- Marion Cotillard
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Marion Cotillard (* 30. September 1975 in Paris) ist eine französische Schauspielerin. Bekanntheit erlangte sie vor allem durch ihre Darstellung der Édith Piaf in Olivier Dahans Spielfilm La vie en rose (2007), für den sie unter anderem mit dem Oscar, Golden Globe, dem British Academy Film Award und dem französischen César ausgezeichnet wurde. Durch ihre Mitwirkung in US-amerikanischen Filmproduktionen wie dem Musical Nine (2009) oder dem Science-Fiction-Film Inception (2010) zählt sie zu den bestverdienenden Schauspielerinnen Hollywoods und Frankreichs.
Inhaltsverzeichnis
Biografie
Ausbildung und erste Filmrollen
Cotillard wurde als Kind einer Schauspielerfamilie in Paris geboren. Ihre Mutter Niseema Theillaud[1] ist gelernte Schauspielerin, ihr Vater Jean-Claude Cotillard Akteur und Regisseur, Gründer der Theatergruppe Cotillard und Lehrer am École supérieure d'art dramatique in Paris. Sie hat zwei jüngere Zwillingsbrüder, Quentin und Guillaume (* 1977), ihres Zeichens Maler und Bildhauer beziehungsweise Schriftsteller.[2] Durch ihre Eltern kam Cotillard schon im Alter von fünf Jahren[3] mit dem Theater in Berührung und feierte ihren ersten Bühnenauftritt unter der Regie ihres Cousins Laurent Cotillard in dem Stück Y a des nounous dans le placard. In der Folgezeit war sie, wenn in den Theaterproduktionen der Familie Kindesrollen zu besetzen waren, auf der Bühne zu sehen. Mit sechs Jahren wurde Cotillard für zwei Fernsehfilme engagiert, die ausschlaggebend dafür waren, eine Karriere als Schauspielerin anzustreben. Sie begann ihr Schauspielstudium in Orléans und erhielt ihren ersten Preis 1994 am dortigen Conservatoire d'Art Dramatique.
Zwei Jahre nach ihrem Auftritt in der Episode Nowhere to Run in der populären US-amerikanischen Fernsehserie Highlander gab Cotillard 1994 in Philippe Harels Liebesfilm Die Geschichte des Jungen, der geküsst werden wollte ihr Kinodebüt. Der Film erzählt von Leben des jungen Studenten und Einzelgängers Raoul (gespielt von Julien Collet), der davon träumt, zum ersten Mal in seinem Leben geküsst zu werden. Im selben Jahr erhielt Cotillard ein festes Engagement in der Fernsehserie Extrême limite, die das Leben von heranwachsenden Jugendlichen an einer französischen Sporthochschule thematisiert. 1996 folgten Nebenrollen in Arnaud Desplechins Drama Ich und meine Liebe an der Seite von Mathieu Amalric und Emmanuelle Devos, sowie Coline Serreaus Science-Fiction-Komödie Der grüne Planet – Besuch aus dem All, mit denen sie versuchte, im französischen Kino Fuß zu fassen. Zu dieser Zeit stagnierte Cotillards Karriere. „Ohne wirklich entmutigt zu sein, hatte ich Schwierigkeiten, im Kino erfolgreich zu sein“, so Cotillard in einem Interview mit der französischen Zeitschrift Gala im Jahr 2003.
Durchbruch im Filmgeschäft
Das Jahr 1997 markierte den Wendepunkt in der Karriere von Cotillard. Sie war in dem Theaterstück Affaire classée zu sehen und wurde mit dem Darstellerpreis in Istres ausgezeichnet. Im selben Jahr folgte die Zusammenarbeit mit dem französischen Regisseur Gérard Pirès. Sein Actionfilm Taxi (1998), geschrieben und produziert von Luc Besson, spielt in Marseille und handelt von den Abenteuern des Taxifahrers Daniel Morales (gespielt von Samy Naceri), der mit seinem getunten Dienstfahrzeug die Straßen in der südfranzösischen Hafenstadt unsicher macht. Taxi wurde in Frankreich zur erfolgreichsten Komödie des Sommers, und Cotillard einem breiten Publikum bekannt. Für die Rolle der Lilly Bertineau wurde sie auch zum ersten Mal für den César, dem französischen Äquivalent zum Oscar, als beste Nachwuchsdarstellerin nominiert. 2000 und 2003 folgten mit den Filmen Taxi Taxi und Taxi 3 unter der Regie von Gérard Krawczyk zwei Fortsetzungen, in denen Cotillard wiederum den Part der Lilly Bertineau übernahm.
Nach Taxi konnte sich Cotillard im französischen Kino etablieren, und sie wurde mit zahlreichen Rollenangeboten bedacht, wie u. a. in Francis Reussers historischem Liebesdrama Krieg im Oberland (1999) oder in dem Kriegsdrama Lisa (2001), an der Seite von Jeanne Moreau und Benoît Magimel. Im Jahr 2000 war Cotillard Jurymitglied beim Filmfestival in Gérardmer, das die besten Werke aus dem Genre des fantastischen Films prämiert. Nach der Hauptrolle in dem Fernsehfilm Flucht durch Nizza im Jahr 2001, in dem sie sich als Mordverdächtige ein Katz- und Mausspiel mit der Polizei und einem unbekannten Mörder liefert, folgte im selben Jahr ihre erste Kinohauptrolle in Gilles Paquet-Brenners Melodram Pretty Things. Hier agierte Cotillard in einer Doppelrolle als die zwei eineiigen Zwillingsschwestern Lucie und Marie. Obwohl Lucie eine Gesangsausbildung erhält, hat Marie die kraftvollere Stimme und schlüpft eines Tages bei einem Konzert in die Rolle ihrer Schwester. Nach Lucies plötzlichem Selbstmord nimmt Marie deren Platz ein und betritt eine Welt voller Illusionen und Geheimnisse, in der sie den dunklen Seiten im Leben ihrer Schwester auf die Spur kommt. Um die Musikstücke im Film selbst interpretieren zu können, hatte Cotillard einen Monat Gesangsunterricht erhalten. Der Lohn ihrer Mühe war im Jahr darauf ihre zweite César-Nominierung, wiederum als beste Nachwuchsdarstellerin.
Nachdem Cotillard 2002 in dem Thriller Une affaire privée an der Seite von Samuel Le Bihan und Thierry Lhermitte agierte, folgte ein Jahr später die französische Liebeskomödie Liebe mich, wenn du dich traust (2003). In Yann Samuels Debütfilm, der Kritiker an Jean-Pierre Jeunets Welterfolg Die fabelhafte Welt der Amélie erinnerte, spielte Cotillard zusammen mit Filmpartner Guillaume Canet das Liebespaar Sophie und Julien, das sich seine Liebe nicht eingestehen kann und stattdessen zahlreiche Mutproben begeht, die mit der Zeit immer waghalsiger und gefährlicher werden. Dem Film war Erfolg an den französischen Kinokassen beschieden, er wurde in den USA beim Newport Beach Film Festival prämiert und brachte Cotillard die dortige Darsteller-Auszeichnung ein. Noch im selben Jahr wurde Hollywood auf die brünette Schauspielerin aufmerksam und sie reiste in die USA, wo sie eine Nebenrolle in Tim Burtons Komödie Big Fish bekleidete, an der Seite von u. a. Ewan McGregor, Albert Finney und Jessica Lange. Obwohl der Part der jungen, schwangeren Französin keine weiteren Engagements in den Vereinigten Staaten nach sich zog, stieg ihre Popularität in Frankreich.[4]
Höhepunkte ihrer Karriere
2004 folgte für Cotillard die Zusammenarbeit mit dem Regisseur Jean-Pierre Jeunet. In Mathilde – Eine große Liebe, einem Drama über den Ersten Weltkrieg, erzählt Jeunet die Geschichte seiner jungen Titelheldin (gespielt von Audrey Tautou), die nach ihrem verschollen Verlobten sucht, der mit vier weiteren Soldaten wegen Selbstverstümmelung zum Tode verurteilt wurde. Cotillard porträtierte in diesem Film in einer Nebenrolle die ehemalige Hure Tina Lombardi, die ebenfalls auf der Suche nach ihrem Geliebten ist. Nach und nach stellt sich jedoch heraus, dass Tinas Liebhaber im Krieg gefallen ist und sie beginnt einen tödlichen Rachefeldzug gegen die Schuldigen zu führen. Cotillard stieß sehr spät zu Jean-Pierre Jeunets Dreharbeiten, die sich für sie problematisch gestalteten, wie der Regisseur im DVD-Audiokommentar zum Film mitteilte. Sie litt unter starker Nervosität und wurde deshalb bei der Arbeit von Hauptdarstellerin Audrey Tautou unterstützt. Cotillard musste das Set vor der bedeutungsvollen Gefängnisszene, in der Tina Mathilde die Gründe für ihre Taten nennt, verlassen und wurde wegen einer Infektion im Krankenhaus behandelt. Dennoch wurde sie 2005 für ihre Leistung in Mathilde von der Kritik gelobt und mit dem César als beste Nebendarstellerin ausgezeichnet.
Nach dem weltweiten Erfolg von Mathilde – Eine große Liebe gehörte Cotillard zu den gefragtesten Schauspielerinnen Frankreichs und arbeitete von 2006 bis 2007 an fünf Filmprojekten, darunter Ridley Scotts englischsprachige Komödie Ein gutes Jahr an der Seite von Russell Crowe und Albert Finney und die Hauptrolle in Olivier Dahans Film La vie en rose, in dem sie den Part der berühmten Chansonsängerin Édith Piaf übernahm. Das Drama, das seine Uraufführung als Eröffnungsfilm der 57. Filmfestspiele von Berlin feierte, brachte Cotillard großes Lob seitens der Kritiker ein und der Film avancierte in Frankreich zum großen Kinokassenerfolg. Ihr Porträt der Piaf, die sie von der 18-jährigen Göre bis hin zum 47-jährigen Wrack darstellt, wurde vom Tagesspiegel als „Großartig“ bewertet[5], während die Berliner Zeitung in einem sonst eher „langatmigen Biopic“ die „überragende, hinreißende Leistung der Hauptdarstellerin“ herausstellte.[6] Obwohl Cotillard für den Film nicht selbst die Chanson-Klassiker der bekannten Sängerin interpretierte, wurde sie mit mehr als ein Dutzend internationalen Film- und Festivalpreisen geehrt. 2008 erhielt sie als dritte Französin nach Claudette Colbert (1935) und Simone Signoret (1960) den Oscar als Beste Hauptdarstellerin, sowie den César, den Golden Globe als Beste Komödien- bzw. Musical-Darstellerin, den British Academy Film Award (BAFTA Award), den Satellite Award und den Darstellerpreis der Los Angeles Film Critics Association.
Ihr Oscar-Sieg, der zweite einer Hauptdarstellerin in einer fremdsprachigen Rolle seit der Italienerin Sophia Loren (Und dennoch leben sie) wurde knapp eine Woche später durch Aussagen aus einem ein Jahr alten Interview getrübt, das Cotillard in der Fernsehsendung Paris Premiere gegeben hatte und im Internet veröffentlicht wurde. In diesem hätte sie die Anschläge auf das World Trade Center am 11. September 2001 als US-amerikanische Verschwörung bezeichnet, sowie die bemannte Mondlandung im Jahr 1969 angezweifelt. Zwar ließ die Schauspielerin durch ihren Anwalt berichten, ihre Äußerungen seien aus dem Zusammenhang gerissen worden, doch verlauteten bereits kurze Zeit später US-amerikanische Medien, dass die Karriere-Aussichten der französischen Schauspielerin in Hollywood „verdorben“ seien.[7]
Nach dem großen Erfolg von La vie en rose agierte Cotillard erst zwei Jahre später wieder in einem Film. 2009 folgte eine Rolle in Michael Manns Hollywood-Produktion Public Enemies, in der sie den Part der Freundin des legendären US-amerikanischen Bankräubers John Dillinger (gespielt von Johnny Depp) übernahm. Im selben Jahr war sie als Luisa in Rob Marshalls Musical-Verfilmung Nine zu sehen, die von einem alternden Filmregisseur (gespielt von Daniel Day-Lewis), dessen Midlife Crisis und den Frauen in seinem Leben (dargestellt von unter anderem Penélope Cruz, Nicole Kidman, Kate Hudson, Judi Dench und Sophia Loren) berichtet. Der Stoff basiert auf Federico Fellinis Spielfilm 8½ aus dem Jahr 1963, in dem Anouk Aimée Cotillards Part übernommen hatte, während in zwei Broadway-Inszenierungen die Rolle von Karen Akers (1982–1984) und Mary Stuart Masterson (2003) interpretiert worden war. Als Ehefrau des Regisseurs, die unter den Eskapaden des Gatten stark zu leiden beginnt, interpretierte Cotillard zwei Gesangsnummern (My Husband Makes Movies und Take It All). Während Nine gemischte Kritiken seitens der US-amerikanischen Fachpresse erhielt, wurde Cotillard erneut Lob und eine zweite Golden Globe-Nominierung zuteil. Von all seinen großartigen Co-Stars liefere Cotillard allein etwas ab, das einer „wahren Leistung“ ähnle, so die Washington Post. Sie gewähre einen flüchtigen Blick auf „wirkliche menschliche Verletzbarkeit“,[8] während der Rolling Stone den Part als „Perfektion“ hochlobte.[9]
Cotillard, die nach eigenem Bekunden eine Karriere als Sängerin angestrebt hätte, wäre sie nicht Schauspielerin geworden, engagierte sich in der Vergangenheit als aktive Umweltschützerin und Sprecherin für die Organisation Greenpeace. Wie viele andere Schauspieler, Sänger und Designer war sie 2005 an dem Programm Dessins pour le climat beteiligt, einem von Greenpeace initiierten Projekt, das auf die zunehmende globale Erwärmung aufmerksam machte und sich u. a. aus dem Verkauf eines Buches finanzierte.
Im Rahmen einer Werbekampagne für das französische Modelabel Dior nahm sie 2010 den Song The Eyes of Mars auf, welcher von der Band Franz Ferdinand geschrieben und komponiert wurde.[10]
Beziehung und Zusammenarbeit mit Guillaume Canet
Seit 2007 ist Cotillard mit dem französischen Schauspieler und Regisseur Guillaume Canet liiert, mit dem sie 2003 für die Komödie Liebe mich, wenn du dich traust vor der Kamera stand.[2][11] Mit Canet spielte sie auch 2009 die Hauptrollen in Karim Dridis französischen Abenteuerfilm Le dernier vol. 2010 erschien sie unter der Regie ihres Lebensgefährten in der erfolgreichen französischen Tragikomödie Kleine wahre Lügen, in der sie die sexsüchtige Freundin von Jean Dujardin spielte, die Nähe zu anderen Menschen kaum ertragen kann. Im selben Jahr fand der Kinostart von Christopher Nolans Science-Fiction-Thriller Inception statt, in dem Cotillard als Gattin von Leonardo DiCaprio zu sehen war.
Im Februar 2011 wurde die Schauspielerin in einer jährlich von Le Figaro veröffentlichten Rangliste auf Platz eins von Frankreichs bestbezahlten Schauspielern ausgewiesen. Kleine wahre Lügen und Inception brachten ihr eine Gage von 2,35 Millionen Euro ein, gleichzeitig war sie der erste weibliche Filmstar, der diese Liste anführte.[12] Mit ihren Gagen in Höhe von zwei Millionen US-Dollar für Nine und Inception gilt sie als bestbezahlte nicht-amerikanische Schauspielerin in Hollywood neben der Britin Kate Winslet.[13] Ebenfalls im Jahr 2011 schlüpfte Cotillard in Woody Allens romantischer Komödie Midnight in Paris an der Seite von Owen Wilson in die Rolle von Adriana, der flatterhaften Muse von Pablo Picasso (gespielt von Marcial Di Fonzo Bo).
Aus der Beziehung mit Guillaume Canet stammt ein Sohn, der im Mai 2011 geboren wurde.[14]
Bis 2012 soll die Schauspielerin in zwei weiteren US-amerikanischen Filmprojekten zu sehen sein. In Steven Soderberghs Thriller Contagion (2011) mit Matt Damon, Kate Winslet und Gwyneth Paltrow ist sie Mitglied eines internationalen Ärzteteams, das gegen den Ausbruch einer Epidemie ankämpft. Ebenfalls gehört sie zur Besetzung von Christopher Nolans Comic-Fortsetzung The Dark Knight Rises mit Christian Bale in der Titelrolle des Batman.
Filmografie (Auszug)
- 1992-1993 Highlander (erste Staffel, Folge: Flucht ohne Ausweg / Nowhere to run)
- 1994: Die Geschichte des Jungen, der geküsst werden wollte (L'histoire du garçon qui voulait qu'on l'embrasse)
- 1996: Ich und meine Liebe (Comment je me suis disputé… (ma vie sexuelle))
- 1996: Der grüne Planet – Besuch aus dem All (La belle verte)
- 1996: Liebe neu erfinden (L'@mour est à réinventer, dix histoires d'amours au temps du sida)
- 1998: Taxi
- 1999: Krieg im Oberland (La guerre dans le haut pays)
- 1999: Eine andere Welt (Du bleu jusqu'en Amérique)
- 2000: Furia
- 2000: Taxi Taxi (Taxi 2)
- 2001: Lisa
- 2002: Une affaire privée
- 2001: Pretty Things (Les Jolies Choses)
- 2001: Flucht durch Nizza (Une femme piégée)
- 2003: Liebe mich, wenn du dich traust (Jeux d'enfants)
- 2003: Big Fish
- 2003: Taxi 3
- 2004: Innocence
- 2004: Mathilde – Eine große Liebe (Un long dimanche de fiançailles)
- 2005: Cavalcade
- 2005: Edy
- 2005: Ma vie en l'air
- 2005: Mary
- 2005: Sauf le respect que je vous dois
- 2005: La Boîte noire (Black Box)
- 2006: Toi et moi
- 2006: Dikkenek
- 2006: Fair Play
- 2006: Ein gutes Jahr (A Good Year)
- 2007: La vie en rose (La Môme)
- 2009: Public Enemies
- 2009: Le dernier vol
- 2009: Nine
- 2010: Inception
- 2010: Kleine wahre Lügen (Les Petits Mouchoirs)
- 2011: Midnight in Paris
- 2011: Contagion
Auszeichnungen (Auswahl)
- 1999: César-Nominierung für Taxi (Kategorie: Beste Nachwuchsdarstellerin)
- 2000: Darstellerpreis des Cabourg Romantic Film Festival für Taxi Taxi (Beste Nachwuchsdarstellerin)
- 2001: Darstellerpreis des Verona Love Screens Film Festivals für Lisa
- 2002: César-Nominierung für Pretty Things (Beste Nachwuchsdarstellerin)
- 2004: Trophée Chopard der Filmfestspiele von Cannes
- 2004: Jurypreis des Newport Beach Film Festival für Liebe mich, wenn du dich traust (Beste Darstellerin)
- 2005: César für Mathilde – Eine große Liebe (Beste Nebendarstellerin)
- 2007: Darstellerpreis des Cabourg Romantic Film Festival für La vie en rose
- 2007: Golden Space Needle Award des Seattle International Film Festivals für La vie en rose (Beste Darstellerin)
- 2007: Hollywood Film Award für La vie en rose (Schauspielerin des Jahres)
- 2007: Nominierung für den Europäischen Filmpreis für La vie en rose (Beste Hauptdarstellerin)
- 2007: NRJ Ciné Award für La vie en rose (Beste französische Schauspielerin des Jahres)
- 2007: Boston Society of Film Critics Award für La vie en rose (Beste Hauptdarstellerin)
- 2007: Los Angeles Film Critics Association Award für La vie en rose (Beste Hauptdarstellerin)
- 2007: Satellite Award für La vie en rose (Beste Hauptdarstellerin – Drama)
- 2008: Kansas City Film Critics Circle Award für La vie en rose (Beste Hauptdarstellerin)
- 2008: Breakthrough Performance Award des Palm Springs International Film Festival für La vie en rose
- 2008: Vancouver Film Critics Circle Award für La vie en rose (Beste Hauptdarstellerin)
- 2008: Virtuoso Award des Santa Barbara International Film Festival für La vie en rose
- 2008: Golden Globe Award für La vie en rose (Beste Hauptdarstellerin – Komödie/Musical)
- 2008: London Critics Circle Film Award für La vie en rose (Beste Darstellerin des Jahres)
- 2008: British Academy Film Award für La vie en rose (Beste Hauptdarstellerin)
- 2008: Étoile d’Or für La vie en rose (Beste Darstellerin – gemeinsam mit Isabelle Carré für Anna M.)
- 2008: Prix Lumière für La vie en rose (Beste Darstellerin)
- 2008: César für La vie en rose (Beste Hauptdarstellerin)
- 2008: Oscar für La vie en rose (Beste Hauptdarstellerin)
- 2008: Böhmischer Löwe für La vie en rose (Beste Hauptdarstellerin)
- 2009: Satellite Award für Nine (Special Achievement Award für das gesamte Schauspielensemble)
- 2010: Desert Palm Achievement Award des Palm Springs International Film Festivals für Nine
- 2010: Golden-Globe-Nominierung für Nine (Beste Hauptdarstellerin – Komödie/Musical)
Weblinks
-
Commons: Marion Cotillard – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Marion Cotillard in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Platthaus, Andreas: Ein Riesenstar macht sich klein bei faz.net (26. Februar 2008)
- Midding, Gerhard: Star-Ruhm durch die Piaf: Marion Cotillard bei morgenpost.de (26. Februar 2008)
- Ruth Schneeberger und Paul Katzenberger: "Göttin und Kobold" Artikel und Fotoserie zu Marion Cotillard (Süddeutsche Zeitung)
Einzelnachweise
- ↑ vgl. Marion Cotillard, de "Taxi" à "La môme" (BIO-PORTRAIT), Agence France Presse, 14. Januar 2008, 9:07 AM GMT
- ↑ a b vgl. Barret, F.: Marion Cotillard moissonne les récompenses. In: La Nouvelle République du Centre Ouest, 23. Februar 2008, S. 2
- ↑ vgl. Repère. In: Le Parisien, 26. Februar 2008, S. 32
- ↑ vgl. Hirschberg, Lynn: Maid Marion. In: The New York Times, 21. Oktober 2007, Section 6, Column 0, T: Beauty, S. 62
- ↑ vgl. Peitz, Christiane: Nachrichten. In: Tagesspiegel, 9. Februar 2007
- ↑ vgl. Böker, Carmen: Die Tragödie des Chansons. In: Berliner Zeitung, 9. Februar 2007
- ↑ vgl. Oscar-Siegerin Cotillard vergrätzt Amerika. In: Spiegel-Online, 3. März 2008
- ↑ vgl. Hornaday, Ann: Music, lyrics and stars don't add up to much. In: Washington Post, 25. Dezember 2009, S. WE17
- ↑ vgl. Travers, Peter: Nine bei rollingstone.com, 10. Dezember 2009 (aufgerufen am 29. Dezember 2009)
- ↑ vgl. Dior: Lady Rouge bei ladydior.com (engl./franz.)
- ↑ vgl. Biografie bei IMDb.com (englisch)
- ↑ vgl. Kläsgen, Michael: Happy End für eine Frau im französischen Filmgeschäft. In: Tages-Anzeiger, 25. Februar 2011, S. 44
- ↑ vgl. Kurzartikel von Lena Lutaud im Figaro, 22. Februar 2011, Nr. 20701, S. 26
- ↑ vgl. Marion Cotillard freut sich über erstes Baby bei stern.de, 20. Mai 2011 (aufgerufen am 20. Mai 2011).
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