- Schönes-Wochenende-Ticket
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Das Schönes-Wochenende-Ticket – abgekürzt SWT, umgangssprachlich auch Wochenendticket oder zeitweise 15-Mark-Ticket[1] beziehungsweise 30-Mark-Ticket[2] genannt – ist eine als dauerhaftes Sonderangebot definierte Tageskarte im Preissystem der Deutschen Bahn AG (DB AG).
Inhaltsverzeichnis
Angebotsbedingungen
Inland
Mit dem Schönes-Wochenende-Ticket können an einem Samstag oder Sonntag, nicht jedoch an Wochen-Feiertagen, bundesweit alle Regionalzüge der Deutschen Bahn in beliebigem Umfang benutzt werden. Hierbei handelt es sich um die Zuggattungen InterRegioExpress (IRE), Regional-Express (RE), Regionalbahn (RB) und S-Bahn (S). Es gilt dabei jeweils 27 Stunden, das heißt entweder von Samstag 0:00 Uhr bis Sonntag 3:00 Uhr oder von Sonntag 0:00 Uhr bis Montag 3:00 Uhr. Ausgenommen sind die Regionalbahnen auf der touristisch geprägten Oberweißbacher Bergbahn, dort gilt ein spezieller Sondertarif. Ebenso die Wangerooger Inselbahn und der Abschnitt Norddeich–Norddeich Mole der Emslandstrecke. Auf letzteren beiden gilt der sogenannte SEE-Tarif. Gleichfalls nicht gültig ist das Schönes-Wochenende-Ticket im Verkehr zu den Bahnhöfen Jestetten und Lottstetten an der Bahnstrecke Eglisau–Neuhausen. Diese Orte sind auf dem Schienenweg nur über Schweizer Staatsgebiet zu erreichen und werden von den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) im Korridorverkehr bedient. Es gilt hierbei ausschließlich der SBB-Tarif. Gleiches galt für den im Dezember 2010 aufgelassenen Bahnhof Altenburg-Rheinau.
Darüber hinaus wird das Schönes-Wochenende-Ticket auch bei fast allen Nichtbundeseigenen Eisenbahnen (NE) anerkannt, sofern diese in den Tarifverband der Bundeseigenen und Nichtbundeseigenen Eisenbahnen in Deutschland (TBNE) integriert sind. Ebenso bei den meisten Bahnbus-Nachfolgegesellschaften.
In zahlreichen Tarif- und Verkehrsverbünden ist das Schönes-Wochenende-Ticket auch in allen anderen öffentlichen Personennahverkehrsmitteln gültig, das heißt in U-Bahnen, Straßenbahnen, Oberleitungsbussen und Omnibussen. In Verbünden ohne derartige Anerkennungsregelung gilt es hingegen nur in den oben aufgeführten Regionalzügen.
Das Schönes-Wochenende-Ticket gilt nicht in Zügen des Schienenpersonenfernverkehrs und wird nur für die zweite Wagenklasse ausgegeben. Ein Übergang in Fernzüge oder die Benutzung der ersten Klasse ist, auch gegen Zahlung eines Aufpreises, nicht möglich. Montags bis Freitags wird für länderübergreifende Fahrten das Quer-durchs-Land-Ticket angeboten. Für Fahrten innerhalb eines Bundeslands (teilweise auch in mehreren zusammenhängenden, beispielsweise Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen) werden an allen Wochentagen die sogenannten Ländertickets angeboten.
Das Schönes-Wochenende-Ticket kostet 39 Euro. Beim personenbedienten Verkauf an Fahrkartenschaltern oder in Reisebüros erhöht sich der Preis auf 41 Euro. Beim Kauf im Zug, sofern dieser möglich ist, kostet es 42,90 Euro – ausgenommen an mobilen Fahrkartenautomaten.
Das Schönes-Wochenende-Ticket ist für bis zu fünf Personen gültig, eine Version für Einzelreisende wird – anders als bei den meisten Ländertickets – nicht angeboten. Für jedes mitgenommene Fahrrad muss zusätzlich eine Fahrradtageskarte Nahverkehr zu 4,50 Euro gelöst werden. Ausgenommen hiervon sind bestimmte Regionen oder Strecken, auf welchen die Fahrradmitnahme aufgrund örtlicher Sonderregelungen kostenfrei möglich ist. Die Fahrradtageskarte gilt nur in den Regionalzügen. Bei Mitnahme in anderen Verkehrsmitteln – in welchen das Schönes-Wochenende-Ticket gilt, aber keine kostenfreie Fahrradmitnahme angeboten wird – müssen gesonderte Fahrradkarten gelöst werden.
Im Rahmen des NRW-Tarifs sowie im Rhein-Main-Verkehrsverbund und im Nordhessischen Verkehrsverbund können Hunde kostenlos mitgenommen werden. Abgesehen von diesen Ausnahmen werden sie grundsätzlich auf die Personenzahl angerechnet.
Ausland
Auf bestimmten Strecken gilt das Schönes-Wochenende-Ticket im Rahmen örtlicher Sonderregelungen auch über die deutsche Grenze hinaus:[3]
- nach Salzburg, Kufstein und zu allen Bahnhöfen an der Außerfernbahn in Österreich, jedoch nicht im Binnenverkehr auf dem österreichischen Abschnitt der Außerfernbahn
- nach Basel Badischer Bahnhof, Riehen, Trasadingen, Wilchingen-Hallau, Neunkirch, Beringen, Neuhausen am Rheinfall, Schaffhausen und Thayngen in der Schweiz
- nach Weißenburg und Lauterburg in Frankreich
- nach Enschede in den Niederlanden.
- nach Padborg und Tønder in Dänemark.
- nach Stettin, Kostrzyn nad Odrą, Slubice, Zasieki und Zgorzelec in Polen. In Stettin können auch die Straßenbahnen und Busse der ZDiTM Szczecin benutzt werden.
Vom Sommer 2000 an galt das Schönes-Wochenende-Ticket auch auf rund 50 grenznahen Strecken der Tschechischen Staatsbahnen. Es wurde dabei in den Zuggattungen Rychlík (R), Spěšný vlak (Sp) und Osobní vlak (Os) anerkannt.[4] Diese Regelung wurde zum 10. Juni 2007 wieder gestrichen. Als Ersatz wurden das Bayern-Böhmen-Ticket und das Sachsen-Böhmen-Ticket eingeführt, mit welchen man seither im ehemaligen Gültigkeitsbereich des Schönes-Wochenende-Tickets in Tschechien fahren kann.
Zeitliche Entwicklung
Geschichte
Das Angebot wurde ab dem 1. Februar 1995 verkauft,[5] erster Geltungstag war Samstag, der 4. Februar 1995. Jedes Schönes-Wochenende-Ticket berechtigte zwischen Samstag 0:00 Uhr[6] und Sonntag 24:00 Uhr[6] zu beliebig vielen Fahrten in den, heute überwiegend nicht mehr existenten, Zuggattungen Eilzug (E), Nahverkehrszug (N), S-Bahn (S), Citybahn (CB), Stadtexpress (SE) und Regionalschnellbahn (RSB). Kinder zwischen vier und elf Jahren galten als halbe Personen.[7]
Kurzzeitig geltende Gruppentarife, mit denen bis zu 50 Personen für 120 D-Mark und bis zu 100 Personen für 160 D-Mark reisten, entfielen zum 18. März 1995.[8]
Das Schönes-Wochenende-Ticket wurde eingeführt, um die zuvor oft geringe Auslastung im Nahverkehr am Wochenende zu verbessern. Dies war – kurz nach der Bahnreform von 1994 – neben dem Guten-Abend-Ticket einer der ersten Versuche der damals neu gegründeten Deutschen Bahn AG, die Auslastung ihrer Züge nach marktwirtschaftlichen Gesichtspunkten zu optimieren. Die attraktiven Bedingungen des neuen Sonderangebots führten jedoch schon bald nach dessen Einführung zu teilweise massiv überfüllten Zügen. Insbesondere langlaufende Züge, darunter besonders die sogenannten Heckeneilzüge wie beispielsweise der Kleber-Express oder die Direktverbindung Frankfurt am Main–Stuttgart über die Odenwaldbahn, waren davon betroffen.
Das Angebot wurde bis Mai 1995 mehr als eine Million mal verkauft; 40 Prozent der Nutzer waren Neukunden. Durch eine Verstärkung einiger Wochenend-Züge auf das Niveau der Werktage wurden rund 195.000 zusätzliche Sitzplätze geschaffen.[9]
Anfang 1997 wurden nach Angaben der Deutschen Bahn wöchentlich etwa 90.000 Schönes-Wochenende-Tickets verkauft, in Spitzenzeiten weit mehr als 100.000.[10] 1997 wurden allein in Bayern 1,4 Millionen abgesetzt,[11] 2000 waren es bundesweit 6,8 Millionen.[12]
Zweck des Angebots war es ursprünglich, den Fahrgästen – darunter insbesondere Familien und Ausflüglern – an den Wochenenden Kurzreisen zu günstigen Konditionen zu ermöglichen. Tatsächlich nutzten aber unerwartet viele Fahrgäste das neue Ticket auch für Fernreisen durch ganz Deutschland. Die Konditionen des Angebots wurden deshalb im Laufe der Jahre mehrfach verändert. Parallel dazu wurde versucht, die in den Anfangsjahren übergroße Nachfrage durch fortlaufende Preiserhöhungen einzudämmen, nicht zuletzt um Kannibalisierungseffekte gegenüber dem regulären Kilometertarif zu verhindern. Ferner wurden für bestimmte Vertriebswege Zuschläge eingeführt.
Um die Probleme in den Griff zu bekommen, war im Herbst 1997 geplant, die Geltungsdauer des Tickets auf einen Tag zu verkürzen.[13] Parallel dazu wurden im Oktober 1997 Planungen bekannt, das Ticket ab Anfang 1998[14] auf Familien, allein reisende Ehepaare[15] beziehungsweise Erziehungsberechtigte mit unbegrenzter Zahl eigener Kinder zu beschränken. Diese Konditionen seien ursprünglich bereits von Beginn an vorgesehen gewesen. Darüber hinaus solle der Schwarzmarkt mit den Fahrkarten eingedämmt werden.[16] Ferner hätten die Nutzungszahlen mit 120.000 bis 130.000 Fahrgästen je Wochenende zu Problemen geführt.[14]
2001 wurde erstmals die gänzliche Abschaffung des Tickets diskutiert. Entsprechende Überlegungen der Deutschen Bahn sahen vor, ab 1. Januar 2002 stattdessen die Gültigkeit der ursprünglich nur unter der Woche geltenden Ländertickets auf Samstag und Sonntag auszudehnen.[17] Alternativ plante das Unternehmen in Folge der Überfüllung vieler Züge, den Preis im Zuge der Euro-Umstellung auf 28 Euro anzuheben. Die Bundesländer weigerten sich jedoch, die entsprechende Tarifänderung zu genehmigen.[12] Anfang 2002 wurde die Fortführung des Angebotes bekannt gegeben.[18] Im Jahr 2001 war das Ticket fast sieben Millionen mal verkauft worden.[18]
Von August 2009 bis Februar 2010, und wieder seit Dezember 2010, ergänzt das Quer-durchs-Land-Ticket das Schönes-Wochenende-Ticket an Wochentagen.
Strukturelle Änderungen
- Zum Fahrplanwechsel am 28. Mai 1995 wurde die Gültigkeit erstmals auf einige Verkehrsverbünde ausgedehnt.[19]
- Zum 1. April 1998 wurden die Konditionen des Angebots wesentlich verändert. Statt fünf Personen beliebigen Alters galt das Ticket fortan nur noch für zwei Erwachsene mit beliebig vielen eigenen Kindern (bis 17 Jahren) oder aber für bis zu fünf alleinreisende Jugendliche bis einschließlich 17 Jahren.[20]
- Nach massiven Protesten von Kunden und Fahrgastverbänden wurde die Regelung mit der beschränkten Personenzahl zum 1. April 1999 wieder zurückgenommen. Das Schönes-Wochenende-Ticket galt nun wieder für fünf Personen beliebigen Alters. Eltern durften jedoch auch weiterhin eine beliebige Zahl von eigenen Kindern beziehungsweise Enkelkindern mitnehmen. Im Gegenzug reduzierte die Deutsche Bahn die Gültigkeitsdauer von 48 auf 27 Stunden. Wichtigster Grund für die Beschränkung war laut Aussage der Deutschen Bahn der zunehmende Missbrauch durch den Weiterverkauf der Tickets auf den Bahnhöfen sowie die hohe Auslastung der Züge.[21]
- Seit dem 1. Januar 2001 wird beim Kauf von Fahrkarten in Zügen der Deutschen Bahn AG generell ein Zuschlag erhoben, der sogenannte „Bordpreis“. Für das Schönes-Wochenende-Ticket betrug dieser fortan sechs D-Mark, wie generell für Fahrkarten bis 30 D-Mark üblich. Anders als bei regulären Fahrkarten halbierte sich dieser Aufpreis beim Schönes-Wochenende-Ticket für BahnCard-Besitzer nicht.
- Zum 1. April 2002 neu eingeführt wurde die Möglichkeit für Großeltern, beliebig viele eigene Kinder und Enkelkinder bis 17 Jahren[22] mitzunehmen.[23] Darüber hinaus wurde ein Schalterzuschlag für das Schönes-Wochenende-Ticket eingeführt, beim personalbedienten Verkauf im Reisezentrum oder in Reisebüros kostet das Ticket seither zwei Euro mehr.
- Mit der Einführung des Preis- und Erlösmanagements Personenverkehr zum 15. Dezember 2002 wurde der Bordzuschlag auf eine prozentuale Berechnungsweise umgestellt. Der Aufpreis beim Schönes-Wochenende-Ticket beträgt seither zehn Prozent des regulären Preises.
- Seit dem 1. April 2005 unterbindet die Deutsche Bahn die Weitergabe der Tickets nach Nutzung sowie die Bettelei nach nicht mehr benötigten Fahrkarten, indem das Schönes-Wochenende-Ticket – zeitgleich mit den Ländertickets – "personalisiert" wurde. Seither ist einer der Reisenden verpflichtet, seinen Vor- und Zunamen in Blockschrift auf dem Fahrschein einzutragen und sich gegebenenfalls auszuweisen. Bei Gruppen mit unterschiedlichen Fahrtzielen muss sich der Reisende mit dem weitesten Ziel auf der Fahrkarte eintragen. Sollte der Unterzeichnende vor den anderen Mitreisenden aussteigen, so ist das Ticket anschließend ungültig. Allerdings befindet sich auf Schönes-Wochenende-Tickets einiger Verkehrsunternehmen bis heute kein Namensfeld.
- Seit 1. April 2010 können mit dem Schönes-Wochenende-Ticket auch Hunde mitgenommen werden.[24] Seit dem gleichen Tag ist auch eine Buchung als Online-Ticket zum Selbstausdrucken am Computer möglich. Alternativ kann es bereits seit einigen Jahren bis drei Tage vor dem gewünschten Geltungstag auf der Website der Deutschen Bahn bestellt werden und wird dann per Post zugeschickt.
Preisentwicklung
Datum Preis inflationsbereinigt Bordpreis Schalterpreis Geltungsdauer 1. Februar 1995 15,00 DM 9,60 € x x zwei Tage 28. Mai 1995 30,00 DM 19,19 € x x 1. Januar 1996 35,00 DM 21,99 € x x 1. April 1999 35,00 DM 21,08 € x x ein Tag 5. November 2000 40,00 DM 23,94 € x x 1. Januar 2001 40,00 DM 23,61 € 46,00 DM x 1. Januar 2002 21,00 € 23,79 € 24,00 € x 1. April 2002 28,00 € 31,72 € 31,00 € 30,00 € 15. Dezember 2002 28,00 € 31,72 € 30,80 € 30,00 € 12. Dezember 2004 30,00 € 33,16 € 33,00 € 32,00 € 1. Januar 2007 33,00 € 34,78 € 36,30 € 35,00 € 9. Dezember 2007 35,00 € 36,88 € 38,50 € 37,00 € 14. Dezember 2008 37,00 € 38,11 € 40,70 € 39,00 € 12. Dezember 2010 39,00 € 39 € 42,90 € 41,00 € 11. Dezember 2011 40,00 € 40 € 44,00 € 42,00 € Siehe auch
- Einfach-Raus-Ticket, ein vergleichbares Angebot in Österreich
Einzelnachweise
- ↑ Berliner Zeitung vom 11. Mai 1995: Bahn stoppt 15-Mark-Ticket
- ↑ Wie in Sarajevo. In: Der Spiegel, Heft 35, 1995, S. 80
- ↑ Geltungsbereich des Aktionsangebots Schönes-Wochenende-Ticket
- ↑ Meldung Aktuelles in Kürze. In: Eisenbahn-Revue International, Heft 8-9/2000, ISSN 1421-2811, S. 340.
- ↑ Platzreservierungen nicht mehr kostenlos. In: Süddeutsche Zeitung, Nr. 23, 1995, ISSN 0174-4917, S. 1.
- ↑ a b ohne Quelle
- ↑ Kein Licht im Tarif-Tunnel der Deutschen Bahn. In: Süddeutsche Zeitung, Nr. 30, 1995, ISSN 0174-4917, S. 22.
- ↑ Deutsche Bahn vom Ansturm überwältigt - Sparticket für große Gruppen wird zurückgezogen, In: Berliner Zeitung, 14. März 1995
- ↑ Dialog. In: ZUG, Nr. 5, 1995, ohne ISSN, S. 3.
- ↑ Klaus Ott: Für 35 Mark quer durch Bayern. In: Süddeutsche Zeitung, Nr. 48, 1997, ISSN 0174-4917, S. 55.
- ↑ Familienspaß auf ganzer Linie. In: Süddeutsche Zeitung, Nr. 71, 1998, ISSN 0174-4917, S. 56.
- ↑ a b Streit um Wochenend-Ticket. In: Süddeutsche Zeitung, Nr. 291, 2001, ISSN 0174-4917, S. 12.
- ↑ Die Kunden von morgen sollen Bauklötze staunen. In: Süddeutsche Zeitung, Nr. 204, 1997, ISSN 0174-4917, S. 8.
- ↑ a b Wochenend-Ticket. In: Süddeutsche Zeitung, Nr. 242, 1997, ISSN 0174-4917, S. 2.
- ↑ Freie Fahrt für das Bayernticket. In: Süddeutsche Zeitung, Nr. 245, 1997, ISSN 0174-4917, S. 56.
- ↑ Die Bahn schränkt Wochenend-Ticket ein. In: Süddeutsche Zeitung, Nr. 242, 1997, ISSN 0174-4917, S. 1.
- ↑ Meldung Wieder einmal: Zukunft des Wochenend-Tickets umstritten. In: Eisenbahn-Kurier, Nr. 345, Juni 2001, ISSN 0170-5288, S. 6.
- ↑ a b Meldung Schönes-Wochenende-Ticket gesichert. In: Eisenbahn-Revue International, Heft 3/2002, ISSN 1421-2811, S. 116.
- ↑ Die Bahn schafft den Eilzug ab. In: Süddeutsche Zeitung, Nr. 118, 1995, ISSN 0174-4917, S. 12.
- ↑ Mehrwertsteuer steigt – Bahnfahrten werden teurer. In: Süddeutsche Zeitung, Nr. 75, 1998, ISSN 0174-4917, S. 6.
- ↑ derFahrgast 2/2002
- ↑ Quelle fehlt
- ↑ Wochenend-Ticket seit 1. April teurer. In: Süddeutsche Zeitung, Nr. 76, 2002, ISSN 0174-4917, S. 10.
- ↑ DB Mobility Logistics AG (Hrsg.): Bayern-Ticket Single nun auch für die erste Klasse sowie als Online-Ticket erhältlich. Presseinformation vom 31. März 2010
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