Legion Condor

Legion Condor
Legion Condor
Aktiv Juli 1936–März 1939
Land Deutsches Reich NSDeutsches Reich (NS-Zeit) Deutsches Reich
Flag of Spain under Franco 1938 1945.svg Franco-Spanien
Kommandeure
Kommandeure November 1936-Oktober 1937:
Hugo Sperrle
Oktober 1937-Oktober 1938:
Alexander Holle
Oktober 1938-März 1939:
Wolfram v. Richthofen
Stabschef November 1936-Januar 1937:
Alexander Holle
Januar 1937-Oktober 1937:
Wolfram v. Richthofen
Oktober 1937-Oktober 1938:
Hermann Plocher
Oktober 1937-März 1939:
Hans Seidemann
Insignien
Flügelkokarde Spanish Civil War nationalist roundel.svg
Rumpfkokarde Nationalist air force black roundel.svg
Heckkokarde Spanish Air Force fin High-vis.svg
Luftfahrzeuge
Schlachtflugzeug Junkers Ju 87
Bomber Heinkel He 111
Kampfflugzeug/
-hubschrauber
Dornier Do 17, Heinkel He 59
Abfangjäger Heinkel He 51, Messerschmitt Bf 109
Aufklärungsflugzeug Heinkel He 70, Heinkel He 45, Heinkel He 60
Transportflugzeug/
-hubschrauber
Junkers Ju 52
Standarte der Legion Condor

Die Legion Condor war eine verdeckt, das heißt ohne deutsche Uniformen oder Hoheitszeichen, operierende Einheit der deutschen Wehrmacht im Spanischen Bürgerkrieg. Sie wurde 1936 unter strengster Geheimhaltung ins Leben gerufen, griff in alle bedeutenden Schlachten ein und war wichtig für den Sieg der Putschisten unter General Franco über Spaniens demokratisch gewählte Regierung. Ihre Existenz wurde bis 1939 geleugnet. Die Legion Condor errichtete die erste Luftbrücke, führte den ersten massiven Luftkrieg der Geschichte gegen die Zivilbevölkerung eines europäischen Landes und verübte die ersten Verbrechen der Wehrmacht. Bekannt wurde die Legion Condor insbesondere durch die völkerrechtswidrige Bombardierung und Zerstörung Guernicas 1937, das so zu einem weltweiten Symbol für die Gräuel des Krieges wurde.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Anfangsunterstützung für die Putschisten

Der Bürgerkrieg begann zu einer Zeit, in der ein Großteil der spanischen Streitkräfte in Marokko stationiert war. Da die Marine zum größten Teil loyal zur republikanischen Regierung stand, blieb nur der Luftweg, um die Truppen der Putschisten auf das spanische Festland zu bringen. Spanien verfügte zu diesem Zeitpunkt nur über rudimentäre Luftkriegskapazitäten, da für eine reguläre Luftstreitmacht kein Bedarf bestanden hatte.

Bevor die aufständischen spanischen Generäle im Sommer 1936 losschlugen, suchten sie um Unterstützung in Berlin nach, erhielten jedoch keine Zusagen. Die deutsche Wehrmachtsführung wie auch das Auswärtige Amt hielten nichts davon, sich auf ein Abenteuer im Spanischen Bürgerkrieg einzulassen, das Risiko eines Fehlschlags schien ihnen zu hoch. Deutschland hatte im Gegensatz zu Italien keine Interessen am Mittelmeer.

Franco wandte sich über die Auslandsorganisation der NSDAP direkt an Hitler. Das Reichsluftfahrtministerium leitete deren Abgesandte an Hermann Göring weiter, der sich über Admiral Wilhelm Canaris mit den zuständigen italienischen Stellen in Verbindung setzte. Hitler befahl, Franco mit Flugzeugen zu versorgen. General Franco erhielt als Soforthilfe zunächst drei Ju 52-Transportmaschinen. Am 30. Juli entsandte Italien eine aus zwölf Transportflugzeugen vom Typ Savoia-Marchetti SM.81 bestehende Staffel, die tags darauf in Spanisch-Marokko landete. Am 22. August 1936 trafen außerdem die deutschen Dampfer Kamerun und Wigbert mit Kriegsmaterial für die aufständischen Truppen ein.

Aufstellung und Einsatz

Ein Bomber der Legion Condor auf einem spanischen Flugplatz im Jahr 1939
Das von der Legion Condor zerstörte Guernica
Faschistische Offiziersanwärter und deutscher Ausbilder

Als im Oktober 1936 der Vormarsch der Nationalisten ins Stocken geriet und die Republikaner an einigen Frontabschnitten durch die Unterstützung der Internationalen Brigaden aus der Sowjetunion, Frankreich, Großbritannien und den USA (Lincoln-Brigade) Erfolge verzeichnen konnten, entschloss sich Hitler am 30. Oktober zu einer verstärkten Unterstützung Francos mit Luftwaffeneinheiten. Bestärkt wurde er durch die Entsetzung der im Alcázar von Toledo zwei Monate belagerten Zivilgardisten durch Francos marokkanische Truppen, welche international großes Aufsehen erregte.

Das deutsche Expeditionskorps wurde nach und nach zwischen Juli und Dezember 1936 aufgestellt. Ein „Sonderstab W“ unter Leitung des Luftwaffengenerals Helmut Wilberg suchte die „Freiwilligen“ aus. Angehörige der Legion Condor konnten mit dem Dienst in Spanien ihre Wehrdienstzeit verringern und verdienten ein Vielfaches an Sold im Vergleich zu den im Reich stationierten Soldaten. Federführend in Deutschland war das Reichsluftfahrtministerium. Die Flieger reisten in Zivilkleidung und angeblich als Urlauber im Rahmen eines von Kraft durch Freude organisierten Ferienprogramms nach Spanien. Dort erhielten sie eine bräunlich-olivfarbene Uniform, ohne jeden Hinweis auf ihre Herkunft aus der Wehrmacht.

Eine Flugzeuggruppe wurde am 27. Juli auf dem Luftweg verlegt, die ersten Truppenteile am 31. Juli 1936 auf dem Flugplatz Döberitz verabschiedet. Am 1. August 1936 legte der Woermann-Dampfer Usaramo mit der Reisegesellschaft Union – unter diesem Tarnnamen schifften sich 25 Offiziere und 66 Unteroffiziere ein – im Hamburger Hafen nach Cádiz ab.[1] Am 7. November 1936 brach ein Schiff mit 694 Soldaten nach Sevilla auf, wo es am 16. November ankam. Den Soldaten wurde vorher nicht gesagt, wohin die Reise ging und sie waren der festen Überzeugung, man werde bei Danzig landen. In der Winteroperation Rügen wurde ein Luftwaffenkorps, das zirka 4.500 Mann umfasste, nach Spanien verlegt. Es beinhaltete eine Kampfgruppe zu drei Staffeln Junkers Ju 52, eine Jagdgruppe zu drei Staffeln Heinkel He 51, eine Aufklärungsstaffel mit zwölf Heinkel He 70, vier schwere und zwei leichte Flak-Batterien, eine Luftnachrichtenabteilung und einen Luftpark. Alle schon in Spanien vorhandenen deutschen Truppen, vorwiegend Flieger-, Flak- und Fliegernachrichtenverbände, wurden in das Luftwaffenkorps eingegliedert, das den Namen Legion Condor erhielt. Die (Wehrmacht) stellte dabei das größte Kontingent, sie stützte sich in der ersten Phase des Krieges auf den Flugplatz Sevilla-Tablada.

Mit dem Oberkommando über die Legion wurde am 6. November 1936 Generalmajor Hugo Sperrle beauftragt, Stabschef war Oberstleutnant Wolfram von Richthofen. Formell unterstand Sperrle Francos spanischem Oberkommando, konnte aber selbständig über die Einsätze der Legion entscheiden. Sperrle gab die Zahl der deutschen Soldaten, die im November 1936 in Cádiz eingetroffen waren, mit 6.500 an. Insgesamt gab es in Spanien nie mehr als 10.000 deutsche Soldaten, von denen ein großer Teil Offiziere und Spezialisten waren.[2] Im Januar 1937 wurde sie durch eine Panzerabteilung mit 100 Panzern vom Typ PzKpfw I unter dem Befehl von Oberstleutnant Wilhelm Ritter von Thoma verstärkt, die aber nur zu Ausbildungszwecken verwendet wurden. Durch regelmäßigen Personalaustausch - die Soldaten dienten in der Regel nicht länger als neun Monate - konnten bis zum Ende des Bürgerkrieges rund 25.000 deutsche Soldaten in Spanien eingesetzt werden.

In den ersten Kriegsmonaten besaß die republikanische Luftwaffe nur einige alte Bréguet-Maschinen. André Malraux rief ein erstes internationales Luftgeschwader ins Leben, die Staffel España, die über etwa zwanzig Bomber und vierzig Jagdflugzeuge verfügte, fast alles nur alte ausrangierte Maschinen. Die Luftflotte, die den republikanischen Streitkräften dann im Frühjahr 1937 zur Verfügung stand, war zu großen Teilen aus der Sowjetunion gekommen. Von 460 Flugzeugen waren nun 420 sowjetischer Herkunft, darunter 200 Jagdflugzeuge, 150 Bombenflugzeuge und 70 Aufklärungsflugzeuge.

Die zuerst gelieferten deutschen Flugzeuge waren den russischen Polikarpow I-16-Jägern nicht gewachsen. Im Frühjahr 1937 wurden deswegen von deutscher Seite neue Flugzeugtypen geliefert. Es waren die Bomber Heinkel He 111 und Dornier Do 17 sowie in kleiner Stückzahl das Sturzkampfflugzeug Junkers Ju 87. Die Entwicklung neuartiger Schnellbomber, die ihre Bombenlast im Sturzflug ins Ziel bringen konnten, war vom Chef des Technischen Amtes des Reichsluftfahrtministeriums Ernst Udet vorangetrieben worden. Dieser Flugzeugtyp wurde nun im praktischen Einsatz erprobt. Die neu entwickelten deutschen Jagdflugzeuge vom Typ Messerschmitt Bf 109 erwiesen sich den Flugzeugen der republikanischen Luftstreitkräfte überlegen.

Die Legion Condor griff in allen wichtigen Schlachten ab 1937 ein: Bilbao, Brunete, Teruel, Ebro-Bogen. Von besonderer – auch symbolischer – Tragweite war der Luftangriff auf Gernika am 26. April 1937, bei der die religiöse Hauptstadt des Baskenlandes fast vollständig zerstört und etwa 300 Zivilisten getötet wurden.[3] Innerhalb kürzester Zeit wurden Straßen und Häuserzeilen mit Spreng- und Brandbomben in Schutt und Asche gelegt, deutsche Tiefflieger schossen mit Maschinengewehren auf die flüchtende Zivilbevölkerung. Während 80 Prozent der Gebäude gänzlich zerstört wurden, blieb die Brücke unbeschädigt, die das eigentliche Ziel des Angriffs gewesen sein soll. In Spanien ist die Legion Condor vor allem wegen des Luftangriffs auf Gernika bis heute in Erinnerung. Dieser Angriff veranlasste Pablo Picasso, sein bekanntes Werk Guernica zu malen. Die Legion Condor war auch am Massaker von Málaga beteiligt, bei dem etwa 10.000 Menschen ums Leben kamen.

Kriegserprobung neuer Waffen und Taktiken

Bf 109 C-1, Jagdgruppe 88, Legion Condor

Der Kriegseinsatz der Legion Condor diente der Luftwaffe zur Erprobung neuer Waffensysteme und Einsatztaktiken.

Allein vom später meistgebauten Flugzeug der deutschen Luftwaffe, der Messerschmitt Bf 109, wurden in Spanien von 1936 bis 1939 mehrere Prototypen und insgesamt vier Serientypen im Einsatz getestet und weiterentwickelt. Der Oberbefehlshaber der Luftwaffe, Hermann Göring, sagte dazu vor dem Internationalen Militärgerichtshof:

Als in Spanien der Bürgerkrieg ausgebrochen war, sandte Franco einen Hilferuf an Deutschland um Unterstützung, besonders in der Luft […] Franco stand mit seinen Truppen in Afrika […] Das Entscheidende war, dass zunächst seine Truppen nach Spanien kamen. Der Führer überlegte sich, ich drängte lebhaft, die Unterstützung unter allen Umständen zu geben. Einmal, um der Ausweitung des Kommunismus […] entgegenzutreten, zum zweiten aber, um meine junge Luftwaffe bei dieser Gelegenheit in diesem oder jenem technischen Punkt zu erproben. Ich sandte mit Genehmigung des Führers einen großen Teil meiner Transportflotte und sandte eine Reihe von Erprobungskommandos meiner Jäger, Bomber und Flakgeschütze hinunter und hatte auf diese Weise Gelegenheit, im scharfen Schuss zu erproben, ob das Material zweckentsprechend entwickelt wurde. Damit auch das Personal eine gewisse Erfahrung bekam, sorgte ich für einen starken Umlauf, das heißt immer wieder neue hin und die anderen zurück

Hermann Göring: zitiert nach: Broué, Témime, aaO S. 441

Bei den Einsätzen erwies sich die Überlegenheit des schwerpunktmäßigen Einsatzes der deutschen Lufteinheiten an den Brennpunkten der Front. Die Luftstreitkräfte der Regierung waren über lange Zeit zahlenmäßig überlegen, brachten sich aber im Einsatz in Nachteil, weil sie ihre Kontingente über die gesamte Front verteilten.

Organisation

Die Legion war zum Zeitpunkt ihrer Aufstellung im November 1936 wie folgt gegliedert

  • Oberbefehlshaber: Generalmajor Hugo Sperrle
  • S/88: Führungsabteilung in Ávila
  • J/88: Jagdgruppe mit vier Staffeln He 51 ausgerüstet (48 Flugzeuge) in La Virgen del Camino (Leon), Vitoria, Escalona del Prado (Segovia) und Ávila
  • K/88: Bombergruppe in Sevilla-Tablada (kurzzeitig) und anschließend in Salamanca-San Fernando mit vier Staffeln Ju 52 ausgerüstet (48 Flugzeuge),
  • A/88: Aufklärungsgruppe in Ávila mit vier Staffeln:
    • drei Fernaufklärungsstaffeln mit He 70 ausgerüstet (18 Flugzeuge)
    • eine Nahaufklärungsstaffel mit He 45 ausgerüstet (6 Flugzeuge)
  • AS/88: Seeaufklärungsgruppe in Cádiz-Puntales (kurzzeitig) und anschließend in Melilla-El Atalayón zwei Staffeln:
    • eine Staffel ausgerüstet mit He 59 (10 Flugzeuge)
    • eine Staffel ausgerüstet mit He 60 (6 Flugzeuge)

136 Flugzeuge insgesamt

  • LN/88: Luftnachrichtenabteilung mit zwei Kompanien
  • F/88: Flugabwehrabteilung mit sechs Batterien in Sevilla-Tablada bzw. im Einsatz an der Madrider Front:
    • vier Batterien mit 8,8-cm-Flak (16 Geschütze)
    • zwei Batterien mit 2,0-cm-Flak (20 Geschütze)
  • P/88: zwei Luftwaffen-Betriebskompanien in Ávila

Im Verlauf der folgenden zweieinhalb Jahren kam es zu kleineren Veränderungen, so wurde die 4.J/88 später aufgelöst, dafür wurde der Jagdgruppe 88 eine mit Ju 87 ausgerüstete Sturzkampfbomberstaffel, die 5.J/88, angegliedert. Im Laufe der Zeit wurde, wie im vorherigen Kapitel erläutert, das fliegende Gerät durch moderne Typen ersetzt. Die ersten Einsatz-Beurteilungen erfolgten durch extra aufgestellte Versuchsstaffeln (VB/88, VJ/88). So ersetzte die Bf 109 ziemlich bald die ersten He 51, die He 111 löste die Ju 52/3m in ihrer Rolle als Bomber ("Kampfflugzeug") ab und Do 17 kamen u.a. als Aufklärer zum Einsatz.[4]

Stützpunkte

Die folgende Auswahl von Flugplätzen, darunter vielen Feldflugplätzen, ist nach Einsatzregionen gegliedert. Die Reihenfolge der Regionen folgt annähernd der zeitlichen Abfolge der größeren Auseinandersetzungen, von den ersten Einsätzen 1936 im Süden, 1936/1937 im Großraum Madrid, 1937 entlang der Nordküste, 1938 in Aragon und 1938/1939 in Valencia und Katalonien.[5]

Seefliegerstützpunkte

Verluste der Legion Condor

Sieben Gefallene der Legion Condor liegen auf dem Almudena-Friedhof in Madrid. Im Frühjahr 1958 wurde auf Drängen des Auswärtigen Amtes das Fries aus Hakenkreuzen entfernt, das den Gedenkstein ursprünglich zierte.[14] An dem NS-Kriegerdenkmal finden regelmäßig gemeinsame Gedenkveranstaltungen spanischer Neofaschisten und deutscher Neonazis statt.[15]

Die deutschen Verluste bis zum Ende des Spanischen Bürgerkrieges betrugen 315 Gefallene. Die Hinterbliebenen in der Heimat erhielten das Ehrenkreuz für Hinterbliebene Deutscher Spanienkämpfer. Dazu kommen noch 183 Verwundete, wobei 182 mal das Verwundetenabzeichen in Schwarz sowie 1 mal in Silber verliehen worden ist. Insgesamt 26.116 deutsche Mitglieder der Legion Condor, Kriegsmarine mit eingerechnet, erhielten zudem das Spanienkreuz mit oder ohne Schwerter.

Die Legion in der bundesdeutschen Vergangenheitspolitik

In der Bundesrepublik wurden die Einsätze der Legion Condor zunächst unkritisch nach militärischen Kriterien bewertet. Insbesondere der Flugzeugführer der Legion Condor Werner Mölders war Gegenstand von Verehrung. Die zeitgeschichtliche Forschung führte später dazu, dass nach langer und kontroverser Debatte der Bundestag 1998 beschloss, Mitglieder der Legion Condor nicht mehr als Leitbilder für Soldaten der Bundeswehr zu empfehlen. Im Januar 2005 kam es darauf hin auf Anordnung des Bundesministers der Verteidigung zu einer Umbenennung der nach Mölders benannten Kaserne und des Jagdgeschwaders.[16] In Berlin trägt eine bedeutende Straße noch immer einen Namen, den sie zu Ehren der Legion Condor erhielt: die Spanische Allee.[17]

Bekannte Mitglieder

Literatur

  • Klaus A. Maier: Guernica, 26.4.1937: die deutsche Intervention in Spanien und der „Fall Guernica“. Freiburg 1977
  • Walther L. Bernecker: Krieg in Spanien 1936–1939. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1991, ISBN 978-3-534-08021-2
  • Klaus A. Maier: Die Zerstörung Gernikas am 26. April 1937. (PDF, 3 MB) In: Militärgeschichtliches Forschungsamt (Hrsg.) Militärgeschichte, Zeitschrift für historische Bildung, Heft 1/2007,S. 18–22
  • Kai Biermann, Erhard Cielewicz: Flugplatz Döberitz. Berlin 2005, ISBN 3-86153-371-5
  • Birgit Aschmann: „Treue Freunde –“?: Westdeutschland und Spanien, 1945–1963. Franz Steiner, Stuttgart 1999, ISBN 978-3-515-07579-4
  • Stefanie Schüler-Springorum: Krieg und Fliegen. Die Legion Condor im Spanischen Bürgerkrieg. Schöningh, Paderborn 2010, ISBN 978-3-506-76747-9
  • Carlos Collado Seidel: Der Spanische Bürgerkrieg: Geschichte eines europäischen Konflikts. C.H.Beck, München 2010, ISBN 978-3-406-60288-7
  • Raúl Arias Ramos und Lucas Molina Franco: Alemanes en la Guerra Civil - Legion Condor. Susaeta/Tikala, Madrid, ISBN 978-84-9928-075-2

Weblinks

 Commons: Legion Condor – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Birgit Aschmann: „Treue Freunde –“?: Westdeutschland und Spanien, 1945–1963, S. 26
  2. P. Broué, É. Témime: Revolution und Krieg in Spanien, Frankfurt 1968, S. 440
  3. Klaus A. Maier: Die Zerstörung Gernikas am 26. April 1937. Militärgeschichte 1/2007, S. 22
  4. Heribert García i Esteller: L'Aeròdrom de la Sénia (in spanischer und katalanischer Sprache), CEIBM y Patronat del Camp d'Aviació de la Sénia, 2008; ISBN 978-84-612-7666-0
  5. Aces of the Legion Condor, 2011, Osprey, Oxford/England, ISBN 978-1-84908-347-8
  6. Lage des Geländes
  7. Private Seite mit Fotos
  8. Lage des Geländes
  9. Lage des Geländes
  10. Lage des Geländes
  11. Lage des Geländes
  12. Lage des Geländes
  13. Lage des Geländes
  14. Birgit Aschmann: „Treue Freunde –“?: Westdeutschland und Spanien, 1945–1963, S. 378f.
  15. NPD-Delegation in Spanien
  16. Zeitlose soldatische Tugenden – Bis heute ist es der Bundeswehr nicht gelungen, sich aus den Fesseln einer fatalen Traditionspflege zu lösen in Die Zeit 2005 Nr.46, abgerufen am 7. Mai 2008
  17. Spanische Allee. In: Straßennamenlexikon des Luisenstädtischen Bildungsvereins (beim Kaupert) – Umbenennung der Wannseestraße am 5. Juni 1939

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