- Klosterkirche Andechs
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Die Klosterkirche Andechs (Wallfahrtskirche St. Nikolaus und Elisabeth) zu Andechs (Landkreis Starnberg, Oberbayern) ist der älteste und, nach Altötting, der zweitgrößte Wallfahrtsort Bayerns und zusammen mit dem zugehörigen Kloster eines der bekanntesten Ausflugsziele im bayerischen Alpenvorland. Sie liegt oberhalb des Ortes Herrsching am Ammersee. Die gotische Hallenkirche wurde im 17. Jahrhundert barockisiert und um 1755 in Rokokoformen umgestaltet.
Inhaltsverzeichnis
Wallfahrtsgeschichte
Die Wallfahrt zum „Heiligen Berg“ Andechs geht auf das Hochmittelalter zurück. Im Mittelpunkt der Verehrung standen die Hl. 3 Hostien, die Graf Berthold III. von Andechs († 1188) dem Reliquienschatz seiner Familie hinzugefügt hatte. Berthold erhielt die Reliquien um 1180 von seinem Bruder Otto II., dem damaligen Bischof von Bamberg. In die Domstadt waren die Hostien durch Papst Leo IX. gelangt (um 1051).
Die hl. Hostien wurden in der Kapelle der gräflichen Burg aufbewahrt. Nach der Ächtung des Grafen Heinrich IV. und seines Bruders Bischof Eckbert von Bamberg im Zusammenhang mit dem Mord an König Philipp (1208) kam es zur Zerstörung der Burg über dem Ammersee. 1248 starb die Andechser Linie des Geschlechtes im Mannesstamm aus. Die Burgkapelle war zwar erhalten geblieben, die Reliquien waren jedoch verschwunden. Das Volk pilgerte dennoch weiterhin auf den Burgberg. 1274 soll eine blinde Frau aus dem nahen Widdersberg dort ihre Sehkraft wiedererlangt haben. 1278 musste Herzog Ludwig der Strenge wegen der steigenden Zahl an Wallfahrern die Kapelle vergrößern lassen. Ab 1296 betreuten zwei Mönche die Wallfahrt, nachdem sie vom Petersberg bei Flintsbach am Inn vertrieben worden waren.
Im Jahr 1388 gelang die teilweise Wiederauffindung der Andechser Reliquien, die in die Münchner Hofkapelle gebracht wurden. In Verbindung mit der erstmaligen Feier des römischen Jubiläumsablasses auf deutschem Boden kamen 1392 angeblich (Aventin) um die 60.000 Pilger zur Verehrung der Heiltümer in die Hauptstadt. In München mochte man sich nur schwer wieder von den Reliquien trennen, doch begann ab 1420 der Neubau einer großen spätgotischen Wallfahrtskirche auf dem ehemaligen Burgberg. 1438 begründete Herzog Ernst ein zugehöriges Chorherrenstift für Weltpriester. Sein Sohn Albrecht III. wandelte das Stift in eine Benediktinerabtei um, das bis zu seiner Säkularisation im Jahre 1803 bestand. Seit 1850 ist Andechs ein Priorat der Benediktinerabtei St. Bonifaz in München. Die Bedeutung der Wallfahrt zu den 3 Hl. Hostien und zur Gottesmutter ist jedoch ungebrochen; seit 1943 kam die Verehrung der hl. Hedwig hinzu. Ein Großteil der „Wallfahrer“ wird sicherlich auch vom bekannten Andechser Klosterbier angezogen, das im „Bräustüberl“ neben der Kirche ausgeschenkt wird.
Baugeschichte
Die heutige Wallfahrtskirche entstand zwischen 1420 und 1430 als dreischiffige, vierjochige Halle mit Chorumgang, die trotz der späteren Umgestaltungen noch gut zu erkennen ist. Während des Dreißigjährigen Krieges richteten schwedische Truppen 1632 einigen Schaden an. Am 3. Mai 1669 schlug ein Blitz in die Kirche ein, die völlig ausbrannte. Der Wiederaufbau war erst 1675 abgeschlossen. Als Rest der damaligen Dekoration haben sich die Stuckaturen der Vorhalle und der „Schmerzhaften Kapelle“ erhalten. 1712 wurden die Fenster barockisiert. Zum 300jährigen Jubiläum von Kirche und Kloster (1755) beschloss der Konvent die Neuausstattung in modernen Rokokoformen. Johann Baptist Zimmermann, Ignaz Merani und Lorenz Sappel beseitigten ab 1751 das vordere Pfeilerpaar und schufen den prachtvollen Rokokosaal mit seinen farbenfrohen Fresken. An den Stuckarbeiten war Johann Georg Üblhör beteiligt.
Die Wallfahrtskirche wurde von 1938 bis 1941 (Hauptschiff) und von 1940 bis 1943 renoviert. Ab 2000 erfolgte eine erneute Generalsanierung, die 2005 abgeschlossen werden konnte.
Beschreibung
Die im Kern gotische Halle wird im Norden und Süden von niedrigen Kapellenanbauten begleitet. Das Hauptportal führt von Süden durch die Vorhalle in die Kirche. Westlich daneben steht der – im Unterbau quadratische – Turm von etwa 60 m Höhe. Der oktogonale (achteckige) Turmaufsatz mit seiner Zwiebelkuppel und der Laterne stammt von 1675. Der eigentliche Kirchenbau trägt ein hohes Satteldach. Die mittlere der Kapellen der Südseite (ehemals Vöhlin-, heute Hedwigskapelle) wurde doppelgeschossig angelegt und wird von einem Schweifgiebel mit einem kleinen Dachreiter abgeschlossen. Ein solcher Dachreiter sitzt auch auf dem Westgiebel der Kirche. Im Norden und Osten umschließen die Klostergebäude die Kirche.
Innenraum
Von den ehemals vier gotischen Pfeilerpaaren wurden drei in den Umbau der Rokokozeit übernommen. An Stelle der Rippengewölbe überspannen Flachkuppeln den Raum, dessen mittelalterlicher Ursprung dennoch deutlich wird. Der Abbruch der beiden Ostpfeiler schuf Raum für das große Chorfresko über dem Hochaltar „der Andechser Heiligenhimmel“. Um den Innenraum läuft in bewegter Linienführung eine Galerie mit Bildern und Texten der Geschichte von Andechs, die bereits auf die spätgotische Kirche zurückgeht. Im Westen setzt sich dieser Umgang als Orgelempore fort.
Die vier Deckenfresken Johann Baptist Zimmermanns im Hauptschiff zeigen den „Andechser Heiligenhimmel“ (Chorfresko), die Himmelfahrt Christi, den Teich Bethsaida und das „Himmlische Konzert der neun Chöre der Engel“ über der Orgelempore.
Im rechten Seitenschiff erkennt man den hl. Rasso als Streiter gegen die Ungarn, den hl. Michael und König David. Im Nordschiff wurden der hl. Benedikt, Maria mit Johannes und die Heilige Cäcilia dargestellt. Zwischen den Seitenfresten sind die Leidenswerkzeuge Christi zu sehen. Unter der Orgelempore sind die drei göttlichen Tugenden "Glaube, Hoffnung und Liebe" sowie die vier Kardinaltugenden "Gerechtigkeit, Tapferkeit, Klugheit und Maßhalten" dargestellt.
Die Stuckaturen Zimmermanns und Üblhörs werden zu den besten Leistungen des süddeutschen Rokoko gezählt. Als Hauptdekoration wurden blühende Zweige ausgearbeitet. Der Formenschatz lässt viele Ähnlichkeiten zur Wieskirche erkennen, die Zimmermann kurz vorher zusammen mit seinem Bruder Dominikus stuckiert hatte.
Ausstattung
Der Stuck und die Deckenbilder Johann Baptist Zimmermanns und der zweistöckige Hochaltar bestimmen die Innenausstattung. Der große Doppelhochaltar im Chorschluss wurde von Johann Baptist Zimmermann konzipiert. Bereits der ursprüngliche Hochaltar war ein solcher Doppelaltar, der von Zimmermann im Sinne des Rokoko neu interpretiert wurde. Er setzte die Nebenfiguren, im Norden Hl. Nepomuk und im Süden Hl. Florian (Franz Xaver Schmädl), des oberen Altarteils auf die Balusterbrüstung des Umgangs, die dadurch in den Kirchenraum wirken können. Die „Unbefleckte Empfängnis“ in der Altarmitte ist eine Schöpfung Hans Deglers (1608/1609) und stammt noch vom früheren Altar.
Im Mittelpunkt des unteren Altars steht das Gnadenbild der Gottesmutter mit dem Kind (um 1500). Hier wird Maria als die Frau aus der Offenbarung des Johannes gezeigt „mit der Sonne bekleidet, den Mond unter ihren Füßen und einen Kranz von zwölf Sternen auf ihrem Haupt“. Dieses Gnaden- und Wallfahrtsbild ist ein eucharistisches Gnadenbild. Maria hält den Besuchern auf ihrem linken Arm das Jesuskind entgegen, das in seiner linken Hand einen Weintraubenzweig hält. Von diesem hat es mit der rechten Hand eine Beere abgerissen und hält es dem Besucher entgegen – die Beere einer Traube symbolisiert den Wein, der in der katholischen Liturgie in das Blut Christi verwandelt wird. An den Seiten stehen die Statuen der beiden Kirchenpatrone, des hl. Nikolaus von Myra und der hl. Elisabeth von Thüringen (Johann Baptist Straub).
Die vier Nebenaltäre lehnen sich an die Pfeiler des Kirchenraums. Die Entwürfe stammen von Johann Baptist Straub. Die beiden vorderen sind den Hl. Benedikt und Rasso geweiht und zeigen auf ihren Altarblättern Darstellungen der Heiligen. Die hinteren, bescheideneren Seitenaltäre besitzen Altarblätter Elias Greiters d. J. mit Bildern der Taufe Jesu und des hl. Michael.
Der barocke Orgelprospekt entstand 1675. Seit 2005 erklingt eine neue Orgel (Orgelbaufirma Jann), die in den bestehenden und restaurierten Prospekt eingebaut wurde. Unter der Orgelempore – die gleichzeitig als Mönchschor dient – hängt eine Auswahl der unzähligen Votivbilder des 18. und 19. Jahrhunderts. Der anschließende schmale Raum birgt etwa 230 große Votivkerzen, die oft über einen Meter hoch sind.
Die Kapellen
Die im Norden und Süden angebauten Kapellen sind teilweise die Stiftung der reichen Adelsgeschlechter der Umgebung. Die „Schmerzhafte Kapelle“ im Norden geht auf die Hesseloher von Pähl zurück (ursprünglich Katharinenkapelle). Der barocke Rahmenstuck (1670/1680) erinnert an die Stuckierung der Vorhalle. Der Rokokoaltar birgt eine Pietà aus dem Ende des 17. Jahrhunderts. In der Kapelle wurden Prinz Heinrich von Bayern und der Komponist Carl Orff beigesetzt.
Die anschließende Toerring-Kapelle (auch Sebastians- oder Eusachiuskapelle) wurde von J. B. Zimmermann stuckiert und ausgemalt. In eine Wand ist ein Rotmarmor-Epitaph für Seitz von Toerring und seine Gemahlin eingelassen (um 1508). Die qualitätvolle Arbeit könnte im Umkreis Erasmus Grassers entstanden sein.
Auf der Südseite liegen die Josephs- (heute Sakramentskapelle) und die Antoniuskapelle, die zur Sakristei umgewandelt wurde. Beide Kapellen wurden ebenfalls von Zimmermann ausgestaltet.
Die oberen Kapellen sind vom umlaufenden Emporengang aus zugänglich. Auch die Prälaten- oder Kreuzkapelle besitzt eine reiche Dekoration aus der Hand Zimmermanns. Auf den Fresken ist die „Huldigung der vier Erdteile“ dargestellt.
Über der Sebastianskapelle liegt das eigentliche "Herzstück" von Andechs, die „Heilige Kapelle“ (geweiht 1472), die noch ihr spätgotisches Rippengewölbe besitzt. Hier werden die kostbarsten Teile des Reliquienschatzes aufbewahrt, etwa die Dreihostienmonstranz. Die westlich anschließende Reliquienkapelle beherbergt den Rest des Schatzes. Die Behältnisse und Fassungen der Heiltümer gelten als eine der bedeutendsten Sammlungen Augsburger und Münchener Goldschmiedearbeiten des 14. bis 18. Jahrhunderts.
Die ehemalige Vöhlin-Kapelle dient seit 1965 der Verehrung der hl. Hedwig und ist modern eingerichtet. In ihr findet jeden zweiten Freitag im Monat um 19:00 Uhr ein ökumenisches Abendgebet mit Gesängen aus Taizé statt.
Heilige drei Hostien
Die drei in Bergkristall eingelegten Hostien gehen auf Papst Leo IX und Papst Gregor den Großen zurück. Auf den konsekrierten Hostien erschienen folgende blutenden Zeichen: Ein Fingerglied, ein Kreuz und die Inschrift IHS. Diese Dreihostienmonstranz bildet den Mittelpunkt des Andechser Reliquienschatzes.
Die Orgel
Die jetzige Orgel ist ein Neubau aus dem Jahr 2005, der am Sonntag, 24. April 2005 von Altabt Odilo Lechner geweiht wurde. Bereits 1982 wurde in einem amtlichen Gutachten festgestellt, dass die erst 1965 erbaute Orgel qualitativ und klanglich nicht zufriedenstellend sei. Seit diesem Zeitpunkt wurde ein Neubau ins Auge gefasst. Das Kloster- und Kirchenjubiläum 2005 (550-Jahrfeier) bot sich schließlich an, den kostspieligen Neubau in Angriff zu nehmen. Als Orgelbauer wurde die Firma Jann aus Laberweinting-Allkofen bei Regensburg ausgewählt. Das Instrument hat 31 Register und drei Transmissionen. Ein Register wurde von einem der Vorgängerinstrumente aus dem 18. Jahrhundert übernommen. Die Spieltrakturen und Koppeln sind mechanisch, die Registertrakturen elektrisch.[1]
I Hauptwerk C–g3
1. Principal 8’ 2. Viola di Gamba 8’ 3. Copel 8’ 4. Octav 4’ 5. Spitzflöte 4’ 6. Superoctav 2’ 7. Mixtur IV 11/3’ 8. Trompete 8’ II Positiv C–g3 9. Bordun 8’ 10. Principal 4’ 11. Holzflöte 4’ 12. Quinte 22/3’ 13. Flöte 2’ 14. Terzflöte 13/5’ 15. Quinte 11/3’ 16. Mixtur III 1’ 17. Krummhorn 8’ Tremulant III Schwellwerk C–g3 18. Rohrflöte 8’ 19. Salicional 8’ 20. Schwebung 8’ 21. Traversflöte 4’ 22. Violine 4’ 23. Nasat 22/3’ 24. Piccolo 2’ 25. Harm. aetheria III-IV 22/3’ 26. Oboe 8’ 27. Alphorn 8’ Tremulant Glockenspiel (c0-d3) Pedal C–f1 28. Principal 16’ 29. Subbaß 16’ 30. Octav 8’ 31. Copel (Nr. 3) 8’ 32. Octav (Nr. 4) 4’ 33. Posaune 16’ 34. Trompete (Nr. 8) 8’ - Koppeln:
- Normalkoppeln: II/I, III/I, I/P, II/P, III/P
- Suboktavkoppeln: III/I
- Nebenregister: Zimbelstern
Die Glocken
Der Zeitabstand zwischen dem Guss der einzelnen Glocken ist teilweise sehr groß. 1942 mussten alle Andechser Glocken bis auf die über 270 Jahre alte Heiligkreuzglocke zu Kriegszwecken abgeliefert werden. Sie wurde 1669 vom Münchner Glockengießer Bernhard Ernst gegossen und klingt im Ton es'. Bei Kriegsende waren die Andechser Glocken auf dem Hamburger Glockenfriedhof leider nicht mehr vorhanden. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs begann man daher mit der Planung zur Wiederherstellung des ursprünglichen Geläutes. 1949 wurde die über 4 Tonnen schwere Marienglocke gegossen, die im Ton as° klingt. Knapp eine Tonne wiegt die Josefsglocke, die 1952 folgte und im Ton f' klingt. 1975 wurde die Hedwigsglocke gegossen, sie wiegt über zwei Tonnen und klingt auf c'. Schon Ende der vierziger Jahre des letzten Jahrhunderts gab es Pläne, neben einer vierten auch noch eine fünfte Glocke für die Andechser Wallfahrtskirche zu gießen. Mit der großzügigen Stiftung der Ottmaringer Wallfahrer konnte 2007 auch der Guss der fünften Glocke umgesetzt werden. Sie klingt auf as' und wiegt 650 kg. Im Zusammenklang (der ausschließlich an Hochfesten zu hören ist) stimmt das Geläut das Salve Regina von Hermann dem Lahmen (+1054) an, einem der "vier Kapläne Mariens", der mit Gehstütze am rechten vorderen Seitenaltar der Kirche dargestellt ist:
Glocke I: Hl. Maria (As°, 4300 kg, Euphon, Karl Czudnochowsky in Erding, 1949)
Glocke II: Hl. Hedwig (c‘, 2100 kg, Engelbert Gebhard in Kempten, 1975)
Glocke III: Hl. Kreuz (es‘, 1350 kg, Bernhard Ernst in München, 1669)
Glocke IV: Hl. Josef (f‘, 830 kg, Euphon, Karl Czudnochowsky in Erding, 1952)
Glocke V: Hl. Engel (as‘, 620 kg, Rudolf Perner in Passau, 2007)
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Nähere Informationen zur [http(:)//jannorgelbau(.)com/wp-content/uploads/pdf-import/Andechs(.)pdf Jann-Orgel]
Literatur
- Andechs – Kloster- und Wallfahrtskirche auf dem Heiligen Berg am Ammersee. Schnell & Steiner, München, Zürich, 1939.
- Josef Hemmerle: Die Benediktinerklöster in Bayern. München 1970.
- Birgitta Klemenz: Wallfahrtskirche Andechs. 13. Auflage. Schnell & Steiner, München, Zürich, 2005, ISBN 3-7954-4261-3.
- Peter T. Lenhart: Andechs. Ein Reise- und Lesebuch. Edition Monacensia, München 2008, ISBN 978-3-86520-321-2.
- Christina Thon: Johann Baptist Zimmermann als Stukkator. München 1977.
- Gerhard Schober: Landkreis Starnberg. Denkmäler in Bayern, Band I.21. München, Zürich 1989, ISBN 3-7954-1005-3.
47.97450833333311.182363888889Koordinaten: 47° 58′ 28″ N, 11° 10′ 57″ OCommons: Kloster Andechs – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienKategorien:- Kirchengebäude im Landkreis Starnberg
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