- Bistum Münster
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Das Bistum Münster (lat.: Dioecesis Monasteriensis) ist eine flächenmäßig nicht zusammenhängende römisch-katholische Diözese in Münsterland und Niederrhein (Nordrhein-Westfalen) sowie im Oldenburger Land (Niedersachsen). Es ist als Suffraganbistum Teil der Kirchenprovinz Köln.
Inhaltsverzeichnis
Katholiken und Kirchenbesucher
Seit Jahren sind die Zahlen im kirchlichen Leben rückläufig. Ein Vergleich der aktuellen Statistik mit früheren Jahrzehnten verstärkt den Eindruck. 2008 gab es 2.008.322 Katholiken im Bistum Münster, 15.872 weniger als im Vorjahr. Stark zurück gehen die Gottesdienstteilnehmer-Zahlen: 2008 feierten durchschnittlich 12,6 Prozent der Katholiken die Sonntagsmessen mit, 2004 waren es 14,5 Prozent. Im Zehn-Jahres-Vergleich wird deutlich, wie gravierend sich der Messbesuch verändert hat: 1995 lag der Prozentsatz bei 19,9 (416.406 Gottesdienstbesucher); 1985 waren es 29,3 Prozent (614.839); 1975 gingen 35,1 Prozent (787.582) sonntags zum Gottesdienst – eine gute halbe Million Katholiken mehr als 2006. [1] [2]
Gebiet
Das Bistum Münster umfasst
- in Westfalen die kreisfreien Städte Münster sowie Hamm nördlich der Lippe, die Kreise Borken, Coesfeld, Recklinghausen (einschließlich der ehemals eigenständigen Gemeinden Kirchhellen und Henrichenburg, jedoch ohne die Städte Gladbeck und Castrop-Rauxel), Steinfurt und Warendorf, den nördlich der Lippe gelegenen Teil des Kreises Unna (Städte Selm, Werne, nördliches Lünen) und aus dem Kreis Gütersloh die Stadt Harsewinkel, die Ortschaft Benteler (Ortsteil von Langenberg) und die Ortschaft Möhler (Gemeinde Herzebrock-Clarholz) sowie im Kreis Soest die Ortschaften Bad Waldliesborn (zu Lippstadt gehörig), Herzfeld und Lippborg.
- am Niederrhein die Kreise Kleve (einschließlich des Ortsteils Tönisberg der Stadt Kempen) und Wesel (einschließlich der linksrheinischen Stadtteile Duisburgs).
- in Niedersachsen das ehemalige Großherzogtum Oldenburg (die kreisfreien Städte Delmenhorst, Oldenburg und Wilhelmshaven sowie die Landkreise Ammerland, Cloppenburg, jedoch ohne die Ortsteile Gehlenberg und Neuvrees der Stadt Friesoythe, Friesland, Oldenburg (ausschließlich der Einheitsgemeinde Stuhr, jedoch ohne die Samtgemeinde Harpstedt), Vechta, jedoch ohne den Ortsteil Vörden der Gemeinde Neuenkirchen-Vörden und Wesermarsch (einschließlich Dedesdorf, Gemeinde Loxstedt)).
Auch zum Bistum Münster gehört als einzige der ostfriesischen Inseln Wangerooge.
Mit dem Bischöflichen Stuhl von Münster war bis 1803 auch eine weltliche Herrschaft verbunden, das Fürstbistum Münster. Es teilte sich in das Oberstift, das etwa dem heutigen Münsterland entsprach, und das Niederstift, das dem heutigen Oldenburger Münsterland sowie dem heutigen Landkreis Emsland entsprach. Dabei war das Gebiet des weltlichen Bistums bis 1666 größer als das des geistlichen, da das Niederstift kirchlich zum Bistum Osnabrück gehörte.
Seit 1815 gehört der heutige Landkreis Emsland wieder zum Bistum Osnabrück, während das Oldenburger Münsterland Teil des Bistums Münster blieb.
Geschichte
Für das mittelalterliche und frühneuzeitliche Münster in Westfalen lassen sich zwei Entwicklungen, das Bistum und die Stadt betreffend, festhalten.
Das durch Ludgerus, auch Liudger genannt, geordnete und von Karl dem Großen begründete Bistum blieb zunächst in der Verfügung der liudgeridischen, mit Werden verbundenen Bischöfe Gerfried (809–839) und Altfried (839–849). Der Ausbildung einer umfassenden Pfarrorganisation bis zum 10. Jahrhundert standen adlige und königliche (Frauen-)Stifte wie das in Freckenhorst, gegründet um 856, gegenüber. Das Hochmittelalter sah die münsterischen Bischöfe weitgehend auf der Seite des deutschen Königtums.
Münster ist in den Wirren des Investiturstreits (1075–1122) Opfer eines Angriffs des sächsischen Herzogs (und späteren römischen Kaisers und deutschen Königs) Lothar von Supplinburg (1106–1137) geworden (1121). Als Wiedergutmachung überschrieb Lothars Mitstreiter Gottfried von Cappenberg, Graf des Dreingau, in dem darauf folgenden Jahr seine Besitzungen dem Bistum.
Im späteren Mittelalter und der frühen Neuzeit wurden die Bischöfe zu Landesherren eines Territoriums zwischen Ems und Hunte, des (Hoch- und Nieder-) Stifts Münster, das auch die Grafschaft Ravensberg umfasste und mit der Unterordnung des stiftischen Adels und der Ausbildung der drei Landstände von Domkapitel, Rittern und Städten zunehmend fester organisiert war.
Erschütterungen blieben dennoch nicht aus, wie die Münsterische Stiftsfehde (1450–1458), bei der sich zwei Kandidaten und deren Parteien im Kampf um den Bischofsstuhl gegenüber standen, die Einführung der Reformation (1524) oder das Täuferreich von Münster (1533/1534–1535) zeigen.
In der frühen Neuzeit, nach Reformation und Gegenreformation, nach Dreißigjährigem Krieg (1618–1648) und Westfälischem Frieden (1648), ist der Bischofssitz Münster als Haupt-, Festungs- und Garnisonsstadt Zentrum eines Fürstbistums, eines katholischen Konfessionsstaates der absolutistisch regierenden Fürstbischöfe, unter anderem eines Christoph Bernhard von Galen (1650–1678) der unter anderem am Feldzug gegen Bremen-Verden im Schwedisch-Brandenburgischen Krieg als Oberbefehlshaber teilnahm oder eines Ferdinand II. von Fürstenberg (1678–1683).
Der Reichsdeputationshauptschluss (1803) beendete dann die Existenz des bischöflichen Staates.
St.-Paulus-Dom
Die Mutterkirche ist der St.-Paulus-Dom im Herzen Münsters. Er ist bereits der dritte Dom an dieser Stelle. 1225 war die Grundsteinlegung für den heutigen Dom, welcher 1264 geweiht werden konnte. Während des Zweiten Weltkrieges wurde er stark zerstört, besonders betroffen war das ehemalige Hauptportal, welches nicht wieder aufgebaut wurde, sondern durch eine neue Wand mit runden in einem Kreis angeordnete Fenster ersetzt wurde. Die Weihe für den wiederaufgebauten Dom fand 1956 statt. Alle wichtigen Gottesdienste (z. B. Priesterweihen) finden in dem Dom statt. 1987 betete Johannes Paul II. an dem Grab des ehemaligen Bischofs von Münster Clemens August Kardinal von Galen. Von Galen liegt in der Ludgerus-Kapelle des Doms begraben. Sein Grab ist Anlaufstelle für viele Gläubige.
Bistumsgliederung
Das Bistum Münster gliedert sich in sieben Kreisdekanate und ein Stadtdekanat in NRW, sowie das bischöfliche Offizialat Vechta in Niedersachsen (entspricht in etwa dem ehemaligen Freistaat Oldenburg).
- Kreisdekanat Kleve
- Kreisdekanat Recklinghausen
- Kreisdekanat Steinfurt
- Kreisdekanat Warendorf
- Kreisdekanat Wesel
- Offizialatsbezirk Oldenburg
- Dekanat Cloppenburg
- Dekanat Damme
- Dekanat Delmenhorst
- Dekanat Friesoythe
- Dekanat Löningen
- Dekanat Oldenburg
- Dekanat Vechta
- Dekanat Wilhelmshaven
Die Dekanate bzw. das Offizialat werden in fünf Seelsorgeregionen zusammengefasst, denen jeweils ein Weihbischof als Regionalbischof vorsteht:
- Borken/Steinfurt: Christoph Hegge
- Coesfeld/Recklinghausen: Dieter Geerlings
- Münster/Warendorf: Stefan Zekorn
- Niederrhein: Wilfried Theising
- Oldenburg: Heinrich Timmerevers
Kirchliche Einrichtungen
Bistumsarchiv
Georgskommende 19
48143 MünsterInstitut für die Geschichte des Bistums Münster
Wegesende 6
48143 MünsterAusbildungsstätten
- Priesterseminar Borromaeum: Konvikt und Seminar zur Priesterausbildung
- Institut für Diakonat und pastorale Dienste im Bistum Münster: Ausbildungsstätte für Ständige Diakone und Pastoralreferenten
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Kirchengebäude
Bistumszeitung
Kirche+Leben ist die wöchentlich erscheinende Kirchenzeitung im Bistum Münster.
Büchereiarbeit
Die Büchereien im Bistum Münster stehen allen offen – unabhängig von Alter, Nationalität oder Konfession.
Im Bistum Münster gibt es derzeit (Stand: 31. Dezember 2004) etwa 500 Büchereien:
- Katholische Öffentliche Büchereien in den Pfarrgemeinden,
- Katholische Büchereien in Krankenhäusern,
- Katholische Büchereien in Altenheimen und Heimen.
Hier halten über 5300 zumeist ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein breitgefächertes Angebot bereit:
- 2,3 Millionen Medien – vom Buch bis hin zur DVD,
- 6000 Veranstaltungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene,
- Zeit und ein angenehmes Umfeld für Gespräche über Literatur und andere Themen.
Informationen:
Bischöfliches Generalvikariat Münster
Gruppe Buch und Büchereien
Fachstelle für Katholische Öffentliche BüchereienWallfahrtsstätten
Im Bistum Münster sind die folgenden Wallfahrtsstätten bekannt:[3]
Bild Wallfahrtstätte Ort Kirche Kategorie Bemerkungen Schmerzhafte Mutter Aengenesch Wallfahrtskapelle Gnadenbild Schmerzhafte Mutter Bethen St. Maria, Mutter der Sieben Schmerzen Gnadenbild nördlichster Marienwallfahrtsort Deutschlands Heiliger Liudger Billerbeck Propsteikirche St. Ludgerus Sterbeort Mutter Anna Breischen (bei Hopsten) St. Anna Gnadenbild Schmerzhafte Mutter Buddenbaum (bei Warendorf-Hoetmar) Wallfahrtskapelle Gnadenbild Heiliges Kreuz Coesfeld St. Lamberti Kreuz Selige Maria Droste zu Vischering Darfeld (bei Rosendahl) St. Nikolaus Taufkirche Selige Anna Katharina Emmerick Dülmen Heilig-Kreuz-Kirche Grab Mutter Gottes Eggerode (bei Schöppingen) Wallfahrtskapelle Gnadenbild Heiliges Kreuz Freckenhorst St. Bonifatius Kreuz Mutter Gottes Ginderich St. Mariä Himmelfahrt Gnadenbild Heiliger Arnold Janssen Goch Pfarrkirche Maria-Magdalena Geburtsort Mutter Anna Haltern St. Anna Gnadenbild Heiliges Kreuz Heek Heilig-Kreuz-Kirche Kreuz Heilige Ida Herzfeld (bei Lippetal) St. Ida Grab Mutter Gottes, Trösterin der Betrübten Kevelaer Marienbasilika Gnadenbild größter Wallfahrtsort Nordwesteuropas Heiliges Kreuz Kranenburg Kranenburger Kreuzwallfahrt Kreuz Mutter Gottes Marienbaum (bei Xanten) St. Mariä Himmelfahrt Gnadenbild Selige Schwester Maria Euthymia Üffing Münster Zentralfriedhof in Münster Grab Seliger Kardinal Clemens August Graf von Galen Münster St.-Paulus-Dom Grab Heilige Heriburg von Nottuln Nottuln Stift Nottuln Grab Mutter Gottes Stadtlohn St. Otger Gnadenbild Heiliges Kreuz Stromberg (bei Oelde) Wallfahrtskirche Kreuz Mutter Anna Südlohne (bei Lohne) Wallfahrtskapelle Gnadenbild Schmerzhafte Mutter Telgte Telgter Wallfahrt Gnadenbild Mutter Gottes Vinnenberg (bei Warendorf) Kloster Vinnenberg Gnadenbild Mutter Gottes Warendorf St. Laurentius Gnadenbild Heiliger Viktor von Xanten und Gefährten Xanten St.-Viktor-Dom Grab Diözesankalender
Im Bistum Münster wird der Regionalkalender für das deutsche Sprachgebiet um die folgenden Eigenfeiern ergänzt (dahinter jeweils der Rang und die liturgische Farbe).
Abkürzungen:
H = Hochfest, F = Fest, G = gebotener Gedenktag, g = nicht gebotener GedenktagDatum Eigenfeier Beschreibung Rang lit. Farbe Todestag 13.01. Gottfried von Cappenberg Ordensmann, Stifter des Stiftes Cappenberg g weiß 13. Januar 1127 15.01. Arnold Janssen Priester, Ordensgründer der Steyler Missionare g weiß 15. Januar 1909 22.01. Vinzenz Pallotti Priester g weiß 22. Januar 1850 09.02. Sel. Anna Katharina Emmerick Ordensfrau, Mystikerin g weiß 9. Februar 1824 22.03. Sel. Clemens August Graf von Galen Kardinal, Bischof von Münster g weiß 22. März 1946 26.03. Liudger Glaubensbote, erster Bischof von Münster (seit 30.3.805) H weiß 26. März 809 08.06. Sel. Maria Droste zu Vischering Ordensfrau g weiß 8. Juni 1899 27.07. Sel. Titus Brandsma Ordenspriester und Märtyrer g rot 26. Juli 1942 12.08. Sel. Karl Leisner Priester und Märtyrer g rot 12. August 1945 04.09. Ida von Herzfeld Kirchengründerin g weiß 4. September 825 04.09. Irmgard von Aspel Stiftsgründerin g weiß um 1080 09.09. Sel. Maria Euthymia Üffing Ordensfrau g weiß 9. September 1955 30.09. Jahrestag der Weihe des Doms zu Münster (1264) H/F - 03.10. Die beiden Ewalde, Schwarzer Ewald und Weißer Ewald Glaubensboten am Niederrhein und in Westfalen, Märtyrer g rot 3. Oktober 695 10.10. Viktor und Gefährten Märtyrer in Xanten im 3. Jahrhundert g rot 13.10. Jahrestag der Weihe, der Kirchen, die ihren Weihetag nicht kennen H weiß - 07.11. Willibrord Bischof von Utrecht, Glaubensbote bei den Friesen G weiß 7. November 739 08.11. Willehad Bischof von Bremen, Glaubensbote bei den Sachsen und Friesen g weiß 8. November 789 25.11. Sel. Niels Stensen Bischof g weiß 25. November 1686 (jul.) 04.12. Sel. Adolph Kolping Priester g weiß 4. Dezember 1865 Schließungen von Kirchen
Seit Jahren sind die Zahlen im kirchlichen Leben rückläufig. Ein Vergleich der aktuellen Statistik mit früheren Jahrzehnten verstärkt den Eindruck.
Dramatisch rückläufige Kirchensteuermittel und Katholikenzahlen sowie Priestermangel zwingen dazu, nicht nur Pfarreien zu fusionieren und Seelsorgeeinheiten zu bilden, sondern auch Kirchen zu schließen. Die Gebäude werden für andere kirchliche Zwecke genutzt, evtl. auch als Wohnraum umgebaut, an andere christliche Glaubensgemeinschaften abgetreten oder abgerissen.
Ob sich diese Situation wieder verändern wird – für 2007 rechnet das Bistum Münster erstmals seit Längerem mit einem Anstieg der Kirchensteuereinnahmen um etwa zehn Prozent –, muss die Zukunft zeigen.
Literatur
- Sammlung kirchlicher Erlasse, Verordnungen und Bekanntmachungen für die Diözese Münster. 2. Aufl. Verl. d. Westfälischen Vereinsdr., Münster 1925. (Digitalisat der ULB Düsseldorf)
- Arnold Angenendt (Hrsg.): Geschichte des Bistums Münster. 5 Bd., Dialog, Münster 1998 ff., ISBN 3-933144-06-X, ISBN 3-933144-08-6, ISBN 3-933144-09-4, ISBN 3-933144-10-8.
- Bischöfliches Generalvikariat Münster (Hrsg.): Direktorium für das Bistum Münster 2006–2007. Greven 2006.
- Wilhelm Damberg, Gisela Muschiol: Das Bistum Münster. Eine illustrierte Geschichte 805–2005. Aschendorff, Münster 2005, ISBN 3-402-03414-X.
- Johannes Loy, Jürgen Peperhowe: Feste des Glaubens 2005. Münster - Köln - Rom. Bistumsjubiläum - Papstwahl - Weltjugendtag - Seligsprechung. Aschendorff, Münster 2005, ISBN 3-402-00407-0.
- Dorothea Sattler: Gedenken und gestalten? 1200 Jahre Bistum Münster. Aschendorff, Münster, ISBN 3-402-00213-2.
- Werner Thissen (Hrsg.): Das Bistum Münster. 3 Bd., Regensberg, Münster 1993, ISBN 3-7923-0646-8.
- Norbert Kleyboldt (Hrsg.): Ein Jahr wie kein anderes. 805 - 2005, 1200 Jahre Bistum Münster. Die Dokumentation. Dialogverlag, Münster 2005, ISBN 3-937961-21-6.
- Peter Veddeler: Die Wappen des Bistums Münster und des Domkapitels nach 1802, in: Peter Veddeler: Das münsterische Balkenwappen. Entstehung und Entwicklung eines regionalen Wappens (Westfalen. Hefte für Geschichte, Kunst und Volkskunde, 69. Band, 1991), S. 147-156, ISSN 0043-4337.
Siehe auch
Weblinks
Commons: Bistum Münster – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Bistum Münster
- kirchensite.de – Das Online-Nachrichtenmagazin des Bistums Münster
- Eintrag auf catholic-hierarchy.org (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ kirchensite.de: Daten und Fakten: Katholikenzahlen in Deutschland und im Bistum. Münster
- ↑ kirchensite.de: Daten und Fakten: Gottesdienstteilnehmer. im Bistum Münster
- ↑ kirchensite.de: Das Gebet mit den Füßen suchen …: Wallfahrts- und Gedenkorte im Bistum Münster
Katholische Erzbistümer und Bistümer in DeutschlandErzbistümer: Bamberg | Berlin | Freiburg | Hamburg | Köln | München und Freising | Paderborn
Bistümer: Aachen | Augsburg | Dresden-Meißen | Eichstätt | Erfurt | Essen | Fulda | Görlitz | Hildesheim | Limburg | Magdeburg | Mainz | Münster | Osnabrück | Passau | Regensburg | Rottenburg-Stuttgart | Speyer | Trier | Würzburg
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