Stockdorf (Gauting)

Stockdorf (Gauting)
Alter Ortskern mit der St. Vituskirche aus dem Jahr 1857

Stockdorf ist mit knapp 4000 Einwohnern der größte Ortsteil von Gauting im Landkreis Starnberg in Oberbayern.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

An der Würm liegend, grenzt es südlich an Krailling und bildet den Abschluss der durchgehend bebauten Fläche, die sich von Pasing über Gräfelfing und Planegg von München aus der Staatsstraße 2063 entlang ins Würmtal zieht. So liegt es zwischen Forst Kasten im Osten, dem Grubmühler Feld im Süden und dem Kreuzlinger Forst (nach der untergegangenen Schwaige Kreuzing) im Westen. Stockdorf ist die nördliche Grenze der markanten Flanken der Tertiärrinne der Würm.

Geschichte

Hügelgrab aus der Hallstattzeit
S-Bahnhof Stockdorf mit durchfahrendem ICE
Eine blasse Erinnerung an die Zeit der Hirschjagd im 18. Jahrhundert an diesem Stockdorfer Wohnhaus aus den 1970er Jahren

Die älteste Besiedlung wird durch ein Hügelgräberfeld der Bronze- oder Hallstattzeit bezeugt. Die 21 Grabhügel sind durch den Schutz des Waldes in gutem Erhaltungszustand. 1831 grub der Starnberger Forstmeister Freiherr von Metting zwei Grabhügel aus und fand ein Bronzebecken, ein Eisenschwert, Ringe sowie reich verzierte Radanhänger. Zusammen mit dem Gemeindeteil Buchendorf gehört Stockdorf zu den ersten Ausbausiedlungen der alten Römerstadt Gauting. Die Rodungen des für die Region damals typischen Eichen- und Buchenwaldes mit viel Graswuchs lassen sich auf die ersten Jahrhunderte nach der bayerischen Landnahme zurückführen und waren mit Ende der Agilolfingerzeit (788) bereits abgeschlossen.[1] Der mittelalterliche Ortskern liegt unter der Bebauung südlich der alten St. Vitus Kirche und stellt einen charakteristischen karolingischen Dort-Ort dar.

Erste urkundliche Erwähnung in einem Urbar des Klosters Benediktbeuern 1279 als Stochdorf. Vermutlich bezieht sich aber auch das schon 1242 erstmals in einer Besitzliste des Stiftes Dießen bekundete Staodorf (mhd. für Uferdorf) auf den Ort. Neuere historiographische Forschungen leiten den gegenwärtigen Ortsnamen von dem mittelalterlichen Stadelaren her, der bereits Mitte des 11. Jahrhunderts in den Chroniken der Benediktinerabtei Ebersberg auftaucht, zusammen mit Gutingen, was sich vermutlich auf Gauting bezieht.[2]

Ende des 18. Jahrhunderts liegt es innerhalb des Hirschjagdparks, den der Bayerische Kurfürst Max Emanuel zwischen 1715 und 1745 für seine Parforcejagden anlegen ließ[3]. Im November 1734 stürzte Kurfürst und spätere Kaiser Karl Albrecht bei der Verfolgung eines Ebers in Stockdorf beim Durchreiten der Würm in den Fluss und konnte sich nur mit Mühe in der großen Kälte nach Grubmühl retten. Die Szene - allerdings in sommerliche Jahreszeit verlegt - findet sich illustriert auf dem Gemälde von Horemans in der Amalienburg.[4]

Entweder 1818 oder schon 1808 im Zuge der Montgelas'schen Verfassungs- und Verwaltungsreform wird das damals aus gerade einmal sieben Häusern bestehende Dorf zu Gauting eingemeindet. 1854 wird die neue Pasing-Starnberg Eisenbahn von Ulrich Himbsel in Betrieb genommen, wodurch Stockdorf zum Haltepunkt wird. Mit der Einrichtung des Vorortverkehrs im Jahr 1902 bekommt Stockdorf dann sogar eine eigene Bahnstation, heute S-Bahnhof Stockdorf an der S-6 Tutzing.

Nach der Ermordung des Ministerpräsidenten Kurt Eisner formierte sich auch in Stockdorf gegen die weiße Gegenrevolution eine proletarische Arbeiterwehr, die mit 50 Mitgliedern für den kleinen Ort recht groß war.[5] 1933 wurde der Oberammergauer Kaplan Johannes Fellerer wegen seiner Warnungen vor dem drohenden Nationalsozialismus nach Stockdorf zwangsversetzt. Im Jahr 1938 wurde nicht nur ein Arbeiterwohnhaus in Stockdorf erbaut, sondern auch eine neue Würmbrücke.

Seit dem Ersten Weltkrieg hat sich Stockdorf zu einer Künstlerkolonie entwickelt, da zahlreiche Maler und Graphiker sich in dem Ortsteil niedergelassen haben, darunter auch der Landschaftsmaler Ernst Haider.

Unabhängigkeitsbewegung

In den 1950er Jahren entstand unter den Stockdorfer Bürgern eine Bewegung, die nach der Trennung von Gauting und der Eingliederung in den Landkreis Starnberg als eigenständige Gemeinde verlangte. Kritikpunkte waren vor allem die Vernachlässigung des Ortsteils durch die Gemeindeverwaltung (erst Ende 1951 gab es eine ständige Verwaltungshilfstelle) sowie der geringe Anteil Stockdorfer Politiker im Gemeinderat. 1952 gründete sich die "Interessengemeinschaft Stockdorf", die 1953 einen formellen Antrag auf Ausgemeindung stellte, der von der FDP, BHE und der Schlesischen Landsmannschaft unterstützt wurde. Im selben Jahr kam es zu einer Volksbefragung, in der sich eine deutliche Mehrheit der Stockdorfer Bürger für die Ausgemeindung aussprachen. Das Landratsamt Starnberg und das Bayerische Innenministerium lehnten den Ausgemeindungsantrag 1954 jedoch ab.[6]

Einwohner

Entwicklung der Einwohnerzahlen von Stockdorf:

Jahr Häuser Einwohner
1430 8 40-50
1504 10
1803 7
1819 9
1825 10 53
1840 9 64
1866 25 76
1904 29 238
1925 117 750
1931 862
1949 1.500
2006 3.603

Kultur

Kirchen

  • Katholische Pfarrei St. Vitus in der Waldstr. 28
  • Evangelische Kirchengemeinde in der Peter-Dörfler-Str. 14

Schulen

  • Grundschule an der Würm, Zugspitzstr. 17
  • BauindustrieZentrum, Heimstr. 17

Bedeutendere Gebäude

Einfamilienhaus im Reformstil, 1905-1910

Mittlerweile sind fast alle Häuser, die vor 1850 entstanden sind, abgerissen worden. Nur noch das Haus Nr. 1 1/2, heute Bahnstraße 7, lässt sich im Kern noch auf das erste Drittel des 17. Jahrhunderts zurückführen.

Die Kirche zu Ehren des hl. Vitus wurde bereits 1315 in der Konradinischen Matrikel als eine von drei Tochterkirchen Gautings genannt.[7] Schon seit dem 16. Jahrhundert wurde jedoch immer wieder ihr schlechter Erhaltungszustand kritisiert und schließlich Mitte des 19. Jahrhunderts abgerissen. Das heutige Gotteshaus mit Sattelturm wurde 1857 errichtet.[8] Die neuromanischen Blendbögen an Turm und Schiff wurden allerdings in der Zwischenzeit wieder beseitigt. Im Inneren findet man seit 1968 das Monumentalfresko Christus als Weltenrichter von Karl Manninger.

Für die 1949 selbständig gewordene Pfarrei wurde 1953 von Hans Heps eine neue Kirche errichtet und ebenfalls dem hl. Vitus geweiht. Bemerkenswert an der gewesteten Kirche ist das tief heruntergezogene Satteldach und der zierliche Dachreiter, die dem stattlichen Bau angenehme Proportionen verleihen. An der Ostfassade St. Veit von Erich Schickling. Der Innenraum wohl für den alten Ritus geplant, lässt hinter dem Altartisch wenig Raum für den Priester. Altartisch, Apostelleuchter und Kreuzweg von Johannes Dumanski und Hans Kreuz[9]. Im Turm helles Geläut aus drei Glocken von Otto, Wilhelm und Lina Baier gestiftet (400 kg Zu uns komme Dein Reich St. Vitus O.B. 1953, 250kg Unser tägliches Brot gib uns heute St. Antonius W.B. 1953 und 170 kg Friede den Menschen auf Erden St. Maria L.B. 1953).

Die evangelische Kirche, ein schlichter kubischer Sichtbetonbau mit angrenzendem L-förmigen Pfarrhaus, wurde 1959 von J. Semler und J. Haider errichtet. Die Außenwand ist unverziert bis auf ein Betonrelief von K. H. Hoffmann, das den Wandel des Petrus auf dem Wasser darstellt. Unter der Inneneinrichtung ist insbesondere das Tauffenster von Rupprecht Geiger (Glasklebebild, 1960) hervorzuheben.

Seit dem Bau der Eisenbahn besteht das ehemalige Schrankenwärterhaus der Bahnlinie Pasing-Starnberg, zweigeschossiger kleiner Backsteinbau mit überstehendem Satteldach, um 1853/54.

Stockdorf besitzt eine Reihe denkmalgeschützter Villen und Wohnhäuser aus der Zeit vor dem 1. Weltkrieg, die allesamt im Sinne der Heimatschutzbewegung in einer zurückhaltenden und harmonischen Formensprache gehalten sind und in der Regel von ortsansässigen Baumeistern wie zum Beispiel Bernhard Schießl oder August Hörmann entworfen wurden. Dadurch entstand ein einheitliches Ortsbild, wovon heute aufgrund der starken baulichen Verdichtung und den zahlreichen Neubauten nur noch wenig zu spüren ist. Dennoch bemühen sich einige bemerkenswerte moderne Wohnbauten, die Tradition eines Villenviertels fortzuführen. So z.B. der Wohnbau Südstr. 15 (2005 von Felix Bembé und Sebastian Dellinger)[10]

  • Bennostraße 6/8: Doppelhaus-Villa, Mansarddachgeschoß mit Atelierfenster, um 1905/10.
  • Kreuzweg 4: Einfamilienhaus im Reformstil mit Mansarddach und typischen Landhausgarten, um 1905/10.
  • Villen von Bernhard Schießl im Stil des reduzierten Historismus, 1906-1910: Zumpestraße 2 (Türmchen-Villa mit Walmdachrisaliten und Wandbild an der Ostfront, erbaut für Johann Engert), Tellhöhe 5 und 7 (Türmchenvillen, Nummer 7 erbaut für M. Henneberger), Zweigstr. 2 (Mansardenvilla mit Erker)
  • Bahnstraße 36: modern-barockisierende Gartenvilla mit Mansarddach, erkerartigen Eckausbildungen und Zwerchgiebeln von A. von Schorn aus dem Jahr 1910.
BauindustrieZentrum Stockdorf

1937 wurde in der Heimstraße die von Willi Lorch entworfene Lehrwerkstätte des Bayerischen Baugewerbeverbandes errichtet. 1940 wurde die Anstalt durch eine Ausbildungswerkhalle ergänzt, die von den Lehrlingen selbst erbaut wurde. In den 1990er Jahren wurde das Gebäude erweitert und modernisiert und 1999 als BauindustrieZentrum Stockdorf eingeweiht.

Grundschule Stockdorf

Die Stockdorfer Grundschule (jetzt: "Grundschule an der Würm") war ursprünglich ein moderner Schulbau von Immanuel Kroeker aus dem Jahr 1954, der jedoch in den 1970er Jahren erweitert wurde. 1991 bis 1992 wurde der Altbau abgerissen und durch den gegenwärtigen Neubau ersetzt.

Wirtschaft

Webasto Zentrale Stockdorf

1929 erwarb der Kosmetikfabrikant Franz Xaver Maier eine stattliche Neobarock-Anlage in der Zumpestr. Maier gilt als einer der Erfinder der Dauerwelle.

Bekanntestes Unternehmen ist der Automobilzulieferer Webasto, seit 1908 aus der Eßlinger Draht- und Eisenwarenfabrik Wilhelm Baier nach Wilhelm Baier Stockdorf umbenannt.

Die Stockdorfer Quarzkeramik wurde nach ihrem Verkauf an die KVG GmbH 1997 geschlossen.

In der Wanneystr. 10 befindet sich die eine Stelle der Abteilung 2 des Bundesnachrichtendienstes, getarnt als Bundesstelle für Fernmeldestatistik.

1992 wurde in Stockdorf die George-Vithoulkas-Stiftung für Klassische Homöopathie gegründet, die sich der Forschung und Lehre in der klassischen Homöopathie widmet.

Die Zeit ordnet Stockdorf unter die wichtigsten deutschen Orte für Blogger[11].

Persönlichkeiten

  • Die Pianistin und Musikpädagogin Sophie Menter (1846-1918), eine enge Freundin von Franz Liszt lebte in Stockdorf, wo sie 1918 verstorben ist.
  • Camilla Zumpe, Ehefrau des Münchner Generalmusikdirektors Hermann Zumpe, die nach dessen Tod 1903 nach Stockdorf gezogen war.
  • Der Mediävist Franz Kampers (1868-1929) starb in Stockdorf.
  • Der Zeichner Felix Schwormstädt (1870-1938) lebte zeitweilig in der Stockdorfer Künstlerkolonie.
  • Der Maler Walther Kerschensteiner (1887-1956) lebte in Stockdorf.
  • Lorenz Vilgertshofer (1900-1998), Landwirtschaftsstaatssekretär a.D., verbrachte sein Leben in Stockdorf, wo er 1998 verstarb.
  • Die Gablonzer Malerin und Graphikerin Edith Fleissner-Plischke (1900-1957) lebte ab 1946 in Stockdorf.
  • Der Bayerische Staatsschauspieler und Sprecher Wolfgang Büttner (1912-1990) lebte zusammen mit seiner Ehefrau Eleonore Noelle (1924-2004), ebenfalls Schauspielerin und Synchronsprecherin in Stockdorf.
  • Die ehemalige bayerische Justizministerin Mathilde Berghofer-Weichner (1931-2008) lebte in Stockdorf.
  • Der Architekt Jan Rudolf Chylek (1943-1985) ist in Stockdorf verstorben.
  • Peter Rubin, Schlager-Musiker, Sänger und Moderator, wohnt in Stockdorf, wo er auch sein Studio hat.
  • Robert Rabold, Künstler der Glasgemälde in der Münchener Frauenkirche, lebte in Stockdorf
  • Der Preisträger des Kurzfilm-Oscars 2001 (Quiero ser), Florian Gallenberger, stammt aus dem Ortsteil Stockdorf.

Einzelnachweise

  1. Josef Sturm: Die Rodungen in den Forsten um München. Frankfurt a.M.: Hermann-Göring-Akademie der deutschen Forstwirtschaft, 1941
  2. Siegfried Rehm: Die Stockdorfer, ihre Häuser und die Suche nach Stadelaren. Quellenforschungen 11.-19. Jahrhundert. Stockdorf: Verlag Siegfried Rehm.
  3. http://www.galerieroyal.de/?p=285
  4. Norbert Hierl-Deronco: Es ist eine Lust zu bauen : von Bauherren, Bauleuten und vom Bauen im Barock in Kurbayern - Franken - Rheinland. Krailling: Verlag Hierl-Deronco, 2001. ISBN 3929884089
  5. Vgl. Historisches Lexikon Bayern "Arbeiterwehren"
  6. Karl Mayr: Gauting und Stockdorf 1870-1978. Deutscher Kunstverlag, München 1985. ISBN 3422007849. S. 75-80.
  7. Deutinger, M.V.: Die älteren Matrikeln des Bistums Freising, 3 Bände, hier: Band III, S. 217
  8. Wolfgang Krämer: Geschichte der Gemeinde Gauting einschließlich der Hofmarken Fußberg und Königswiesen nebst Grubmühle, Reismühle und Gemeinde Stockdorf sowie der Schwaigen Kreuzing und Pentenried. Selbstverlag der Gemeinde Gauting, 1949.
  9. Lothar Altmann: Kirchen entlang der Würm. München, Zürich: Schnell & Steiner 1979
  10. Bayerische Architektenkammer (Hrsg.): Architektouren. München, 2007
  11. Bloglandkarte http://www.zeit.de/2008/25/Karte-25

Weblinks

48.09132411.4074057Koordinaten: 48° 5′ 28,77″ N, 11° 24′ 26,66″ O


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