Strzegom

Strzegom
Strzegom
Wappen von Strzegom
Strzegom (Polen)
Strzegom
Strzegom
Basisdaten
Staat: Polen
Woiwodschaft: Niederschlesien
Landkreis: Świdnica
Fläche: 20,5 km²
Geographische Lage: 50° 57′ N, 16° 20′ O50.9516.333333333333Koordinaten: 50° 57′ 0″ N, 16° 20′ 0″ O
Höhe: 230 m n.p.m
Einwohner:

16.517
(31. Dez. 2010)[1]

Postleitzahl: 58.150
Telefonvorwahl: (+48) 74
Kfz-Kennzeichen: DSW
Wirtschaft und Verkehr
Straße: BreslauJelenia Góra
Nächster int. Flughafen: Breslau
Gemeinde
Gemeindeart: Stadt- und Landgemeinde
Gemeindegliederung: 10 Ortsteile
Fläche: 144,7 km²
Einwohner:

26.546
(31. Dez. 2010) [2]

Bevölkerungsdichte: 183 Einw./km²
Gemeindenummer (GUS): 0219063
Verwaltung (Stand: 2011)
Bürgermeister: Zbigniew Suchyta
Adresse: Rynek 38
58.150 Strzegom
Webpräsenz: www.strzegom.pl

Strzegom [ˈsʧɛgɔm] (deutsch Striegau) ist eine seit 1945 polnische Stadt am Fluss Strzegomka (Striegauer Wasser) im Powiat Świdnicki der Woiwodschaft Niederschlesien mit etwa 16.700 Einwohnern.

Inhaltsverzeichnis

Stadtwappen

Das Stadtwappen von Striegau zeigt in Blau eine rote Mauer mit Zinnen und Tor, auf dessen beiden Seiten die Figuren der Heiligen Apostel Petrus (rechts) und Paulus (links), mit ihren Attributen, in Weiß mit goldenen Gloriolen, wachsen.

Geschichte

Bereits im 5. Jahrhundert vor Christi Geburt gab es an der Stelle der heutigen Stadt eine Handelssiedlung, die durch einen Einfall der Skythen zerstört wurde.

Unter den Piasten

Es ist bekannt, dass die kleine Barbarakapelle schon im 12. Jahrhundert ein wundertätiges Bild besaß, das später in die Benediktinerkirche überführt wurde. Während der Regierung Bolesław III. Schiefmund, einem Herrscher aus der Dynastie der Piasten, ist „Ztrigom“ eine Kastellanei und erscheint in einer Bulle des Papstes Hadrian IV. vom 23. April 1155, in welcher dieser die Besitzungen des Bistums Breslau bestätigt. Die Kastellanei muss früher als 1093 entstanden sein, so dass sie während der böhmischen Invasion von Schlesien unter Herzog Břetislav II. um 1093 eine wichtige Rolle in der Verteidigung des Landes spielte. Die Burg stand auf dem Streitberg nahe der heutigen Stadt. Mitte des 12. Jahrhunderts wurde die erste namentlich bekannte Kirche in Striegau, die Peterskirche, eingeweiht, um 1198 das erste Johanniterhospital in der Nähe der Peterskirche errichtet. 1203 schenkte Imbram, der Grundherr von Striegau, die Peterskirche an den Johanniterorden. Seitdem und bis 1810 hatten die Johanniter Patronatsrechte in Striegau.

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  • 1239: Die spätere Stadtpfarrkirche (Peter- und Paulskirche) wurde eingeweiht.
  • 1240: Grundherr Peter, Sohn des Imbram, starb. Das Gut Striegau wurde als erledigtes Lehen von den Herzögen von Schlesien eingezogen.
  • Um 1242: Herzogin Anna von Schlesien, Witwe Heinrichs II. des Frommen, verlieh Striegau das Stadtrecht. Im Namen der Herzogin wurde die Stadt vom Vogt Peregrinus verwaltet.
  • 1248: Schlesien wurde unter den Söhnen Heinrich II. und Annas aufgeteilt: Striegau kam zum Herzogtum Liegnitz unter dem Herzog Boleslaw II. dem Wilden.
  • Um 1266: Der Herzog von Breslau Heinrich III. der Weiße übernahm Striegau und starb im selben Jahr, Striegau wurde nun von seinem Bruder, dem Erzbischof Wladislaw von Schlesien regiert und nach dessen Tode im Jahre 1270 vom Sohne Heinrich III., Heinrich IV. Probus.
  • 1272: Heinrich Probus nahm die Striegauer Johanniter unter seinen besonderen Schutz, ihr Stadtteil stand ab nun unter herzoglicher Jurisdiktion.
  • 1274: Teilung des Herzogtums Liegnitz in Teilstaaten Liegnitz unter Heinrich V. dem Dicken und Jauer unter Bolko I. dem Strengen noch zu Lebzeiten des Vaters Boleslaw des Wilden.
  • 1277: Herzog Boleslaw der Wilde von Liegnitz erhielt Striegau und Neumarkt von Heinrich Probus. Ein Jahr später starb er, Striegau blieb vorläufig bei Liegnitz.
  • 1296: Herzog Heinrich V. starb. Sein Bruder Bolko I. wurde zum Vormund der minderjährigen Neffen. Um die Herzogtümer Schweidnitz und Breslau vor böhmischen Einfällen zu schützen, errichtete er ein Befestigungssystem, in welchem das wehrhafte Striegau neben der Bolkoburg und der Schweinhausburg die Landstraße aus Böhmen, die über den Landeshuter Pass nach Breslau führt, zu bewachen hat. Unter seiner Regierung wurde Striegau von einer Wehrmauer umgeben, die von den Johannitern erbaut wurde. Während dieser Zeit kamen auch die ersten deutschen Rittergeschlechter (vor allem aus der Mark Meißen) in die Striegauer Gegend und ließen sich dort nieder.
  • 1301: Bolko I. starb und wurde in der von ihm gestifteten Zisterzienserabtei Grüssau bestattet. Bis 1307 wurde die Regierung im Namen der drei minderjährigen Söhne von seiner Witwe Beatrix von Brandenburg ausgeübt.
  • 1307: Am 29. November gründete Herzogin Beatrix das Jungfrauenkloster zu Striegau und überließ es den Benediktinerinnen.
  • 1315: Heinrich, Bernhard und Bolko II., die drei Söhne Bolkos I., teilten sein Land in drei kleinere Fürstentümer – Schweidnitz, Jauer und Münsterberg. Striegau und Schweidnitz kamen an Bernhard.
  • 1326: Herzog Bernhard starb, das Herzogtum Schweidnitz mit Striegau wurde von seinen zwei Söhnen Heinrich und Bolko II. regiert.
  • 1327–1329: Der böhmische König Johann von Luxemburg zwang die meisten schlesischen Herzöge, Vasallen der Krone Böhmen zu werden. Nur Schweidnitz-Jauer-Münsterberg und Glogau (Głogów) blieben selbstständig.
  • 1335: Der letzte Piastenherzog von Breslau, Heinrich VI. starb, das Herzogtum wurde als erledigtes Lehen von der Krone Böhmen eingezogen und war ab nun ein „Kronland“ Böhmens. Im selben Jahre verzichtete der Polenkönig Kasimir III. mit dem Vertrag von Trentschin auf alle polnischen Rechte auf Schlesien.
  • 1336: Bolko II. huldigte Johann von Böhmen.
  • 1338: Um gegen böhmische Übermacht gesichert zu sein, suchte Bolko II. Anlehnung an das Haus Habsburg und heiratete am 1. Juni in Striegau Agnes von Habsburg. Agnes erhielt Striegau und die Einkünfte aus dem Striegauer Lande auf Lebenszeit und führte ab nun den Titel Agneta Ducissa de Stregonia.
  • 1346: Herzog Heinrich von Jauer starb, beide Fürstentümer wurden zum Herzogtum Schweidnitz-Jauer unter Bolko II. vereinigt.
  • 1353: Erbverbrüderungsvertrag zwischen Kaiser Karl IV. und Bolko II.: Bolkos Nichte Anna von Jauer heiratet den Kaiser; im Falle der Kinderlosigkeit des herzoglichen Ehepaares Bolko und Agnes soll das Herzogtum Schweidnitz-Jauer von Annas Nachkommen geerbt werden, jedoch mit lebenslänglichem Nutzungsrecht der Herzogin Agnes.
  • 1369: Bolko II. stirbt, ohne Nachkommen hinterlassen zu haben; seine Witwe Agnes übernimmt die Regierung im Herzogtum. Im selben Jahre huldigen die Stände des Herzogtums dem achtjährigen Sohne von Karl IV. und Anna, Wenzel IV.
  • 1375: Günzel von Seidlitz wird mit dem Striegauer Schlosse belehnt.
  • 1382 bis 1388: Herzogin Agnes stiftet das Karmeliterkloster in Striegau.
  • 1387: Aufstand der Striegauer, Schweidnitzer und Löwenberger Bürger gegen Herzogin Agnes aufgrund hoher Belastung durch Steuern. Die Herzogin muss nach der Burg Kynast im Riesengebirge fliehen.
  • 1391: Die Herzogin schlägt den Aufstand nieder.
  • 1392: Am 2. Februar stirbt Herzogin Agnes nach 24 Regierungsjahren. Striegau mit dem ganzen Herzogtum Schweidnitz-Jauer wird zum böhmischen Besitz.

Unter den böhmischen Königen

  • 1398: Ein Schutzbund der schlesischen Städte entsteht, Striegau soll eine Kompanie von 25 Schützen aufstellen.
  • 1410: Ein Judenpogrom findet am 8. März statt. 73 Personen sterben.
  • 1428: Das Karmeliterkloster wird abgebrochen, weil befürchtet wird, dass es bei einem Einfall der Hussiten diesen Schutz bieten könnte.
  • 1430: Kaiser Sigismund genehmigt den Bau eines neuen Karmeliterklosters innerhalb der Stadtmauern.
  • 1454: Die etwa 100 Personen zählende jüdische Gemeinde wird aus Striegau vertrieben, ihre Synagoge in eine Kirche verwandelt (Barbarakirche).
  • 1464: Eine große Überschwemmung am 8. August zerstört die halbe Stadt, unter anderem geht das Lepra-Hospital in der Schweidnitzer Vorstadt zugrunde.
  • 1475: Die Stadtmauer wird verstärkt und erhöht.

Unter den Habsburgern

  • 1525: Der erste protestantische Gottesdienst findet in der Stadtpfarrkirche statt. Die ersten protestantischen Prediger in Striegau scheinen Anhänger des Caspar von Schwenckfeld, nicht des Martin Luther gewesen zu sein.
  • 1527: Die Steuereinnahmen aus Striegau betragen in diesem Jahr 41.256 Gulden. Zum Vergleich: Schweidnitz – 220.300 Gulden, Jauer – 33.400 Gulden.
  • 1540: Die Protestanten übernehmen die Stadtpfarrkirche.
  • 1543: Striegau hat etwa 400 Bürger, die Hausbesitzer sind. Die Gesamtanzahl der Einwohner beträgt etwa 3.000 Personen.
  • 1550: Der Striegauer Arzt Johannes Scultetus Trimontanus (Johann Schulz, gestorben 1604) entdeckt in einer stillgelegten Goldgrube bei Striegau die "Heilerde" (Siegelerde), die bald in ganz Europa als Allheilmittel berühmt und begehrt wird (Terra sigillata Strigonensis). Sie soll gegen alle äußeren und inneren Infektionen helfen. Der Vertrieb geschieht in der Regie des Stadtrats, da das Gelände, wo die Heilerde gefunden worden war, Eigentum der Stadt ist. Das diesbezügliche königliche Privileg wird jedes zehnte Jahr erneuert, zum letzten Mal im Jahre 1685. Die Heilerde bringt der Stadt beträchtliche Einkünfte.
  • 1550 bis um 1629: Der Haupterwerbszweig der Einwohner ist die Leinenweberei (die Striegsche Leinwand wird bis nach Venedig und ans Schwarze Meer exportiert).
  • 1626: Ein Teil der Armee Wallensteins steht bis zum nächsten Jahr im Winterquartier bei und in Striegau.
  • 1629: Die Gegenreformation wird in Striegau gewaltsam (durch die Liechtensteiner Dragoner) durchgesetzt, die Protestanten müssen alle Kirchen an den katholischen Klerus zurückgeben und sich nach dem Bau der Friedenskirche n in Jauer und Schweidnitz (um 1655) zu diesen Kirchen halten.
  • 1632: Die Protestanten nehmen vorübergehend Besitz von der Stadtpfarrkirche.
  • 1633: Im August dieses Jahres bricht eine Cholera-Epidemie in der Stadt aus, 675 Menschen sterben.
  • 1640: Ein Teil der schwedischen Truppen des Generals Torsten Stålhandske wird in Striegau garnisoniert. Vom 6. April bis zum 3. Mai dieses Jahres wird die Stadt von den Kaiserlichen belagert und nach der Einnahme drei Tage lang geplündert.
  • 1686: Die erste (hölzerne) Wasserleitung wird konstruiert.
  • 1695: Am 8. April wird in Striegau der Dichter Johann Christian Günther geboren.
  • 1711: Der Drucker Johann Gottfried Weber aus Oels eröffnet die erste Buchdruckerei in Striegau.

Unter der preußischen Krone

  • 1741: Der erste öffentliche protestantische Gottesdienst wird am 10. Dezember im Rathaus abgehalten.
  • 1742: Schlesien wird an Preußen übergeben. In Striegau errichtet man das erste evangelische Bethaus.
  • 1743: Striegau wird zur Kreishauptstadt eines der 48 neugeschaffener Kreise in Schlesien und bekommt eine Kreissteuerkasse, ein Landrats-, ein Akzise-, ein Zoll- und ein Postamt.
  • 1760–1762: Striegau leidet schwer im Siebenjährigen Krieg und während der Besatzung durch österreichische und russische Truppen.
  • 1788: Striegau zählt 1.871 Einwohner.
  • 1806: Napoleons Truppen besetzen die Stadt am 23. Dezember. Von 1806 bis 1809 zahlt die Stadt 100.000 Taler Kontribution.
  • 1809: Nach der preußischen Verwaltungsreform findet in Striegau am 1. Februar die erste Bürgermeisterwahl statt.
  • 1813: Während des Befreiungskrieges erleiden die Striegauer finanzielle Schäden in der Höhe von 12.895 Talern und müssen 5.400 Offiziere und 92.400 Soldaten aus beiden Armeen ernähren. Im selben Jahr übernimmt die evangelische Gemeinde die ehemalige Karmeliterkirche.
  • 1840: In der Stadt sind 452 Handwerker tätig, vor allem Schuster und Gerber.
  • 1856: Die Stadt erhält eine Eisenbahnverbindung an der Strecke Liegnitz–Königszelt.
  • Ab 1860: Langsame Entwicklung der Industrie. Die Stadt har 61 kleine Fabriken, die 438 Personen beschäftigen. Man produziert Dampfkessel und -maschinen, Armaturen und landwirtschaftliche Maschinen.
  • 1861: Striegau bekommt eine Gasanstalt In diesem Jahr zählt die Stadt 7.592 Einwohner.
  • 1898: 33 Fabriken mit mechanischem Antrieb und 24 mit manueller Herstellung, außerdem fünf Steinbrüche arbeiten in der Stadt und ihrer Umgebung. Striegau hat schon 12.626 Einwohner, die Einnahmen der Stadt betragen 305.978 Mark und die Ausgaben 304.841 Mark. Haupterwerbszweig der Einwohner (bis heute) ist die Gewinnung von Granit.

Zwischen 1918 und 1945

Striegau um 1930

Durch die preußische Verwaltungsreform wurde 1932 der Kreis Striegau aufgelöst, die Stadt kam zum Kreise Schweidnitz und verlor alle Kreisbehörden. In den Jahren des Nationalsozialismus befand sich seit 1940 in unmittelbarer Nähe der Stadt das Konzentrationslager Groß Rosen. Am 13. Februar 1945 eroberte die Rote Armee Striegau. Zahlreiche Plünderungen und Gewalttätigkeiten finden statt. Am 11. März erobert die Wehrmacht die Stadt noch einmal zurück. Dabei gehen 60 % der Häuser zugrunde. Am 7. Mai marschierte die sowjetische Armee abermals ein. Nur etwa 7.000 Deutsche befanden sich noch in der Stadt, die zum Sammellager von etwa 80.000 von den Nationalsozialisten verschleppten Zwangsarbeitern wird. Ende Juni übernahm die polnische Verwaltung die Stadt. Bis 1946 wurde die deutsche Bevölkerung vertrieben.

Nach 1945

  • 1961: Die Stadt hat 12.390 Einwohner.
  • 1970: 14.083 Einwohner.

Sehenswürdigkeiten

Peter-und-Pauls-Kirche in Striegau, Gemälde von Adolph Menzel, 1847
St.-Peter-und-Paul-Kirche in Strzegom heute
  • Die Stadtpfarrkirche zu den Heiligen Aposteln Petrus und Paulus (gotisch 14.–16. Jahrhundert, Schlesiens größte Stadtkirche, niemals vollendet)
  • Der Pfarrhof (ehemalige Johanniter-Kommende), zuletzt 1704 umgebaut
  • Ehemalige Karmeliterkirche, Neubau um 1704
  • Rathausturm des (alten) Rathauses, Barock, um 1672
  • St.-Hedwigs-Kirche, gotisch, um 1460.

Söhne und Töchter der Stadt

Mit Striegau verbundene Persönlichkeiten

  • Oscar Binseel (1839–1905), Jurist, Herausgeber; Bürgermeister von Striegau 1875–1878

Partnerstädte

Gemeinde

Zur Stadt- und Landgemeinde Strzegom gehören folgende Orte:

  • Goczałków (Gutschdorf)
  • Granica (Halbendorf)
  • Graniczna (Streit)
  • Jaroszów (Järischau)
  • Kostrza (Häslicht)
  • Olszany (Ölse)
  • Rogoźnica (Groß Rosen)
  • Stanowice (Stanowitz, 1937-45: Standorf)
  • Strzegom (Striegau) - Stadt
  • Żelazów (Eisdorf)

Verweise

Literatur

  • Grabski, J.W.: Dwieście miast wróciło do Polski, Poznań 1949
  • Matwijowski, Krystyn (Hrsg.): Strzegom, Wroclaw-Strzegom 1998. ISBN 83-85689-82-6
  • Weczerka, Hugo (Hrsg.): Schlesien, Stuttgart 1977
  • Gerold Schmidt, Oscar Binseel (1839-1905) Gründungsherausgeber des "Preußischen/Deutschen Verwaltungsblatt" in: DVBl 110.Jg. 1985 S. 1344 - 1347
  • J. Filla, Chronik der Stadt Striegau von den ältesten Zeiten bis zum Jahre 1889, Striegau/Schlesien 1889

Weblinks

 Commons: Strzegom – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien

Fußnoten

  1. Population. Size and Structure by Territorial Division. As of June 30, 2010. Główny Urząd Statystyczny (GUS), abgerufen am 30. Juli 2011.
  2. Population. Size and Structure by Territorial Division. As of June 30, 2010. Główny Urząd Statystyczny (GUS), abgerufen am 30. Juli 2011.

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