- Kate Winslet
-
Kate Elizabeth Winslet (* 5. Oktober 1975 in Reading, Berkshire) ist eine britische Schauspielerin und Sängerin, die unter anderem mit den Filmpreisen Oscar und Golden Globe, dem Fernsehpreis Emmy sowie dem Musikpreis Grammy ausgezeichnet wurde. Weltweite Bekanntheit erlangte sie durch ihre Rolle als Rose DeWitt Bukater in James Camerons Filmdrama Titanic, das zum bislang zweiterfolgreichsten Film avancierte. Im Jahr 2009 wurde Winslet für ihre Darstellung der Hanna Schmitz in der Literaturverfilmung Der Vorleser zum ersten Mal mit dem Oscar als beste Hauptdarstellerin ausgezeichnet. Mit ihrem Gesangsdebüt What If, der auf dem Soundtrack des Animationsfilms Christmas Carol: The Movie erschien, erreichte sie in zahlreichen Ländern die Top Ten und unter anderem in Irland Platz 1 der Single-Charts.
Leben und Karriere
1975 bis 1994: Kindheit und Jugend
Winslet stammt aus einer Familie mit Schauspieltradition: Ihre Großeltern mütterlicherseits leiteten das Theater in Reading, ihre Eltern Sally Ann Bridges und Roger John Winslet,[1] waren früher beide Schauspieler und ihr Onkel Robert Bridges[2] war unter anderem im Musical Oliver! im Londoner West End ein gefeierter Star. Ihre jüngere und ältere Schwester, Beth[3] und Anna Winslet,[4] sind ebenfalls als Schauspielerinnen tätig.
Winslet begann ihre Karriere 1986 im Alter von elf Jahren, als sie Schauspielunterricht an der Redroofs Theatre School[5] in Maidenhead nahm und ihre erste darstellende Rolle in einem Werbespot für Frühstücksflocken ergatterte. Ihr Fernsehdebüt gab sie in dem sieben Episoden umfassenden britischen Fernsehdrama Shrinks (1990), gefolgt von Auftritten in der Krankenhausserie Casualty (1990), der Science-Fiction-Serie Dark Season (1991), der Sitcom Get Back (1992) sowie der dreiteiligen Mini-Serie Anglo-Saxon Attitudes (1992). Sie spielte aber auch Theater. So war sie in den frühen 90er Jahren als Pandora in dem Musical The Secret Diary Of Adrian Mole Aged 13 3/ 4, als Miss Hannigan in Annie und als Wendy in Peter Pan zu sehen. Vom 7. April bis 7. Mai 1994 spielte Winslet in Manchester so erfolgreich Geraldine Barclay in What The Butler Saw, dass sie bei den renommierten britischen Manchester Evening News Theatre Awards als beste Nebendarstellerin nominiert wurde. 1995 trat sie in zudem in Bristol als Sarah in A Game Of Soldiers auf.
1994 bis 1998: Durchbruch in Hollywood mit Titanic
Ihr Filmdebüt hatte Winslet 1994 in Peter Jacksons Film Heavenly Creatures, in dem sie eine minderjährige Mörderin spielte. 1995 hatte sie als Marianne Dashwood in Ang Lees Verfilmung von Jane Austens Sinn und Sinnlichkeit ihren Durchbruch und spielte darin neben einer ganzen Reihe von erfolgreichen britischen Schauspielern wie Emma Thompson, Hugh Grant, Alan Rickman und Greg Wise. Für ihre Darstellung wurde sie zudem erstmals für einen Oscar als beste Nebendarstellerin nominiert, unterlag aber bei der Verleihung am 25. März 1996 Mira Sorvino (Geliebte Aphrodite).
1996 spielte sie die rebellische Sue Bridehead in Michael Winterbottoms Drama Herzen in Aufruhr. Nachdem sie im selben Jahr auch erfolgreich die Ophelia in Kenneth Branaghs Shakespeare-Verfilmung Hamlet gespielt hatte, wurde Hollywood auf sie aufmerksam.
Nachdem Gwyneth Paltrow und Claire Danes ablehnten, wurde Winslet vom US-Regisseur James Cameron für die Rolle der jungen Rose DeWitt Bukater in seiner Verfilmung des Untergangs der Titanic engagiert. An der Seite von Leonardo DiCaprio spielte die Britin so mitreißend, dass sie für den Oscar als beste Hauptdarstellerin nominiert wurde. Titanic selbst erhielt bei der Verleihung am 23. März 1998 elf Preise, unter anderem als bester Film und für die beste Regie, Winslet dagegen musste Helen Hunt (Besser geht's nicht) den Vorrang lassen.
Dennoch verschaffte ihr das Mitwirken an dem bis dahin erfolgreichsten Film den endgültigen Durchbruch und den Anspruch auf weitere Hauptrollen in großen Hollywood-Produktionen. Winslet verzichtete zunächst auf derartige Angebote. Sie bevorzugte eher kleinere Filmprojekte, wie den Low-Budget-Film Marrakesch von Gillies MacKinnon, der 1999 allerdings nur Platz 10 der deutschen Kino-Charts erreichte.
1998 bis 2005: Low-Budget-Filme und Chart-Erfolg mit What If
Nach ihrem Auftritt in Jane Campions Holy Smoke (1999) spielte Winslet weitere anspruchsvolle Rollen und Charaktere in den Independent-Filmen Quills – Macht der Besessenheit (2000) und Enigma – Das Geheimnis (2001).
Im Jahr 2001 lieh sie zudem der Figur Belle in der Animations-Verfilmung des Weihnachtsklassikers Christmas Carol: The Movie ihre Stimme und nahm für den Soundtrack den Song What If auf, der von Steve Mac geschrieben und produziert wurde. Im November 2001 wurde What If als Single veröffentlicht und erreichte in Deutschland, Großbritannien, den Niederlanden und der Schweiz die Top 10 der Charts, in Irland, Belgien und Österreich sogar Platz 1. Die Erlöse aus den CD-Verkäufen spendete Winslet an wohltätige Vereine ihrer Wahl. Das Video zum Song wurde von Paul Donnellon gedreht und von Chris Horton produziert. Trotz des großen Erfolgs als Sängerin lehnte Winslet eine weitere Karriere im Musikgeschäft ab.
Für den Film Iris (2001), in dem sie die Schriftstellerin Iris Murdoch in deren jungen Jahren darstellte, wurde Winslet erneut für den Oscar als beste Nebendarstellerin vorgeschlagen. Auch ihre Filmkollegen Judi Dench und Jim Broadbent erhielten Nominierungen für ihre Leistungen in der Lebensverfilmung. Bei der Verleihung am 24. März 2002 erhielt jedoch nur Broadbent den Oscar als bester Nebendarsteller, während Dench und Winslet gegen Halle Berry (Monster's Ball) bzw. Jennifer Connelly (A Beautiful Mind) verloren.
Nach ihrem Auftritt in dem Thriller Das Leben des David Gale an der Seite von Kevin Spacey und Laura Linney war sie im Jahr 2004 gleich in zwei von Publikum und Kritikern gleichermaßen gelobten Kinofilmen zu sehen. Zum einen neben Johnny Depp und Dustin Hoffman im Drama Wenn Träume fliegen lernen und zum zweiten neben Jim Carrey und Kirsten Dunst in Vergiss mein nicht!.
Vergiss mein nicht! bescherte Winslet ihre nächste eigene Oscar-Nominierung als beste Hauptdarstellerin. Bei der Oscar-Verleihung am 27. Februar 2005 erhielt den Preis zwar erneut nicht sie, sondern Hilary Swank für Million Dollar Baby, dennoch gelang Winslet etwas, was vor ihr noch keine andere Schauspielerin geschafft hatte: vier Oscar-Nominierungen noch vor dem 30. Geburtstag.
2005 bis 2007: Top mit Komödie, Flop mit Polit-Thriller
Im Jahr 2005 stand Winslet gleich mit mehreren anderen Schauspielgrößen vor der Kamera. In Romance & Cigarettes spielte sie mit James Gandolfini, Susan Sarandon und Christopher Walken und zeigte nicht nur erneut ihr gesangliches, sondern erstmals auch ihr komödiantisches und tänzerisches Talent. So sang sie unter anderem Connie Francis’ Do You Love Me Like You Kiss Me? sowie – unter Wasser – Ute Lempers Little Water Song.
2006 drehte sie mit Sean Penn, Jude Law und – erneut – James Gandolfini den Polit-Thriller Das Spiel der Macht. Trotz eines Budgets von 55 Millionen US-Dollar spielte der Film in Amerika lediglich 9 Millionen US-Dollar ein und gilt laut Forbes-Magazin als größter Film-Flop der Jahre 2004 bis 2009. Ein Erfolg wurde hingegen der Animationsfilm Flutsch und weg, in dem Winslet der Ratte Rita ihre Stimme lieh.
Ende 2006 spielte Winslet in dem für sie erfolgreichsten Film seit Titanic. In der Komödie Liebe braucht keine Ferien von Regisseurin Nancy Meyers spielen Winslet und Cameron Diaz zwei Frauen, die aus Liebeskummer einen Tapetenwechsel brauchen und einfach ihre Häuser und ihre Lebensverhältnisse tauschen. Liebe braucht keine Ferien erreichte Anfang 2007 Platz 2 der deutschen Kino-Charts und damit für Winslet die bis dato beste Platzierung eines ihrer Filme seit Titanic.
Ihre fünfte Nominierung für einen Oscar erhielt Winslet Anfang 2007 in der Kategorie Beste Hauptdarstellerin für ihren Film Little Children (2006), in dem sie eine junge Mutter spielt, die zusehen muss, wie ihre Familie zu zerbrechen droht und sich deshalb in die Arme ihres Nachbarn flüchtet. Bei der Verleihung der Oscars am 25. Februar 2007 musste Winslet sich allerdings ihrer britischen Kollegin Helen Mirren geschlagen geben, die mit ihrer Darstellung der britischen Königin Elisabeth II. in Die Queen ohnehin als haushohe Favoritin für den Oscar galt. Trotzdem ging Winslet im Alter von 32 Jahren als jüngste Schauspielerin mit fünf Nennungen nun endgültig in die Geschichte der Oscars ein und brach den Rekord von Olivia de Havilland, die 1949 ihre fünfte Oscar-Nominierung im Alter von 33 Jahren erhielt.[6]
2007 bis 2009: Karriere-Höhepunkt dank Oscar-Gewinn
Zehn Jahre nach Titanic standen Winslet und Leonardo DiCaprio ab April 2007 wieder gemeinsam vor der Kamera. Unter der Regie von Winslets damaligen Ehemann Sam Mendes spielen die beiden in dem Film Zeiten des Aufruhrs, der auf dem gleichnamigen Roman von Richard Yates aus dem Jahre 1961 basiert, das Ehepaar Wheeler, das sich in den 1950er-Jahren nach Außen glücklich und harmonisch zeigt, dessen Liebe jedoch im Inneren zu verwelken droht. Im selben Jahr war Winslet unter der Regie von Stephen Daldry in der Verfilmung des Bestseller-Romans Der Vorleser von Bernhard Schlink zu sehen. Winslet wurde für die Rolle der Hanna Schmitz angefragt, jedoch konnte sie die Rolle aufgrund von Terminkollisionen nicht annehmen. So wurde Nicole Kidman engagiert, diese musste aber wegen ihrer Schwangerschaft wieder absagen und Winslet wurde ein zweites Mal angefragt. Stephen Daldry führte Regie, und David Hare (The Hours) schrieb das Drehbuch. Der Film wurde größtenteils in Deutschland gedreht, mit deutschen Fördergeldern co-finanziert und zudem mit deutschen Schauspielern wie David Kross und Alexandra Maria Lara besetzt.
Die Golden Globe Verleihung am 11. Januar 2009 wurde zum überraschenden Triumph für Kate Winslet. So wurde sie nicht nur für ihre Rolle als April Wheeler in Zeiten des Aufruhrs mit dem Preis als beste Hauptdarstellerin in einem Drama ausgezeichnet, sondern erhielt zudem den Golden Globe Award als beste Nebendarstellerin für ihre Rolle der Hanna Schmitz in Der Vorleser.
Ihren vorläufigen Karriere-Höhepunkt erreichte Winslet jedoch erst bei der Oscar-Verleihung am 22. Februar 2009. Im sechsten Anlauf erhielt sie die Trophäe als beste Hauptdarstellerin für Der Vorleser. Der Film, der in Deutschland vier Tage nach der Verleihung startete, erreichte auf Anhieb Platz 1 der deutschen Kino-Charts und avancierte für Winslet zum erfolgreichsten Film seit Titanic. Mit 2,2 Millionen Zuschauer war Der Vorleser im Jahr 2009 zudem die viert-erfolgreichste deutsche Filmproduktion nach Michael Herbigs Wickie und die starken Männer, Til Schweigers Zweiohrküken und Sönke Wortmanns Die Päpstin.[7]
Am 26. November 2009 erhielt Winslet den Medienpreis Bambi in der Kategorie „Schauspielerin International“. Es ist die zweite wichtige deutsche Auszeichnung für die Oscar-Preisträgerin nach der Goldenen Kamera, die sie 2001 in der gleichen Kategorie überreicht bekam.[8][9]
2010 bis 2011: Emmy-Gewinn und Erfolg mit Seuchenthriller
Im April 2010 drehte Winslet für den amerikanischen Sender HBO die fünfteilige Mini-Serie Mildred Pierce, eine Verfilmung des gleichnamigen Romans von James M. Cain. HBO strahlte die Serie im März und April 2011 aus. Weitere Hauptrollen spielten Evan Rachel Wood (The Wrestler) und Guy Pearce (The King’s Speech). Die Einschaltquoten für den Sender fielen trotz guter Kritiken enttäuschend aus. Dennoch erhielt Mildred Pierce 21 Nominierungen und damit die meisten Nennungen für die 63. Emmy-Verleihung, die am 18. September 2011 in Los Angeles stattfanden. Während die Serie selbst seiner Favoritenrolle nicht gerecht wurde, erhielt Winslet für ihre Leistung in Mildred Pierce den Preis als beste Hauptdarstellerin in einer Mini-Serie.
US-Regisseur und Oscar-Preisträger Steven Soderbergh engagierte Winslet für den Action-Thriller Contagion[10], für den sie unter anderem mit Matt Damon, Jude Law, Gwyneth Paltrow, Marion Cotillard und Laurence Fishburne vor der Kamera stand. Der Film beschreibt die weltweite Ausbreitung eines tödlichen Virus und begleitet verschiedener Charaktere u.a. Damon und Winslet, bei deren Versuchen, die Seuche zu analysieren und aufzuhalten. Bei ihren Bemühungen erliegt Winslet in ihrer Rolle als Dr. Erin Mears selbst dem Virus. Scott Z. Burns, der Drehbuchautor des Films, lobte nach Abschluss der Dreharbeiten vor allem das schauspielerische Talent von Winslet.[11]
Im Frühjahr 2011 begannen für Winslet, Jodie Foster, John C. Reilly und Christoph Waltz unter der Regie von Roman Polanski in Paris die Dreharbeiten zu Der Gott des Gemetzels, einer Verfilmung des gleichnamigen Theaterstückes von Yasmina Reza.
Die jeweilige Weltpremiere feierten sowohl Contagion als auch Der Gott des Gemetzels in Anwesenheit von Kate Winslet bei den Internationalen Filmfestspielen von Venedig, die vom 31. August bis zum 10. September 2011 stattfanden. Zu Ehren des Jurymitglieds Todd Haynes, der das Drehbuch zu Mildred Pierce schrieb, wurde der mit Winslet besetzte Mehrteiler dort ebenfalls präsentiert.
Der von Kritikern im hohen Maße positiv bewertete Seuchenthriller Contagion startete am 9. September 2011 in den amerikanischen Kinos und spielte dort über das Eröffnungswochenende bereits über 22 Millionen US-Dollar ein. Mit diesem Ergebnis landete der Film an der Spitze der US-Kino-Charts. Für Winslet ist es in den USA der erste Nr.-1-Film seit Titanic.
Privatleben
Bei den Dreharbeiten zur Serie Dark Season lernte Winslet den britischen Schauspieler Stephen Tredre kennen, der in der Serie zwei Gastauftritte hatte.[12] Die beiden verliebten sich, und gemeinsam mieteten sich die damals fünfzehnjährige Winslet und der bereits 28-jährige Tredre eine Wohnung in London. Trotz der Trennung nach fünf Jahren Beziehung bestand eine tiefe Freundschaft zwischen den beiden bis zu Tredres frühem Krebstod am 8. Dezember 1997. Um an seiner Beerdigung teilnehmen zu können, verzichtete Winslet sogar auf ihr Erscheinen bei der Premiere ihres Filmes Titanic in London.[13]
Bei der Produktion ihres Filmes Marrakesch verliebte sich Winslet in den Regieassistenten Jim Threapleton und heiratete ihn am 22. November 1998 in ihrer Heimatstadt Reading. Am 12. Oktober 2000 kam ihr erstes Kind, eine Tochter, zur Welt. Nur ein Jahr später, im September 2001, gab das Paar seine Trennung bekannt.
Am 24. Mai 2003 heiratete Winslet den Regisseur und Oscar-Preisträger Sam Mendes (American Beauty). Am 22. Dezember 2003 brachte sie ihren ersten gemeinsamen Sohn in New York zur Welt. Im April 2007 ging das Paar auch beruflich gemeinsame Wege, als Mendes die Regie bei der Verfilmung des Romans Zeiten des Aufruhrs übernahm und seine Frau als Hauptdarstellerin für die Rolle der April Wheeler besetzte. Während Winslets Schauspielleistung hochgelobt wurde und sie erstmals einen Golden Globe als beste Hauptdarstellerin für ihre Arbeit erhielt, fiel der Film und Regisseur Mendes bei Preisverleihungen wie den Golden Globes und den Oscars trotz guter Kritiken weitestgehend durch. Im März 2010 und damit ein Jahr nach ihrem Oscar-Sieg als beste Hauptdarstellerin für Der Vorleser, teilten Winslet und Mendes mit, dass ihre Ehe nach sieben gemeinsamen Jahren am Ende sei. Die Trennung erfolgte im gegenseitigen Einvernehmen.[14]
Seit Juli 2010 wurde Winslet häufig mit Louis Dowler, Model des Labels Burberry, gesehen. Beim Filmfestival im spanischen San Sebastian im September 2010 traten die beiden zum ersten Mal offiziell als Paar auf.[15] Bereits Ende November 2010 trennten sich Winslet und Dowler wieder.
Filmografie (Auswahl)
Jahr Titel Rolle Originaltitel 1990 Shrinks (TV-Serie) Shrinks 1991 Dark Season (TV-Serie) Reet Dark Season 1992 Get Back (TV-Serie) Eleanor Sweet Get Back Anglo Saxon Attitudes (TV-Serie) Caroline Jenington Anglo Saxon Attitudes 1993 Casualty (TV-Serie) Suzanne Casualty 1994 Himmlische Kreaturen Juliet Hulme Heavenly Creatures 1995 Knightskater - Ritter auf Rollerblades Prinzessin Sarah A Kid in King Arthur’s Court Sinn und Sinnlichkeit Marianne Dashwood Sense and Sensibility 1996 Herzen in Aufruhr Sue Bridehead Jude Hamlet Ophelia Kenneth Branagh's Hamlet 1997 Titanic Rose DeWitt Bukater Titanic 1998 Marrakesch Julia Hideous Kinky 1999 Entführung ins Elfenreich Brigid (Stimme) Faeries Holy Smoke! Ruth Barron Holy Smoke! 2000 Quills – Macht der Besessenheit Madeleine 'Maddy' LeClerc Quills 2001 Enigma – Das Geheimnis Hester Wallace Enigma Ein Weihnachtsmärchen Belle (Stimme) Christmas Carol: The Movie Iris Iris Murdoch Iris 2003 Plunge: The Movie Clare Plunge: The Movie The Life of David Gale Bitsey Bloom The Life of David Gale 2004 Vergiss mein nicht! Clementine Kruczynski Eternal Sunshine of the Spotless Mind Pride - Das Gesetz der Savanne (TV-Film) Suki (Stimme) Pride Wenn Träume fliegen lernen Sylvia Llewelyn Davies Finding Neverland 2005 Romance & Cigarettes Tula Romance & Cigarettes Extras (TV-Serie) sich selbst Extras 2006 Das Spiel der Macht Anne Stanton All The King's Men Little Children Sarah Pierce Little Children Flutsch und weg Rita (Stimme) Flushed Away Liebe braucht keine Ferien Iris Simpkins The Holiday 2008 Zeiten des Aufruhrs April Wheeler Revolutionary Road Der Vorleser Hanna Schmitz The Reader 2011 Mildred Pierce (TV-Serie) Mildred Pierce Mildred Pierce Contagion Dr. Erin Mears Contagion Der Gott des Gemetzels Nancy Cowan Carnage Synchronstimme
Ulrike Stürzbecher synchronisiert Kate Winslet in den deutschen Fassungen von Sinn und Sinnlichkeit, Titanic, Holy Smoke!, Quills - Macht der Besessenheit, Ein Weihnachtsmärchen, Enigma - Das Geheimnis, Das Leben des David Gale, Vergiss mein nicht!, Das Spiel der Macht, Liebe braucht keine Ferien, Little Children, Zeiten des Aufruhrs und Der Vorleser. Weitere Synchronsprecherinnen waren Alexandra Wilcke (Heavenly Creatures), Madeleine Stolze (Hamlet) und Katrin Fröhlich (Herzen in Aufruhr, Iris, Wenn Träume fliegen lernen).
Auszeichnungen und Nominierungen (Auswahl)
Oscar
- 1996: Nominierung: Beste Nebendarstellerin für Sinn und Sinnlichkeit
- 1998: Nominierung: Beste Hauptdarstellerin für Titanic
- 2002: Nominierung: Beste Nebendarstellerin für Iris
- 2005: Nominierung: Beste Hauptdarstellerin für Vergiss mein nicht!
- 2007: Nominierung: Beste Hauptdarstellerin für Little Children
- 2009: Beste Hauptdarstellerin für Der Vorleser
Golden Globe Award
- 1996: Nominierung: Beste Nebendarstellerin für Sinn und Sinnlichkeit
- 1998: Nominierung: Beste Hauptdarstellerin - Drama für Titanic
- 2002: Nominierung: Beste Nebendarstellerin für Iris
- 2005: Nominierung: Beste Hauptdarstellerin - Komödie oder Musical für Vergiss mein nicht!
- 2007: Nominierung: Beste Hauptdarstellerin - Drama für Little Children
- 2009: Beste Hauptdarstellerin - Drama für Zeiten des Aufruhrs
- 2009: Beste Nebendarstellerin für Der Vorleser
British Academy Film Award
- 1996: Beste Nebendarstellerin für Sinn und Sinnlichkeit
- 2002: Nominierung: Beste Nebendarstellerin für Iris
- 2005: Nominierung: Beste Hauptdarstellerin für Vergiss mein nicht!
- 2005: Nominierung: Beste Hauptdarstellerin für Wenn Träume fliegen lernen
- 2007: Nominierung: Beste Hauptdarstellerin für Little Children
- 2009: Nominierung: Beste Hauptdarstellerin für Zeiten des Aufruhrs
- 2009: Beste Hauptdarstellerin für Der Vorleser
Screen Actors Guild Award
- 1996: Beste Nebendarstellerin für Sinn und Sinnlichkeit
- 1998: Nominierung: Beste Hauptdarstellerin für Titanic
- 2001: Nominierung: Beste Nebendarstellerin für Quills – Macht der Besessenheit
- 2005: Nominierung: Beste Hauptdarstellerin für Vergiss mein nicht!
- 2007: Nominierung: Beste Hauptdarstellerin für Little Children
- 2009: Nominierung: Beste Hauptdarstellerin für Zeiten des Aufruhrs
- 2009: Beste Nebendarstellerin für Der Vorleser
Empire Award
- 1996: Beste britische Schauspielerin für Heavenly Creatures
- 1998: Beste britische Schauspielerin für Hamlet
- 1999: Beste britische Schauspielerin für Titanic
- 2002: Beste britische Schauspielerin für Enigma – Das Geheimnis
- 2005: Beste britische Schauspielerin für Vergiss mein nicht!
Bemerkung: Preise in der Kategorie "Beste britische Schauspielerin" wurden nur von 1996 bis 2005 vergeben.
Europäischer Filmpreis
- 2009: Beste Darstellerin für Der Vorleser
Bambi
- 2009: Schauspielerin International
Goldene Kamera
- 2001: Schauspielerin International für Titanic
Emmy Awards
- 2006: Nominierung: Beste Gastdarstellerin in einer Comedyserie für Extras
- 2011: Beste Hauptdarstellerin in einer Mini-Serie für Mildred Pierce
Grammy Award
- 2000: Bestes gesprochenes Album für Kinder für Listen To The Storyteller von Graham Greene, Kate Winslet und Wynton Marsalis
Weblinks
-
Commons: Kate Winslet – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Kate Winslet in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Literatur von und über Kate Winslet im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Biografie auf Prisma Online
Einzelnachweise
- ↑ Roger Winslet in der Internet Movie Database (englisch)
- ↑ Robert Bridges in der Internet Movie Database (englisch)
- ↑ Beth Winslet in der Internet Movie Database (englisch)
- ↑ Anna Winslet in der Internet Movie Database (englisch)
- ↑ Redroof Associates FAQ: Is it true that Kate Winslet went to Redroofs? (14. Februar 2008)
- ↑ Variety.com: Phil Gallo: This year's Oscar fun facts, 23. Januar 2007
- ↑ http://www.zeit.de/newsticker/2010/1/6/iptc-bdt-20100106-585-23468718xml
- ↑ http://www.berlinonline.de/aktuelles/berlin/detail_ddp_2592470140.php
- ↑ http://www.goldenekamera.de/de/chronik2000/2000/2009/2001
- ↑ http://www.imdb.com/title/tt1598778/
- ↑ http://www.gala.de/stars/ticker/BSBS166941/Kate-Winslet-Zu-talentiert.html
- ↑ Stephen Tredre in der Internet Movie Database (englisch)
- ↑ Welt-online: Kate Winslet trauert um toten Ex-Freund, 16. Dezember 2008
- ↑ news.bbc.co.uk: Kate Winslet and Sam Mendes split. Zugriff am 17. März 2010.
- ↑ nachrichten.ch: Schluss mit dem Versteckspiel
Kategorien:- Schauspieler
- Britischer Künstler
- Oscarpreisträger
- Golden-Globe-Preisträger
- Grammy-Preisträger
- Emmy-Preisträger
- Brite
- Geboren 1975
- Frau
Wikimedia Foundation.