- Aussterben
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Aussterben (biologischer und paläontologischer Fachbegriff: Extinktion) bezieht sich in der Regel auf Arten, allerdings können auch Gattungen und ganze Artengruppen aussterben. Dann tritt diese Art in den Biotopen, in denen sie bisher gelebt hat, nicht mehr auf. Man spricht in der Folge vom Aussterben einer Art oder Artensterben. Dies ist – anders als das lokal begrenzte Aussterben – ein irreversibler Prozess, da sich die genetische Information der betreffenden Art nicht mehr reproduzieren kann.
Der Prozess der Artenbildung und des Artensterbens ist ein Teil der Evolution. Durch die Ausbreitung der Menschen und ihre Lebensweise und Technologien wurde und wird dieser Prozess stark beeinflusst. Ausgestorben sind im Lauf der Erdgeschichte bisher zirka 500 Millionen Tierarten (bzw. über 99,9% [1]).
Die Wiedersichtung ausgestorben erklärter Arten wird als Lazarus-Effekt bezeichnet. Bekannteste Beispiele hierfür sind der Urweltmammutbaum, die Laotische Felsenratte und der Quastenflosser.
Als Aussterben von Lebewesen bezeichnet man im Einzelnen die – eine Generation oder länger andauernde – Abwesenheit dieser Lebensform in einem vorher von ihr bewohnten Habitat. So stirbt das Taubenschwänzchen, das mehrere Generationen pro Jahr hat, im Winter in Skandinavien aus, auch wenn die Art im Sommer wieder einwandert; die Kraniche hingegen sterben im Winter nicht aus, sondern ziehen nur vorübergehend weg und kehren im Sommer wieder zum Brüten zurück – es sind in aller Regel sogar dieselben Vögel.
Inhaltsverzeichnis
Lokales Aussterben
Lokales Aussterben ist ein auf einen bestimmten Naturraum bezogenes Verschwinden. Lokales Aussterben von einzelnen Populationen in einzelnen Habitaten (kleinen Gebieten) ist in der Evolution, wahrscheinlich ein sehr häufiger Prozess und meist auf dauerhafte Abwanderung oder Tod (z. B. Taubenschwänzchen in Skandinavien) oder mangelnden Nachwuchs der betreffenden Lebewesen zurückzuführen. Man spricht in diesem Zusammenhang auch dann schon vom Aussterben von bestimmten Populationen, wenn sie durch eine andere Population derselben Art verdrängt oder ersetzt wurden.
- Allgemein gilt, je kleiner das Verbreitungsgebiet eines Lebewesens, desto stärker wirkt sich ein lokales Aussterben auf den Fortbestand einer Art aus. Extrembeispiele sind hier Lebewesen, die nur ein sehr kleines Verbreitungsgebiet haben, und die daher bei einem lokalen Aussterben auch global aussterben (siehe Inselendemiten, Dodo)
- Zudem gilt, dass je großräumiger ein Aussterben stattfindet, umso mehr ist auch das Überleben der Art insgesamt gefährdet. Extrembeispiele sind hier Arten, die vorher verbreitet waren und jetzt nur noch in sehr kleinen Populationen wild vorkommen (Europäischer Stör, Waldrapp, Trampeltier) oder solche, die in der Natur völlig ausgestorben sind und nur noch in Zoos überlebt haben (Wisent, Przewalski-Pferd). Eine derartige Reduktion der Anzahl und des Genpools einer Art kann ihr Überleben auch dann nachhaltig gefährden, wenn sie anschließend geschützt und gefördert wird (siehe Wandertaube, Genetischer Flaschenhals).
Für weitere Beispiele von lokal ausgestorbenen Arten siehe Rote Liste gefährdeter Arten des entsprechenden Gebiets.
Globales Aussterben
Beim globalen Aussterben oder Artensterben handelt es sich um das Verschwinden aller Populationen einer bestimmten Art (Pflanzen oder Tiere), wenn also kein lebendes Exemplar dieser Art mehr vorhanden ist, egal ob in freier Wildbahn oder menschlicher Obhut (Zoo). Auch dieser Prozess ist in der Evolution nicht selten. Man spricht in diesem Zusammenhang von einer Aussterberate. Häufen sich sehr viele Aussterbeereignisse und steigt die Aussterberate über einen längeren Zeitraum an, spricht man auch von Massenaussterben.
Beispiele für global ausgestorbene Arten (für weitere siehe Liste von ausgestorbenen Arten):
- Tyrannosaurus rex (Theropode, Dinosaurier, vor ca. 65 Millionen Jahren)
- Mammut (Riesenwollelefant, vor einigen tausend Jahren)
- Dodo (flugunfähiger Vogel, ausgestorben 1681)
Ursachen
Arten sterben dann aus, wenn sie auf Dauer nicht in der Lage sind, sich so stark zu vermehren, dass ihre Populationsgröße erhalten bleibt. Neuesten Erkenntnissen zufolge sind nur ca. 4% der Arten während der fünf so genannten Massen-Events ausgestorben [1]. Das Aussterben einer Art wird daher ursächlich oft auf einen oder eine Kombination der folgenden Faktoren zurückgeführt:
- zu geringe Populationsgröße (Lebewesen die sich nur in Gruppen fortpflanzen, siehe Wandertaube)
- zu geringe genetische Variabilität (siehe Genetischer Flaschenhals, Effektive Populationsgröße und Kleinste überlebensfähige Population),
- zu geringe Lebenserwartung (Tod vor dem Erreichen der Geschlechtsreife und der Reproduktion)
- starke Prädation (Lebewesen werden von anderen gefressen)
- starke Konkurrenz durch andere Arten (besonders, in den Lebensraum neu eindringende Arten)
- starker Parasitenbefall (neue Krankheiten, Konkurrenz durch parasitische Artgenossen)
- starke und schnelle Umweltveränderungen
- evolutionäre Änderungen, die die Einteilung der Population in eine neue Art erfordern (im Bereich der Paläobiologie). Dabei muss nicht einmal ein Massensterben stattgefunden haben.
- Evolutionary Suicide, die evolutionäre Anpassung eines Individuums kann zum Aussterben der gesamten Population führen (selektionsgetriebenes Aussterben).
- Telomere Erosion des Erbgutes
Beispiele für Umweltveränderungen, die für ein Aussterben von Arten verantwortlich sein können:
- Durchgreifende Änderungen des Ökosystems bzw. des Habitats (Absterben der Holzpflanzen einer Insel, Änderung des Meeresspiegels, Änderung eines Flusslaufes)
- Naturkatastrophen (Meteoriteneinschlag, Vulkanausbruch, Überflutung, Wasserverlust, Versumpfung, Großfeuer, Tsunami, Trockenlegung eines Gewässers)
- Klimaveränderungen (Änderung der Durchschnittswerte von Temperatur oder Luftfeuchtigkeit: Vereisung, Wüstenausdehnung, Versteppung, Polkappenschmelze)
- Verkleinerung des Habitats (Insel zu klein geworden für Großraubtiere)
- Wegfall von Symbionten (bestäubende Insekten für Blütenpflanzen)
- Wegfall (Aussterben) der notwendigen Nahrungsgrundlage (Nahrungspflanzen, Beutetiere)
- Einwanderung von Konkurrenten
- Einwanderung von Prädatoren
- Verbreitung von Toxinen (Vulkanismus, Algengifte)
- Natürliche Sukzession
Anthropogene Ursachen
Da der Mensch die Umwelt vieler Arten entscheidend prägt, steht er heute oft mit dem Aussterben von Arten (bedingt auch mit Artbildung) im Zusammenhang. Wichtige Einflüsse des Menschen auf andere Lebewesen sind:
- die Biotopvernichtung durch Besiedlung, Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Wasserbau, Umweltverschmutzung und Klimawandel
- die Zerschneidung und Fragmentierung der Landschaft
- direkte Bejagung, Befischung (siehe Überfischung), Artenhandel oder Verproviantierung,
- Biologische Invasion durch Einschleppen von Tieren, Pflanzen oder Krankheitserregern mit der Seefahrt, dem Flugverkehr oder dem Handel mit Nutztieren.
Mit der Verbreitung des anatomisch modernen Menschen (Homo sapiens) auf der ganzen Welt ist ein signifikanter Rückgang der Artenzahlen festzustellen. Hiervon sind hauptsächlich große Landsäugetiere, Beuteltiere, Vögel, Amphibien, Reptilien, eine Vielzahl von Meereslebewesen sowie besonders seltene oder endemische Pflanzen oder Tiere betroffen. Das vom Menschen verursachte Artensterben hat ein derart großes Ausmaß und Tempo angenommen, dass es bereits mit den naturgeschichtlich bekannten großen Aussterbeereignissen gleichgesetzt wird. Neueste Erhebungen gehen davon aus, dass die derzeitige Aussterberate von 3 bis 130 Arten pro Tag um den Faktor 100 bis 1000 über dem natürlichen Wert liegt.[2] Nach einer Studie des Stockholm Resilience Centre von 2009 ist der ermittelte Grenzwert für das verkraftbare Aussterben von Arten bereits um über 1.000 % überschritten und ist damit noch vor dem Klimawandel das größte ökologische Problem.
Populäre Beispiele ausgestorbener Arten seit Ende des Pleistozän
- Europa
- Mammuts: große, stark behaarte nahe Verwandte des Elefanten. Sie kamen in Europa, Asien und Afrika bis zum 40. Breitengrad vor.
- Säbelzahnkatzen der Gattung Homotherium starben vor ca. 30.000 Jahren im Gebiet der damals trockenen Nordsee aus
- Neandertaler starb vor ca. 27.000 Jahren aus
- Auerochse, die wild vorkommende Stammform des Hausrinds, ausgestorben 1627
- Wollnashorn starb vor ca. 8.000 Jahren aus
- Höhlenlöwe (Panthera leo spelaea) und Mosbacher Löwe (Panthera leo fossilis): beides sind Großwildkatzen und Unterarten des in Afrika lebenden und einen halben Meter kleineren Löwen
- Höhlenbär (Ursus spelaeus): die Kopf-Rumpflänge betrug bis zu 3,5 Meter, seine Schulterhöhe ungefähr 1,70 Meter
- Riesenalk (Alca impennis, ehem. Pinguinus impennis): der „Pinguin“ der Nordhalbkugel, ein flugunfähiger Seevogel wurde im 18. Jahrhundert durch Bejagung ausgerottet
- Riesenhirsch (Megaloceros): eine Gattung von Hirschen, die eine Schulterhöhe von zwei Metern erreichte und ein Geweih mit einer Spannweite von 3,6 Metern aufwies
- Tarpan: europäische Unterarten des Wildpferds
- Asien
- Säbelzahnkatzen der Gattung Megantereon starben vor ca. 500.000 Jahren aus
- Australien
- Riesenbeuteltier (Diprotodon): eine Gattung von Beuteltieren, die einem Nashorn ohne Horn ähneln. Sie erreichten eine Schulterhöhe von 2 Metern, eine Länge von 3 Metern und ein Gewicht von rund 2,8 Tonnen.
- Beutellöwe (Thylacoleonidae): eine ganze Familie von Beuteltieren
- Schwarzer Emu (Dromaius ater): eine Laufvogelart, die auf King Island bis 1805 wild vorkam. Das letzte Exemplar starb 1822 im Pariser Zoo.
- Donnervögel (Dromornithidae): flugunfähige große Vögel, die aber eher den Entenvögeln zuzuordnen sind. Sie wurden bis zu 3 Metern hoch und eine halbe Tonne schwer.
- Neuseeland
- Moas (Dinornithidae): eine Familie der Laufvögel ähnlich dem heutigen Vogelstrauß
- Haastadler (Harpagornis moorei): ein 10-14 Kilogramm schwerer Greifvogel mit einer Spannweite von bis zu 3 Metern. Es wird angenommen, dass er der natürliche Räuber der Moas war.
- Nordamerika
- Säbelzahnkatzen der Gattungen Smilodon und Homotherium starben vor ca. 10.000 Jahren aus
- Wandertaube (Ectopistes migratorius): eine massenhaft vorkommende und erst in jüngster Zeit ausgerottete Taube
- Karolinasittich (Conuropsis carolinensis): ähnlich wie die Wandertaube erst kürzlich durch Bejagung ausgerottet
- Cervalces scotti: vergleichbar mit dem europäischem Riesenhirsch
- Süd- und Mittelamerika
- Jamaika-Affe (Xenothrix mcgregori): endemische Affenart, lebte wahrscheinlich bis ins 18. Jahrhundert
- Karibische Mönchsrobbe (Monachus tropicalis): tropische und subtropische Robbenart. Wahrscheinlich durch Verproviantierung in jüngerer Zeit ausgerottet.
- Madagaskar
- Elefantenvögel (Aepyornithidae): eine ganze Familie von großen Laufvögeln, die eine Kopfhöhe von 3,5 Metern bei einem Gewicht von 500 Kilogramm erreichten. Letzte Arten dieser Familie sollen bis ins 17. Jahrhundert gelebt haben.
- Riesenlemuren: drei Arten von Primaten, die aber aus zwei unterschiedlichen Familien stammen, den Koalalemuren und den Faultierlemuren. Sie lebten wahrscheinlich bis ins 15. Jahrhundert
- Mauritius
- Dodo oder auch Dronte (Raphus cucullatus): ein flugunfähiger Vogel, der gegen 1690 ausgerottet wurde.
- Nordpolarmeer
- Stellers Seekuh oder auch Stellersche Seekuh, Riesenseekuh, Borkentier (Hydrodamalis gigas): eine Seekuhart, die wegen ihres Fleisches gefangen und binnen weniger Jahre nach ihrer Entdeckung ausgerottet wurde.
Aktuelle Situation
Ein im Frühjahr 2010 veröffentlichter Bericht im Auftrag der UN-Biodiversitätskommission zieht eine katastrophale Bilanz. Ein Autor vergleicht die Lage heute mit der Situation vor dem Aussterben der Dinosaurier vor 65 Millionen Jahren. Man sehe die Vorboten des 6. Massensterbens während der Erdgeschichte und befürchtet sogenannte Tipping Points, plötzliche, unvorhersehbare Situationen oder Ereignisse, die umgehend eine ganze Kaskade von nicht kalkulierbaren Folgen innerhalb komplexer, ganzer Systeme, auch für die Menschheit, auslösen können. Es wird der Übergang von einem graduellen Artensterben zu einem mit Verlusten katastrophalen Ausmaßes beschrieben, das nur sehr schwer umkehrbar sei. Die Auswirkungen unserer Bevölkerungsentwicklung und Konsummuster müssten in die Bilanz unseres ökonomischen Handelns integriert werden. Biodiversivität und Biologie sollten zu den maßgeblichen Richtlinien auch der Klimapolitik werden. Als Gegenstrategie wird ein radikales Umsteuern mit der Einführung einer globalen Kohlenstoffsteuer sowie u. A. die Schaffung eines Weltbiodiversivitätsrates analog der Institution des Weltklimarates vorgeschlagen. Allerdings sei die dort angepeilte Beschränkung der Erderwärmung von maximal zwei Grad Celsius zu viel für unser Ökosystem. Der Bericht wird im Herbst 2010 vor der UN-Vollversammlung diskutiert, kurz vor dem Welt-Biodiversivitätsgipfel in Japan.[3]
Artenschutz
Seit dem Ende des letzten Jahrhunderts gibt es vermehrt Anstrengungen, die Artenvielfalt in Europa und weltweit zu schützen, zu erhalten oder wiederherzustellen. Bedrohte Arten werden durch Lebensraum und Prozessschutz und Artenschutzprogramme stärker geschützt, sowie in Erhaltungszuchten und Genbanken aufgenommen.
Um die Artenvielfalt und damit die ungenutzten Potentiale, vom Aussterben bedrohter Arten, für die künftige Nutzung durch den Menschen zu erhalten (beispielsweise Medikamente aus tropischen Pflanzen, genetische Ressourcen alter Haustierrassen und Nutzpflanzen), werden von entsprechenden Instituten Proben (Vollproben, aber auch DNA-Proben) dieser Arten eingelagert (siehe auch: Botanischer Garten, Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung, Zoologischer Garten).
Wiederherstellung artenreicher Lebensräume
Viele in einigen Ländern Europas oder in ganz Europa in historischer Zeit ausgestorbene Arten, werden, wenn die Art noch nicht weltweit ausgestorben ist, in Zuchtprogramme aufgenommen und in geeigneten Lebensräumen wieder ausgewildert. Außerdem versucht man die ausgestorbenen europäischen Stammformen der Haustiere durch Rückzüchtungen zu ersetzen.
- Wisent (Bison bonasus)
- Bartgeier (Gypaetus barbatus)
- Waldrapp (Geronticus eremita)
- Ur (Stammform des Hausrinds)
- Wildpferd (Stammform der europäischen Pferderassen)
Filme
- 'Monsters we met' in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database, deutsch: Menschen gegen Monster - Der Kampf um unseren Planeten) behandelt das Aussterben vieler Großtierarten in Bezug auf die Ausbreitung des Menschen.
- Darwin’s Nightmare, deutsch: Darwins Alptraum dokumentiert vielfach preisgekrönt die ökologische und wirtschaftliche Katastrophe am ostafrikanischen Viktoriasee mit der Ausrottung von über 400 verschiedene Fischarten, welche auf das Aussetzen des Nilbarsches folge.
Siehe auch
- Biodiversität
- Liste der neuzeitlich ausgestorbenen Vögel
- Liste ausgestorbener Tiere und Pflanzen
- Liste ausgestorbener Pflanzenarten Deutschlands
- Rote Liste gefährdeter Arten
- Washingtoner Artenschutz-Übereinkommen
Weblinks
Wiktionary: Artensterben – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen- Global Biodiversity Outlook 2 - Bericht der Vereinten Nationen zur Entwicklung der Artenvielfalt (englisch)
- wie vor, Version 3, 2010, englisch, aufgerufen am 16. Mai 2010, 20:05 MESZ
- geologische Theorien zum Artensterben und der Fossilenbildung
- Artikel der Süddeutschen Zeitung zum Thema Aussterben mit interaktiver Gafik
- umfangreiche Seite über ausgestorbene Tier- und Pflanzenarten mit Bildern deut./engl.
- Initiativen
- Artenschutz.info - Artenvielfalt bedeutet Lebensqualität, über die Ursachen des Artensterbens und die Möglichkeiten des Artenschutzes
- Artenschutzbrief - Zeitschrift für Vogel- und Artenschutz
- www.zeroextinction.org - Alliance for Zero Extinction (etwa: Allianz für Null-Artensterben, englisch)
- Aktionsgemeinschaft Artenschutz e.V.
- Artikel
- „Konjunktur für Käferzähler. Sterben stündlich drei Arten aus?“ Die Zeit, Nr. 50, 2001, S. 37
- „Glanrind, Bronzepute und Sattelschwein. Immer mehr Nutztiere sind vom Aussterben bedroht“, SWR2, Radio-Feature (mit Text- und Audio-Datei)
Einzelnachweise
- ↑ a b Reinhard Stindl, Is telomere erosion a mechanism of species extinction?, J. Exp. Zool. (Mol. Dev. Evol.) 302B: 111-120, 2004, doi:10.1002/jez.b.20006
- ↑ WWF-Info über das Artensterben
- ↑ http://www.dradio.de/aodflash/player.php?station=1&broadcast=57971&datum=20100511&playtime=1273570607&fileid=f3f3c44a&sendung=57971&beitrag=1181381&/Deutschlandfunk, Umwelt und Verbraucher, 11. Mai 2010, Marc Engelhardt: Alarmstufe Rot - UN-Bericht warnt vor dramatischen Verlusten der Artenvielfalt, aufgerufen am 3. Juni 2010, 20:02 MESZ
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