- Polikarpow I-16
-
Polikarpow I-16
Polikarpow I-16 2003 in OshkoshTyp: Jagdflugzeug Entwurfsland: UdSSR Hersteller: Polikarpow Erstflug: 31. Dezember 1933 Indienststellung: 1934 Produktionszeit: 1934 - 1943 Stückzahl: 8643 Die Polikarpow I-16 war ein sowjetisches Jagdflugzeug aus den 1930er Jahren. Die I-16 war als Tiefdecker ausgelegt und das erste in Serie gebaute Flugzeug mit einziehbarem Fahrwerk und freitragenden Tragflächen. Besonders bekannt wurde der Typ durch seine Einsätze während des spanischen Bürgerkrieges auf Seiten der republikanischen Regierung und der Anfangsphase des deutschen Überfalls auf die Sowjetunion.
Inhaltsverzeichnis
Entwicklung
Aufgrund einer Forderung nach einem schnellen Jagdeinsitzer von 1932 begannen Pawel Suchoi beim ZAGI und Nikolai Polikarpow beim ZKB mit der Entwicklung zweier unterschiedlicher Typen. Der ZAGI-Entwurf I-14 wurde nach 18 gebauten Maschinen nicht weiter verfolgt, da der Typ ZKB-12 von Polikarpow sehr vielversprechend war.
Dieses Exemplar wurde von Waleri Tschkalow am 31. Dezember 1933 nach neun Monaten Entwicklungs- und Bauzeit mit einem M-22 Motor ausgerüstet erstmals geflogen.
Es entstand noch ein weiterer Prototyp, die mit einem amerikanischen Wright Cyclone Antrieb ausgestattete ZKB-12bis. Sie erreichte bei der Erprobung die damals eindrucksvolle Geschwindigkeit von 437 km/h in 3.000 Metern Höhe.
Die Serienfertigung der ersten Version I-16 Typ 1 begann Mitte 1934. Dabei wurde das Modell ständig weiterentwickelt. Ein Jahr später wurde die I-16 auf der Parade zum 1. Mai in Moskau und wenig später auf einer Ausstellung in Mailand der internationalen Öffentlichkeit präsentiert.Zur Unterstützung der Republikanischen Regierung im Spanischen Bürgerkrieg lieferte die Sowjetunion die I-16 an die Luftstreitkräfte der Spanischen Republik. Am 31. Oktober 1936 trafen die ersten 31 Maschinen ein. Sie erhielten dort den Beinamen Mosca (Fliege).
Als Super Mosca wurden die insgesamt gelieferten 157 Maschinen vom Typ 5 und 6 sowie 136 Stück vom Typ 10 bezeichnet. Nach Ende des zweiten Weltkrieges waren noch 22 Maschinen flugfähig, 30 weitere wurden noch in Jerez in Lizenz gebaut und waren bis Ende 1953 im Flugbetrieb. Auf der Gegenseite wurde die I-16 Rata (Ratte) genannt. Gegen die Doppeldecker-Jäger der Putschisten, wie der von Deutschland im Rahmen der Legion Condor eingesetzten Heinkel He 51 bewährte sie sich durch ihre Schnelligkeit und engen Kurvenradius ausgezeichnet. Auch gegen die ersten Messerschmitt Bf 109-Typen (B, C, D) konnte sie sich behaupten, erwies sich jedoch den ab 1938/39 eingesetzten Bf 109E leistungsmäßig unterlegen.Die I-16 wurde auch nach China exportiert, das sie 1937 und 1938 gegen die japanischen Truppen einsetzte. Bei den sowjetisch-japanischen Grenzstreitigkeiten von 1939 kämpfte die I-16 genauso wie im finnischen Winterkrieg 1939/40.
Bei Beginn des "Großen Vaterländischen Krieges" 1941 wurde der größte Teil der an der Westfront eingesetzten I-16-Verbände durch die deutsche Luftwaffe am Boden zerstört. Die I-16 war gegen die Flugzeuge der Deutschen hoffnungslos veraltet. Anfangs ließen sich deutsche Piloten noch durch die ungewöhnliche Wendigkeit der I-16 überraschen, aber später blieb als letztes Mittel nur noch der äußerst riskante Rammstoß, um gegen die modernen Messerschmitts zu bestehen. Ende 1943 wurde sie endgültig aus dem Fronteinsatz gezogen, da zu diesem Zeitpunkt bei weitem fortschrittlichere Muster in ausreichender Zahl zur Verfügung standen.
Insgesamt wurden 8.643 Maschinen der Serie I-16 gebaut, davon waren 1639 zweisitzige Jagdflugzeug-Trainer.
Technische Beschreibung und Daten
Die I-16 war ein kleiner Eindecker mit spindelförmigem Rumpf in Gemischtbauweise, vorn mit Aluminium und hinten mit Sperrholz beplankt. Der Flügel bestand aus zwei Stahlrohrholmen mit Duralumin-Rippen und Stoffbespannung, die geschlitzten Querruder liefen über die gesamte Spannweite und dienten gleichzeitig als Landeklappen. Das Hauptfahrwerk musste manuell eingezogen werden, der Hecksporn war starr.
Versionen
- I-16 Typ 1 (ZKB-12):
Aus dem ersten Prototypen hervorgegangene 1.Serie mit Motor M-22, zwei SchKAS-MG in den Flügeln und erhöhter Startmasse. Es entstand eine kleine Serie von 30 Stück. 1935 wurden einige Exemplare für das Sweno-Projekt mit zwei Bomben unter den Flügeln ausgerüstet.
Kenngröße Daten Baujahr 1934 (ZKB-12 1933) Antrieb M-22 (Startleistung 480 PS) Höchstgeschwindigkeit 359 km/h in Bodennähe
325 km/h in 4.000 m HöheSteigzeit 9,4 min auf 5.000 m Gipfelhöhe 7.130 m Reichweite 720 km Zeit für Vollkreis 14,3 s Startmasse 1.311 kg (ZKB-12 1.345 kg) Bewaffnung zwei 7,62-mm-MG SchKAS - I-16 Serie (ZKB-12bis)
Aus dem zweiten Prototypen ZKB-12bis abgeleitete Version mit gepanzerter Rückenplatte für den Piloten und geschlossener Kabinenhaube. Es entstand eine kleine Serie.
Kenngröße Daten Baujahr 1934 Antrieb Wright Cyclone (Startleistung 712 PS) Höchstgeschwindigkeit 382 km/h in Bodennähe
437 km/h in 3.000 m HöheSteigzeit 6,8 min auf 5.000 m Gipfelhöhe 8.640 Reichweite 800 km Zeit für Vollkreis 15,0 s Leermasse 1.150 kg Startmasse 1.420 kg Bewaffnung zwei 7,62-mm-MG SchKAS - I-16 Typ 4:
Serienmodell mit M-25 Antrieb (Lizenz Wright R-1820) und 8-mm-Panzerplatte hinter dem Piloten. Es entstand eine kleine Serie. Die ersten Exemplare besaßen eine geschlossene Kabinenhaube.
Kenngröße Daten Baujahr 1934 Antrieb M-25 (Startleistung 700 PS) Höchstgeschwindigkeit 395 km/h in Bodennähe
455 km/h in 4.000 m HöheSteigzeit 6,2 min auf 5.000 m Gipfelhöhe 9.280 Reichweite 820 km Zeit für Vollkreis 15,0 s Leermasse 1.160 kg Startmasse 1.422 kg Bewaffnung zwei 7,62-mm-MG SchKAS + 200 kg Bomben - I-16 Typ 5:
Weiterentwicklung des Typs 4 und Großserienexemplar mit AW-1 Luftschraube, Unterflügelstationen und geänderter Triebwerksverkleidung. Über 1.500 wurden gefertigt. Einige Exemplare erhielten ein starres Fahrwerk. Zwei Typ 5 wurden 1936 zu Schlachtflugzeugen mit sechs SchKAS-MG an Flügelkonsolen umgerüstet. Die MG waren um 10° nach unten schwenkbar. Einige andere wurden für die Sweno-Versuche umgebaut.
Kenngröße Daten Baujahr 1935 Antrieb M-25 (Startleistung 700 PS) Höchstgeschwindigkeit 395 km/h in Bodennähe
454 km/h in 3.000 m HöheSteigzeit 6,2 min auf 5.000 m Gipfelhöhe 9.200 Reichweite 820 km Zeit für Vollkreis 15,0 s Leermasse 1.200 kg Startmasse 1.460 kg Bewaffnung zwei 7,62-mm-MG SchKAS + 200 kg Bomben - ZKB-18 (I-16Sch):
Schlachtflieger-Variante des Typ 1 von 1935 mit gepanzerter Kabine (erstmals in der sowjetischen Luftfahrt) und vier SchKAS oder PW-1 Maschinengewehren. Ein Stück gebaut.
Kenngröße Daten Baujahr 1935 Antrieb M-22 (Startleistung 480 PS) Höchstgeschwindigkeit 350 km/h in Bodennähe Gipfelhöhe 6.800 m Startmasse 1.518 kg Bewaffnung vier 7,62-mm-MG SchKAS oder PW-1 - I-16P:
Aus dem Typ 5 abgeleiteter stärker bewaffneter Prototyp zur Erprobung der neu entwickelten 20-mm-Kanone SchWAK (je 150 Granaten) und sechs Bombenschlössern unter den Flügeln. Aus der I-16P und dem Typ 10 entstand später das gleichnamige Schlachtflugzeug (Prototyp ZKB-12P), welches auch in Serie gebaut wurde (Daten in Klammern).
Kenngröße Daten Baujahr 1936 (1938) Antrieb Wright Cyclone (Startleistung 712 PS) (M-25W (Startleistung 750 PS)) Höchstgeschwindigkeit 390 km/h in Bodennähe
444 km/h in 3.000 m Höhe (440 km/h)Steigzeit 7,4 min auf 5.000 m Gipfelhöhe 8.250 m Reichweite (550 km) Leermasse (1.508 kg kg) Startmasse 1.640 kg (1.670 kg) Bewaffnung zwei 7,62-mm-MG SchKAS, zwei 20-mm-MK SchWAK, sechs Bomben
(2 SchWAK + 2 SchKAS oder 4 SchWAK)- I-16 Typ 6:
1937 produzierte Serienversion mit stärkerem M-25A Motor und verstärktem Flugwerk. Für den Wintereinsatz wurden einige Exemplare mit nicht einziehbaren Kufenfahrwerk ausgestattet. Die Flugleistungen sanken dementsprechend (Daten in Klammern).
Kenngröße Daten Baujahr 1937 Antrieb M-25A (Startleistung 730 PS) Höchstgeschwindigkeit 390 km/h in Bodennähe (354 km/h)
440 km/h in 3.000 m Höhe (385 km/h)Steigzeit 6,3 min auf 5.000 m (7,75 min) Gipfelhöhe 9.100 m Reichweite 810 km Zeit für Vollkreis 15,5 s Leermasse 1.260 kg Startmasse 1.660 kg Bewaffnung zwei 7,62-mm-MG SchKAS + 200 kg Bomben - I-16 Typ 10:
Wichtigste Serienvariante von 1937 mit zwei zusätzlichen SchKAS MG über dem Motor und höherer Startmasse. Der Typ konnte im Winter mit einziehbaren Kufen ausgestattet werden und besaß eine breitere und kugelfeste Windschutzscheibe. Einige Maschinen erhielten Wright Cyclone R-1820-F-54 Motoren. Für bessere Leistung in großer Höhe wurden einige Typ 10 mit TK-1 Turboladern ausgestattet (Daten in Klammern).
Kenngröße Daten Baujahr 1937 Antrieb M-25W (Startleistung 750 PS) (M-25WTK 750 PS)) Höchstgeschwindigkeit 389 km/h in Bodennähe
440 km/h in 3.000 m Höhe (494 km/h in 8.600 m Höhe)Steigzeit 6,9 min auf 5.000 m (6,1 min) Gipfelhöhe 8.270 m (11.000 m) Reichweite 800 km (800 km) Zeit für Vollkreis 16,5 s Leermasse 1.350 kg (1.443 kg) Startmasse 1.715 kg (1.840 kg) Bewaffnung vier 7,62-mm-MG SchKAS - I-16 Typ 17:
Modernisierter Typ 10 mit höherem Gesamtgewicht und verstärkter Bewaffnung, wurde in Großserie gebaut.
Kenngröße Daten Baujahr 1938 Antrieb M-25W (Startleistung 750 PS) Höchstgeschwindigkeit 385 km/h in Bodennähe
425 km/h in 5.000 m HöheSteigzeit 8,9 min auf 5.000 m Gipfelhöhe 8.000 m (11.000 m) Reichweite 800 km Zeit für Vollkreis 18,0 s Leermasse 1.495 kg (1.443 kg) Startmasse 1.810 kg Bewaffnung zwei 7,62-mm-MG SchKAS oder BS
zwei 20-mm-MK SchWAK- I-16 Typ 18:
Modernisierter Typ 10 mit M-62R-Ladertriebwerk und verringertem Kraftstoffvorrat, alternativ konnten zwei Zusatztanks mitgeführt werden. Bewaffnet mit vier SchKAS. Serienproduktion.
Kenngröße Daten Baujahr 1939 Antrieb M-62 (Startleistung 750 PS) (M-25WTK 750 PS)) Höchstgeschwindigkeit 411 km/h in Bodennähe
464 km/h in 4.800 m HöheSteigzeit 6,0 min auf 5.000 m Gipfelhöhe 9.470 m Reichweite 800 km Zeit für Vollkreis 18,5 s Leermasse 1.400 kg Startmasse 1.830 kg Bewaffnung vier 7,62-mm-MG SchKAS - I-16 Typ 24:
Meistgebauter und leistungsstärkster aller Typen mit M-25E oder M-62 Antrieb, später wurden versuchsweise M-63 eingebaut. Das Modell erhielt verstärkte Tragflächen und größere Abwurftanks, die meisten wurden mit Funk- und Sauerstoffgeräten ausgestattet. Die Bewaffnung wurde ebenfalls verstärkt. Der Typ 24 wurde ab 1939 gebaut. Es erschienen auch Maschinen mit Turbolader TK-1.
Kenngröße Daten Baujahr 1939 Länge 6,04 m Spannweite 8,88 m Höhe 2,41 m Flügelfläche 14,87 m² Antrieb ein luftgekühlter Schwezow M-62 Sternmotor Leistung 746 kW (1.000 PS) Höchstgeschwindigkeit 440 km/h in Bodennähe
489 km/h in 3.000 m Höhe
525 km/h in 4.500 m HöheSteigzeit 5,8 min auf 5.000 m Gipfelhöhe 11.000 m Dienstgipfelhöhe 9.470 m Reichweite normal 400 km
maximal 600 kmZeit für Vollkreis 18,5 s Leermasse 1.475 kg Startmasse 1.912 kg Bewaffnung vier 7,62-mm-MG SchKAS oder
zwei SchKAS und zwei 20-mm-MK SchWAK
200 kg Bomben oder sechs RS-82 Raketen an UnterflügelstationenBesatzung 1 - ZKB-29 (SPB):
1936er Sturzkampf-Testversion mit pneumatisch zu bedienenden Fahrwerk und Landeklappen.
Kenngröße Daten Baujahr 1936 Antrieb Wright Cyclone (Startleistung 712 PS) Höchstgeschwindigkeit 450 km/h in 3.000 m Höhe Gipfelhöhe 9.000 m Startmasse 1.455 kg - I-16SPB:
Für das Projekt Sweno als Tochterflugzeuge genutzte I-16 mit zwei 250-kg-Bomben unter den Tragflächen. Als Mutterflugzeuge dienten TB-3 Bomber. Technische Daten befinden sich im Sweno-Artikel.
- I-16UTI-4:
Eine in 1.600 Exemplaren aus den Typen 5, 6 oder 10 gebaute zweisitzige Schulversion, es gab sie mit starrem oder einziehbarem Fahrwerk. Die älteren Ausführungen hießen UTI-1 und UTI-2.
Kenngröße Daten Baujahr 1937 Antrieb M-25A (Startleistung 730 PS) Höchstgeschwindigkeit 347 km/h in Bodennähe
389 km/h in 3.000 m HöheSteigzeit 6,3 min auf 5.000 m Gipfelhöhe 6.400 m Reichweite 600 km Zeit für Vollkreis 18,0 s Leermasse 1.200 kg Startmasse 1.492 kg Bewaffnung keine - I-16 Typ 28 / Typ 30:
Nach dem Ende der Produktion 1939 wurde sie 1941 wieder aufgenommen und es erschienen diese beiden Varianten mit M-63 Motor. Gebaut wurden 450 Stück.
Einsatzländer
- UdSSR
- Spanien
- Republik China
- Mongolei
- Polen (zu Trainingszwecken)
Als Beuteflugzeuge auch in den Luftstreitkräften von:
Vergleichbare Typen
- Vereinigtes Königreich: Gloster Gladiator, Hawker Fury
- Frankreich: Dewoitine D.510, Loire 46
- Niederlande: Fokker D.XVII
- Polen: PZL P.11, PZL P.24
- Tschechoslowakei: Avia B.534
- Königreich Jugoslawien: Ikarus IK-2
- Rumänien: IAR-14
- Vereinigte Staaten: Boeing P-26, Grumman F2F, Grumman F3F
- UdSSR: Polikarpow I-15, Polikarpow I-153
- Deutsches Reich: Arado Ar 76, Focke-Wulf Fw 56, Heinkel He 51
- Italien: Fiat CR.32, Fiat CR.42
- Japan: Kawasaki Ki-10
Siehe auch
Literatur
- Wilfried Kopenhagen: Sowjetische Jagdflugzeuge, Berlin 1985, transpress Verlag
- Peter Stache: Polikarpow I-16, Flieger Revue 7/1970
Weblinks
Commons: Polikarpov I-16 – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienSchlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:
Polikarpow MR-1 — Polikarpow R 1 Typ … Deutsch Wikipedia
Polikarpow MR-5 — Polikarpow R 5 Typ … Deutsch Wikipedia
Polikarpow PM-2 — Polikarpow R 1 Typ … Deutsch Wikipedia
Polikarpow PR-5 — Polikarpow R 5 Typ … Deutsch Wikipedia
Polikarpow R-2 — Polikarpow R 1 Typ … Deutsch Wikipedia
Polikarpow R-Z — Polikarpow R 5 Typ … Deutsch Wikipedia
Polikarpow P-2 — Polikarpow PM 1 oder auch P 2 ist die Bezeichnung für ein fünfsitziges Passagierflugzeug. Es entstand aus der Notwendigkeit heraus, für die 1924 neu eröffneten sowjetischen Fluglinien einen eigenen Typen zu entwickeln, um die zu diesem Zeitpunkt… … Deutsch Wikipedia
Polikarpow U-2 — Polikarpow Po 2 Typ: Mehrzw … Deutsch Wikipedia
Polikarpow WT-11 — Polikarpow I 5 Der Anderthalbdecker Polikarpow I 5 (manchmal auch Grigorowitsch I 5) entstand Anfang der 1930er Jahre und war bis 1936 das Standardjagdflugzeug der sowjetischen Luftstreitkräfte. Bis 1934 wurden einschließlich der Prototypen 803… … Deutsch Wikipedia
Polikarpow I-15 — Polikarpow I 15 … Deutsch Wikipedia