Mühltal

Mühltal
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Mühltal
Mühltal
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Mühltal hervorgehoben
49.8130555555568.6897222222222173
Basisdaten
Bundesland: Hessen
Regierungsbezirk: Darmstadt
Landkreis: Darmstadt-Dieburg
Höhe: 173 m ü. NN
Fläche: 25,34 km²
Einwohner:

13.867 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 547 Einwohner je km²
Postleitzahl: 64367
Vorwahlen: 06151, 06154 und 06167
Kfz-Kennzeichen: DA
Gemeindeschlüssel: 06 4 32 014
Gemeindegliederung: 7 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Ober-Ramstädter Straße 2
64367 Mühltal
Webpräsenz: www.muehltal.de
Bürgermeisterin: Astrid Mannes (CDU)
Lage der Gemeinde Mühltal im Landkreis Darmstadt-Dieburg
Erzhausen Weiterstadt Griesheim Pfungstadt Bickenbach (Bergstraße) Alsbach-Hähnlein Seeheim-Jugenheim Modautal Mühltal Ober-Ramstadt Messel Eppertshausen Münster (bei Dieburg) Dieburg Roßdorf (bei Darmstadt) Fischbachtal Groß-Bieberau Reinheim Groß-Zimmern Otzberg Groß-Umstadt Schaafheim Babenhausen (Hessen) Darmstadt Bayern Odenwaldkreis Kreis Bergstraße Kreis Groß-Gerau Landkreis OffenbachKarte
Über dieses Bild

Mühltal ist eine hessische Gemeinde im Vorderen Odenwald, südöstlich von Darmstadt im Landkreis Darmstadt-Dieburg. Die seit vorchristlicher Zeit besiedelte Gegend war bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts vor allem durch ihre Mühlenstandorte gekennzeichnet.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Das Gemeindegebiet von Mühltal beinhaltet

  • den unteren Abschnitt des Talverlaufes der Modau, bevor sie mit dem Mühltaler Gemeindegebiet gleichzeitig den Odenwald verlässt und in die Oberrheinische Tiefebene (Rheinebene) eintritt, und
  • die Seitentäler der Modauzuflüsse, die in der Gemarkung Nieder-Ramstadt in die Modau einmünden. Das sind die Täler des Waschenbaches und der Mordach, die in ihrem Oberlauf „Beerbach“ heißt.

Insgesamt umfasst das Mühltal mit seinen Nebentälern damit den Naturraum des nordwestlichen Odenwaldes und den nördlichen Abschnitt des Bergstraßen-Höhenzuges mit seiner Kette von Burgen und Schlössern. Nördlichstes Glied ist die auf dem „Langenberg“ liegende Burg Frankenstein, die zum Gemeindegebiet Mühltal gehört. Das Tal und das Gemeindegebiet sind erschlossen durch die A 5 (Ausfahrt 27 Darmstadt-Eberstadt/.../Mühltal), den Bundesstraßen 426 und 449, Landes- und Kreisstraßen, ÖPNV-Verbindungen nach allen Richtungen sowie der Odenwaldbahn (DarmstadtEberbach).

Mühltal und seine Ortsteile
Blick auf Nieder-Ramstadt
Ansicht von Nieder-Ramstadt nach einer Postkarte von 1907

Nachbargemeinden

Im Norden und Osten grenzt Mühltal an die Stadt Ober-Ramstadt, im Südosten an die Gemeinde Modautal, im Südwesten an die Gemeinde Seeheim-Jugenheim, sowie im Westen an die kreisfreie Stadt Darmstadt.

Gemeindegliederung

Mühltal wurde durch das Hessisches Landesgesetz[2] im Zuge der Gebietsreform in Hessen am 1. Januar 1977 aus vier selbständigen Gemeinden gebildet, namentlich aus: Nieder-Ramstadt (Sitz der Gemeindeverwaltung), Traisa, Nieder-Beerbach und Frankenhausen. Waschenbach hatte sich bereits 1972 nach Nieder-Ramstadt eingegliedert. Neben diesen geschlossenen Ortschaften werden heute außerdem die Siedlungen Trautheim und „In der Mordach“ als Ortsbezirke i.S. der Hessischen Gemeindeordnung genannt, die auf dem damaligen Gemeindegebiet Nieder-Ramstadts entstanden waren. Seinen neuen Namen erhielt „Mühltal“ aufgrund der zahlreichen Mahl-, Schleif-, Schneide- oder Hammermühlen, die ihre Standorte an der Modau und deren Zuflüssen hatten, weil Wasserstände, Strömung und Gefälle ganzjährig günstige Energiegewinnung gewährleisteten.

Geschichte

Nieder-Ramstadt kann auf eine lange Siedlungsgeschichte zurückblicken. Eine alemannische Siedlung aus dem 4. Jahrhundert n. Chr. sowie ein spätmerowingisches Gräberfeld (um 700 n. Chr.) konnten durch zahlreiche Funde nachgewiesen werden. Archäologische Funde weisen darauf hin, dass im 4., spätestens 5. Jahrhundert Siedlungen gegründet wurden.

Obwohl der Ort Nieder-Ramstadt wesentlich älter ist, findet sich die erste urkundliche Erwähnung relativ spät: 1190/94 wird ein Cunradus de Ramstadt als Kanoniker des St.-Andreas-Stifts in Worms bezeugt.

Seit dem 13. Jahrhundert gehörte es zum Herrschaftsbereich der Grafen von Katzenelnbogen. Der Bischof von Würzburg verlieh 1259 den Königshof Gerau an die Grafschaft Katzenelnbogen. Im Jahr 1318 wird Nieder-Ramstadt im Zuge eines Teilungsvertrages zwischen Graf Berthold III. (Bertolf) und Graf Eberhard II. von Katzenelnbogen erwähnt.[3] 1403 bestätigte Graf Johann IV. von Katzenelnbogen, dass er u. a. Nieder-Ramstadt von Bischof Johann von Würzburg zu Lehen trage. Durch Tod des letzten männlichen Nachkommen Philipp I. von Katzenelnbogen im Jahr 1479 gelangte es durch Erbschaft unter Heinrich III. an die Landgrafschaft Hessen.

Politik

Gemeindevertretung

Die Kommunalwahl am 27. März 2011 hatte folgendes Ergebnis: [4]

Parteien und Wählergemeinschaften %
2011
Sitze
2011
%
2006
Sitze
2006
Kommunalwahl 2011
 %
40
30
20
10
0
31,2%
26,8%
26,8%
8,0%
7,2%
DM Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Kürzel
Gewinne und Verluste
Im Vergleich zu 2006
 %p
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
-10
-12
-1,4%
-11,0%
+6,8%
+8,0%
-2,4%
DM Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Kürzel
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 31,2 11 32,6 12
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 26,8 10 37,8 14
GRÜNE Bündnis 90/Die Grünen 26,8 10 20,0 7
DM Die Mühltaler 8,0 3
FDP Freie Demokratische Partei 7,2 3 9,6 4
gesamt 100,0 37 100,0 37
Wahlbeteiligung in % 56,3 50,5

Bürgermeister

Astrid Mannes (CDU) setzte sich am 1. Juli 2007 im zweiten Wahlgang mit 59,1 %der Stimmen gegen Eric Robert Bender (SPD) durch. Gernot Runtsch (SPD) trat nach 12 Jahren nicht mehr zur Wiederwahl an.

Amtszeit Name
1985–1995 Ansgar Rinder (CDU)
1995–2007 Gernot Runtsch (SPD)
seit 2007 Astrid Mannes (CDU)

Ortsbeiräte

Bei den Ortsbeiräten wurden Margaret Neunhoeffer (CDU) in Nieder-Ramstadt, Chris Krämer (Bündnis 90/Die Grünen) in Traisa, Günther Vogt (CDU) in Trautheim, Willi Muth (FDP) in Nieder-Beerbach, Matthias Runtsch (SPD) in Frankenhausen und Paul Tilmann (GÜW) in Waschenbach als Ortsvorsteher gewählt.

Wappen

Das Gemeindewappen zeigt auf goldenem Hintergrund drei grüne Eicheln auf einem Stiel aus einem unterhalben, roten Mühlrad wachsend, begleitet von einem roten Wolfseisen und einer roten Brezel.

Die einzelnen Elemente des Wappens lehnen sich an die alten Wappen der Ortsteile an. Die drei grünen Eicheln sind dem Frankenhäuser Wappen entnommen und gehen auf das seit 1625 nachweisbare Gerichtssiegel dieser Gemeinde zurück. Das Wolfseisen entstammt dem Nieder-Beerbacher Ortswappen und weist auf die ehemalige Ortsherrschaft der Herren von Frankenstein hin. Dem Nieder-Ramstädter und dem Traisaer Wappen entstammt die gestürzte Brezel, die an die frühere Bedeutung des Bäckerhandwerks erinnert. Als allgemeines Symbol wurde das Mühlrad gewählt, das auch im Waschenbacher Wappen vorkommt aber insbesondere den Namen der neuen Gemeinde als redendes Wappen verdeutlichen soll und auf das in fast allen Ortsteilen historisch belegte und beheimatete, einst sehr umfangreiche Mühlengewerbe hinweist.

Städtepartnerschaften

Mühltal pflegt seit 1980 eine Städtepartnerschaft zu Vingåker in Schweden und seit 1981 zum französischen Nemours.

Die Stadt Nemours mit St.- Pierre-les-Nemours liegt etwa 75 km südlich von Paris in der Region Île-de-France. Beide Städte zusammen haben etwa 18.000 Einwohner. Vingåker befindet sich etwa 160 km westlich von Stockholm in der Region Sörmland am Tisnaren. Mit allen Ortsteilen hat es in etwa 10.000 Einwohner.

Religionen

Mühltal ist eine traditionell stark christlich geprägte Ortsgemeinde. Historisch war Mühltal überwiegend protestantisch. Heute bestehen im Gemeindegebiet fünf Kirchengemeinden der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, die von insgesamt vier Pfarrern betreut werden. Die katholische Kirche in Nieder-Ramstadt ist zuständig für den größten Teil von Mühltal und gehört zum Bistum Mainz. Die katholischen Christen in Frankenhausen gehören zu Ober-Modau, die Nieder-Beerbacher Katholiken sind Eberstadt angeschlossen. Weiter verstärkt wurde diese christliche Prägung durch die Ansiedlung der Nieder-Ramstädter Heime der inneren Mission (heute „Nieder-Ramstädter Diakonie“, NRD).

Insgesamt gibt es in Mühltal mehr als zehn einzelne Kirchen und religiöse Gemeinschaften:

  • Bahai-Gemeinde Mühltal
  • Christlicher Verein Junger Menschen
  • Evangelische Kirche in Nieder-Ramstadt mit Trautheim und Waschenbach
  • Evangelische Kirche in Nieder-Beerbach
  • Evangelische Kirche in Frankenhausen (eigenständige Gemeinden mit gemeinsamen Pfarrer)
  • Evangelische Kirchengemeinde Traisa
  • Evangelische Lazaruskirche in der Nieder-Ramstädter Diakonie
  • Evangelisch Freikirchliche Gemeinde Mühltal (Baptisten)
  • Landeskirchliche Gemeinschaft Nieder-Ramstadt e. V. (mit EC-Deutschland)
  • Katholische Kirche St. Michael[5]


Unter vielen dieser Gemeinden gibt es eine enge Zusammenarbeit mit gemeinsamen Projekten wie etwa den Ferienspielen, bei denen jedes Jahr etwa 230 Kindern unter der Betreuung von etwa 50 ehrenamtlichen Mitarbeitern ein 9-tägiges Spiel-Spaß-Sport-Bastel-Werk-Programm erleben können.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

In Mühltal stehen einige Gebäude, die mehr als 200 Jahre alt sind, darunter einige Fachwerkhäuser. Der Ortskern von Nieder-Ramstadt, insbesondere die Ober-Ramstädter-Straße, steht zum Teil unter Aufsicht der zuständigen Denkmalbehörde. In allen Ortsteilen gibt es Fachwerkhäuser.

Die bekannteste Sehenswürdigkeit auf dem Gebiet der Gemeinde Mühltal ist die Ruine der Burg Frankenstein, die inzwischen vor allem durch die jährlich stattfindenden Halloween-Festivals in Deutschland bekannt wurde.

Hofgut Dippelshof in Traisa

Im Ortsteil Traisa liegt in der Nähe des Golfplatzes das Hofgut Dippelshof, benannt nach Johann Albert Dippel, dem älteren Bruder des deutschen Alchemisten und Arztes Johann Konrad Dippel. Der Dippelhshof ist ein vor dem Dreißigjährigen Krieg erbautes Anwesen. 1710 wurde das Gut wieder errichtet und war im 19. Jahrhundert ein beliebtes Darmstädter Ausflugsziel. 1911–1913 wurde der Gutshof für Friedrich Wilhelm Bullrich durch den Architekten Edmund Körner erweitert, der zu dieser Zeit Mitglied der Darmstädter Künstlerkolonie war. Heute beherbergt der unter Denkmalschutz stehende, in den 1990er Jahren renovierte Dippelshof ein Hotel und Restaurant.

Häuser auf dem Gelände der Wackerfabrik

An der Grenze zu Ober-Ramstadt liegt das Gelände der historischen Fabrik Wacker und Doerr (heute Wacker Fabrik), das als Kultur-, Kunst- und Business-Zentrum genutzt wird. Dort finden jährliche Theatertage, Ausstellungen und Kunstevents statt. Zur Vervollständigung des Ensembles ist auch ein Restaurant eingerichtet worden. Darüber hinaus gibt es Amateurtheatergruppen, die in Mühltal proben und auftreten.

Regelmäßige Veranstaltungen

  • Das Frankenstein-Bergturnfest im Naturschutzgebiet in der Nähe der Burg Frankenstein im Ortsteil Nieder-Beerbach findet seit dem Jahr 1902 alljährlich im August/September das Frankenstein-Bergturnfest statt, das turnerischen und leichtathletischen Wettkämpfen umfasst. Insbesondere die Wald- bzw. Langstreckenläufe sind beliebt. Teilnehmen können Kinder bis Senioren.
  • SV3sathlo, ein jährlicher Triathlon, welcher in Traisa startet und vom SV Traisa organisiert wird.[6]
  • Leichtathletik-Schülerhallensportfest: das Hallensportfest der TG 1879 Traisa e.V. findet seit über 26 Jahren im März jeden Jahres statt. [7]

Wirtschaft und Infrastruktur

Zwischen Nieder-Beerbach, Waschenbach und Frankenhausen befinden sich zwei Tagebaue der Mitteldeutsche Hartstein-Industrie AG (MHI), in denen Gabbro gewonnen wird. Bevor sie in die MHI aufging, wurde der Abbau durch die Odenwälder Hartstein-Industrie A.-Ges. (OHI) betrieben. Südwestlich des Ortsteils Nieder-Ramstadt ist ein kleines Gewerbegebiet mit mittelständischen Betrieben und mehreren Supermärkten entstanden.

Der größte Mühltaler Arbeitgeber ist die Nieder-Ramstädter Diakonie (NRD), die Wohnungen und Werkstätten für Menschen mit körperlichen und geistigen Behinderungen betreibt und diese betreut.

In Mühltal-Traisa hat der 1987 gegründete Theaterverlag Reinehr seinen Sitz.

Verkehr

Nordportal des Lohbergtunnels

Die Busse N, NB, NE, O, K50 und 678 verbinden die Gemeinde mit Darmstadt, Ober-Ramstadt, Modautal und anderen Gemeinden der näheren Umgebung. Darüber hinaus verfügt Mühltal über einen kleinen Bahnhof, von dem aus durch die Odenwaldbahn eine Verbindung nach Frankfurt am Main, Darmstadt, Erbach, Eberbach und weiteren Gemeinden des Odenwalds besteht.

Mühltal ist über die Bundesstraße 449 mit Darmstadt verbunden sowie an der Bundesstraße 426 gelegen. Da Nieder-Ramstadt in der Vergangenheit stark unter Durchgangsverkehr zu leiden hatte, wurde eine Ortsumgehung der B 426 gebaut. Diese wurde am 29. Juni 2007 eröffnet. Die B 426 führt jetzt über die Waschenbach-Talbrücke, die Griesbach-Talbrücke und durch den Lohbergtunnel an Nieder-Ramstadt vorbei.

Persönlichkeiten

Johann Konrad Dippel (* 1673 auf Burg Frankenstein; † 1734) war ein deutscher Theologe, Alchemist, Anatom und Arzt.

Einzelnachweise

  1. Bevölkerung der hessischen Gemeinden am 31. Dezember 2010 (Hilfe dazu)
  2. Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Darmstadt und Dieburg und der Stadt Darmstadt vom 26.Juni 1974
    GVBl. I S. 318; GVBl. II Nr. 330-34
  3. WebSite von Heinrich Tischner, Bensheim – Teilungsvertrag Katzenelnbogen
  4. Hessisches Statistisches Landesamt: Endgültiges Ergebnis der Gemeindewahl am 27. März 2011
  5. Gemeinde St. Michael
  6. Seite des SVTraisa
  7. Seite der Turngemeinde 1879 Traisa.e.V.

Weblinks

 Commons: Mühltal – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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