Archaischer Homo sapiens

Archaischer Homo sapiens

Als archaischer Homo sapiens (auch: früher anatomisch moderner Mensch) werden Fossilien der Gattung Homo bezeichnet, die ihrer Datierung und ihrem Erscheinungsbild nach als frühe, ursprüngliche („altertümliche“) Exemplare der Art Homo sapiens gedeutet werden. Zwei der ältesten Funde, Omo 1 und Omo 2 stammen aus Äthiopien und gelten als 195.000 Jahre alt.

Obwohl aus Fossilien und aus Erbgut-Analysen (Molekulare Uhr) abgeleitet werden kann, dass der anatomisch moderne Mensch in der Zeitspanne zwischen 200.000 und 100.000 Jahren vor heute[1][2] bereits in Afrika existierte, ist die Zeitspanne nicht klar definiert, die als Epoche dieses „archaischen“ Homo sapiens bezeichnet wird. Daher beschreiben einzelne Forscher bestimmte Funde – trotz anderslautendem Artnamen für diese Fossilien – als „archaische Formen“ des Homo sapiens (eine Vorgehensweise, die bei rezenten Arten zu Morphospezies führen würde), während andere Forscher die gleichen Funde im Sinne einer Chronospezies bewerten, also die älteren Fundstücke einer Vorläuferart der jüngeren zuordnen.[3]

1903 hatte zudem Ludwig Wilser erneut die Bezeichnung Homo primigenius für einen hypothetischen Urmenschen in die Paläoanthropologie eingeführt, die 1868 bereits Ernst Haeckel vorgeschlagen hatte.[4] Diese Bezeichnung wurde in den folgenden Jahren – im Zusammenhang mit Fossilfunden, die heute dem Neandertaler zugeordnet werden – wiederholt zur zeitlichen Einordnung der Fossilien benutzt.[5]

Inhaltsverzeichnis

Fehlende Diagnose des Homo sapiens

Als Carl von Linné 1735 den Menschen in seiner Schrift Systema Naturae dem Tierreich und in diesem der Gattung Homo zuordnete, verzichtete Linné – im Unterschied zu seiner üblichen Vorgehensweise – auf eine an körperlichen Merkmalen ausgerichtete Beschreibung der Gattung. Stattdessen notierte er: „Nosce te ipsum“ („Erkenne dich selbst“) und ging demnach davon aus, dass jeder Mensch genau wisse, was ein Mensch sei. Die Gattung Homo unterteilte er in vier Varianten: Europaeus, Americanus, Asiaticus sowie Afrikanus und gab ihnen jeweils noch Farbmerkmale bei – albese, rubese, fuscus und nigr, gleichbedeutend mit hell, rötlich, braun und schwarz. 1758, in der 10. Auflage der Systema Naturae, bezeichnete Linné den Menschen zwar erstmals auch als Homo sapiens und führte zudem diverse angebliche charakterliche und körperliche Merkmale der Varianten an, verzichtete aber weiterhin auf eine Beschreibung der Gemeinsamkeiten, also auf eine Diagnose (=Definition) der Art. 1775 bezeichnete Johann Friedrich Blumenbach in seiner Dissertation De generis humani varietate nativa („Über die natürlichen Verschiedenheiten im Menschengeschlechte“) die von Linné eingeführten Varianten als die vier „Varietäten“ des Menschen[6] und beschrieb einige ihrer gemeinsamen Merkmale. Diese Gemeinsamkeiten führte er – mehr als 80 Jahren vor Darwins Entstehung der Arten – darauf zurück, dass sie einer gemeinsamen „Gattung“ entsprungen seien. Jedoch erwiesen sich auch diese Merkmale nicht als geeignet, mit ihrer Hilfe zu entscheiden, ob Fossilien der Art Homo sapiens zuzuordnen oder nicht zuzuordnen sind.

An diesem Zustand, dem Fehlen einer allgemein anerkannten Diagnose der Art Homo sapiens, hat sich bis heute nichts geändert: „Unsere Art Homo sapiens war niemals Gegenstand einer formalen morphologischen Definition, die uns helfen würde, unsere Artgenossen in irgendeiner brauchbaren Weise in den dokumentierten fossilen Funden zu erkennen.“[7] Mangels klarer morphologischer Kriterien erfolgt die Zuordnung von Fossilien zu Homo sapiens häufig primär aufgrund ihres datierten Alters, eines bloßen paläontologischen Hilfskriteriums.

Das Fehlen der Diagnose für Homo sapiens hatte – und hat noch immer – erhebliche Auswirkungen auf die Zuordnung von homininen Fossilien zu einer bestimmten Art und für die Abgrenzung homininer Arten voneinander. So wurden beispielsweise die ersten Funde von Neandertalern als missgebildete Individuen der Art Homo sapiens interpretiert. Später, bis in die 1990er-Jahre hinein, wurden die Neandertaler dann als Homo sapiens neanderthalensis und die modernen Menschen als Homo sapiens sapiens bezeichnet, also als eng verwandte Unterarten von Homo sapiens. Demzufolge musste es einen gemeinsamen Vorfahren der Art Homo sapiens gegeben haben, dessen Fossilien „nicht modern“ aussahen. In der Folge wurden alle Funde, die hinreichend alt waren und „nicht modern“ aussahen, als „archaischer“ Homo sapiens tituliert.[8] Nachdem erkannt worden war, dass Neandertaler und Mensch zwar verwandt, aber unabhängig voneinander aus einer afrikanischen Population von vermutlich Homo erectus entstanden waren, wurde beiden ein je eigener Artstatus zuerkannt: Homo neanderthalensis und Homo sapiens.

Den jüngsten Versuch einer Auflistung von „Alleinstellungsmerkmalen“ (Autapomorphien) des Homo sapiens, speziell anhand von Merkmalen im Bereich der Stirn (Supraorbitalregion) und des Kinns publizierten 2010 Jeffrey H. Schwartz und Ian Tattersall.[7]

Homo erectus oder Homo heidelbergensis?

Parallel zur Korrektur des Status der Neandertaler wurde – insbesondere von US-amerikanischen Paläoanthropologen – die zunächst nur auf den Unterkiefer von Mauer, später gelegentlich auf alle europäischen Vorfahren der Neandertaler bezogene Art Homo heidelbergensis[9] als Bindeglied zwischen afrikanischen Funden (die bis dahin einhellig als Homo erectus bezeichnet worden waren) und dem späteren Homo sapiens definiert. Die ältesten afrikanischen, zuvor Homo erectus zugeschriebenen Fossilien werden von diesen Forschern seitdem zu Homo ergaster gestellt, die jüngeren zu Homo heidelbergensis. Dieser Teil der Paläoanthropologen ordnete Homo erectus somit als rein asiatische Chronospezies ein, sodass aus dieser Sicht Homo heidelbergensis aus den Homo ergaster benannten Funden hervorging und der letzte gemeinsame afrikanische Vorfahre von Neandertalern und modernen Menschen war. Konsequenterweise wird von diesen Paläoanthropologen nunmehr Homo heidelbergensis als „archaischer“ Homo sapiens bezeichnet.[10][11][12] Andere US-amerikanische und vor allem europäische Forscher verwenden hingegen bis heute die Bezeichnung Homo erectus für die letzten gemeinsamen Vorfahren von Neandertaler und Homo sapiens, mit der Folge dass sie selbst den Unterkiefer von Mauer – der immerhin das Typusexemplar von Homo heidelbergensis ist – als Homo erectus heidelbergensis bezeichnen. Dies wiederum hat zur Folge, dass die 400.000 Jahre alten oder jüngeren afrikanischen Funde je nach Blickwinkel als später Homo erectus oder als archaischer Homo sapiens bezeichnet werden können.

Wo entstand Homo sapiens?

Für terminologische Verwirrung kann ferner sorgen, dass einige späte asiatische Funde von Homo erectus (um 280.000 vor heute) wie zum Beispiel der Dali-Mensch „anatomisch eine Zwischenform von Homo erectus und Homo sapiens darstellen und daher manchmal als ‚archaischer Homo sapiens‘ klassifiziert werden“,[13] obwohl die Erstbesiedlung Asiens durch Homo sapiens erst rund 240.000 Jahre später stattfand.[14]

Zudem wird die Bezeichnung Homo rhodesiensis, die 1921 für ein in Kabwe (damals Nordrhodesien) entdeckten Fossil gewählt worden war, heute gelegentlich zur Bezeichnung des archaischen Homo sapiens zwischen die Arten Homo sapiens und Homo erectus gestellt. Der bislang älteste, unbestritten zu Homo sapiens gestellte Fund, Homo sapiens idaltu, wurde von seinen Entdeckern hingegen nicht als „archaischer Homo sapiens“ ausgewiesen, sondern als „Bindeglied“ zwischen archaischen Vorläuferarten und den späteren modernen Menschen.[15]

Trotz aller unterschiedlicher Benennungen ist unter Paläoanthropologen unumstritten, dass der Jetztmensch aus einer in Afrika heimischen Homo-Population hervorging. Zudem ist es bloß eine Frage des Blickwinkels, ob bestimmte afrikanische Fossilfunde beispielsweise als „später Homo erectus“ oder als „früher Homo sapiens“ ausgewiesen werden, da der Übergang von einer Chronospezies zu einer anderen sich in jedem Fall in kleinsten Stufen vollzog. Friedemann Schrenk unterschied daher 1997 zwei Entwicklungsstufen zum modernen Menschen, „die aufgrund der Schädelmerkmale voneinander zu trennen sind“[16] und ordnete ihnen Fossilien von folgenden Fundorten zu:

Andere Autoren bezeichnen die 200.000 bis 100.000 Jahre alten Funde, darunter den in Italien entdeckten „Altamura-Mann“ und Omo 1, stattdessen als frühen anatomisch modernen Menschen.[17]

Im Jahre 2010 wurden Zahnfunde aus der Qesem-Höhle in Israel bekannt, die auf 400.000 bis 200.000 Jahre datiert und aufgrund morphologischer Merkmale Homo sapiens zugeschrieben wurden.[18] Es handelt sich um drei Zähne eines menschlichen Oberkiefers (Zahnformel C1-P4). Große Ähnlichkeiten bestünden nach Aussage der Autoren mit den Funden aus den israelischen Höhlen von Skhul und Qafzeh, die zwischen 120.000 bis 90.000 Jahre alt sind und bislang als älteste anatomisch moderne Menschen der Levante galten. Obwohl der Befund von Paläoanthropologen außerhalb der Qesem-Arbeitsgruppe bestätigt wurde, bleiben weitere unabhängige Überprüfungen abzuwarten.

Genfluss von anderen Homo-Arten zu Homo sapiens

Seit 2010 wurden mehrere Studien veröffentlicht, in denen das Ergebnis von Analysen der Erbanlagen aus Zellkernen und Mitochondrien von Fossilien berichtet wurde. Diesen Studien zufolge kam es – vermutlich vor rund 110.000 bis 50.000 Jahren im Nahen Osten – zu Genfluss von Neandertalern zu Homo sapiens.[19] Ferner habe es Genfluss von den Denisova-Menschen[20] sowie von bislang nicht näher bekannten afrikanischen Homo-Populationen[21] zu Homo sapiens gegeben.

Einzelnachweise

  1. Max Ingman u. a.: Mitochondrial genome variation and the origin of modern humans. In: Nature. 408, 2000, S. 708–713, doi:10.1038/35047064.
  2. Ian McDougall u. a.: Stratigraphic placement and age of modern humans from Kibish, Ethiopia. In: Nature. 433, 2005, S. 733–736, doi:10.1038/nature03258.
  3. Jeffrey H. Schwartz, Ian Tattersall: Fossil evidence for the origin of Homo sapiens. American Journal of Physical Anthropology, Volume 143, Issue S51, 2010, S. 94-121 doi:10.1002/ajpa.21443 (PDF-Download)
  4. Ernst Haeckel: Natürliche Schöpfungsgeschichte. Gemeinverständliche wissenschaftliche Vorträge über die Entwickelungslehre im Allgemeinen und diejenige von Darwin, Goethe und Lamarck im Besonderen, über die Anwendung derselben auf den Ursprung des Menschen und andere damit zusammenhängende Grundfragen der Naturwissenschaft. Georg Reimer, Berlin 1868, Kapitel 19 (Volltext)
  5. Ludwig Wilser: Die Rassen der Steinzeit. In: Correspondenz-Blatt der Anthropologischen Gesellschaft. 34, Nr. 12, 1903, S. 185–188. Dazu: Gustav Heinrich Ralph von Koenigswald: Early Man: Facts and Fantasy. In: The Journal of the Royal Anthropological Institute of Great Britain and Ireland. 94, Nr. 2, 1964, S. 67–79
  6. Johann Friedrich Blumenbach: Über die natürlichen Verschiedenheiten im Menschengeschlechte. Leipzig 1798, S. 19 ff.
  7. a b Jeffrey H. Schwartz und Ian Tattersall: Fossil evidence for the origin of Homo sapiens. In: American Journal of Physical Anthropology, Band 143, Supplement 51 (= Yearbook of Physical Anthropology), 2010, S. 94–121, doi:10.1002/ajpa.21443 Im Original: Our species Homo sapiens has never been subject to a formal morphological definition, of that sort that would help us in any practical way to recognize our conspecifics in the fossil record.
  8. Smithsonian Institution „basically meaning any Homo sapiens that didn't look quite modern“
  9. Diese Position wird beispielsweise aus der Datenbank des Human Evolution Research Centers (Berkeley) ersichtlich, die neben einem sehr alten Fund aus Israel ausschließlich europäische Funde der Art Homo heidelbergensis zuordnet: hercdb.berkeley.edu
  10. Smithsonian Institution „Recently, it has been proposed to separate these individuals into a distinct species. For this purpose, the Mauer mandible, and the species name Homo heidelbergensis has seniority.“
  11. talkorigins.org „Heidelberg Man = Mauer Jaw = Homo sapiens (archaic) (also Homo heidelbergensis)“
  12. msu.eduHomo sapiens (archaic), are also known as Homo heidelbergensis.“
  13. Friedemann Schrenk: Die Frühzeit des Menschen. Der Weg zum Homo sapiens. 5. Auflage. Beck, München 2008, ISBN 978-3-406-57703-1, S. 103.
  14. Diese offenbar konvergente Entwicklung bestimmter Merkmale bei Homo erectus in Asien und bei den in Afrika lebenden Vorfahren von Homo sapiens führte unter anderem zur umstrittenen Hypothese eines multiregionalen Ursprungs des modernen Menschen.
  15. Tim White, Berhane Asfaw u. a.: Pleistocene Homo sapiens from Middle Awash, Ethiopia. In: Nature. 423, 2003, S. 742–747, doi:10.1038/nature01669.
  16. Friedemann Schrenk: Die Frühzeit des Menschen 5. Auflage. Beck, München 2008, S. 115–116.
  17. Philipp Gunz u. a.: Early modern human diversity suggests subdivided population structure and a complex out-of-Africa scenario. In: Proceedings of the National Academy of Sciences. 106, Nr. 15, 2009, doi:10.1073/pnas.0808160106.
  18. Hershkovitz, I.; Smith, P.; Sarig, R.; Quam, R.; Rodríguez, L.; García, R.; Arsuaga, J-L.; Barkai, R., Gopher,A.: Middle Pleistocene dental remains from Qesem Cave, Israel. American Journal of Physical Anthropology, Volume 143, Issue S51, 2010 doi:10.1002/ajpa.21446 (PDF-Download)
  19. Richard E. Green et al.: A draft sequence of the Neandertal Genome. In: Science, Band 328, Nr. 5979, 2010, S. 710–722, doi:10.1126/science.1188021
  20. David Reich et al.: Denisova Admixture and the First Modern Human Dispersals into Southeast Asia and Oceania. In: The American Journal of Human Genetics, Band 89, Nr. 4, 2011, S. 516–528, doi:10.1016/j.ajhg.2011.09.005
  21. Michael F. Hammer et al.: Genetic evidence for archaic admixture in Africa. In: PNAS, Band 108, Nr. 37, 2011, S. 15123–15128, doi:10.1073/pnas.1109300108

Siehe auch


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