Skandinavische Rundkirchen

Skandinavische Rundkirchen
Rundkirche Solna
Rundkirche von Østerlars (Bornholm)
Innenraum der Rundkirche von Østerlars

Die skandinavischen Rundkirchen sind sakrale Zentralbauten (Rundkirchen), die man in Dänemark, Schweden und in Norwegen findet.

Inhaltsverzeichnis

Funktion und architektonische Vorbilder

Nach allgemeiner Interpretation waren nordische Rundkirchen in ihrer Funktion auf Verteidigung ausgerichtet.[1] Abgesehen von ihrer religiösen Funktion dienten sie zudem als Machtsymbol, als Lager und Vorratsspeicher und dem Schutz der Gemeindemitglieder bei regionalen Konflikten.[2] Auch wenn sich aus architektonischer Sicht eine Zuordnung der heute noch erhaltenen Kirchen zu Wehrbauten nicht immer eindeutig herstellen lässt, sind doch viele Historiker der Ansicht, dass die Rundkirchen des Nordens als Kombination aus Verteidigungsbau und Kultstätte gebaut wurden. Da Steingebäude im 12. Jahrhundert noch selten waren und es nur wenig Erfahrung mit deren Verteidigung bzw. Angriff gab, entschloss man sich in Krisengebieten häufig dazu, anstelle einer Burg und einer gewöhnlichen Kirche eine Kombination aus beiden Gebäuden zu errichten.[3] Auch gewöhnliche längliche Kirchen des 12. Jahrhunderts waren so gebaut, dass sich die Türen von innen durch schwere Querbalken verriegeln ließen, die in tiefe Kavitäten auf beiden Seiten der Tür eingesetzt werden konnten. Rundkirchen besaßen zudem oftmals die Möglichkeit, die Türen von oben zu verteidigen. Ganz allgemein unterstützt die runde Gebäudeform die Verteidigung, weil sich dadurch dem Verteidiger eine bessere Rundumsicht bietet und sie dem Angreifer keine uneinsehbaren Bereiche gewährt.

Die runde Bauform stammt vermutlich ursprünglich von neolithischen und antiken Gräbern und Tempeln. Charakteristisch für Rundkirchen ist die Ausbreitung des zentralen Raumes um eine zentrale Mittelachse. Wenn der Raum betreten wird, steht man in der Mitte des Raumes, was die Präsenz, die Kommunikation und somit die Teilnahme am kirchlichen Geschehen vereinfacht.

In der frühen Forschung zu Rundkirchen wurde oftmals eine architektonische Verbindung zur Kirche vom heiligen Grab in Jerusalem gezogen. Diese Theorie wird auch heute noch von vielen Forschern vertreten.[4] Neben der Kirchenform finden sich z. B. in der Kirche von Vårdsberg eine Reihe von Nischen, die in ihrer Anordnung deutliche Parallelen zur Grabeskirche in Jerusalem aufweisen.[5] Diese architektonische Analogie hat in Europa eine lange Tradition. Bekannte Gebäude, von denen man eine solche architektonische Verbindung zur Grabeskirche annehmen kann, sind die Basilika von San Vitale in Ravenna, die Hagia Sophia in Istanbul sowie die Pfalzkapelle Karls des Großen in Aachen. Hinzu kommt, dass auf dem europäischen Kontinent schon frühzeitig runde Gebäude, wie bsw. das Pantheon, zu christlichen Kirchen umfunktioniert wurden. Archeologische Untersuchungen legen den Schluss nahe, dass eine Vielzahl christlicher Sakralbauten durch Umbau von heidnischen Bauten und Tempeln entstanden sind. Weiterhin weisen die nordischen Rundkirchen starke deutsche und westslawische Einflüsse auf.[6] Diese bestehen insbesondere bei den Rundkirchen auf Bornholm aus deutschen Einflüssen, während die der schwedischen Rundkirchen eher westslawischen Ursprungs sind.[7] Der Nachweis dieser Einflüsse bis zu Rundkirchenbauten auf den Orkney-Inseln ist ein Beleg für einen ungewöhnlich gut ausgebauten Kulturaustausch auch über so große Entfernungen in der damaligen Zeit.[8]

Dänemark

Die wohl bekanntesten, bis heute erhaltenen Rundkirchen Dänemarks (dänisch rundkirke) liegen auf der Insel Bornholm und entstanden im 12. Jahrhundert. Ihre Besonderheit liegt in ihren festungsartig verstärkten Außenmauern mit großen Strebepfeilern, welche gemeinsam mit einem Zentralpfeiler die Last des umlaufenden Tonnengewölbes abtragen.[9] Man zählt die Rundkirchen Bornholms, mit Ausnahme von Ny Kirke, zu den Wehrkirchen.[10] Ihre Zentralpfeiler sind häufig mit einem Bilderfries verziert.
Die drei anderen dänischen Rundkirchen befinden sich auf den Inseln Jütland, Fünen und Seeland. Ihnen gemeinsam ist, dass sie über keine verstärkten Außenwände verfügen. Sie besitzen eine Gewölbedecke, die von vier Mittelpfeilern getragen wird und werden als „Absalon-Rundkirchen“ bezeichnet. Namensgebend war der Erzbischof Absalon von Lund, ein Mitglied der seeländischen Adels- und Bischofsfamilie Hvide. Alle drei Gebäude sind nach dem gleichen Grundriss entstanden, der sich von der ehemaligen Feldstein-Rundkirche in Schlamersdorf in Wagrien ableitet. Auch die ehemalige Rundkirche von Petersborg, nördlich von Sorø auf Seeland, wurde nach diesem Vorbild erbaut.

Rundkirchen in Dänemark

erbaut ca. 1150. Mit 26 m die höchste der Bornholmer Rundkirchen. Das Taufbecken weist Farbreste aus der Wikingerzeit auf. Dreigeschossiger Granitbau mit Resten von Kalkmalereien aus dem frühen 15. Jahrhundert. Hinter einer Mauer mit neun Schießscharten befindet sich ein hölzerner Wehrgang. Im so genannten Waffenhaus (dän. våbenhus, schwed. vapenhus) erinnert eine Gedenktafel an die Seuche von 1618.
erbaut ca. 1150. Sie ist die größte Rundkirche Bornholms. Der Zentralpfeiler in der Kirche von Østerlars ist im unteren Bereich durch runde Arkaden unterbrochen, begehbar und beherbergt das Taufbecken der Kirche. Untersuchungen des Fußbodens weisen auf eine Krypta hin, die aber noch nicht ausgegraben wurde. Eine vom Chor ausgehende Treppe verläuft innerhalb des Mauerwerks und verbindet die drei Stockwerke miteinander. Sie besitzt einen etwa 1,5 m breiten, ursprünglich außerhalb gelegenen und mit Schießscharten versehenen Wehrgang.
erbaut etwa 1165. Sie besteht aus Kalkstein und ist drei Stockwerke hoch. In ihr befinden sich zwei Runensteine von ca. 1050 sowie Malereien der Templer. Ihre 50 x 27 cm großen, Schießscharten ähnlichen Lichtöffnungen unterstreichen ihren Charakter als Wehrkirche
erbaut im 12. Jh.. Sie ist Bornholms kleinste Rundkirche und diente als Schutzkirche.[10] Ein Bilderfries an der Zentralsäule stellt in 13 Feldern die Passionsgeschichte dar. Das Taufbecken im spätromanischen Stil besteht aus gotländischem grauen Granit.
erbaut um 1200. Sie ist der erste Ziegelsteinbau Jütlands und besitzt auf dem Dach einen quadratischen Mittelturm.
erbaut ca. 1100. Sie hat nicht nur einen angebauten, massigen Turm, sondern wurde auch in das später errichtete Kirchenschiff integriert und besitzt ein von Bertel Thorvaldsen (1770–1844) gestaltetes Taufbecken.
erbaut ca. 1170. Das unterste Stockwerk besteht aus Granit, der obere Teil der Kirche aus Ziegelstein, welcher erstmals zwischen 1140–1150 in Dänemark benutzt wurde.

Schweden

In Schweden sind bis heute lediglich acht Rundkirchen (schwedisch rundkyrka) erhalten geblieben. Von fünf weiteren existieren nur noch Ruinen oder Grundmauern, die jedoch z.T. durch neuere Bauten ersetzt wurden. Sie zählen zu den ältesten Sakralbauten Schwedens und stammen aus dem 12. bis frühen 13. Jahrhundert.[11] Auch die später in Schweden errichteten sakralen Zentralbauten erinnern an diese Rundkirchen, wie die Trefaldighetskyrkan in Karlskrona sowie Skeppsholmskyrkan (Karl Johans kyrka) und Katarina kyrka in Stockholm. Nicht zuletzt durch die Ausgrabungsarbeiten an der Ruine in Klosterstad wurde jedoch das Interesse an archäologischen Forschungen nach weiteren Standorten wieder geweckt.

Rundkirchen in Schweden

erbaut 2. Hälfte des 12. Jh..Sie zählt zu den ältesten Gebäuden Stockholms und bestand ursprünglich nur aus dem Rundbau sowie dem Chor. Im 2. Stockwerk befand sich ein Schutzraum für Frauen und Kinder, der "Jungfrauenkammer" genannt wurde. Eine Mauerkrone oberhalb dieses Raumes diente der Verteidigung.
erbaut im späten 12. Jh.. An den ältesten Teil, den Rundbau, schließt sich im Süden ein Waffenhaus und im Osten ein Chor an, der später noch durch ein Langhaus ergänzt wurde. Die Hauptgebäude bestehen überwiegend aus Stein, im oberen Teil jedoch aus verputzten Ziegeln. Ihre mittelalterlichen Kalkmalereien werden Albertus Pictor zugeschrieben.
erbaut im späten 12. Jh.. Diese Kirche wurde zum Schutz des nahe gelegenen Bona gård errichtet, welcher der Wohnort des Erzbischofs Johannes von Uppsala war. In einem Brief an den Erzbischof aus dem Jahre 1185 wurde sie von Papst Lucius III. in Mansionem in Munseo umbenannt. Auch in ihr findet sich eine "Jungfrauenkammer", die durch einen Gang innerhalb der Außenmauern erreicht werden konnte. 1470 ging sie in den Besitz Königs Karl Knutsson (Bonde) über.
erbaut Ende 12. Jh.. Sie gilt als die am besten erhaltene und schönste romanische Rundkirche Schwedens. In ihr finden sich mittelalterliche Fragmente von Kalkmalereien, ein Taufbecken sowie ein Triumphkreuz.
erbaut ca. 1240. Die Kirche befindet sich weniger als fünf km südwestlich der Kirche von Hagby entfernt und gehörte vermutlich zu einem größeren Ensemble von Rundkirchen in der Provinz Kalmar. Sie besteht aus behauenem Sandstein und Natursteinmauerwerk. Der heute rechteckige Chor war ursprünglich U-förmig im Osten angebaut und wurde im 14. Jh. umgebaut sowie um eine Sakristei erweitert. 1895 wurde das mittelalterliche Waffenhaus im Süden durch das heutige im Westen ersetzt.
erbaut 2. Hälfte des 12. Jh.. Namensgebend war die Anlage der Kirche auf einem so genannten "Wachhügel". Sie ist ein sehr populäres Beispiel einer Wehrkirche. Die Anlage besaß strategische Bedeutung durch ihre Lage entlang der Eriksgatan.[12] Sie besteht überwiegend aus Natursteinmauerwerk. Eine Grabkammer aus dem späten 11. Jh. belegt die frühe Christianisierung. Markant ist ihr hohes Querschiff im Osten sowie der rechteckige Turm mit Laterne im Westen. In ihr finden sich Kalkmalereien des 15. Jh. sowie ein altes Messgewand mit Tetragramm.
erbaut im späten 12. Jh.. Diese ehemalige Rundkirche wurde zw. 1775–1778 abgerissen und durch eine neue Kirche ersetzt. Die ursprüngliche Rundkirche hatte das ungefähre Aussehen der Kirche von Vårdsberg. Über dem Rundhaus befand sich ein Holzturm und nördlich von ihr stand ein Glockenstapel.
erbaut 2. Hälfte des 12 Jh.. Die Grundmauern dieser Rundkirche wurden bei Ausgrabungen zw. 1997–2003 entdeckt. An gleicher Stelle befand früher sich eine Stabkirche aus dem 11. Jh.. Zwischen 1561–1567 wurde die Rundkirche durch ein Feuer zerstört.[13]
erbaut Mitte 12. Jh.. Die Valleberga Kirche ist Skånes einzig erhaltene Rundkirche. Sie wurde im Auftrag des Erzbischofs Absolon von Lund errichtet und diente vor allem zur Verteidigung gegen die Angriffe der Wenden. Diesem Zweck diente auch der zugehörende Kastal. Die Kirche besteht aus Kalkstein und wurde vermutlich unter Leitung des Baumeisters Carl Stenmester gebaut, der auch für viele Kirchenbauten auf Bornholm verantwortlich war.[14]
erbaut in der ersten Hälfte des 12. Jh.. Von dieser ehemaligen Rundkirche ist nur wenig bekannt. Sie befand sich an der Stelle der späteren Helsingborg und wurde vermutlich in deren Wallanlagen integriert. Diese mittelalterliche Befestigungsanlage wurde 1150 erbaut und 1680, nach dem Frieden von Roskilde auf Geheiß Königs Karl XI von Schweden geschleift. Einzig erhalten geblieben ist bis heute der Kärnan.
erbaut in der 2. Hälfte des 12. Jh.. Sie ist eine gut erhaltene Rundkirche und wurde unter Bischof Bengt I. den gode errichtet. Als rechteckige Anbauten besitzt sie ein Waffenhaus und einen Chor.
erbaut in der 2. Hälfte des 12. Jh.. Von dieser Rundkirche sind heute nur noch die Grundmauern erhalten. Sie hatte einen Durchmesser von etwa sieben Metern und wurde, wie auch die Kirchen in Skörstorp und Dimbo, von Bengt I. den gode in Auftrag gegeben.[15] Andere Forschungen gehen davon aus, dass die Gründung auf St. Siegfried zurückgeht. Beide waren Bischöfe von Skara.
erbaut Mitte des 12. Jh.. Die Ruine dieser Rundkirche befindet sich unterhalb eines der größten westschwedischen Gräberfelder der Wikingerzeit aus dem 6. Jh.. Sie wurde im 19. Jh. abgerissen.

Norwegen

Die einzige Rundkirche (norwegisch rundkirke) befindet sich in Tønsberg, der ältesten Stadt Norwegens. Sie war Teil einer mittelalterlichen Klosteranlage des Prämonstratenser-Ordens. Ihr Bau wurde in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts begonnen, 1191 fertiggestellt und dem Heiligen Olav geweiht.[16] Die Wahl einer Rundkirche als Klosterkirche gilt als einzigartig. Zudem war sie in ihren Ausmaßen[17] die wohl größte Rundkirche Skandinaviens. Als Erklärung für diese Größe könnte der, bis heute anhaltende, Kult um St. Olav dienen. Bereits wenige Jahre nach ihrer Weihe, im März 1207, wurde in ihr König Erling Magnusson Steinvegg beigesetzt. 1536, vier Jahre nach der Säkularisierung des Klosters, brannte die Anlage nieder. Einige Teile davon konnten jedoch wieder aufgebaut werden und wurden seither als Lehnsherren-Residenz benutzt.

Rundkirchen in Norwegen

geweiht 1191. Ihr runder Bau hatte einen Innendurchmesser von 23 m, der im Inneren von acht Pfeilern getragen wurden. Diese Pfeiler teilten die Rundkirche in einen umlaufenden Raum und einen Mittelraum mit acht Metern Durchmesser. Dieser Mittelraum erhob sich über den umlaufenden Raum und ließ Tageslicht herein. Sowohl der runde Chor als auch die an ihn nördlich angrenzende Sakristei hatten den gleichen Durchmesser wie der Mittelraum.[18] An den Chor schloss sich Richtung Osten eine ebenfalls runde Apsis an. Im Westen und Süden befanden sich Portale.[19]

Anmerkungen

  1. Der Name der Kirche lässt sich nicht genau feststellen, nach Auffassung von R. Hedvall hieß sie jedoch St. Mikael

Einzelnachweise

  1. Agnes Geijer, Anne Marie Franzén et al: Drottning Margaretas gyllene kjortel i Uppsala domkyrka. Kungl. Vitterhets-, historie- och antikvitetsakademie, Stockholm, 1994, S. 7
  2. Jes Wienberg: Kirkerne og befolkningen i Ystadområdet. aus: By, huvudgård och kyrka : studier i Ystadsområdets medeltid. Almqvist & Wiksell International, Stockholm, 1989, S. 243 - 264
  3. M. Olausson: Det inneslutna rummet – om kultiska hägnader, fornborgar och befästa gårdar i Uppland från 1300 f.Kr till Kristi födelse. Riksantikvarieämbetet Arkeologiska undersökningar Skrifter nr 9. Stockholm, 1995
  4. Ann Catherine Bonnier, Ingrid Rosell: Enkopings Kyrkor. Almqvist & Wiksell International, Stockholm, 1984
  5. Rikard Hedvall: Kyrkorna i Klåstad. aus: Människors rum och människors möten: kulturhistoriska skisser. Berit Wallenbergs stiftelse, Stockholm 2007.
  6. Hugo F. Frölén: Nordens befästa rundkyrkor: en konst- och kulturhistorisk undersökning. Lars Frölén, Stockholm 1911, S. 12f
  7. E. Wrangel: Skandinaviska förbindelser med de västslaviska folken under äldre medeltiden. Tidskrift för konstvetenskap, 1935, S. 117
  8. Rikard Holmberg: Ett skånskt spridningscentrum för bysantinska kulturimpulser. aus: Fornvännen årgång 1970. Digital Fornvännen, Riksantikvarieämbetet, Vitterhetsakademiens bibliotek, Stockholm, 1970, S. 120-135
  9. Arne Rohde: Sct. Laurentius kirke: Østerlars sogn, Bornholm. Colbergs boghandel, Rönne, 1934
  10. a b Hermann Hinz: Die ostskandinavischen Wehrkirchen. In: Chateau Gaillard: études de Castellologie médiévale. Université de Caen. Centre de recherches archéologiques médievales S. 165ff.
  11. Hugo F. Frölén: Nordens befästa rundkyrkor: en konst- och kulturhistorisk undersökning. Lars Frölén, Stockholm 1911, S. 158
  12. Monica Gabrielsson Lantz, Eriksgatan i Östergötland - Kungsvägen till historien, G. Ekströms förlag, 2003, ISBN 91-9747-910-1
  13. Rikard Hedvall, Helmer Gustavson: Rundkyrkan i Klosterstad - en presentation av ett pågående projekt. Fornvännen årgång 1996. Digital Fornvännen, Riksantikvarieämbetet, Vitterhetsakademiens bibliotek, Stockholm, 2001 S. 145-152
  14. Ann Catherine Bonnier, Göran Hägg, Ingrid Sjöström: Svenska kyrkor. En historisk reseguide. Medströms bokförlag, Stockholm, 2008 ISBN 978-91-7329-015-9, S. 57-59
  15. Peter Eriksson Lindskog: Försök till en korrt beskrifning om Skara Stift. 5 Einzelhefte, 1812–1816
  16. Website der Katholischen Kirche Norwegens
  17. Website des Prämonstratenser-Ordens mit Bildarchiv
  18. Grundriss St. Olav Kirche
  19. O. Lunde: Premonstratenserklosteret i Tønsberg St. Olavs kirke - Nordens største rundkirke. aus: Vestfold-Minne. 1971, S. 68-85.

Literatur

  • Ann Catherine Bonnier, Göran Hägg, Ingrid Sjöström: Svenska kyrkor. En historisk reseguide. Medströms bokförlag, Stockholm, 2008 ISBN 978-91-7329-015-9
  • Hugo F. Frölén: Nordens befästa rundkyrkor: en konst- och kulturhistorisk undersökning. Lars Frölén, Stockholm 1911
  • Rikard Hedvall: Kyrkorna i Klåstad. aus: Människors rum och människors möten: kulturhistoriska skisser. Berit Wallenbergs stiftelse, Stockholm 2007.
  • Rikard Hedvall, Karin Lindeblad: Det medeltida Östergötland. En arkeologisk guidebok. Historiska Media, Lund 2007.
  • Rikard Hedvall, Helmer Gustavson: Rundkyrkan i Klosterstad - en presentation av ett pågående projekt. Fornvännen årgång 1996. Digital Fornvännen, Riksantikvarieämbetet, Vitterhetsakademiens bibliotek, Stockholm, 2001 S. 145-152
  • Rikard Holmberg: Ett skånskt spridningscentrum för bysantinska kulturimpulser. aus: Fornvännen årgång 1970. Digital Fornvännen, Riksantikvarieämbetet, Vitterhetsakademiens bibliotek, Stockholm, 1970 S. 120-135
  • Hermann Hinz: Die ostskandinavischen Wehrkirchen, In: Chateau Gaillard: études de Castellologie médiévale. Université de Caen. Centre de recherches archéologiques médievales 1983, ISBN 2-9026850-1-7
  • Friedrich Laske: Die Rundkirchen auf Bornholm und ihr mittelalterlicher Bilderschmuck. 2005, ISBN 3-9808983-8-5 (Faksimilie der Originalausgabe von 1902)
  • Peter Eriksson Lindskog: Försök till en korrt beskrifning om Skara Stift. 5 Einzelhefte, 1812–1816, Faksimile von 1985
  • Erik Lundberg: Östergötlands romanska landskyrkor. 1927
  • Torsten Mårtensson: Borg och rundkyrka. Stockholm, 1936
  • Jørgen Rasmussen: Thorsager Rundkirke - Gennem 800 År. Bog om kirkens historie og inventar. Thorsager menighedsråd, 1999
  • Leif Törnquist: Svenska borgar och fästningar - En historisk reseguide. Värnamo, 2007

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