Brand zerstört und anschließend noch einmal instand gesetzt worden.

Vom 13. Jahrhundert bis zur Reformation

Um die Mitte des 13. Jahrhunderts begann die Errichtung von Backsteinbauten in Barthe.[3] Die dafür notwendigen Rohstoffe wie Lehm wurden östlich des Klosters in dem erhöhten Geestgelände gewonnen, worauf tiefe Abbauspuren im Gelände hinweisen.[8]

Zunächst wurde die Kirche errichtet, anschließend der Nordflügel. Dieser wurde nach einem Brand in veränderter Form wieder aufgebaut und erst danach durch einen Westtrakt mit der Nordwestecke der Kirche verbunden. In der letzten Ausbaustufe hatte das Klostergelände eine Größe von 150x150 m.[8]

Im Jahr 1287 zählte Barthe angeblich 140 Bewohner.[9] Die später von Ubbo Emmius angegebene Zahl von 140 Konventualen scheint wenig glaubhaft. 1560 werden noch 24 Schwestern namentlich aufgeführt.

Basis der Wirtschaftstätigkeit war der Grundbesitz des Klosters, der mehr als 4.000 ha umfasste. Diese Ländereien lagen auf dem Gebiet der heutigen Gemeinden Hesel, Firrel und Schwerinsdorf. Das Kloster besaß ein Vorwerk im wenige Kilometer nördlich gelegenen Oldehave und ein weiteres im Woltzeter Hammrich, das aber schon im 15. Jahrhundert an die Häuptlinge von Loquard und Rysum veräußert wurde. 1508 erwarb das Kloster noch Land zu Eelwerd bei Opwierde in der Provinz Groningen, dazu weitere Ländereien in benachbarten Kirchspielen.[10]

Säkularisierung

Im Zuge der Reformation wurde der Konvent allmählich aufgelöst. Zu dieser Zeit verursachten zwei Brände 1558 und 1560 schwere Schäden und zerstörten große Teile des Klosters. Die Kirche wurde ohne Kreuzgang und Nonnenempore aber nach dem Vorbild einer protestantischen, allgemein zugänglichen Kirche wieder aufgebaut und mit einem neuen Zugang im Westen versehen. So wurde das Kloster 1563 säkularisiert, und in weltliches Frauenstift sowie einen gräflichen Wirtschaftshof umgewandelt und an die benachbarte Kirchengemeinde Hesel angeschlossen. Drei aus dem Groningerland stammende Nonnen siedelten deshalb 1563 ins Kloster Maria Gratia zu Schildwolde im benachbarten Groningerland um.

Die Güter im Groningerland wurden 1576 teilweise von Kloster Schildwolde inkorporiert. Ab 1604 wurde das Klostergut zum ersten Mal getrennt von Oldehave verpachtet,[6] im weiteren Verlauf des 17, Jahrhunderts der Besitz auf zwei Pachthöfe einschließlich Oldehave aufgeteilt .

Weitere Nutzung

Im Jahre 1631 wurde die Klosterkirche nach einer der wenigen erhaltenen Schriftquellen abgebrochen, Teile anderer Gebäude – darunter ein sog. Wohnhaus – waren bis 1765 noch erhalten. Im Jahre 1735 wurde am südlichen Waldrand ein herrschaftliches Jagdhaus errichtet.

Es wurde Schafhaltung und Roggenanbau betrieben, und die umliegenden Heideflächen wurden zur Plaggengewinnung genutzt. Dies führte zu einer verstärkten Bodenerosion der nun ungeschützt offen liegenden Sandböden. Landwirtschaftliche Kulturflächen wurden immer mehr von Sand überweht. Vor allem östlich des Kostergeländes lagerte sich der Sand ab. Auf dem Areal selbst entstand so der so genannte Nunnenbarg, der Nonnenhügel.[4]. Schließlich wurde der Pachthof aufgegeben und die Restgebäude um 1765 völlig abgerissen. Südlich der heutigen Straße von Hesel nach Remels wurde ein neues Domänengebäude errichtet. Dieses Gebäude wurde 1774 bereits wieder durch einen Brand zerstört und im gleichen Jahre als Bummert wieder aufgebaut.

Die Stelle des alten Klosterplatzes wurde 1771 mit einer Fläche von 12 ha neu in Erbpacht vergeben. 1859 wurden diese Fläche vom Staat zurückgekauft, um das hier errichtete Gebäude abzureißen und die Fläche in den mittlerweile entstandenen Staatsforst zu integrieren. Die Domäne Kloster Barthe war mittlerweile landwirtschaftliches Versuchsgut geworden und ist schließlich 1875 niedergelegt worden. Das frühere Gutsgebäude wurde zum Forsthaus des hier ansässigen Revierförsters. Die Verwehungen konnten erst im 19. Jahrhundert durch umfangreiche Aufforstungen gestoppt werden. Maßgeblich dafür Verantwortlich war die Familie Lantzius-Beninga, welche die ehemaligen Klostergüter auf dem Gebiet der heutigen Samtgemeinde Hesel zum Ausgangspunkt der systematischen Forstkultur in Ostfriesland gemacht hat.[11]

Archäologische Wiederentdeckung

Vom Kloster finden sich heute keine aufgehenden Gebäudereste mehr. Auch Urkunden, Verträge, Bild- und Schriftquellen gingen im Zuge der Säkularisierung weitgehend verloren.[12] In den 1990er Jahren haben auf dem Gebiet des ehemaligen Klosters intensive archäologische Grabungen stattgefunden, bei denen ein mehr als 45.000 Stücke umfassenden Keramikfundus sowie wirtschaftliche Einrichtungen, Öfen und Wasserleitungen entdeckt wurden.[13] Durch die Ausgrabungen konnten mehrere Bauphasen nachgewiesen werden. Sowohl für die Klausur als auch für die Kirche wurden zunächst hölzerne Vorgängerbauten errichtet.[14]

In der Kirche von Nortmoor befinden sich Teile eines mittelalterlichen Chorgestühls mit Schnitzwerk, die möglicherweise aus dem Kloster Barthe stammen.[15] Dabei handelt es sich um zwei Sitze mit Fabeltieren auf den Wangen und unter den Misericordien.[16]

Klostergebäude

Bei den Ausgrabungen konnte kein Mauerzug ergraben werden. Der Grundriss ließ sich nur durch Fundamentgräben nachvollziehen. Diese waren 2,3 m breit und wiesen eine Tiefe von 1 m auf. Um den Gebäuden die nötige Standfestigkeit zu bieten, waren sie mit Sand aufgefüllt und anschließend verdichtet worden.[17]

Im Ergebnis der Ausgrabungen war das Kloster eine vierflügelige Anlage.[17] Die Kirche lag im Süden. Daran schlossen sich die Klausurgebäude an, der Friedhof lag im Osten bzw. Süden. Der Nordtrakt wurde zuerst errichtet und später durch einen Westtrakt erweitert. Der Osttrakt konnte noch nicht eindeutig identifiziert werden. Hier wurden zwei parallel zueinander verlaufende Gebäudefluchten ergraben, die als Standort in Betracht kommen. Nach dem Ergebnis der Grabungen wurde das östliche Gebäude vermutlich für wirtschaftliche Zwecke genutzt, befanden sich hier doch ein großer Ofen und Vorratsbehälter. Beim westlichen Gebäude ist die Nutzung schwieriger zu bestimmen. Die Reste dieses Gebäudes wurden durch die Anlage eines neuzeitlichen Kellers zerstört. Ein größerer Fund von Münzen und Schmuck (Schatzfund vom Kloster Barthe) könnte als einzig verbliebener Hinweis auf ein schon vorher hier bestehendes Gebäude gewertet werden.[18]

Klosterkirche

Unmittelbar nach Gründung wurde eine Holzkirche angelegt, die eine Abmessung von etwa 21 x7 m aufwies. Von ihr wurden Reste einer Schwellbalkenkonstruktion auf Reihen von Unterlegsteinen gefunden, die punktuell durch Pfosten verankert war.[14] Durch eine Radiokohlenstoffdatierung von im Boden erhaltener Brandreste wird ihre Zerstörung durch einen Brand auf die Zeit zwischen 1175 und 1280 datiert. Anschließend wurde sie nochmals aus Holz errichtet, ehe wohl um die Mitte des 13. Jahrhunderts die Backsteinbauphase begann.[17]

Die einschiffige Nonnenkirche war ein langgestreckter spätromanischer Backsteinbau mit halbrundem Chor- oder Apsidialschluss. Sie hatte Innenmaße von 32,30x7,50 m. Die Kirche war mit einer Nonnenempore ausgestattet, welche durch drei Fundamentgruben nachgewiesen werden konnte.[3] Dieser Einbau, oftmals reich mit Malereien verziert, ist der Beleg dafür, dass es sich um ein Frauenkloster gehandelt hat. Dieser Bereich der Kirche konnte über einen separaten Eingang erreicht werden und schaffte im Langhaus Raum, der von Laien zum Besuch von Gottesdiensten genutzt werden konnte, ohne die Klausur der Nonnen zu verletzen.

Im Inneren der Kirche befanden sich nur wenige Bestattungen, darunter drei mit Backsteinen ausgekleidete Grabgruben.[14]

Friedhof

Auf dem ehemaligen Friedhof des Klosters wurden die sterblichen Überreste von fast 250 menschlichen Individuen erfasst.[18]. Bei den hier Bestatteten waren 60 % männlichen Geschlechts, obwohl das Kloster durch Nachweis einer Westempore eindeutig als Frauenstift identifiziert wurde. Besondere Areale, in denen etwa nur Frauen beerdigt wurden, konnten nicht ausgemacht werden. Nach dem derzeitigen Forschungsstand wurden alle Klosterangehörigen, also auch die Bediensteten, gleichberechtigt auf dem Areal bestattet. 7,5 % Verstorbenen waren zum Zeitpunkt ihres Todes weniger als 20 Jahre, 42 % zwischen 20 und 40 Jahren und 41 % zwischen 40 und 60 Jahren alt. Nur 9,5 % der untersuchten Individuen erreichten ein Alter von mehr als 60 Jahren. Daraus ergab sich eine durchschnittliche Lebenserwartung von 36,8 Jahren für die hier bestatteten Frauen und 45,2 Jahren für Männer.[19]

Die Schatzfunde vom Kloster Barthe

Im Jahre 1838 wurden bei Erdarbeiten 752 Sceattas (frühmittelalterliche Münzsorte) entdeckt. Es handelt sich hierbei um den größten frühmittelalterlichen Münzfund in Niedersachsen. Sie befinden sich im Ostfriesischen Landesmuseum in Emden.[20]

Im Zuge der Ausgrabungen wurde ein Säckchen mit mehr als 60 silbervergoldeten Schmuckstücken bestehende Schmuckstücken entdeckt. Zum Großteil handelt es sich dabei um Zierknöpfe und -plättchen. Daneben fanden sich zwei aufwändig gearbeitete Fibeln und zwei Kugelgehänge, die jeweils aus fünf vergoldeten Silberkugeln bestanden, die auf einen Draht gezogen waren. Diese werden nicht als Ohrringe, sondern als Schmuck für einen Kopfputz gedeutet und einer Werkstatt aus Groß-Sander zugeordnet.[21]

Erinnerungskultur

Durch eine Heckenanpflanzung angedeuteter Grundriss der Klosterkirche.

Das Gebiet des ehemaligen Klosters ist heute Staatsforst und mit etwa 600 ha eines der größten zusammenhängenden Forstgebiete in Ostfriesland. Die nach dem Kloster benannte Revierförsterei ist die größte in Ostfriesland. Sie umfasst den Heseler Wald, Oldehave in Firrel, Stikelkamp und den Ihlower Forst. Der Grundriss der Klosterkirche wurde durch eine Heckenanpflanzung sichtbar gemacht.

In der Samtgemeinde Hesel wurde 1970 die Realschule nach dem ehemaligen Kloster benannt.

In der Villa Popken in Hesel bildet eine Ausstellung der Objekte, die bei den Grabungen gefunden wurden, den Schwerpunkt der Sammlung.

Literatur

  • R. Bärenfänger: Aus der Geschichte der Wüstung „Kloster Barthe“, Landkreis Leer, Ostfriesland. Ergebnisse der archäologischen Untersuchungen in den Jahren 1988 bis 1992. Mit Beiträgen von A. Burkhardt, W. Löhnertz und P. Weßels. Probleme der Küstenforschung im südlichen Nordseegebiet 24, 1997, 9-252.
  • R. Bärenfänger: Wüstung Kloster Barthe bei Hesel. Ostfriesland. Führer zu archäologischen Denkmälern in Deutschland 35, Stuttgart 1999, S. 197-200.
  • A. Burkhardt: Wer lebte und starb im ostfriesischen Kloster Barthe? Archäologie in Niedersachsen 1, 1998, S. 94-96.
  • A. Burkhardt: Der Friedhof von Kloster Barthe, Landkreis Leer, Ostfriesland. Probleme der Küstenforschung 27, 2001 (2002), S. 325-393.
  • P. Weßels: Barthe – Zur Geschichte eines Klosters und der nachfolgenden Domäne auf der Grundlage der Schriftquellen. Norden 1997.

Einzelnachweise

  1. Nachzeichnung einer hier veröffentlichten Rekonstruktionszeichnung von Dr. Rolf Bärenfänger.
  2. Rolf Bärenfänger: Die ostfriesischen Klöster aus archäologischer Sicht in: Karl-Ernst Behre/ Hajo van Lengen: Ostfriesland. Geschichte und Gestalt einer Kulturlandschaft. Ostfriesische Landschaft, Aurich 1995, ISBN 3-925365-85-0, S. 249.
  3. a b c Rolf Bärenfänger: Wüstung Kloster Barthe, eingesehen am 27. April 2010
  4. a b c Rolf Bärenfänger: Wüstung Kloster Barthe bei Hesel, in: Rolf Bärenfänger (Redaktion u. Bearbeitung): Führer zu archäologischen Denkmälern in Deutschland Bd. 35 Ostfriesland, Stuttgart 1999, ISBN 3-8062-1415-8, S. 197.
  5. a b Hemmo Suur: Geschichte der ehemaligen Klöster in der Provinz Ostfriesland. Hahn, Emden 1838, S. 101.
  6. a b Paul Weßels (Ortschronisten der Ostfriesischen Landschaft): Hesel, Samtgemeinde Hesel, Landkreis Leer, eingesehen am 27. April 2010.
  7. Rolf Bärenfänger: Die ostfriesischen Klöster aus archäologischer Sicht in: Karl-Ernst Behre/ Hajo van Lengen: Ostfriesland. Geschichte und Gestalt einer Kulturlandschaft. Ostfriesische Landschaft, Aurich 1995, ISBN 3-925365-85-0, S. 251.
  8. a b Rolf Bärenfänger: Die ostfriesischen Klöster aus archäologischer Sicht in: Karl-Ernst Behre/ Hajo van Lengen: Ostfriesland. Geschichte und Gestalt einer Kulturlandschaft. Ostfriesische Landschaft, Aurich 1995, ISBN 3-925365-85-0, S. 243.
  9. Prämonstratenser.de: Barthe in Hesel (Landkreis Leer, Ostfriesland), eingesehen am 27. April 2010.
  10. Hemmo Suur: Geschichte der ehemaligen Klöster in der Provinz Ostfriesland. Hahn, Emden 1838, S. 102.
  11. Paul Wessels (Arbeitsgruppe der Ortschronisten der Ostfriesischen Landschaft): Protokoll der Sitzung der Arbeitsgruppe der Chronisten vom 6. Dezember 2002 auf Gut Stikelkamp, eingesehen am 27. April 2010.
  12. Rolf Bärenfänger: Die ostfriesischen Klöster aus archäologischer Sicht in: Karl-Ernst Behre/ Hajo van Lengen: Ostfriesland. Geschichte und Gestalt einer Kulturlandschaft. Ostfriesische Landschaft, Aurich 1995, ISBN 3-925365-85-0, S. 241.
  13. Rolf Bärenfänger: Ausgrabungen in der Wüstung des Prämonstratenserklosters Barthe, Ldkr. Leer, Ostfriesland, eingesehen am 7. Mai 2010.
  14. a b c Rolf Bärenfänger: Wüstung Kloster Barthe bei Hesel, in: Rolf Bärenfänger (Redaktion u. Bearbeitung): Führer zu archäologischen Denkmälern in Deutschland Bd. 35 Ostfriesland, Stuttgart 1999, ISBN 3-8062-1415-8, S. 199.
  15. Heinrich Erchinger (Ortschronsiten der Ostfriesischen Landschaft): Nortmoor, Gemeinde Jümme, Landkreis Leer, eingesehen am 27. April 2010.
  16. Robert Noah: Die Ausstattung der Kirchen in: Karl-Ernst Behre/ Hajo van Lengen: Ostfriesland. Geschichte und Gestalt einer Kulturlandschaft. Ostfriesische Landschaft, Aurich 1995, ISBN 3-925365-85-0, S. 297.
  17. a b c Rolf Bärenfänger: Wüstung Kloster Barthe bei Hesel, in: Rolf Bärenfänger (Redaktion u. Bearbeitung): Führer zu archäologischen Denkmälern in Deutschland Bd. 35 Ostfriesland, Stuttgart 1999, ISBN 3-8062-1415-8, S. 198.
  18. a b Rolf Bärenfänger: Ausgrabungen in der Wüstung des Prämonstratenserklosters Barthe, Ldkr. Leer, Ostfriesland, eingesehen am 27. April 2010
  19. Rolf Bärenfänger: Archäologische Zeugnisse von den Arbeits- und Lebensverhältnissen im mittelalterlichen Ostfriesland in: Hajo van Lengen (Hrsg.): Die Friesische Freiheit des Mittelalters - Leben und Legende. Verlag Ostfriesische Landschaft, Aurich 2003, ISBN 3-932206-30-4, S. 53.
  20. Rolf Bärenfänger: Archäologische Zeugnisse von den Arbeits- und Lebensverhältnissen im mittelalterlichen Ostfriesland in: Hajo van Lengen (Hrsg.): Die Friesische Freiheit des Mittelalters - Leben und Legende. Verlag Ostfriesische Landschaft, Aurich 2003, ISBN 3-932206-30-4, S. 51.
  21. Rolf Bärenfänger: Archäologische Zeugnisse von den Arbeits- und Lebensverhältnissen im mittelalterlichen Ostfriesland in: Hajo van Lengen (Hrsg.): Die Friesische Freiheit des Mittelalters - Leben und Legende. Verlag Ostfriesische Landschaft, Aurich 2003, ISBN 3-932206-30-4, S. 49.
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