Bahnstrecke München–Garmisch-Partenkirchen

Bahnstrecke MünchenGarmisch-Partenkirchen
MünchenGarmisch-Partenkirchen
Kursbuchstrecke (DB): 960 (MünchenInnsbruck)
999.6 (S 6 MünchenTutzing)
Streckennummer: 5504
5540 (S-Bahn HauptbahnhofGauting)
Streckenlänge: 100,6 km
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Stromsystem: 15 kV, 16,7 Hz ~
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Zweigleisigkeit: MünchenTutzing
MurnauHechendorf
Legende
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Stammstrecke von München Ost
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0,0 München Hbf
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München Hbf, Gleise 27-36
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0,8 München Hackerbrücke
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1,6 München Donnersbergerbrücke
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nach Holzkirchen
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2,0 Abzweig Neuhausen nach Regensburg und Ingolstadt
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2,9 Hirschgarten
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4,1 München-Laim
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7,4 München-Pasing 527 m
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nach Augsburg und Fürstenfeldbruck
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8,9 München Westkreuz 530 m
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S-Bahn S8 nach Herrsching
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11,3 Lochham
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12,4 Gräfelfing 548 m
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14,1 Planegg 556 m
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15,8 Stockdorf
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18,9 Gauting 584 m
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23,5 Mühlthal (Oberbay)
   
23,7 Mühlthal (Oberbay) 621 m
S-Bahnhalt…
26,7 Starnberg Nord
S-Bahnhof
27,9 Starnberg 587 m
S-Bahnhalt…
32,7 Possenhofen 630 m
S-Bahnhalt…
34,8 Feldafing 648 m
S-Bahnhof
39,6 Tutzing Endbahnhof S6 612 m
Abzweig – in Fahrtrichtung: nach links
nach Kochel am See
   
43,7 Diemendorf (bis 1996/PV bis 2. Juni 1984) 622 m
Bahnhof ohne Personenverkehr
48,9 Wilzhofen (PV bis 2. Juni 1984) 565 m
Abzweig – in Gegenrichtung: nach links
von Geltendorf
Bahnhof, Station
53,5 Weilheim (Oberbay) 561 m
Abzweig – in Fahrtrichtung: nach rechts
nach Schongau
Bahnhof ohne Personenverkehr
57,3 Polling (PV bis 2. Juni 1984) 566 m
Bahnhof, Station
62,0 Huglfing 595 m
Bahnhof, Station
69,3 Uffing am Staffelsee 666 m
Bahnhof, Station
74,9 Murnau 692 m
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nach Oberammergau
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Bahnhof ohne Personenverkehr
77,9 Hechendorf (PV bis 2. Juni 1984)
Bahnhof, Station
81,1 Ohlstadt 636 m
Bahnhof, Station
85,4 Eschenlohe 636 m
Bahnhof, Station
91,9 Oberau 653 m
Bahnhof, Station
95,8 Farchant 671 m
Bahnhof, Station
100,6 Garmisch-Partenkirchen 708 m
Strecke – geradeaus
Anschluss zur Zugspitzbahn
   
nach Kempten und Innsbruck

Die Bahnstrecke MünchenGarmisch-Partenkirchen ist eine im Südteil eingleisige elektrifizierte Hauptbahn in Bayern. Sie führt von München über Starnberg und Murnau nach Garmisch-Partenkirchen.

Inhaltsverzeichnis

Streckenbeschreibung

Aus dem Starnberger Flügelbahnhof des Münchner Hauptbahnhofs führt die Strecke in wenigen Kilometern zum Bahnhof München-Pasing. Bis Tutzing verläuft die Strecke parallel zur Strecke der S-Bahn-Linie S6. Nördlich und südlich von Starnberg führt die Strecke am Starnberger See entlang. Von dort kann man einen Teil der Alpen sehen. In Tutzing endet die S-Bahn-Strecke. Nach Südosten zweigt die eingleisige, elektrifizierte Strecke nach Kochel ab. Südlich von Tutzing führt die Strecke vom Seeufer weg. Danach werden Weilheim mit zwei abzweigenden Strecken und die Region um den Staffelsee mit Murnau erreicht. Auf einer Überführung zweigt dort die Ammergaubahn genannte Strecke nach Oberammergau ab. Südlich von Murnau werden Vorgebirge der Alpen erreicht. Bis Uffing führt die Strecke am Staffelsee entlang. Bei Ohlstadt beginnt die vom Tourismus geprägte Alpenregion. In der Nähe von Eschenlohe kann man das Isartal sehen. In Garmisch-Partenkirchen wird das Ende der Strecke erreicht, wo sich mit Sicht auf Karwendel- und Wettersteingebirge die Mittenwaldbahn anschließt. Alternativ lassen sich mit Außerfernbahn und Zugspitzbahn weitere alpine Ziele erreichen.

Geschichte

Bau bis Starnberg

Die Strecke wurde gemäß Vertrag vom 5November 1853 zwischen der Generaldirektion der bayerischen Verkehrs-Anstalten (Königlich Bayerische Staats-Eisenbahnen; K.Bay.Sts.B) mit Baurat Ulrich Himbsel von München Starnberger Bahnhof über Pasing bis Planegg am 21Mai 1854 eröffnet. Zwischen München und Pasing wurde die Strecke der München-Augsburger Eisenbahn-Gesellschaft zweigleisig ausgebaut und mitbenutzt. Die Verlängerungen nach Gauting am 16Juli, nach Mühlthal am 16September und nach Starnberg am 28November folgten noch im selben Jahr. Zum 1Januar 1862 wurde die Strecke vom Staat gekauft, der bisher auch schon den Betrieb auf Pachtbasis geführt hatte.

München-Peißenberger Bahn

Der Weiterbau ab Starnberg wurde von der Stadt Weilheim betrieben, die dafür auch die Konzession erhielt. Tutzing wurde am 1Juli 1865 angeschlossen. Weiter wurde am 1Februar 1866 die Strecke über Weilheim nach Unterpeißenberg eröffnet. Sie wurde später bis Schongau verlängert. Die Bahn sollte vor allem dem Abtransport der in Peißenberg und Penzberg geförderten Pechkohle dienen.

Vizinalbahn WeilheimMurnau

Am 8Mai 1874 gründete der Murnauer Reichstagsabgeordnete Emmeran Kottmüller ein Eisenbahnkomitee mit dem Ziel eine Vizinalbahn von Weilheim nach Murnau zu bauen. Zusammen mit dem Markt Murnau und den umliegenden Gemeinden wurde genug Kapital als Zinsgarantie aufgebracht, sodass im Herbst 1875 die Angelegenheit vor den Bayerischen Landtag kommen konnte. Am 10Juli 1876 wurde das Projekt »Bahn von Weilheim nach Murnau« genehmigt. Am 29Juli wurde der Bahnbau durch ein Gesetz endgültig geregelt, am 10November unterzeichnete Murnau mit der Generaldirektion der Königlich Bayerischen Verkehrsanstalten den Vertrag nachdem der Kredit geregelt war. Am 2Januar des Folgejahres wurde das Projekt ministeriell genehmigt. Verhandlungen zum Grunderwerb wurden ab August geführt und wurden 1878 abgeschlossen. Erst am 15Mai 1879 konnte die Bahnlinie als letzte bayerische Vizinalbahn in Betrieb genommen werden. 1898 wurde die Vizinalbahneine formal drittklassige Bahnlinie mit einer Höchstgeschwindigkeit von 30 km/hzur Hauptbahn aufgewertet.

Seit 1898 zweigt von Weilheim die Ammerseebahn ab.[1]

MurnauGarmisch-Partenkirchen

Der Weiterbau Richtung Süden wurde von der Lokalbahn Aktien-Gesellschaft (LAG) durchgeführt, der am 23September 1888 die Konzession zum Bau und Betrieb einer Lokalbahn von Murnau in das damals noch eigenständige Partenkirchen bewilligt wurde. Die 25,7 km lange eingleisige Strecke wurde nach einer Bauzeit von lediglich 9,5 Monaten am 25Juli 1889 eröffnet. Der in Partenkirchen gelegene Bahnhof trug von Anfang an den Doppelnamen Garmisch-Partenkirchen, während die Gemeinden erst 1935 zusammengeschlossen wurden. Von Beginn an bestanden Kurswagenverbindungen von und nach München, im Jahr 1900 wurde der erste durchgängige Schnellzug MünchenGarmisch-Partenkirchen eingeführt.

Um die Jahrhundertwende 1900 wurden Überlegungen zum Bau einer Bahnstrecke zwischen Garmisch-Partenkirchen und Innsbruck intensiviert und zum 22November 1904 in einem Staatsvertrag zwischen Bayern und Österreich festgeschrieben. Auf bayerischer Seite sollten Bau und Betrieb durch die die K.Bay.Sts.B wahrgenommen werden. Die LAG war nicht bereit, die Kosten für den dadurch nötigen Ausbau ihrer Strecke MurnauGarmisch-Partenkirchen zu übernehmen und trat in Verhandlungen mit der K.Bay.Sts.B ein. Diese endeten mit dem Ergebnis, dass die LAG ihre Infrastruktur zum 1Januar 1908 für 3,5 Millionen Goldmark an die K.Bay.Sts.B verkaufte und diese den Ausbau zu einer Hauptbahn vornahm. Dabei wurde 1911/1912 auch der Bahnhof Garmisch-Partenkirchen westlich der Partnach neu angelegt.[2][3]

Elektrifizierung

Die Karwendelbahn (auch Mittenwaldbahn) von Innsbruck nach Garmisch, welche 1912 fertiggestellt wurde, war von Beginn an als elektrifizierte Bahn geplant, und so konnte ab dem 25April 1913 der elektrische Betrieb in Garmisch aufgenommen werden. Ungefähr einen Monat später wurde er auf die Außerfernbahn weitergeführt. Doch erst 1924 mit der Inbetriebnahme des Walchenseekraftwerks wurden die seit längerem bestehenden Elektrifizierungspläne weiter verfolgt. Am 3Dezember 1924 konnte der elektrische Betrieb auf der Strecke GarmischMurnau in Betrieb genommen werdendie Strecke wurde mit Strom aus dem Walchenseekraftwerk versorgtund am 5Januar 1925 wurde der elektrische Betrieb bis Weilheim aufgenommen. Am 16Februar konnte der Betrieb bereits bis Starnberg fortgeführt werden und bereits in der Nacht vom 19auf den 20Februar 1925 konnte die erste elektrische Probefahrt nach München Hauptbahnhof unternommen werden. Am 21Februar traf in München der erste elektrisch bespannte Zugein Schnellzugaus Garmisch ein und seit dem 23Februar wurden sämtliche Personenzüge elektrisch betrieben. Insgesamt benötigte die Inbetriebnahme der Elektrifizierung der gesamten Strecke also nur 45 Tage.[1]

Zweigleisiger Ausbau

1933 wurde die Strecke MurnauGarmisch zur Hauptbahn erhoben. Da 1936 die Olympischen Winterspiele in dem Ort, der erst 1935 zu Garmisch-Partenkirchen vereinigt wurde, stattfinden sollten, wurde die Strecke ausgebaut. Da der Abschnitt MurnauGarmisch als Lokalbahn errichtet worden war, hatte man beim Bau weniger auf eine günstige Streckenführung denn auf eine schnelle Fertigstellung geachtet. Es waren vor allem starke Krümmungen und Brücken geringer Tragfähigkeiten umzubauen. Weitere Probleme verursachte der Abschnitt HechendorfMurnau, da hier 26 ‰ Steigung zu überwinden waren, Züge also unter Umständen nachgeschoben werden mussten, und die nach Hechendorf zurückkehrenden Schiebeloks die Zugfolge beeinträchtigten sowie der Abschnitt HuglfingUffing, da er mit etwa 7 km der längste war, und somit auf der eingleisigen Strecke Ausschlag gebend für die Zugfolge.[1]

Aus den genannten Gründen beschloss der Verwaltungsrat der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft am 26und 27März 1935 den zweigleisigen Ausbau des Abschnitts Huglfing-Hechendorf. Der Ausbau sollte bis zum Beginn des Winters 1935, spätestens jedoch zu den Olympischen Winterspielen 1936 vollendet sein. Neben dem zweiten Gleis wurde auch das Gleisbett verbessert, wurden Gleisbögen entschärft und die Bahnhöfe Huglfing, Uffing, Murnau und Hechendorf erheblich erweitert. Bereits am 18Dezember 1935 konnte das ausgebaute Teilstück wieder in Betrieb genommen werden, obwohl umfangreiche Bauwerke wie eine sechs Meter hohe Brücke über die Bundesstraße 2, und der Umbau der Brücke der Oberammergauer Streckehier musste ein Flügel am nördlichen Ende der Brücke abgebrochen und nach Norden versetzt wieder aufgebaut werden, um Platz für das zweite Gleis zu schaffenin Murnau zu vollenden waren. Das zweite Gleis wurde im Abschnitt HuglfingMurnau aber bereits 19421943 kriegsbedingt wieder abgebaut, Schotter und Schwellen wurden 1954 beim Umbau der Ammergaubahn verwendet. Der Abschnitt MurnauHechendorf ist noch heute zweigleisig in Betrieb, und entlang der Strecke HuglfingMurnau kann die Trasse des zweiten Gleises noch gesehen werden.[1] Mit dem Ausbau verbunden war eine Erhöhung der Streckenhöchstgeschwindigkeit: TutzingMurnau von 80 km/h auf 110 km/h, MurnauGarmisch-Partenkirchen von 55 km/h auf 80 km/h.

Ab 1980

Die Bahnhöfe Diemendorf, Wilzhofen, Polling, Hechendorf und Farchant wurden Anfang der 80er Jahre nur noch vereinzelt angefahren und schließlich im Juni 1984 zusammen mit den Bahnhöfen Planegg und Gautingwelche jedoch inzwischen von der S-Bahn München bedient wurdenfür den Personenverkehr stillgelegt. Wilzhofen, Polling und Farchant blieben als Kreuzungsbahnhöfe erhalten, in Diemendorf wurde das zweite Gleis 1996 gegen erhebliche Bedenken von Fahrgastverbänden abgebaut, was dazu führte, dass viele Züge bis zu fünf Minuten in Tutzing auf den aus Weilheim kommenden, verspäteten Gegenzug warten müssen.[1] Seit 1982 gibt es auf der Strecke einen Stundentakt, seit 1994 wird er alsWerdenfels-Taktvermarktet. In den Spitzenzeiten gibt es Verdichtungen auf 30 Minuten.

1985 wurde in Murnau das erste elektronische Stellwerk (ESTW) der Deutschen Bundesbahndas heißt, ein computerbetriebenes Stellwerkeingerichtet. Drei Jahre lang wurde es parallel zu dem bisherigen Stellwerk betrieben, um Erfahrungen zu sammeln. Erst am 29November 1988 übernahm es eigenständig den Betrieb. Am 28November 2008 wurde es jedoch durch das ESTW Garmisch abgelöst.

Zum Dezember 2010 wurde der Bahnhof Farchant reaktiviert; dort halten nun zweistündlich Regionalzüge.

Aktueller Betrieb (2010)

Im Personenverkehr wird die Strecke nach Garmisch-Partenkirchen von Regionalbahnen befahren. Sie fahren im Stundentakt mit Verdichtungen im Berufsverkehr. Zwischenhalte sind München-Pasing, Tutzing und alle Stationen südlich von Tutzing. Die Fahrzeit beträgt rund 85 Minuten. Zusätzlich verkehren an Samstagen vier und an Sonntagen ein Intercity-Express-Zugpaare, deren Fahrzeit rund 90 Minuten beträgt. Ein Samstags-ICE-Zugpaar und das Sonntags-ICE-Zugpaar verkehren dabei bis Innsbruck.

Planmäßiger Güterverkehr findet nicht mehr statt.

Ausblick

Zurzeit (2008) wird über mehrere Ausbauvarianten diskutiert. Einerseits verlangen Fahrgastverbände und örtliche Politiker den zweigleisigen Ausbau der Strecke im Abschnitt TutzingMurnau, sodass effektiv von München Hauptbahnhof bis Hechendorf zweigleisig ausgebaut wäre. Andererseits wollen Landespolitiker die Strecke »punktuell begradigen«, um eine höhere Streckengeschwindigkeit zu erreichen.

Einzelnachweise

  1. a b c d e Dr. Matthias Wiegner, Norbert Moy und Werner Bommersbach: Von der Vizinalbahn zum Werdenfels-Takt125 Jahre Bahnlinie WeilheimMurnau, 10 Jahre Werdenfels-Takt, PRO BAHN Verlag und Reisen GmbH, München 2004 ISBN 3-9809568-1-4
  2. Stephan Kuchinke: Die Localbahn ActiengesellschaftEine bayerische Privatbahn und ihre Geschichte. transpress Verlag, Stuttgart 2000, ISBN 3-613-71125-7, S8084.
  3. Gerd Wolff: Deutsche Klein- und Privatbahnen. Band 7: Bayern. EK-Verlag, Freiburg im Breisgau 2002, ISBN 3-88255-666-8, S285290.

Literatur

  • Ralf Roman Rossberg: Gebirgs-Zug. Die Strecke MünchenMittenwaldInnsbruck. in: eisenbahn-magazin 6/2008, S. 2832; 7/2008
  • Peter Blath: Schienenverkehr im Werdenfelser Land - Ausgabe 2005 über 200 historische Aufnahmen. Sutton, Erfurt 2005 ISBN 3-89702-886-7
  • Horst-Werner Dumjahn: Handbuch der deutschen Eisenbahnstrecken; Eröffnungsdaten 18351935. Nachdruck nach Vorlage Reichsbahn 1935; Dumjahn, Mainz 1984, ISBN 3-921426-29-4
  • Eisenbahnatlas DeutschlandAusgabe 2007/2008, Schweers + Wall, Köln 2007, ISBN 978-3-89494-136-9

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