- Sankt Aegidi
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St. Aegidi Basisdaten Staat: Österreich Bundesland: Oberösterreich Politischer Bezirk: Schärding Kfz-Kennzeichen: SD Fläche: 28,73 km² Koordinaten: 48° 29′ N, 13° 44′ O48.48333333333313.733333333333599Koordinaten: 48° 29′ 0″ N, 13° 44′ 0″ O Höhe: 599 m ü. A. Einwohner: 1.612 (1. Jän. 2011) Bevölkerungsdichte: 56,11 Einw. pro km² Postleitzahl: 4725 Vorwahl: 07717 Gemeindekennziffer: 4 14 17 NUTS-Region AT311 Adresse der
Gemeindeverwaltung:St. Aegidi 10
4725 St. AegidiWebsite: Politik Bürgermeister: Eduard Paminger (ÖVP) Gemeinderat: (2009)
(19 Mitglieder)Lage der Gemeinde St. Aegidi im Bezirk Schärding (Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria) St. Aegidi ist eine Gemeinde im westlichen Oberösterreich mit 1612 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2011). Sie gehört zum Bezirk Schärding im Innviertel, der zuständige Gerichtsbezirk ist Schärding.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
St. Aegidi liegt auf 599 m Höhe am Ostrand des Sauwaldes. Der Ort auf einer welligen Hochfläche ist nur 1 km Luftlinie von der Donau entfernt, aber 320 Höhenmeter über dem Strom. Die Ausdehnung des Gemeindegebiets beträgt von Nord nach Süd 7,1 km, von West nach Ost 7,9 km. Die Gesamtfläche beträgt 28,6 km², 36,7 % der Fläche sind bewaldet, 58,4 % der Fläche werden landwirtschaftlich genutzt.
Ortsteile der Gemeinde
Adelsgrub, Au, Breitenau, Dorf, Dornedt, Eben, Edern, Flenkental, Fraunhof, Grafendorf, Grübl, Gschwendt, Höllau, Hackendorf, Henndorf, Innerleiten, Kößlau, Lehen, Maierhof, Mittelbach, Mühlbach, Oberleiten, Panholz, Prünst, Reisedt, Reiting, Sagedt, Sonnenhang, Sankt Aegidi, Schauern, Steinedt, Straß, Tullern, Voglgrub, Walleiten, Wallern, Witzenedt, Zimmerleiten.
Wappen
Blasonierung: Von Rot und Silber im Kurvenschnitt schräglinks geteilt; oben ein silberner, wachsender Abtstab, unten ein roter Wolfsrumpf. Die Gemeindefarben sind Grün-Weiß-Rot
Geschichte
1294 erfolgte die erste urkundliche Erwähnung von St. Aegidi. St. Aegidi war im Mittelalter Teil Österreichs ob der Enns. 1810 bis 1816 gab es eine kurze Zugehörigkeit zum Königreich Bayern. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum „Gau Oberdonau“. Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs. Zum 700-Jahre-Jubiläum 1994 wurde von der oö. Landesregierung mit Beschluss vom 18. April 1994 das Recht zur Führung eines Gemeindewappens verliehen.
Einwohnerentwicklung
1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung 1592 Einwohner, 2001 dann 1644 Einwohner.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Weblinks
Einzelnachweise
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